DE3719543A1 - Isolierbaender, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Isolierbaender, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Isolierbänder zum Umwickeln
von zum Verlegen im Erdreich bestimmten Gegenständen,
insbesondere Rohren, die Scherbeanspruchungen, elektrischer
Polarisation und hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Die
Erfindung betrifft ferner die Herstellung dieser
Isolierbänder sowie ein Verfahren zur Isolierung von zum
Verlegen im Erdreich bestimmten Gegenständen, bei dem die
erfindungsgemäßen Isolierbänder verwendet werden.
Korrosionshemmende Umhüllungen werden verwendet,
seitdem es Stahlrohre gibt. Früher wurden zum Schutz der
Stahlrohre gegen Korrosion unterschiedliche Anstrichfarben,
Teer, Paraffin, Bitumen, usw. verwendet.
Mit der Verbreitung der Kunststoffe wurden die
meisten der früher verwendeten Überzüge durch aus Polymeren
aufgebaute Isoliersysteme ersetzt. Das hat seinen Grund
darin, daß immer verbreiteter Rohrleitungen mit größerem
Durchmesser gebaut wurden, und die herkömmlichen Überzüge den
ständig steigenden Qualitäts- und Quantitätsansprüchen nicht
mehr gerecht werden konnten.
Im Falle der im Boden verlegten Rohrleitungen mit
großem Durchmesser ist der Überzug beim Wiederaufschütten der
Erde, wenn sich das Erdreich verdichtet, einer scherenden
Beanspruchung ausgesetzt. Es kann vorkommen, daß die
Haftschicht des Überzuges abgeschert wird, was zu einer
Schädigung der Isolierung führt.
Es kommt häufig vor, daß in den Leitungen ein warmes
Medium tansportiert wird und sich durch die Rohrwand
hindurch auch der Schutzüberzug erwärmt. Bei höheren
Temperaturen (z. B. über 100°C) werden die Überzüge weich,
dadurch wird ihre Haftung am Metall geringer, die
Scherhaftung des Haftüberzuges sinkt, und aggressive Medien
können das Metall leichter erreichen.
Zur Verhinderung oder doch wenigstens Verringerung
der Schäden durch Korrosion wurde das sog. kombinierte
Schutzsystem eingeführt. Dabei wird das durch die
Isolierschicht geschützte Metall, zum Beispiel ein Rohr, mit
elektrischem Strom - meistens kathodisch - polarisiert, und
zwar in dem Maße, daß der Korrosionsstrom aufhört zu
fließen. Es läßt sich durch praktische Versuche nachweisen,
daß durch die Wirkung der kathodischen Polarisation in der
Umgebung der Fehlerstellen der Isolierung sich der Überzug
vom Metall ablöst und diese abgelösten Stellen mit der Zeit
größer werden.
Die bandartigen Isoliermaterialien bestehen aus
einer Trägerfolie und einer auf diese aufgetragenen
Haftschicht. Die Trägerfolien sind im allgemeinen
thermoplastische Kunststoffe, am häufigsten Polyethylen oder
Polyvinylchlorid (PVC).
Die Haftschichten sind vor allem aus Kunstkautschuk
oder Bitumen bestehende Gemische.
Es sind auch Isolierungsverfahren bekannt, bei denen
die Haftschicht unmittelbar dort auf die Trägerschicht
aufgebracht wird, wo die Isolierung erfolgt.
In der ungarischen Patentschrift Nr. 1 68 381 sind
ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben, die zum
Isolieren während des Verlegens der Rohrleitung geeignet
sind. An Ort und Stelle wird die bitumenhaltige Haftschicht
warm auf die Folie aufgestrichen und diese dann
schraubengewindeförmig auf das Rohr gewickelt, welches vorher
mit einer Bitumenlösung bestrichen wurde. Die Methode ist
besser als das herkömmlich mit warmem Bitumen vorgenommene
Isolieren, hat jedoch auch einige Nachteile. Das Erwärmen
des Bitumens an Ort und Stelle, zum Beispiel beim Bau von
Fernleitungen, ist unter Geländebedingungen schwierig. Bei
Rohren mit großem Durchmesser, in denen warmes Medium
transportiert wird, wird der Bitumen schnell weich, und durch
die drückende Wirkung des Erdreiches geht die Isolierung
schnell zugrunde.
