DE3717582A1 - Co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-behandlungsverfahren sowie mittel zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-behandlungsverfahren sowie mittel zu seiner durchfuehrung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/14Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like
    • A61H2033/145Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like with CO2

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Description

Die Erfindung betrifft ein CO2-Behandlungsverfahren, insbe­ sondere zur Erreichung kosmetischer, entspannender und sexu­ ell stimulierender Effekte, bei dem CO2 an den Körper der zu behandelnden Person bzw. an Teile derselben herangebracht wird, sowie Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, daß durch eine CO2-Behandlung, bei der die­ ses Gas durch die Haut resorbiert wird, im menschlichen Orga­ nismus vorteilhafte Wirkungen erzielt werden können. So ent­ steht bei einer solchen Behandlung in der Haut ein angeneh­ mes, warmes Gefühl. Es wird eine Senkung des Plasmaadrenalin­ spiegels bei Alltagsbelastungen festgestellt. Eine allgemeine Entspannung, Sedierung und ein sexuell anregender Effekt wer­ den beobachtet. Daneben können gezielt medizinische Effekte erreicht werden.
Es ist bekannt, eine solche CO2-Behandlung in einem CO2- Wasserbad durchzuführen. Dabei kann aber nur eine relativ niedrige Konzentration des CO2 erreicht werden. Um eine ausreichende Menge von CO2 in Wasser lösen zu können, ist es notwendig, die Wassertemperatur im kalten Bereich zu hal­ ten. Über der Wasseroberfläche kann eine gefährliche Konzen­ tration des CO2 Gases entstehen, die zu Kopfschmerzen, im extremen Fall zu Lebensgefahr, führen kann. Im Gegensatz zu der Blutdruck senkenden Wirkung des durch die Haut resorbier­ ten CO2 bewirkt eingeatmetes CO2 eine Blutdruckerhöhung. Jede Bewegung im Wasserbad setzt CO2 frei. Dadurch kommt es zu einer Verminderung der CO2 Konzentration im Wasser und damit gleichzeitig zu einer Entwertung des Bades. Jede Bewe­ gung im Bad führt darüber hinaus zu einer unerwünschten Erhö­ hung der relativ gefährlichen Konzentration von CO2 an der Wasseroberfläche.
Es ist darüber hinaus auch die offene CO2-Gas-Behandlung bekannt. Dieses Gas-Bad wird als Wannen-, Sitz- oder Gruppen­ bad angewandt. Ein solchen Gas-Bad hat gegenüber dem CO2- Wasserbad den Vorteil, daß der hydrostatische Druck entfällt. Dabei ist aber die Gefahr einer Inhalation von CO2 beson­ ders groß. Dieses Gas ist nämlich nur etwa 1,5 mal so schwer wie Luft und sedimentiert deshalb nur sehr langsam. Bei einer unvorsichtigen Bewegung kann das CO2 aus der Wanne oder aus Bodennähe entweichen, sich mit der Zimmerluft mischen und eingeatmet werden.
Bei der CO2-Gas-Behandlung bleibt die Haut der zu behan­ delnden Person trocken. Es kommt deshalb zu einer sehr gerin­ gen CO2-Resorption, die viel kleiner ist als die beim CO2-Wasserbad. Sowohl bei der Behandlung im CO2-Wasserbad wie auch bei der CO2-Gas-Behandlung muß die zu behandelnde Person ständig beaufsichtigt werden. Die Behandlung ist in beiden Fällen nur in bestimmten Räumen durchzuführen und er­ fordert Fachpersonal.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, das CO2-Behandlungsverfahren der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß es bei Aufrechterhaltung der bereits be­ kannten vorteilhaften, auch medizinischen, Behandlungseffekte mit einfachen Mitteln u.a. auch in Kosmetik- und Masseursa­ lons sowie von der zu behandelnden Person selbst gefahrlos ausgeführt werden kann. Weiterhin sollen zur Durchführung dieses Verfahrens besonders geeignete Mittel angegeben wer­ den.
Die vorstehende Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Körper oder der zu behandelnde Teil desselben mit einer gasdichten Hülle dicht umschlossen und somit zwischen dem Körper bzw. dem Körperteil und der Hülle ein gasdichter Raum gebildet wird, in den dann CO2 eingeleitet wird, von dem ein Teil während der Behandlungsdauer durch die Haut der behandelten Person resorbiert wird.
Diese Behandlung erfordert keine Fachkräfte und muß nicht in speziellen Räumlichkeiten durchgeführt werden. Vielmehr kann das Behandlungsverfahren praktisch in jedem Raum durchgeführt werden, wobei der Patient liegen, sitzen oder stehen kann. Die Kosten einer solchen Behandlung sind insbesondere im Ver­ gleich zum CO2-Wasserbad sehr gering. Die Resorption von CO2 ist dabei besonders gut, da unter der gasdichten Hülle Schweiß austritt, der den Hydratationsgrad der Haut der zu behandelnden Person verbessert.
Das neue Verfahren kann gezielt für bestimmte Körperteile ap­ pliziert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so ausgeführt wer­ den, daß die Behandlung über eine Zeit von 20 bis 30 Minuten durchgeführt wird. Diese Zeitdauer hat sich in der Regel als zweckmäßig erwiesen, kann aber komplikationslos nach oben oder unten hin überschritten werden.
Das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren kann ferner so aus­ geführt werden, daß es bei Umgebungstemperatur durchgeführt wird. Dies wird von einer zu behandelnden Person insbesondere als Vorteil gegenüber der Behandlung im CO2-Wasserbad ange­ sehen.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorge­ sehenen Mittel zeichnen sich dadurch aus, daß sie aus einer schlauch-, sack- oder hosenförmigen gasdichten Folie beste­ hen, für deren Öffnung(en) ein dichtender Verschluß vorgese­ hen ist. Wenn also nur ein Bein oder ein Arm behandelt werden soll, dann kommen insbesondere sackförmige Folien in Be­ tracht, die über das Bein oder den Arm gezogen und an ihrem oberen Ende verschlossen werden. Somit können einzelne Kör­ perteile für sich behandelt werden.
Es kann auch der ganze Körper mit einer solchen Hülle überzo­ gen werden, wobei dann ein Verschließen im Halsbereich er­ folgt. Schließlich kann die Hülle auch hosenförmig ausgebil­ det sein, wobei sie nach dem Anlegen an allen Öffnungen dicht zu verschließen ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel können so ausgebildet sein, daß der Verschluß von einem Klettenband und/oder einem Gummiband gebildet ist. Auf diese Weise wird das Verschließen der Hülle am Körper stark vereinfacht.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behandlungsverfahrens sowie Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens an Hand von Zeichnungen be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine zu behandelnde Person, bei der eine sackförmi­ ge Hülle sowohl auf einem Bein als auch auf einem Arm angeordnet ist,
Fig. 2 eine zu behandelnde Person, bei der eine hosenför­ mige Hülle am Körper angebracht ist und
Fig. 3 eine Behandlungsperson, deren Körper mit Ausnahme des Kopfes von einer sackförmigen Hülle eingehüllt ist.
Die in den Figuren dargestellten Hüllen sind aus einer gasun­ durchlässigen Plastikfolie gebildet. Sie sind in ihren Abmes­ sungen anatomisch angepaßt.
Fig. 1 zeigt eine schlauchförmige Hülle 1, die einem Arm an­ gepaßt ist und an ihrem oberen Ende mittels eines Verschluß­ gurtes 2 am Arm abgedichtet und geschlossen ist. Bei diesem Verschlußgurt 2 handelt es sich um ein Klettenband oder ein Gummiband.
Fig. 1 zeigt weiter eine sackförmige Hülle 3, die auf ein Bein aufgezogen werden kann und an ihrem oberen Ende im Be­ reich des Oberschenkels mittels eines Verschlußgurtes 4 abge­ dichtet und geschlossen ist.
Fig. 2 zeigt eine hosenförmig ausgebildete Hülle 5, die so­ wohl im Bereich der Beine wie auch im Körperbereich mit Ver­ schlußgurten 6 versehen ist, mit denen die Hülle 5 abgedich­ tet und gasdicht geschlossen werden kann.
Fig. 3 schließlich zeigt eine sackartige Hülle 7, die im Halsbereich der zu behandelnden Person mittels eines Ver­ schlußgurtes 8 dicht verschlossen ist.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein in den Figuren nicht dargestellter Schlauch im Bereich eines Verschlußgurtes in die Hülle eingeführt. Dieser Schlauch ist mit einem CO2-Behälter verbunden. Nun wird aus dem CO2- Behälter Gas in die Hülle eingeführt. Es ist nicht erforder­ lich, die Hülle mit dem Gas aufzublasen. Vielmehr reicht in der Regel eine Menge von 3-5 Litern, zumal nur die unmit­ telbar an der Haut wirkende CO2-Menge wirksam ist. Die Be­ handlungsdauer beträgt vorzugsweise 20-30 Minuten und wird bei Umgebungstemperatur durchgeführt.
Die Hüllen können nach der Behandlung schnell und einfach ge­ löst werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist es nicht erforderlich, die zu behandelnde Person zu entkleiden bzw. die zu behan­ delnden Körperteile völlig freizulegen, da das CO2 die Be­ kleidung in der Regel durchdringen wird.

