DE3717024C2 - - Google Patents

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DE3717024C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren von Bohrlöchern und Injizieren von Verfestigungsmaterial, bestehend aus einer verlorenen Ankerstange mit äußerem Grobgewinde und innerem, durchgehenden Innenkanal, einer das obere Ende der Ankerstange bildenden Bohrkrone und einem das gegenüberliegende Ende bildenden bzw. auf diesen aufzusetzenden Adapter sowie Kupplungsmuttern zum Verbinden mit weiteren Ankerstangen.
Das Zusammenfassen verschiedener Gebirgsschichten durch Anker oder das Anheften dieser Gebirgsschichten an eine tragende Gebirgsschicht durch Anker ist seit langem bekannt. Hierzu werden Bohrlöcher in das Gebirge gestoßen, in die dann anschließend eine Ankerstange eingeführt wird, die im Bohrlochtiefsten oder über die gesamte Länge mit der Bohrlochwandung so verspannt oder verklebt wird, daß der gewünschte Nageleffekt eintritt. Auf diese Art und Weise werden im untertägigen Berg- und Tunnelbau ganze Strecken oder Räume gesichert, wobei häufig das Ankern auch als zusätzliche Maßnahme erfolgt, um den Unterstützungsausbau zu entlasten bzw. den bergmännischen Hohlraum zusätzlich zu sichern. Das Verbinden von Gebirgsschichten durch solche Anker ist auch aus dem Bereich der Baugrubensicherung und anderer Bereiche bekannt. Dazu werden in die in der Regel mit Neigung ins Gebirge gestoßenen Bohrlöcher Beton oder sonstige Materialien eingeführt, über die dann das Verfestigen der anstehenden Schichten systematisch erfolgt. Aus der DE-PS 9 33 328 ist es auch bereits bekannt, die Bohrstange, mit der das Bohrloch hergestellt ist, anschließend im Bohrloch zu belassen und dort so zu verspannen, daß die gezielte Verspann- und Ankerwirkung eintritt. Vorgesehen ist weiter ein stufenweises Einpressen von Zementmilch, um so auch den das Bohrloch umgebenden Bereich möglichst noch mit zu beeinflussen und zu verfestigen.
Eine ähnliche Lösung sieht die DE-OS 34 00 182 vor, deren Gegenstand ein sogenannter Injektionsanker mit mittlerem Injektionskanal, mantelwandseitigen Halterippen und auf endständige Gewindeabschnitte aufgeschraubte Muttern ist, wobei sich dieses Gewinde über die gesamte Länge des Ankers erstreckt und derart gestaltet ist, daß die Breite des in Hohlkehlen in die Gewinderippe übergehenden Gewindegrundes ein Vielfaches der Breite der Gewinderippe selbst beträgt. Gerade die besondere Ausbildung des Gewindes ist zentrales Thema dieser Entgegenhaltung, während völlig offengelassen wird, wie die Ankerstange über ein Bohrgerät angetrieben werden soll. Bei der Ausbildung der mehrere Teilankerstangen verbindenden Muttern bzw. Hülsen ist eine Lösung nicht vorgesehen, die einen Durchtritt des Verpreßmaterials bzw. der Zementtrübe ermöglicht.
Aus der DE-PS 34 05 469 ist ein Packer zum Abdichten des Ringraumes von Bohrungen bekannt. Der Packer besteht aus einer Packerstange mit einer zwischen einem Widerlager und einer Spannhülse auf der Packerstange angeordneten kompressiblen Manschette und mit einer auf die gegen die Manschette andrückbare Spannhülse arbeitenden Spannvorrichtung. Diese Spannvorrichtung arbeitet so, daß die Packerstange mit dem Widerlager in der Spannhülse verschoben wird, so daß sich die Manschette entsprechend aufwölben muß. Diese bekannten Packer können nur allein und nach vorherigem Entfernen der Ankerstange eingesetzt werden. Dabei ist es Ziel der vorliegenden Lösung, den getrennten Packer wiedergewinnbar auszubilden.
