DE3718443A1 - Lenkrolle mit feststellhebel - Google Patents

Lenkrolle mit feststellhebel

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DE3718443A1 DE19873718443 DE3718443A DE3718443A1 DE 3718443 A1 DE3718443 A1 DE 3718443A1 DE 19873718443 DE19873718443 DE 19873718443 DE 3718443 A DE3718443 A DE 3718443A DE 3718443 A1 DE3718443 A1 DE 3718443A1
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
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    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrolle mit einem am damit verfahrbar auszurüstenden Gerät zu befesti­ genden Schwenklagertopf, einer darin um eine senkrechte Achse beweglich gelagerten Schwenkplatte, einer an letzterer befestigten, das Laufrad tragenden Lenkgabel und einem da­ ran oberhalb des Laufrads angeordneten, um eine horizontale Achse begrenzt drehbeweglich gelagerten Feststellhebel, der durch eine zwischen ihm und dem Lenkgabelrücken angeordnete Haltefeder in einer angehobenen Löseposition und durch einen unweit seines rückwärtigen Fußbetätigungsendes gelenkig gelagerten, federnd abgestützten Sperrhebel in seiner heruntergedrückten Feststellposition zu halten ist, in der er über an ihm angebrachte Brems- und Blockiermittel sowohl am Laufradumfang bremsend als auch am Schwenklager­ topf die Schwenkbeweglichkeit der Lenkgabel blockierend angreift.
Lenkrollen der vorerwähnten Art sind z.B. durch die DE-OS 32 17 173 bekannt. Bei ihnen ist der Feststellhebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der mit höhenbeweg­ lichem Spiel auf einem die Lenkgabelschenkel durchdringen­ den Lagerbolzen gelagert ist und zwischen letzterem und seinem am Lenkgabelrücken zu arretierenden Lösehebel mit Auflagerwulsten versehen ist, die beim rückwärtigen Herunterdrücken des Feststellhebels auf dem Laufradumfang bremsend aufliegen und dadurch für eine entsprechende Schwenkbewegung des Feststellhebels sorgen. Dabei gelangen auf dem anderen Arm des Feststellhebels oberseitig ange­ ordnete Sperrzähne in die Schwenkbewegung blockierenden Eingriff mit einer Sperrscheibe, die unterhalb des Lenkgabel­ rückens an einem letzteren sowie die Schwenklagerplatte durchdringenden Zentralbolzen befestigt ist, der an seinem oberen Ende mit der Schwenklagertopfwandung fest verbunden ist. All das bedingt noch einen erheblichen baulichen Auf­ wand, insbesondere bezüglich der die Schwenkfeststellung ermöglichenden Blockiermittel, wobei wegen des begrenzten Umfanges der innerhalb der Lenkgabel gelegenen Sperrschei­ be auch die damit erzielbaren Feststellmomente noch ver­ gleichsweise gering sind. Die gleichen Mängel weisen auch andere bekannte Lenkrollen auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lenkrolle der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, vielmehr von äußerst einfacher und gedrängter Bauart ist und die noch dazu eine besonders sichere Schwenkfeststellung der Lenkgabel ermög­ licht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Sperrhebel zugleich als Blockier­ mittel ausgebildet und dazu mit einer dem Schwenklagertopf zugewandten Sperrroberkante versehen ist, mit der er in der heruntergedrückten Feststellposition des Feststellhe­ bels unmittelbar unter den unterseitig mit einer Sperrver­ zahnung versehenen Umfangsrand des Schwenklagertopfes greift. Auf diese Weise kommt man zu einer Lenkrolle von äußerst einfachem Aufbau, da sie keinerlei zusätzliche Blockiermittel für die Schwenkfeststellung der Lenkgabel erfordert, und die darüber hinaus in ihrer Schwenkbeweg­ lichkeit sicher blockiert werden kann, da der diesbe­ zügliche Sperrhebeleingriff am Schwenklagertopfrand, also vergleichsweise weit entfernt vom Schwenkzentrum erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Feststellhebel als einarmiger Schwenkhebel ausgebildet, während die den Feststellhebel in seiner angehobenen Löseposition haltende Feder als unterhalb des Feststell­ hebels liegende, einerseits am Lenkgabelrücken befestigte und andererseits unter das rückwärtige Feststellhebelende greifende Blattfeder ausgebildet ist, die zugleich mit ihrem mittleren Teil das gegen den Rollenradumfang anzu­ pressende Bremsmittel bildet, wobei oberhalb der Halte- Blattfeder eine weitere kurze Blattfeder angeordnet ist, die mit ihrem rückwärtigen Ende an der Halte-Blattfeder nahe deren feststellhebelseitigem Beaufschlagungsende be­ festigt ist und mit ihrem vorderen Ende unter den Rücken des gabelförmig ausgebildeten Sperrhebels greift. Hierdurch kommt man zu einer äußerst gedrängten und einfachen Bauart für die Feststelleinrichtung der Lenkrolle, die noch dazu äußerst leicht und sinnfällig durch Fußbedienung betätigt werden kann.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäß beschaffenen Lenkrolle dar­ gestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Lenkrolle in geschnittener Seitenan­ sicht, und zwar in der Löseposition ihrer Feststelleinrichtung,
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht und
Fig. 3 die Lenkrolle bei in Feststellposition befind­ licher Feststelleinrichtung.