Die ungarische Patentschrift Nr. 1 71 617 betrifft
die Herstellung eines selbsthaftenden, kaschierten
Überzugsmaterials. Gemäß der Beschreibung wird auf eine
PVC-Folie oder bitumenhaltige PVC-Folie die Lösung eines
modifizierten Bitumens aufgetragen, dann das Lösungsmittel
verdampft und eine zweite, die Selbsthaftung gewährleistende
Schicht verdampft.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß mit
Lösungsmittel gearbeitet wird, denn das erfordert spezielle
Vorrichtungen zum Entfernen, Vernichten oder der
Rückgewinnung des Lösungsmittels, und dadurch wird das
Verfahren teuer. Nachteilig ist auch, daß der im Überzug
befindliche Bitumen die Haftschicht schwächt.
In der ungarischen Patentschrift Nr. 1 74 391 ist die
Herstellung eines Korrosionsschutzsystems auf der Basis von
Kunststoffolien beschrieben. Auf das polymere Trägermaterial
wird in Form einer mit Lösungsmittel bereiteten Lösung eine
haftungsverstärkende Schicht aufgestrichen, und nachdem das
Lösungsmittel verdampft ist, die vorher gefertigte
Haftschicht auf der Basis von Kautschuk und/oder Polymeren
auf den vorbereiteten Träger aufdoubliert. Dieses Verfahren
ist besser als die bisher beschriebenen, hat jedoch auch
Nachteile. Bei großen, warmen Rohren wird die Haftschicht
ähnlich wie die Bitumenisolierung, wenn auch nicht in dem
Maße, weich, und die Scherhaftung der Haftschicht sinkt, und
dadurch wird nach dem Wiederaufschütten mit Erde der Überzug
faltig, seine Lebensdauer sinkt.
In der britischen Patentschrift Nr. 9 74 310 ist eine
hochelastische, verbesserte Schutzkomposition auf der Basis
von Steinkohlenteer beschrieben, die gut haftet und eine gute
Korrosionsfestigkeit gewährleistet. Die Komposition kann auf
einen Träger, sowohl Textilträger wie auch Polymerfolie,
aufgetragen werden. Die Nachteile der Schutzkomposition sind
die gleichen wie die der Materialien auf Bitumenbasis: ihre
rheologischen Eigenschaften sind von vornherein unzulänglich
oder werden es durch den Einfluß von Wärme.
Die britische Patentschrift Nr. 14 02 418 betrifft
Klebstoffe für Gummi-Metall-Bindungen. Die
Gummi-Metall-Bindung entsteht erst bei Temperaturen oberhalb
von 150°C, und der Klebstoff muß immer wenigstens ein
halogeniertes Elastomer enthalten. Die Zusammensetzung gemäß
der genannten Patentschrift ist unter anderem für
Isolierzwecke deshalb nicht geeignet, weil ohne
Wärmebehandlung der Gummi nicht am Metall haftet.
Eine allgemein bekannte Methode besteht darin, auf
eine Trägerfolie eine Haftschicht aus Bitumen und/oder
Steinkohlenteer aufzustreichen und beim Aufwickeln, um das
Zusammenkleben zu vermeiden, eine Trennfolie (Mitläufer), zum
Beispiel Silikonpapier, zu verwenden. Bei der Verwendung
dieser Isolierfolie muß der Mitläufer kontinuierlich entfernt
werden, was umständlich und arbeitsaufwendig ist.
Ziel der Erfindung war es, die Nachteile der
Lösungen gemäß dem Stand der Technik zu beseitigen und eine
Haftschicht beziehungsweise ein bandförmiges Isoliersystem
bereitzustellen, das für größere Rohrdurchmesser, für warmes
Gut transportierende Rohre und, im Falle von durch
elektrischen Strom verursachter Polarisation, gleichermaßen
geeignet ist und außerdem alle Eigenschaften der bekannten
selbsthaftenden Isolierbänder aufweist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es
Polymere und andere Stoffe gibt, die - wenn man sie der
Haftschicht und/oder der Grundierung zusetzt - die
Polarisationsschäden verringern und die Scherhaftung
erhöhen. Für diesen Zweck sind zum Beispiel ataktisches
Polypropylen, die Co- und/oder Terpolymeren von Ethylen und
Propylen und das Polyisobutylen ausgezeichnet geeignet.