Die US-PS 42 60 294 lehrt eine Art Rohranker, der über eine Klemmeinrichtung zusammengehalten wird. Ein solcher Hohlkörper, der als Anker dient, ist für das Einführen in das Bohrloch im nachhinein vorgesehen, nicht aber für das gleichzeitige Bohren und Festlegen im Bohrloch. Damit muß wie bei üblichen Ankern auch mit üblichen Stangen gebohrt und dann der Anker in Form dieses besonderen Hohlkörpers.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist somit, daß ein Einpressen von Material, insbesondere von Zweikompo­ nentenklebern nicht möglich ist, weil dieses Material beim Einpressen durch den sogenannten Injektionskanal automatisch wieder aus dem Bohrloch austreten würde, insbesondere dann, wenn solche Bohrlöcher schräg nach oben oder auch waagerecht ins Gebirge eingestoßen werden. Gerade solche Bohrungen werden aber im Bereich des Strebstreckenüberganges eingebracht, um den Packen oberhalb des Kohleflözes so zu nageln, daß er anschließend beim Unterfahren mit dem Ausbau besser und sicherer von diesem abzustützen und zu tragen ist. Zweikomponentenkleber können nur dann befriedigend ins Gebirge eingepreßt werden, wenn sie rechtzeitig intensiv miteinander gemischt werden. Dazu allein ist schon ein entsprechend hoher Druck notwendig, der gleichzeitig aber auch benötigt wird, um dieses Material möglichst nicht nur in das Bohrloch, sondern auch in die offenen Schlechten und Ritzen ins Gebirge einzudrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zugleich zum Bohren und zur Gebirgsverfestigung durch Druckinjizierung geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) der Ankerstange am der Bohrkrone gegenüberliegenden Ende ein Bohrlochverschluß zugeordnet ist, der aus einer rohrförmigen, flexibel ausgebildeten Hülse und einem ebenfalls rohrförmigen, in die Hülse eintreibbaren, eine an der Ankerstange anliegende und flexible bis weiche Innenwand aufweisenden Keilkörper besteht und
  • b) daß der Adapter im Führungsteil für die Ankerstange eine dem Grobgewinde angepaßte und diesen Bereich zugleich abdichtende Innenwendel aufweist und mit einem Übergangsstück für den Bohrhammer und/oder die Injektionsleitung ausgerüstet ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird einmal durch den besonders ausgebildeten und über die Ankerstange zu verschiebenden und dann im Bohrloch festzulegenden Bohrlochverschluß sichergestellt, daß das gesamte Bohrloch gegenüber der Strecke wirksam abgedichtet wird. Dies wird durch den in die Hülse eintreibbaren Keilkörper erreicht, wobei damit nicht nur die Abdichtung gegenüber der Bohrlochwandung erfolgt, sondern zugleich auch durch die besonders ausgebildete Innenwand die Abdichtung zur Ankerstange. Zugleich ist ein Adapter vorgeschlagen, der dafür Sorge trägt, daß auch bei den Einwegbohrstangen oder den verlorenen Ankerstangen die für den Bergbau so wichtige Druckinjizierung zur Anwendung kommen kann, weil für die Abdichtung zwischen Ankerstange bzw. Bohrstange und Bohrgerät gesorgt ist. Diese wird vorteilhaft durch die Anpassung der Innenwendel an das Grobgewinde erreicht und zwar dabei wiederum insbesondere bei entsprechend bemessener Länge der Innenwendel und damit des Führungsteils. Die Zuordnung eines Übergangsstückes und zwar eines, das sowohl für den Bohrhammer wie für die Injektionsleitung oder auch nur für einen der beiden Teile geeignet ist, wird die Vielseitigkeit des Gerätes bzw. der Vorrichtung noch zusätzlich erhöht.
