DE3720237C2 - - Google Patents

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DE3720237C2
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß in der Konfektion bei der Herstellung von Bekleidungstextilien Nähgarne eingesetzt werden, bei welchen das Ausgangsmaterial entweder unter Einsatz von 3 Walzenpaaren gesponnenes Material aus hochfesten Stapelfasern ist oder sogenanntes Coregarn, bei welchem im allgemeinen das Seelenmaterial aus hochfestem Material besteht. Diese Materialien werden in einem weiteren Arbeitsgang 2- oder 3fach verzwirnt, gefärbt und ausgerüstet. Mit dieser technisch und ökonomisch aufwendigen Herstellungsprozedur wird das Leistungsvermögen der Garne sichergestellt, welches den Anforderungen der vernähenden Industrie entspricht. Durch den Einsatz von Stapelfasern bzw. durch die Ummantelung der Coregarne mit synthetischen oder natürlichen Stapelfasern wird der gewünschte textile Charakter der Nähfäden gewährleistet und gleichzeitig durch die abstehenden Fasern, die diese Garne aufweisen, ein Effekt erzielt, der für das Leistungsvermögen der heutigen Nähfäden beim Nähen von Bedeutung ist.
Bekannt ist, daß es durch den Einsatz der Blastexturierung möglich ist, Strukturen zu erreichen, welche in bezug auf die Eignung als Rohmaterial für Nähgarne den klassisch hergestellten Materialien annähernd gleichkommen. Bei den sich am Markt befindlichen Produkten wird von hochfesten vollverstreckten Polyesterfilamentgarnen ausgegangen. Zur Erzielung eines leistungsfähigen Nähfadens ist es erforderlich, das Material auf klassische Weise zu verzwirnen. Bei diesen marktüblichen Verfahren werden je zwei oder mehr Fäden der gleichen Provenienz zu einem blastexturierten Faden verarbeitet. Versuche, Materialien nach oben beschriebener Technologie als Singlekonstruktion herzustellen und nur mit einem niedrigen Drehzahlniveau m = 25 bis α m = 50) zu einem universell einsetzbarem Nähgarn zu verarbeiten, sind bis jetzt nicht erfolgreich gewesen.
Versuche, mittels der Blastexturierung zwei verschiedenartige Materialien miteinander zu verarbeiten, sind daran gescheitert, daß sich beim Färben von unterschiedlich zusammengesetzten Rohstoffen auch in dem Fall, in dem alle Komponenten aus Polyester oder Polyamid sind, eine uneinheitliche Färbung ergibt, sobald Materialien mit verschiedenen Filamentstärken miteinander eingefärbt werden. Zur Optimierung des Blastexturierprozesses wäre es allerdings wünschenswert, Materialien mit verschiedenen Filamentstärken zur Erzielung eines besseren Effektes miteinander zu verwirbeln.
Durch die US-PS 46 15 167 ist ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art bekannt, das darauf abzielt, ein Reißen des Garnes bei der Erzeugung zu verhindern und einen Unterschied in der Einfärbung der eingesetzten Materialien möglichst gering zu halten. Beides soll mit einem Verstreckverhältnis niedriger als üblich erreicht werden. Das Ergebnis ist jedoch nicht voll befriedigend, weil nur eine etwas verbesserte Einfärbbarkeit bei niedriger als üblicher Festigkeit des erzeugten Garnes erreicht wird.
Daß bei Polyestergarnen mit unregelmäßigem Titer, deren Struktur in den feinen Zonen und den dicken Zonen unterschiedlich ist, bei der Färbung je nach den Zonen merkliche Farbunterschiede hervorgerufen werden, ist im übrigen durch die DE-OS 21 59 662 bekannt.
Ausgehend von einem Verfahren nach der US-PS 46 15 167, bei dem also als Ausgangsrohstoff einfach herzustellendes vororientiertes Garn (POY) einsetzbar ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe der Blastexturiertechnologie einen Nähfaden herzustellen, der aus unterschiedlichen Komponenten zusammengesetzt werden kann, der ein Leistungsvermögen besitzt, das annähernd dem von aus Hochfestmaterialien hergestellten Nähfäden entspricht und der sich völlig einheitlich einfärben läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der gattungsgemäßen Art gelöst, das die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist. Die weitere Ausbildung der Erfindung geht aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile bestehen darin, daß damit ein Nähgarn herstellbar ist, welches dem Leistungsvermögen der heute üblichen Coregarne weitgehend entspricht, nicht mehr zwei oder mehrfach verzwirnt werden muß, einheitlich einfärbbar und aus marktüblichem vororientierten Garn (POY) aus Polyester oder Polyamid herstellbar ist.
Das erzielte Garn, das im übrigen im Aussehen und in der thermischen Belastbarkeit den marktüblichen Coregarnen entspricht, kann wie diese für vorwärts-, rückwärts- und multidirektionale Nähoperationen eingesetzt werden.
Ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine Prinzipdarstellung des Fadenlaufs ist.
Zur Durchführung des Verfahrens wird eine bekannte Luftblastexturiermaschine verwendet, die in geeigneter Weise modifiziert ist.
Ein Grundfaden 1, z. B. POY mit einer Einzelfilamentstärke von dtex 10,23 und ein Effektfaden 2, z. B. POY mit einer Einzelfilamentstärke von dtex 3,46, gelangen von einem Vorrat in einem Aufsteckgatter auf getrennten Wegen zur Texturierdüse 3.
Der Grundfaden 1 durchläuft zunächst eine Streckzone mit Lieferwerk 4, unbeheiztem Streckstift 5, Heizplatte 6 und Galette 7 und gelangt dann über eine Wasserbenetzung 8 in die Texturierdüse 3, wo er mit dem Effektfaden 2 zusammentrifft, der zuvor ein Lieferwerk 9, eine Streckvorrichtung 10 sowie ein weiteres Lieferwerk 11 durchlaufen hat. Grundfaden 1 und Effektfaden 2 werden dabei vor der Texturierung hinsichtlich ihres Einfärbeverhaltens auf ein einheitliches Niveau gebracht. Im Anschluß an die Texturierung durchläuft das dort gebildete Garn 12, das abstehende Schlingen aufweist, eine Wärmebehandlungszone mit Lieferwerk 13, Heizer 14 und Lieferwerk 15, in der unter Ausnutzung des natürlichen Schrumpfvermögens des Garnes die abstehenden Schlingen verkleinert werden, wobei zur weiteren Verfestigung des Garnes die Lieferwerke 13 und 15 gleichschnell angetrieben werden oder das das Garn abziehende Lieferwerk 15 langsamer angetrieben wird als das zuliefernde Lieferwerk 13. Das fertige Garn wird dann in üblicher Weise einer Aufwicklung 16 zugeführt. Bei dem hier beschriebenen Verfahren wird das als Grundfaden 1 eingesetzte Material (POY mit einer Einzelfilamentstärke von dtex 10,23), welches gemäß Herstellerangabe einen Effektivtiter im Einzelfilament von dtex 5,5 im verstreckten Zustand aufweist, d. h. nach Meinung des Herstellers mit 1 : 1,86 verstreckt werden müßte, mit 1 : 2,3 verstreckt. Mit dieser Verstreckung wird eine lineare Festigkeit von über 60 cN/tex erreicht.
Zusammen mit dieser gewählten Verstreckung und einer Temperatur der Heizplatte 6 von ca. 250°C wird eine Vereinheitlichung des Einfärbeverhaltens mit dem als Effektfaden 2 eingesetzten Material mit einer Einzelfilamentstärke von dtex 3,46 erreicht, wobei der Effektfaden 2 in etwa in dem Verhältnis verstreckt wird, welches durch den Hersteller durch die Nennung des Einzelfilamententtiters, in diesem Fall dtex 2,0, vorgesehen ist.
Die Temperatur des Streckstiftes 10 wird zwischen 70°C und 170°C eingestellt. Der Grundfaden 1 und der Effektfaden 2 werden der Verwirbelungsdüse 3 mit Überlieferung zugeführt. Diese liegt für den Grundfaden zwischen 1% und 7% und für den Effektfaden zwischen 1% und 45%.
Die Temperaturbehandlung im Heizer 14 zur Verkleinerung der Schlingen des Garnes 12 erfolgt mit einer Heizertemperatur von 200°-250°C.
Die einzelnen Geschwindigkeiten im Fadenlauf sind so gewählt, daß die Geschwindigkeit an der Aufwicklung 16 500 m/min. beträgt. Geschwindigkeiten darüber und darunter sind möglich.