Die Erfindung beruht weiterhin auf der Erkenntnis,
daß einer kautschukhaltigen Haftschicht in entsprechender
Menge gewisse vulkanisierend wirkende Komponenten zugemischt
werden können. Dadurch kann ein breiteres Anwendungsgebiet
erzielt werden, weil durch die Vulkanisation die Haftung an
warm betriebene Rohre sowie die Scherhaftung besser werden.
Erfindungsgemäß wird also auf einen Träger, meistens
eine Polymerfolie, vorzugsweise PVC, Polyethylen oder eine
sonstige thermoplastische Folie - gegebenenfalls nach
vorherigem Auftragen einer die Haftung verbessernden Schicht
- die Haftschicht der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
aufgetragen, die gegebenenfalls auch Vulkanisiermittel, die
Scherhaftung steigernde Stoffe, die Polarisation verringernde
Zusätze sowie fungizide und bakterizide Wirkstoffe enthält.
Im Falle von Vulkanisiermittel enthaltenden Zusammensetzungen
wird die zweite Komponente der Vulkanisation, zum Beispiel
der Beschleuniger, der Grundierlösung zugesetzt.
Es ist auch möglich, die Haftschicht der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung ohne Folie zu verarbeiten.
In diesem Fall werden aus dem erfindungsgemäßen Gemisch zum
Beispiel am Kalander Platten gezogen, und diese werden unter
Verwendung eines Mitläufers als zeitweiligem Träger, zum
Beispiel unter Verwendung einer Bahn silikonierten Papiers,
aufgewickelt.
Gegenstand der Erfindung sind demnach Isolierbänder
zum Umwickeln von Scherbeanspruchungen, elektrischer
Polarisation und erhöhter Temperatur ausgesetzten, zum
Verlegen im Erdreich bestimmten Gegenständen, in erster Linie
Rohren. Für diese Isolierbänder ist kennzeichnend, daß ihre
- gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer
haftungsvermittelnden Schicht auf einen Träger aufgetragene -
Haftschicht aus
20-60 Masse%künstlichem und/oder natürlichem
Kautschuk, vorzugsweise aus
Isopren-Isobutylen-Copolymer oder
Styrol-Butadien-Copolymer oder deren
Gemischen,
2-20 Masse%haftungsverbessernden Zusätzen, vorzugsweise
Kohlenwasserstoffharzen und gegebenenfalls
Vulkanisiermitteln, wie Schwefel,
Metalloxiden, wie Zink-, Magnesium- und
Bleioxid, ferner Siliciumoxid und/oder zwei-
und dreiwertigen Aminen,
3-30 Masse%die Isoliereigenschaften verändernden
Zusätzen, wie ataktisches Polypropylen
und/oder Bitumen, und
30-70 Masse%Füllstoffen und
Verarbeitungshilfsmitteln, wie Ruß und/oder
Kalksteinmehl, Kreide, Talkum, Kaolin,
Faktis, fungiziden und bakteriziden Zusätzen
besteht.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
Herstellung der beschriebenen Isolierbänder. Dieses
Verfahren besteht darin, daß man aus
20-60 Masse%künstlichem und/oder natürlichem
Kautschuk, vorzugsweise aus
Isopren-Isobutylen-Copolymer oder
Styrol-Butadien-Copolymer oder deren
Gemischen,
2-20 Masse%haftungsverbessernden Zusätzen, vorzugsweise
Kohlenwasserstoffharzen und gegebenenfalls
Vulkanisiermitteln, wie Schwefel,
Metalloxiden, wie Zink-, Magnesium- und
Bleioxid, ferner Siliciumoxid und/oder zwei-
und dreiwertigen Aminen,
3-30 Masse%die Isoliereigenschaften verändernden
Zusätzen, wie ataktisches Polypropylen
und/oder Bitumen, und
30-70 Masse%Füllstoffen und Verarbeitungshilfsmitteln,
wie Ruß und/oder Kalksteinmehl, Kreide,
Talkum, Kaolin, Faktis, fungiziden und
bakteriziden Zusätzen
- zweckmäßig in einem Innenmischer - ein homogenes Gemisch
bereitet und dieses - vorzugsweise auf einem Kalander - auf
den gegebenenfalls mit einem haftungsvermittelnden Zusatz
behandelten Träger aufbringt.
