DE3717009A1 - Funkgeraet fuer eine mobilfunkanlage - Google Patents

Funkgeraet fuer eine mobilfunkanlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Funkgerät für eine Mobilfunk­ anlage, insbesondere eine Autotelefonanlage.
Aus der US-PS 30 91 736 ist ein nachrichtentechnisches Mobilgerät zum Einbau in Fahrzeuge bekannt, das unmittel­ bar unter dem Armaturenbrett montierbar ist und ein in seiner Frontplatte montierbares Bedienteil aufweist. Es hat einen kastenförmigen, die Schmalseiten bildenden Rah­ men mit parallel zu den Seitenwänden verlaufenden elek­ trisch abgeschirmte Kammern bildenden Zwischenwänden. Drei der Schmalseiten sind mit Kühlkörpern versehen, über welche die von den Bauelementen erzeugte Wärme nach den beiden Seiten und nach der Rückseite abführbar ist. Die Kühlkörper sind mit den Gehäusewänden verschraubt, damit unmittelbar unter den Kühlkörpern untergebrachte Bauele­ mente zugänglich sind. Anschlußelemente für das Bedien­ teil sind an der Frontseite und für einen Lautsprecher an der Rückseite untergebracht. Die Oberseite und die Unter­ seite des Rahmens sind mit Deckeln verschlossen.
Wegen des verhältnismäßig großen Platzbedarfs leistungs­ fähiger Funkgeräte und des geringen im Bereich des Arma­ turenbretts von Kraftfahrzeugen zur Verfügung stehenden Raumes sind Funkgeräte, insbesondere für Autotelefone, i.d.R. im Kofferraum von Kraftfahrzeugen montiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funkgerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es platzsparend im Kofferraum von Kraftfahrzeugen montierbar ist und daß es ein möglichst kostengünstig herstellbares Gehäuse aufweist, das die auf Leiterplatten untergebrach­ ten Baugruppen hochfrequenzmäßig dicht abschließt und auch die Baugruppen im Inneren gegeneinander hochfre­ quenzmäßig abschirmt und welches so aufgebaut ist, daß im Bedarfsfall zum Beispiel für Wartungs- und Prüfzwecke die Baugruppen gut und schnell ohne großen Montage- bzw. De­ montageaufwand zugänglich sind. Die von den Bauelementen der Baugruppen abgegebene Verlustwärme soll aus dem In­ nenraum gut abführbar und an die Außenluft abgebbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Gehäuse aus einem wannenförmigen Bodenteil und einem wannenförmigen Deckelteil vorgesehen ist und das Bodenteil sowie das Deckelteil je eine Leiterplatte enthalten und zwischen den Leiterplatten ein Abschirmrah­ men eingebracht ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in den Figu­ ren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels näher be­ schrieben und erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung schräg von vorne das Un­ terteil mit einer Leiterplatte sowie den Abschirm­ rahmen.
Fig. 2 in Schrägansicht einen Schnitt durch das Funk­ gerät.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform trägt das Bodenteil 1 an seiner Außenseite Kühlrippen 2. Die Innenseite ist mit Zwischenwänden 3 in einzelne Kammern unterteilt. Zwischen seinen Seitenwänden ist eine erste Leiterplatte 4 angeordnet, welche sich an den Sei­ ten und auf den Zwischenwänden an den Abstandsstücken 5 abstützt. Diese erste Leiterplatte 4 trägt in einem Aus­ schnitt ein Leistungsmodul 6, zum Beispiel die Senderend­ stufe, welche zur Verbesserung des Wärmeübergangs zur Außenluft an der die Kühlkörper tragenden Seitenwand an­ geschraubt ist. Zu diesem Zweck ist die Bodenfläche auf der Innenseite des Bodenteils in einem der Größe des Leistungsmoduls entsprechenden Bereich 15 etwas erhöht ausgeführt. Das Leistungsmodul selbst hat ein Kunststoff­ gehäuse, das an seiner Unterseite eine Metallplatte auf­ weist, welche mit der Erhebung auf dem Bodenteil kontak­ tiert ist. Die Verbindung zwischen dem Leistungsmodul 6 und Leiterbahnen der Leiterplatte ist über seitliche Anschlußfahnen des Leistungsmoduls hergestellt. Die erste Leiterplatte 4 trägt auf ihrer Oberseite Bauelemente, welche zu Baugruppen zusammengefaßt sind. Zur Abschirmung der einzelnen Baugruppen auf der Bauelementeseite gegen­ einander ist ein Abschirmrahmen 7 vorgesehen, welcher auf