Claims (5)

1. CO2-Behandlungsverfahren, insbesondere zur Errei­ chung kosmetischer, entspannender und sexuell stimulierender Effekte, bei dem CO2 an den Körper der zu behandelnden Per­ son bzw. an Teile derselben herangebracht wird, da­ durch gekennzeichnet, daß der Körper oder der zu behandelnde Teil desselben mit einer gasdichten Hülle dicht umschlossen und somit zwischen dem Körper bzw. dem Körperteil und der Hülle ein gasdichter Raum gebildet wird, in den dann CO2 eingeleitet wird, von dem ein Teil während der Behandlungsdauer durch die Haut der behandelten Person resorbiert wird.
2. Behandungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Behandlung über eine Zeit von 20 bis 60 Minuten durchgeführt wird.
3. Behandlungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß es bei Umgebungstemperatur durchge­ führt wird.
4. Mittel zur Durchführung des CO2-Behandlungsver­ fahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es aus einer schlauch-, sack- oder hosen­ förmigen gasdichten Hülle (1; 3; 5; 7) besteht, für deren Öff­ nung(en) jeweils ein dichtender Verschluß (2; 4; 6; 8) vorgese­ hen ist.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2; 4; 6; 8) von einem Klettenband und/oder einem Gummiband gebildet ist.
DE19873717582 1986-07-15 1987-05-25 Co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-behandlungsverfahren sowie mittel zu seiner durchfuehrung Ceased DE3717582A1 (de)

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