Der erfindungsgemäße Bohrlochverschluß dichtet nicht nur gegenüber der Bohrlochwandung sicher ab, sondern auch gegenüber der Ankerstange ab, weil gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung der Keilkörper insgesamt quer zu seiner Längsachse flexibel ist. Der Keil wird somit beim Einpressen in die Hülse einmal diese aufspannend und gegen die Bohrlochwandung drückend wirksam, wobei er sich gleichzeitig dicht an die Ankerstange das Grobgewinde mit einhüllend anpreßt. Der Durchtritt von Injektionsmaterial auch bei hohen Preßdrücken ist somit im Bereich des Bohrlochmundes bzw. des Bohrlochverschlusses sicher unterbunden.
Ein Durchtritt des Zweikomponentenklebers oder sonstigen Verfestigungsmaterials auch im Bereich der Kupplungsmuttern ist erfindungsgemäß möglich, da die Kupplungsmutter den über die gesamte Bohrlochlänge durchgehenden Kanal zwischen Bohrlochwandung und Ankerstange begünstigend geformt ist. Damit ist eine durchgehend gleichmäßige Verklebung der Ankerstange gesichert.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß in der Außenwandung der Kupplungsmuttern in Längsrichtung des Bohrloches verlaufende Ausnehmungen ausgebildet sind. Diese Ausnehmungen sichern den Durchtritt einerseits der Bohrspülung und andererseits des Verfestigungsmaterials, so daß sich über die Länge des Bohrloches auch bei Einsatz mehrerer derartiger Kupplungsmuttern bleibende Hohlräume im Bereich des Bohrloches nicht bilden können. Nach einer weiteren Ausbildung ist es auch möglich, daß die Kupplungsmuttern ein langgestrecktes Gehäuse aufweisen, daß außen rechteckförmig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist. Die Kanten des Gehäuses bilden dann die notwendige Führung an der Bohrlochwandung, während die glatten Flächen dazwischen den Durchtritt der Bohrspülung bzw. Verfestigungsmaterials begünstigen.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß etwa mittig des Innengewindes der Kupplungsmuttern ein Mittelstop ausgebildet ist, so daß eine immer wirksame Verbindung mehrere Ankerstangen auf jeden Fall sicher ist. Damit ist es letztlich völlig egal, welche der beiden Ankerstangen zuerst eingeführt wird. Auf jeden Fall können sie nur bis zum Ankerstop eingedreht werden, so daß für die zweite später eingeführte Ankerstange auf jeden Fall ausreichend Platz und Gewinde verbleibt.
Ein sicheres Führen auch des aus dem Bohrloch herausragenden Endes der Ankerstange ist gegeben, da das Führungsteil des Adapters am freien Ende keilförmig auslaufend ausge­ bildet ist und eine Länge von 90 bis 110 mm, vorzugsweise 105 mm aufweist. Das Führungsteil wird somit in das Bohrloch bzw. in die Bohrlochmündung hineingedrückt und damit festgelegt, wobei aufgrund der Länge ein gleichmäßiges und sicheres Führen der Ankerstange auf jeden Fall erreicht ist.