Schließlich betrifft die Erfindung noch ein
Verfahren zur Isolierung von Scherbeanspruchungen;
elektrischer Polarisation und hohen Temperaturen
ausgesetzten, zum Verlegen im Erdreich bestimmten
Gegenständen, in erster Linie Rohren. Für das Verfahren ist
charakteristisch, daß man den zu isolierenden Gegenstand mit
einer Grundierlösung an sich bekannter Zusammensetzung, die
im Falle der Verwendung von Vulkanisiermittel enthaltenden
Isolierbändern Vulkanisationsbeschleuniger enthalten muß,
überzieht und dann - vorzugsweise spiralisch - mit den
Isolierbändern der erfindungsgemäßen Art umwickelt.
Als Trägerfolie kommen insbesondere Folien aus
Weich-PVC, Polyethylen und sonstigen thermoplastischen
Kunststoffen, ferner aus Polymeren (Polyamid, Polyester)
gefertigte Textilien sowie Kombinationen dieser Träger in
Betracht.
Die Eigenschaften einiger bevorzugter Trägerfolien sind in
der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Die Basis der erfindungsgemäßen Haftschicht wird von
kautschukartigen Stoffen gebildet. Die Haftschicht enthält
20-60 Masse% synthetischen und/oder natürlichen Kautschuk,
vorzugsweise Isopren-Isobutylen-Copolymer oder
Styrol-Butadien-Copolymer oder deren Gemische, 2-20 Masse%
haftungsverbessernde Zusätze und gegebenenfalls
Vulkanisiermittel, 3-30 Masse% die Isoliereigenschaften
verbessernde Zusätze - zum Beispiel solche, die die
schädliche Wirkung der Polarisation mindern - wie ataktisches
Polypropylen, Bitumen, und schließlich 30-70 Masse%
Füllstoffe und Verarbeitungshilfsstoffe, wie Ruß, Talkum,
Kaolin, Kalksteinmehl, Kreide, Faktis. Zu Lasten des
Füllstoffanteils kann die Haftschicht auch bis zu 1 Masse%
fungizid und bakterizid wirksame Stoffe enthalten.
Im folgenden werden die Stoffe, aus denen die
erfindungsgemäße Haftschicht aufgebaut wird, und ihre
Eigenschaften näher beschrieben.
Unter den Kautschuks sind diejenigen geeignet, deren
Mooney-Viskosität bei 100°C ML1+8 20-75 ist, ferner
Isopren-Isobutylen-Copolymere, die zu 0,6-5% ungesättigt
sind. Bevorzugt sind auch Styrol-Butadien-Copolymere mit
einem Butadiengehalt von 60-80% und einer Mooney-Viskosität
von ML1+4 30-90, vorzugsweise 46-48, wie zum Beispiel Buna
SB 152 H.
Von den die Haftung verbessernden Stoffen sind am
besten Kohlenwasserstoffharze mit einem Erweichungspunkt von
80-140°C, einer Säurezahl von weniger als 50 mg KOG/g und
einer Molmasse von 800-1500 geeignet. Als Vulkanisiermittel
kommen Schwefel, sekundäre und tertiäre Amine, wie zum
Beispiel Triethanolamin, Metalloxide, wie Zink-, Magnesium-
und Bleioxid, ferner Siliciumoxid in Frage.
Als die Isoliereigenschaften modifizierende und die
Polarisationsschädigung verringernde Zusätze werden Stoffe
verwendet, die die Porosität des Gemisches und damit seine
Permeabilität für Elektrolyte vermindern. Von den
ataktischen Polypropylenen sind besonders die mit einer
Molmasse von 5000-100 000, einem Erweichungspunkt von
110-160°C, einer Dichte von 0,8-0,95 g/cm³ und einer
Zerreißdehnung von mehr als 3%. Auch Bitumen können für den
genannten Zweck verwendet werden; am geeignetsten ist Bitumen
mit einer durchschnittlichen Molmasse von weniger als 6000
und einem Erweichungspunkt von 50-120°C.