Claims (3)

1. Verfahren zum Herstellen von luftblastexturiertem bzw. luftblasverwirbeltem Nähgarn aus zwei oder mehr Filamentgarnen aus Polyester, Polyamid 6 oder Polyamid 66, die einer Blastexturiermaschine als vororientierte Garn-Materialien (POY) vorgelegt und unter Verwendung eines Streckstiftes verstreckt, texturiert und nach der Texturierung einer das Garn mechanisch verfestigenden Zugbehandlung und einer sich daran anschließenden, der weiteren Verfestigung des Garns dienenden Wärmebehandlung unterworfen werden, wobei bei letzterer die abstehenden Schlingen des Garnes unter Ausnutzung seines natürlichen Schrumpfvermögens verkleinert werden, und wobei vor und nach der Wärmebehandlung Lieferwerke vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für das Grund- (1) und Effektmaterial (2) vororientierte Multifilamente aus ein- und demselben Material mit jeweils unterschiedlichen Filamentstärken eingesetzt werden,
daß dem Grundmaterial (1) mittels des unbeheizten Streckstiftes (5) und eines nachgeschalteten Kontaktheizkörpers (6) eine Festigkeit, welche wesentlich über der für das Material üblichen Festigkeit liegt, vermittelt wird, indem die Verstreckung über den unbeheizten Stift (5) höher gewählt wird als es dem vom Hersteller empfohlenen Streckverhältnis entspricht und 5% bis 25% unter dem Streckverhältnis liegt, welches beim genannten Streckverfahren zum Bruch durch Überstrecken führt,
daß die Prozeßparameter, wie Verstreckung und Temperaturbehandlung von Grund- und Effektfäden vor der Verwirbelung so zueinander abgestimmt werden, daß unter Ausnutzung der Gesetzmäßigkeit für die Einfärbung das an und für sich unterschiedliche Einfärbeverhalten der eingesetzten Materialien auf ein einheitliches Niveau gebracht wird, und
daß die vor und nach der Wärmebehandlung vorgesehenen Lieferwerke (13, 15) gleichschnell laufen, oder das das Garn abziehende Lieferwerk (15) langsamer läuft als das zuliefernde Lieferwerk (13).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die unterschiedlichen Filamentstärken bedingten unterschiedlichen Farbaffinitäten durch unterschiedliche Verstreckung und/oder unterschiedliche Temperaturbehandlung der Filamente ausgeglichen werden.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn als abschließende Behandlung eine von der Garnstärke abhängige Drehung von 100 bis 400 Drehungen pro Meter erhält, gefärbt und mit Avivage versehen wird.
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