Die abgebildete Lenkrolle besitzt einen z.B. mittels des Einsteckzapfens 1 am damit auszurüstenden Gerät, etwa einem Krankenbett od.dgl., zu befestigenden Schwenklager­ topf 2, in welchem eine um eine senkrechte Achse zwischen einem oderen und unteren Kugellagerkreis beweglich gela­ gerte Schwenkplatte 3 untergebracht ist. Der Schwenklager­ topf 2 ist an seinem Umfangsrand unterseitig mit einer Sperrverzahnung 2′ versehen.
An der Schwenklagerplatte 3 ist die Lenkgabel 4 be­ festigt, beispielsweise mittels deren Gabelrücken 4′ durch­ dringender, nicht näher dargestellter Befestigungsschrau­ ben. Die Lenkgabel 4 trägt das um die horizontale Achse 5 drehbewegliche Laufrad 6, das an seinem Umfang mit einer Bereifung versehen sein kann.
Innerhalb der Lenkgabel 4 und oberhalb des Laufrades 6 ist der gabelartig ausgebildete Feststellhebel 7 unter­ gebracht. Er ist als einarmiger Hebel ausgebildet und über den im vorderen Bereich der Lenkgabel 4 gelegenen Lagerbolzen 8 schwenkbeweglich gelagert. Mit seinen bei­ den Längsschenkeln 7′ umgreift der Feststellhebel 7 das Laufrad 6 in seinem oberen Teil. Die beiden Schenkel 7′ sind über den Gabelsteg 7′′ miteinander verbunden, der das rückwärtige Fußbetätigungsende des Feststellhebels bildet. Im übrigen ist der Feststellhebel 7 oben offen.
Im gabelartigen Feststellhebel 7 ist der gleich­ falls gabelartig ausgebildete Sperrhebel 9 schwenkbe­ weglich gelagert, wobei die von den beidseitig gele­ genen Lagerbolzen 9′ gebildete Lagerachse sich etwa in der Mitte des Feststellhebels 7 befindet. Der Sperrhebel 9 liegt mit seinem zugleich als Lösetaste dienenden Gabel­ rücken 9′′ zwischen dem rückwärtigen Feststellhebelende 7′′ und dem Schwenklagertopf 2. Weiterhin ist der Sperrhebel 9 mit einer dem Schwenklagertopf 2 zugewandten Sperroberkante 9′′′ versehen, die aus einer der am Schwenklagertopf 2 vorhandenen Sperrverzahnung 2′ entsprechende Gegenverzah­ nung besteht.
In seiner in Fig. 1 dargestellten Lösestellung wird der Feststellhebel 7 durch eine an seinem rückwärtigen Feststellhebelende 7′′ unterseitig angreifende Blattfeder 10 gehalten, die mit ihrem anderen Ende im rückwärtigen Be­ reich des Lenkgabelrückens 4′ an der Stelle 10′ befestigt ist. Am rückwärtigen Ende 10′′ der Blattfeder 10 ist ober­ halb von ihr eine weitere kurze Blattfeder 11 angeordnet, die mit ihrem rückwärtigen Ende an der Halte-Blattfeder 10 vernietet ist und mit ihrem vorderen Ende unter den Rücken 9′′ des gabelförmigen Sperrhebels 9 greift.
In der vorbeschriebenen Lösestellung des Feststellhebels 7 wird durch die Halte-Blattfeder 10 zugleich gewährleistet, daß der Sperrhebel 9 mit leichtem Druck am Umfang des Schwenk­ lagertopfes 2 gleitbeweglich anliegt oder auch lose zwischen beiden Teilen leicht pendelnd liegt. Wird dagegen der Fest­ stellhebel 7 durch Fußbedienung an seinem rückwärtigen Betätigungsende 7′′ in die in Fig. 3 dargestellte Feststell­ position heruntergeschwenkt, so wird dabei seine Haltefeder 10 mit ihrem mittleren Teil bremsend gegen den Laufradum­ fang gedrückt und dadurch gekrümmt. Dadurch wird zugleich die kurze Blattfeder 11 mit ihrem freien Ende nach oben verschwenkt, wobei sie den Sperrhebel 9 in die Sperr­ position bringt, in der seine Sperrverzahnung 9′′′ mit der am Schwenklagertopf 2 unterseitig vorhandenen Sperrver­ zahnung 2′ in festen formschlüssigen Eingriff gelangt und dadurch die Schwenkfeststellung der Lenkgabel 4 sicher blockiert. Um die Feststelleinrichtung wieder in ihre Lösestellung zu bringen, genügt es, wenn durch leichten Fußdruck auf das rückwärtige Ende 9 IV der Sperrhebel 9 entgegen der Wirkung der Blattfeder 11 gering im Gegenuhr­ zeigersinn verschwenkt wird, wodurch seine Sperroberkante 9′′′ von der Sperrverzahnung 2′ des Schwenklagertopfes 2 radial abgleitet. Unter dem Einfluß der Haltefeder 10 gelangen sodann der Feststellhebel 7 und mit ihm auch der Sperrhebel 9 in die in Fig. 1 dargestellte angehobene Löse­ position.