Als Füllstoffe und Herstellungshilfsmittel ist besonders Ruß
mit einem Aschegehalt von maximal 0,1 Masse% und einem
Feuchtegehalt von maximal 2,5 Masse% sowie einem
Kohlenstoffgehalt von wenigstens 95 Masse% geeignet. Ferner
können als Füllstoffe und Hilfsstoffe Kalksteinmehl, Talkum,
Kaolin, Kreide und Faktis verwendet werden. Auch können
baterizide und fungizide Substanzen, zum Beispiel Mistox LPL,
zugesetzt werden.
Der Grundierlösung, mit der die Rohre vorbehandelt
werden, setzt man Vulkanisationsbeschleuniger zu, zum
Beispiel Dithiocarbamate, vorzugsweise
Piperidin-pentamethylen-dithiocarbamat,
Zink-diethyl-dithiocarbamat; von den Thiuramen vorzugsweise
Tetramethylthiuramdisulfid; von den Thiazolen vorzugsweise
2-Mercaptobenzthiazol.
Das Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele
näher erläutert.
Gemisch für eine Haftschicht, die kein Vulkanisiermittel
enthält.
Butylkautschuk (BK 1675) 90,00
Styrol-Butadien-Copolymer (Buna SB 152 H) 10,00
Ruß (PGM 33)135,00
Faktis (RPM 70/30) 15,00
Kohlenwasserstoffharz (Escorez 1102/B) 11,25
ataktisches Polypropylen (Tipplen APP-B) 14,5
Stearin 1,00
276,75
276,75
Das Gemisch wird in bekannter Weise im Innenmischer
homogenisiert, dann zu einer 0,25 mm dicken Platte ausgewalzt
und auf eine vorher mit Haftvermittler eingestrichene
PVC-Folie ("B") doubliert.
a) Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene
Weise, setzt dem Gemisch jedoch als Vulkanisiermittel noch
2,0 Masseteile Schwefel und 4,0 Masseteile Zinkoxid zu.
b) Bevor die Rohre mit der Folie gemäß a) isoliert
werden, erhalten sie eine Grundierung. Der Grundierlösung
werden, bezogen auf ihren Trockengehalt, 3 Masse%
Tetramethylthiuramdisulfid (Hermat TMT) als
Vulkanisationsbeschleuniger zugesetzt.
Das isolierende Gemisch hat folgende Zusammensetzung:
Butylkautschuk (BK 1675)100,00
Ruß (PGM 33)136,00
Kohlenwasserstoffharz (Escorez 1102/B) 15,00
Faktis RPM 70/30 11,50
ataktisches Polypropylen (Tipplen APP-B) 40,00
Stearin 1,00
Mistox LPL 0,50
304,00
304,00
Das Gemisch wird gemäß Beispiel 1 bereitet und auf
eine PVC-Folie "B" aufgepreßt.
Zusammensetzung der Haftschicht:
Butylkautschuk (BK 1675)100,00
Ruß (PGM 33)136,00
Kohlenwasserstoffharz (Escorez 1102/B) 15,00
Faktis RPM 70/30 11,00
Bitumen (K-3, Erweichungspunkt 85-90°C) 28,00
Stearin 1,00
291,00
291,00
Das Gemisch wird in einem Innenmischer
homogenisiert, zu einer 0,20 mm dicken Platte gewalzt und
dann auf PVC-Folie "B" aufdoubliert.
Ein auch Vulkanisiermittel enthaltendes Gemisch hat
folgende Zusammensetzung:
Butylkautschuk (BK 1675) 90,00
Naturkautschuk (RSS 1) 10,00
Ruß (PGM 33)135,00
Kohlenwasserstoffharz (Máfkirez 101) 15,00
Faktis RPM 70/30 11,50
Bitumen (K-3, Erweichungspunkt 90°C) 28,00
ataktisches Polypropylen (Tipplen APP-B) 5,65
Schwefel 2,25
Zinkoxid 4,5
Stearin 1,00
302,90
302,90
Das Gemisch wird auf die im Beispiel 1 beschriebene
Weise hergestellt und auf PVC-Folie aufgebracht.
Vor dem Umwickeln mit dieser Folie werden die Rohre
mit einer Grundierlösung bekannter Zusammensetzung behandelt,
die, bezogen auf ihren Trockensubstanzgehalt, zusätzlich noch
als Vulkanisationsbeschleuniger
Piperidin-pentamethylen-dithiocarbamat enthält.