Aufgrund der besonderen Ausbildung ist es ohne weiteres möglich, auch Mehrkomponentengemische, vorzugsweise Zweikomponentengemische zu verarbeiten. Hierzu ist ergänzend vorgesehen, daß das Übergangsstück für die Verbindung mit der Injektionsleitung mit einem Statikmischrohr mit Rückschlagventil verbunden ist oder ein solches mit integriertem Mischelement enthält. Bei entsprechender Länge des Übergangsstückes ist es somit ohne weiteres möglich, dieses gleichzeitig als Statikmischrohr auszubilden und mit einem Rückschlagventil und einem Mischelement auszurüsten. Je nach Ausbildung kann das Statikmischrohr mit Rückschlagventil und Mischelement so mit dem Übergangsstück verbunden werden, daß es praktisch eine Einheit bildet. Vom Übergangsstück aus wird dann Mehrkomponentengemisch in entsprechend intensiver Vermischung durch die Ankerstange hindurch in das Bohrloch gepreßt, wo es sich dann entweder im Bohrloch oder in den anliegenden Schlechten und Spalten festsetzen und verkleben kann. Über das Rückschlagventil im Statikmischrohr ist sichergestellt, daß bei Abstellen der Pumpe das bereits eingepreßte Injektionsmaterial nicht wieder zurückströmt. Insbesondere bei der integrierten Ausbildung ist eine sichere Lagerung durch das das obere Teil des Übergangsstückes bildende Führungsteil gewährleistet, während bei getrennter Ausbildung für eine drucksichere Verbindung zwischen Übergangsstück und Statikmischrohr gesorgt werden muß.
Bei weichem Gestein ist eine besonders preiswerte Ausbildung der Erfindung zu erreichen, wenn die Ankerstange von einem an sich bekannten Muniereisen gebildet ist, das einen umlaufenden Grat aufweist. Solche Muniereisen können in Rohrform als Injektionsankerstange zum Einsatz kommen, wobei durch den umlaufenden Grat für eine sichere Abförderung des gelösten Materials Sorge getragen ist. Auch hierbei verbleibt das Muniereisen später im Bohrloch und bildet zusammen mit dem injizierten Mehrkomponentengemisch den gewünschten Nagel zur Verfestigung der zum Aufblättern neigenden Gebirgsschichten.
Bei der Ausbildung der Ankerstange als Muniereisen oder auch als ein Grobgewinde aufweisenden Stange ist es von Vorteil, wenn das vordere, die Bohrkrone bildende Ende der Ankerstange zwei- oder mehrseitig abgeschrägt ist und daß auf diese Schrägflächen Hartmetallpocken aufgebracht sind. Eine solche Ausbildung zeichnet sich sowohl durch einen günstigen Herstellungspreis als auch durch ausreichende Bohreigenschaften aus. Die Hartmetallpocken auf den Schrägen sorgen dafür, daß das Bohrloch mit ausreichender Geschwindigkeit hergestellt werden kann, wobei dies insbesondere auch dadurch zu erreichen ist, daß das vordere, die Bohrkrone bildende Ende der Ankerstange ein aufgeschweißter, manganverstärkter Doppelkeil ist. Insbesondere bei weichem Material kann so ein wirksamer Bohrer vorgegeben werden, über den das Bohrloch schnell und preiswert hergestellt werden kann. Generell ist zu sagen, daß wie bei üblichen Bohrstangen auch der Einsatz von aufsteckbaren Bohrkronen den Vorteil mit sich bringen, daß der Herstellungsaufwand in Grenzen bleibt, weil ja eine getrennte Herstellung von Ankerstange bzw. Bohrstange und Bohrkrone möglich ist.