Es versteht sich, daß mancherlei Abwandlungen möglich sind, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, den Sperrhebel 9 sowohl für die Arretierung des Feststell­ hebels in seiner heruntergedrückten Feststellposition als auch für die Schwenkblockierung der Lenkgabel zu verwenden. So können beispielsweise der Feststellhebel 7 wie auch der Sperrhebel 9 mit ihren Gabelschenkeln die Lenkgabel 4 ge­ gebenenfalls auch außen umgreifen, ohne daß das von nennens­ wertem Einfluß auf die einfache Bauart und sichere Feststell­ funktion der Lenkrolle und ihrer Feststelleinrichtung wäre.

Claims (3)

1. Lenkrolle mit einem am damit verfahrbar auszurüstenden Gerät zu befestigenden Schwenklagertopf, einer darin um eine senkrechte Achse beweglich gelagerten Schwenk­ platte, einer an letzterer befestigten, das Laufrad tragenden Lenkgabel und einem daran oberhalb des Lauf­ rads angeordneten, um eine horizontale Achse begrenzt drehbeweglich gelagerten Feststellhebel, der durch eine zwischen ihm und dem Lenkgabelrücken angeordnete Haltefeder in einer angehobenen Löseposition und durch einen unweit seines rückwärtigen Fußbetätigungsendes gelenkig gelagerten, federnd abgestützten Sperrhebel in seiner heruntergedrückten Feststellposition zu hal­ ten ist, in der er über an ihm angebrachte Brems- und Blockiermittel sowohl am Laufradumfang bremsend als auch am Schwenklagertopf die Schwenkbeweglichkeit der Lenkgabel blockierend angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (9) zugleich als Blockiermittel ausgebildet und dazu mit einer dem Schwenklagertopf (2) zugewandten Sperrober­ kante (9′′′) versehen ist, mit der er in der herunter­ gedrückten Feststellposition des Feststellhebels (7) unmittelbar unter den unterseitig mit einer Sperrver­ zahnung (2′) versehenen Umfangsrand des Schwenklager­ topfes (2) greift.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Feststellhebel (7) als einarmiger Schwenkhebel ausgebildet ist, die den Feststellhebel (7) in seiner angehobenen Löseposition haltende Feder (10) als unterhalb des Feststellhebels (7) liegende, einerseits am Lenkrollengabelrücken (4′) befestigte und andererseits unter das rückwärtige Feststellhebelende (7′′) greifende Blattfeder aus­ gebildet ist, die zugleich mit ihrem mittleren Teil das gegen den Rollenradumfang anzupressende Brems­ mittel bildet, wobei oberhalb der Halte-Blattfeder (10) eine weitere kurze Blattfeder (11) angeordnet ist, die mit ihrem rückwärtigen Ende an der Halte-Blatt­ feder (10) nahe deren feststellhebelseitigem Beauf­ schlagungsende (10′′) befestigt ist und mit ihrem vor­ deren Ende unter den Rücken (9′′) des gabelförmig ausgebildeten Sperrhebels (9) greift.
3. Lenkrolle nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Feststellhebel (7) gabelartig ausgebildet und zusammen mit dem zwischen seinen beiden Schenkeln (7′) drehbeweglich gelagerten Sperrhebel (9) in der Lenkrollengabel (4) gelagert ist, wobei die Feststellhebel-Schwenklagerachse (8) im vorderen Bereich und die Halteblattfeder-Befestigungs­ stelle (10′) im rückwärtigen Bereich der Lenkrollen­ gabel (4) liegen, die Lagerachse (9′) für den Sperr­ hebel (9) sich im wesentlichen im mittleren Bereich des Feststellhebels (7) befindet, letzterer oberseitig lediglich an seinem rückwärtigen, den Gabelsteg bildenden Betätigungsende (7′′) überbrückt ist und der Sperrhebel (9) mit seinem zugleich als Lösetaste dienenden Gabel­ steg (9′′) zwischen dem rückwärtigen Feststellhebelende (7′′) und dem Schwenklagertopf (2) liegt.
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