Stahlplatten der Größe 5×5 cm wurden bis auf das
blanke Metall gereinigt, dann mittels eines Pinsels mit
Grundierlösung einer bekannten Zusammensetzung eingepinselt,
und dann wird ein ebenfalls 5×5 cm großes Stück des Produktes
gemäß Beispiel 1 auf die Stahlplatte geklebt und angedrückt.
Nach siebentägigem Stehen wurden die bisher freigebliebenen
Metallseiten isoliert, und in die Mitte der erfindungsgemäß
isolierten Fläche wurde mit einem 6-mm-Bohrer die
Isolierschicht bis zum Metall durchbohrt. Die Platten wurden
in Elektrolyt (1% Na₂CO₃ und 1% NaCl in Wasser) gelegt
und mit 1,3 V kathodisch polarisiert. Nach 7 Tagen wurde
eine Schädigung auf 237 mm² festgestellt.
Zum Vergleich wurde der Versuch wiederholt mit dem
Unterschied, daß die ansonsten dem im Beispiel 1
beschriebenen Rezept entsprechende Mischung das ataktische
Polypropylen (Schäden durch Polarisation vermindernde
Komponente) nicht enthielt. Die Schadfläche betrug 312 mm².
Der Versuch wurde auch mit einem Isoliermaterial
üblicher, bekannter Zusammensetzung wiederholt, dabei betrug
die geschädigte Fläche 1820 mm².
Ein 250×40 mm großes Stück der Isolierfolie gemäß
Beispiel 2a) wird auf eine metallblanke Stahlplatte
aufgeklebt, die vorher mit der Grundierlösung gemäß Beispiel
2b) eingestrichen wurde. Die Platte, an der die Folie etwa
5-6 cm überstand, wurde für 48 Stunden in einem Wärmeschrank
der Temperatur 50°C aufbewahrt. Dann wurde die Scherhaftung
bei 70°C auf folgende Weise geprüft.
Die zu untersuchende Probe wurde mit der Metallseite
auf eine geregelt heizbare Heizplatte gelegt und so
befestigt, daß das freigebliebene Ende der Folie von der
Heizplatte herunterhängt. Das freie Ende der Folie wird
zwischen zwei Platten gepreßt, an denen sich, an einem Bowden
aufgehängt, ein Beschwerer von 3,2 kg befindet. Der Bowden
war über eine leicht bewegliche Rolle geführt, die an der
Heizplatte befestigt war, so daß das Gewicht frei hing.
Gemessen wurde die Scherung (das Rutschen auf der
Metallplatte) in Abhängigkeit von der Zeit. Die Ergebnisse
sind in der Kurve 1 in Fig. 1 dargestellt. Zum Vergleich
wurde die Isolierfolie gemäß Beispiel 3 mit einer normalen
Grundierlösung aufgeklebt (Kurve 2). Schließlich wurde auch
ein bekanntes Isoliersystem unter den gleichen Bedingungen
getestet (Kurve 3).
Es wurde auch eine Versuchsmethodik ausgearbeitet,
mit der man die auf die isolierten Rohre einwirkenden
ungünstigen Faktoren (Wärme, aggressiver Elektrolyt, Druck,
kathodische Polarisation) komplex untersuchen kann. Diese
Methodik und ihre Auswertung erschienen in der
tschechoslowakischen Zeitschrift Plyn 1982 (Band 62, Nr. 8,
S. 230-234). Die vorgeschriebenen Prüfkörper wurden mit der
in Beispiel 5 beschriebenen Grundierlösung behandelt und dann
mit dem Isoliermaterial gemäß Beispiel 5 bedeckt. Nach 21
Tagen wurde an der erfindungsgemäß behandelten Probe ein
Sickerstrom von 4-5 µA gemessen, an einer mit bekannten
Isoliermaterialien behandelten Vergleichsprobe jedoch etwa
der zehnfache Wert: 35-40 µA.