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Vorrichtung geschaffen ist, die sowohl das Einbringen der Bohrlöcher in das Gebirge ohne großen Aufwand ermöglicht, wie insbesondere auch ein sicheres Einbringen von Kleber, insbesondere Zwei- oder Mehrkomponentenklebern. Dadurch ist es möglich, nicht nur den Anker bzw. die Ankerstange im Bohrloch zu verkleben, sondern gleichzeitig auch das Mehrkomponentengemisch wirksam in das Gebirge einzupressen, um hier ein Zusammenkleben der Gebirgsschichten zu erreichen und sicherzustellen. Eine wesentlich verbesserte Absicherung entsprechender Gebirgsbereiche insbesondere im Streb-/Streckenbereich ist die Folge. Da gerade dieser Bereich als gefahrenträchtig bekannt ist und mit entsprechenden Zusatzeinrichtungen gesichert wird, kann aufgrund der deutlich verbesserten Absicherung hier auf einen Teil dieser üblichen Maßnahmen, die sehr kosten- und zeitaufwendig sind, verzichtet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine in ein Bohrloch eingebrachte Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ankerstange in Teilansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Adapter für den Anschluß an den Bohrhammer in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Adapter für den Anschluß an die Injektionsleitung in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Kupplungsmutter im Längsschnitt,
Fig. 6 die Kupplungsmutter im Querschnitt,
Fig. 7 eine in ein Bohrloch eingeschobene Vorrichtung mit Bohrlochverschluß,
Fig. 8 einen Bohrlochverschluß in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Setzvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 10 ein Statikmischrohr in Seitenansicht,
Fig. 11 ein Mischelement in perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Bohrloch (1), das vom Bohrlochmund (2) bis zum Bohrlochtiefsten (3) reicht und mit entsprechendem Durchmesser in das Gebirge (4) eingebracht ist. Die Ankerstange (5) ist mit einem Grobgewinde (6) ausgerüstet und weist die vorne aufsitzende bzw. aufgeschraubte Bohr­ krone (7) sowie mittig eine Kupplungsmutter (8) auf, über die zwei derartige Ankerstangen (5, 5′) miteinander verbunden sind. Auf das untere Ende oder das linksseitige Ende der Ankerstange (5) ist eine Auflagerplatte (9) mit Kugelbandmutter (10) aufgeschoben bzw. aufgepreßt, wobei über diese Kugelbandmutter (10) und die Auflagerplatte (9) das Festlegen bzw. Verspannen erfolgt, wenn der Kanal (11) zwischen Bohrlochwandung (12) und Ankerstange (5) mit Zweikomponentenkleber oder einem anderen Material ausgefüllt ist.
Die Ankerstange (5) weist ein durchgehendes Grobgewinde (6) auf. Deutlich zeigt Fig. 2 die besondere Ausbildung des Grobgewindes (6). Auf einen Sattel (15) folgt zu beiden Seiten der Steigungsbereich (16, 17) über eine relativ kurze Länge, woraufhin sich dann ein etwa gleich­ breit ausgebildete Mulde (18) anschließt. Das heißt, bei relativ kurzem Steigungsbereich (16, 17) sind relativ breite Sättel (15) und Mulden (18) vorgesehen. Am oberen Ende der Darstellung nach Fig. 2 ist ein Ausschnitt gezeigt, aus dem die Ausbildung des Innenkanals (19) deutlich wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Adapter (20), der jeweils mit einem gleich ausgebildeten Führungsteil (21) ausgerüstet ist. Dieses Führungsteil (21) verfügt über eine Innenwendel (22), die dem Grobgewinde (6) so angepaßt ist, daß ein Eindrehen und wirksames Festlegen des unteren Endes der Ankerstange (5) jeweils im Führungsteil (21) möglich ist. Dadurch kann sowohl die Drehenergie vom Übergangsstück (23) wirksam auf die Ankerstange (5) übertragen wie auch über das Übergangsstück (24) Verfesti­ gungsmaterial mit hohem Druck in die Ankerstange (5) eingepreßt werden. Mit (25) ist die Keilfläche bezeichnet, die an beiden Ausbildungen des Adapters (20) vorgesehen ist, um ein wirksames Festlegen des Adapters (20) im Bohrlochmund zu erreichen. Bei der aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ausführungsform sind Führungsteil (21) und Übergangsstück (23 bzw. 24) fest miteinander verbunden. Denkbar ist es auch, hier beispielsweise ein Spezialgewinde vorzusehen, so daß jeweils nur das Übergangsstück (23) gegen das Übergangsstück (24) bzw. umgekehrt ausgewechselt werden muß.