Claims (6)
1. Isolierbänder zum Umwickeln von
Scherbeanspruchungen, elektrischer Polarisation und hohen
Temperaturen ausgesetzten, zum Verlegen im Erdreich
bestimmten Gegenständen, in erster Linie Rohren, dadurch
gekennzeichnet, daß ihre - gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung einer haftungsvermittelnden Schicht auf
einen Träger aufgetragene - Haftschicht aus
20-60 Masse%künstlichem und/oder natürlichem Kautschuk,
vorzugsweise aus Isopren-Isobutylen-Copolymer
oder Styrol-Butadien-Copolymer oder deren
Gemischen,
2-20 Masse%haftungsverbessernden Zusätzen, vorzugsweise
Kohlenwasserstoffharzen und gegebenenfalls
Vulkanisiermitteln, wie Schwefel,
Metalloxiden, wie Zink-, Magnesium- und
Bleioxid, ferner Siliciumoxid und/oder
zwei- und dreiwertigen Aminen,
3-30 Masse%die Isoliereigenschaften verändernden
Zusätzen, wie ataktisches Polypropylen
und/oder Bitumen,
30-70 Masse%Füllstoffen und Verarbeitungshilfsmitteln,
wie Ruß und/oder Kalksteinmehl, Kreide,
Talkum, Kaolin, Faktis, fungiziden und
bakteriziden Zusätzenbesteht.
2. Isolierbänder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ihr Träger PVC- oder
PE-Folie, aus sonstigen thermoplastischen Polymeren
bestehende Folie, Gewebe oder mit Verstärkermaterial
verstärkte Folie ist.
3. Isolierbänder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haftschicht 1-5 mm dick
ist.
4. Verfahren zur Herstellung von Isolierbändern zum
Umwickeln von Scherbeanspruchungen, elektrischer Polarisation
und hohen Temperaturen ausgesetzten, zum Verlegen im Erdreich
bestimmten Gegenständen, in erster Linie Rohren, dadurch
gekennzeichnet, daß man aus
20-60 Masse%künstlichem und/oder natürlichem Kautschuk,
vorzugsweise aus Isopren-Isobutylen-Copolymer
oder Styrol-Butadien-Copolymer oder deren
Gemischen,
2-20 Masse%haftungsverbessernden Zusätzen, vorzugsweise
Kohlenwasserstoffharzen und gegebenenfalls
Vulkanisiermitteln, wie Schwefel,
Metalloxiden, wie Zink-, Magnesium-, Bleioxid,
ferner Siliciumoxid und/oder zwei- und
dreiwertigen Aminen,
3-30 Masse%die Isoliereigenschaften verändernden
Zusätzen, wie ataktisches Polypropylen
und/oder Bitumen,
30-70 Masse%Füllstoffen und Verarbeitungshilfsmitteln, wie
Ruß und/oder Kalksteinmehl, Kreide, Talkum,
Kaolin, Faktis, fungiziden und bakteriziden
Zusätzen- zweckmäßig in einem Innenmischer - ein homogenes Gemisch
bereitet und dieses - vorzugsweise auf einem Kalander - auf
den gegebenenfalls mit einem haftungsvermittelnden Zusatz
behandelten Träger aufbringt.
5. Verfahren zur Isolierung von Scherbeanspruchungen,
elektrischer Polarisation und hohen Temperaturen ausgesetzen,
zum Verlegen im Erdreich bestimmten Gegenständen, in erster
Linie Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß man
den zu isolierenden Gegenstand mit einer Grundierlösung an
sich bekannter Zusammensetzung, die im Falle der Verwendung
von Vulkanisiermittel enthaltenden Isolierbändern
Vulkanisationsbeschleuniger enthalten muß, überzieht und
dann - vorzugsweise spiralisch - mit den Isolierbändern gemäß
Anspruch 1 umwickelt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundierlösung als
Vulkanisationsbeschleuniger Dithiocarbamate, vorzugsweise
Piperidinpentamethylendithiocarbamat,
Zink-diethyl-dithiocarbamat und/oder Thiuram, vorzugsweise
Tetramethylthiuramdisulfid und/oder ein Thiazol, vorzugsweise
2-Mercaptobenzthiazol in einer Menge von maximal 10 Masse%
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08713643A GB2205575A (en) | 1987-06-11 | 1987-06-11 | Insulating adhesive tapes suitable for use with pipes placed in the soil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719543A1 true DE3719543A1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=10618732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719543 Withdrawn DE3719543A1 (de) | 1987-06-11 | 1987-06-11 | Isolierbaender, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
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