Die Kupplungsmuttern (8) zum Verbinden von mehreren Ankerstangen (5, 5′) miteinander weisen ein rohrförmiges Gehäuse auf, in dessen Außenwandung (27) in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen (28, 29) vorgesehen sind. Fig. 6 verdeutlicht die aus Fig. 5 nicht ersichtlichen Ausnehmungen (28, 29) bzw. zeigt deren genaue Lage. Das Gehäuse (30) ist dabei immer noch so stabil, daß die wirksame Verbindung mehrerer Ankerstangen (5, 5′) erreicht ist. Hierzu weist das Gehäuse (30) bzw. weist die Kupplungsmutter (8) ein Innengewinde (31) auf, das etwa mittig des Gehäuses (30) über einen Mittelstop (32) unterbrochen ist, so daß es völlig egal ist, welche der beiden Ankerstangen (5 bzw. 5′) zuerst eingeführt wird. Über diese Kupplungsmuttern (8) ist auch bei der geschilderten Ausbildung mit den Ausneh­ mungen (28, 29) eine Art Abstandshalter geschaffen, der ein genaues Führen der Ankerstange (5) im Bohrloch (1) ermöglicht. Dennoch kann durch die Ausnehmungen (28, 29) sowohl Bohrspülung wie später auch Verfestigungsmaterial hindurchtreten, so daß eine einwandfreie Abführung bzw. eine gleichmäßige Verteilung über die gesamte Länge des Bohrloches (1) möglich ist.
Im Bereich des Bohrlochmundes (2) ist ein Bohrlochver­ schluß (34) vorgesehen, der auf die Ankerstange (5) aufschiebbar ausgebildet und gegen die Bohrlochwandung festlegbar ist. Hierzu besteht er aus einer Hülse (35) und einen darin einschiebbaren Keilkörper (36). Mit dem Einschieben des Keilkörpers (36) in die Hülse (35) erfolgt eine Aufweitung der flexibel ausgebildeten Hülse und damit ein dichtes Anpressen deren Außenwandung an die Bohrlochwandung (12). Fig. 7 verdeutlicht sehr schön, daß dadurch eine wirksame Abdämmung des Kanals (11) erfolgt, so daß das durch die Ankerstange (5) hindurchgepreßte Verfestigungsmaterial nicht wieder über den Bohrlochmund (2) in die Atmosphäre austreten kann, sondern vielmehr gezwungen ist, sich in die Spalten und Klüfte hinein zu drängen und hier zu einer Verklebung zu führen. Die Hülse (35) besteht aus flexiblem Material, während der Keilkörper aus härterem Material besteht, um so das Aufweiten der Hülse (35) zu sichern. Nach Fig. 8 ist die Innenwand (37) des Keilkörpers (36) flexibel ausgebildet bzw. besteht aus einer flexiblen Schicht, um das Abdichten auch des Zwischenraums zwischen Keilkörper (36) und Ankerstange (5) zu gewährleisten. Dabei kommt dem Abdichtungseffekt noch entgegen, daß die Ankerstange (5) über das Grobgewinde (6) verfügt.
Zum Festsetzen des Bohrlochverschlusses (34) auf der Ankerstange (5) im Bereich des Bohrlochmundes (2) ist es notwendig, den Keilkörper (36) in die Hülse (35) einzutreiben. Hierzu kann die aus Fig. 9 ersichtliche Setzvorrichtung (38) verwendet werden. Diese Setzvorrichtung (38) mit dem Handgriff (39) ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus den über das Klappgelenk (40) miteinander verbundenen Gehäuseteilen (41, 42). Am vorderen in das Bohrloch (1) einzuführenden Ende ist die Setzvorrichtung (38) mit einem Stoßteil (43) ausgerüstet, um eine wirksame Beeinflussung des Keilkörpers (36) zu gewährleisten.
Fig. 10 gibt das Statikmischrohr (44) wieder, das einmal mit seinem vorderen Ende (44′) auf das Übergangsstück (24) und mit dem gegenüberliegenden Ende (44′′) auf die hier nicht dargestellte Injektionsleitung aufgeschoben wird. In diesem Statikmischrohr (44) ist ein hier nicht im Einzelnen dargestelltes Rückschlagventil (48) angeordnet. Ebenfalls in dem Statikmischrohr (44) positioniert ist ein Mischelement (45) mit vielseitigen Umlenkflächen (46, 47), über die ein intensives Durchmischen der beiden eingepreßten Komponenten des Verfestigungsmaterials erreicht wird. Denkbar ist es auch, das Statikrohr (44) mit Mischelement (45) und Rückschlagventil (48) in das Übergangsstück (24) zu integrieren, um so die Zahl der jeweils miteinander zu koppelnden Teile der Vorrichtung zu reduzieren.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Bohren von Bohrlöchern und Injizieren von Verfestigungsmaterial, bestehend aus einer verlorenen Ankerstange mit äußerem Grobgewinde und innerem, durchgehendem Innenkanal, einer das obere Ende der Ankerstange bildenden Bohrkrone und einem das gegenüberliegende Ende bildenden bzw. auf diesen aufzusetzenden Adapter sowie Kupplungsmuttern zum Verbinden mit weiteren Ankerstangen, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der Ankerstange (5) am der Bohrkrone (7) gegenüber­ liegenden Ende ein Bohrlochverschluß (34) zugeordnet ist, der aus einer rohrförmigen, flexibel ausgebildeten Hülse (35) und einem ebenfalls rohrförmigen, in die Hülse eintreibbaren, eine an der Ankerstange anliegende und flexible bis weiche Innenwand (37) aufweisenden Keilkörper (36) besteht und
  • b) daß der Adapter (20) im Führungsteil (21) für die Ankerstange eine dem Grobgewinde (6) angepaßte und diesen Bereich zugleich abdichtende Innenwendel (22) aufweist und mit einem Übergangsstück (23, 24) für den Bohrhammer und/oder die Injektionsleitung ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (36) insgesamt quer zu seiner Längsachse flexibel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmutter (8) den über die gesamte Bohrlochlänge durchgehenden Kanal (11) zwischen Bohrlochwandung (12) und Ankerstange (5) begünstigend geformt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwandung (27) der Kupplungsmuttern (8) in Längsrichtung des Bohrloches (1) verlaufende Ausnehmungen (28, 29) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmuttern (8) ein langgestrecktes Gebäude (30) aufweisen, das außen rechteckförmig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa mittig des Innengewindes (31) der Kupplungsmuttern (8) ein Mittelstop (32) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (21) des Adapaters (20) am freien Ende keilförmig auslaufend ausgebildet ist und eine Länge von 90 bis 110 mm, vorzugsweise 105 mm aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsstück (24) für die Verbindung mit der Injektionsleitung mit einem Statikmischrohr (44) mit Rückschlagventil (48) verbunden ist oder ein solches mit integriertem Mischelement (45) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (5) von einem an sich bekannten Muniereisen gebildet ist, das einen umlaufenden Grat (55) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, die Bohrkrone (7) bildende Ende der Ankerstange (5) zwei- oder mehrseitig abgeschrägt ist und daß auf diesen Schrägflächen (56) Hartmetallpocken vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, die Bohrkrone (7) bildenden Ende der Ankerstange (5) ein aufgeschweißter, manganverstärkter Doppelkeil ist.
DE19873717024 1987-05-21 1987-05-21 Vorrichtung zum bohren von bohrloechern und injizieren von verfestigungsmaterial Granted DE3717024A1 (de)

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DE19873717024 DE3717024A1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Vorrichtung zum bohren von bohrloechern und injizieren von verfestigungsmaterial
HU873678A HU201383B (en) 1987-05-21 1987-08-14 Device for boring holes and injecting solidifying matter

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DE19873717024 DE3717024A1 (de) 1987-05-21 1987-05-21 Vorrichtung zum bohren von bohrloechern und injizieren von verfestigungsmaterial

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DE3717024A1 DE3717024A1 (de) 1988-12-01
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