beiden Seiten durch Zwischenwände 8 in einzelne Kammern unterteilt ist. Die Kammern der Unterseite des Abschirm­ rahmens 7 überdecken die einzelnen Baugruppen der ersten Leiterplatte 4 und schirmen diese zuverlässig gegen­ einander und gegen die Umwelt ab. So weit aus elektrischen Gründen erforderlich, sind die Zwischenwände des Abschirmrahmens in einzelnen Abschnitten mit Kontakt­ federstreifen 9 aus einem dauerelastischen, elektrisch gut leitendem Material versehen, welche auf hierfür vor­ gesehenen Leiterbahnstücken 10 auf der Leiterplatte auf­ liegen. Auch die Zwischenwände des Abschirmrahmens tragen Abstandsstücke 11, so daß beim Aufeinanderlegen von Ab­ schirmrahmen 7 und Leiterplatte 4 die Kontaktfeder­ streifen 9 nur auf ein definiertes Maß zusammengedrückt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dies etwa die Hälfte des möglichen Hubes.
Am Rand des Bodenteils sind in einem Abstand von den Seitenwänden Rippen 17 vorgesehen, so daß zwischen diesen und den Seitenwänden Nuten gebildet sind. In diese Nuten sind Streifen 18 aus gut leitendem, elastischem Material eingelegt. Hierfür eignet sich beispielsweise eine Dichtschnur aus Gummi mit einer Metallummantelung. Die Ränder der Seitenwände des Abschirmrahmens liegen auf diesen Streifen auf und sind auf diese Weise zuverlässig mit dem Bodenteil kontaktiert. Das Deckelteil ist in gleicher Weise ausgestaltet.
Bei einer anderen in den Fig. nicht dargestellten Aus­ führungsform sind auf den parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Rippen Kontaktfederstreifen angebracht. Die Leiterplatte liegt mit ihren Rändern auf den Kontakt­ federstreifen auf, wodurch eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem Bodenteil und den im Randbereich der Leiterplatte verlaufenden Masseleiterbahnen erreicht wird. Die Ränder der Seitenwände des Abschirmrahmens sind bei dieser Ausführungsform ebenfalls mit Kontaktfeder­ streifen versehen, welche ebenfalls auf dem Rand der Leiterplatte aufliegen.
Zur Ermöglichung von Verbindungen zwischen den einzelnen Baugruppen sind an den Rändern von Zwischenwänden ent­ sprechende Aussparungen vorgesehen, damit auf jeden Fall gewährleistet ist, daß durch die Zwischenwände diese Leiterbahnen nicht kurzgeschlossen werden.
In Fig. 2 ist in Schrägansicht ein Schnitt durch das Funkgerät dargestellt. Im Deckelteil 12 ist ebenfalls eine Leiterplatte 13 untergebracht, ebenso sind bei diesem Ausführungsbeispiel auch im Deckelteil durch Zwischenwände Kammern gebildet, welche die einzelnen Bau­ gruppen auf der zweiten Leiterplatte 13 leiterbahnseitig abschirmen. Die Leiterplatte 13 trägt Steckverbinder 14, welche nach dem Zusammenfügen der Einzelteile durch ent­ sprechende Öffnungen im Deckelteil 12 von außen zugäng­ lich sind. Über die Zwischenwände 16 im Deckelteil sowie die Zwischenwände im Bodenteil 1 und im Abschirmrahmen 7 ist eine zuverlässige Abstützung dieser Steckvorrich­ tungen 14 gegen den Einsteckdruck gewährleistet.
Die Einzelteile des Gehäuses sind in einem Druckgußver­ fahren aus Leichtmetall preiswert herstellbar. Nach dem Zusammenfügen der Einzelteile werden Bodenteil 1 und Deckelteil 12 durch Schrauben, welche in den Ecken und ggf. auf den Seiten angeordnet sind, zusammengeschraubt. Für diese Schrauben sind an den Innenseiten der Seiten­ wände Führungen angegossen, sodaß auch in diesen Bereichen eine zuverlässige Abschirmung gewährleistet ist.
Die von den Bauelementen abgegebene Verlustwärme wird in den Innenraum des Funkgeräts abgestrahlt und von den Außenwänden an die Außenluft abgegeben. Eine Verbesserung der Kühlwirkung wird dadurch erreicht, daß eine Außen­ seite, im Ausführungsbeispiel die des Bodenteils, mit Kühlrippen 2 versehen ist.

Claims (11)

1. Funkgerät für eine Mobilfunkanlage insbesondere eine Autotelefonanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäu­ se aus einem wannenförmigen Bodenteil (1) und einem Deckelteil (12) vorgesehen ist und das Bodenteil (1) so­ wie das Deckelteil (12) je eine Leiterplatte (4, 13) ent­ halten und zwischen den Leiterplatten (4, 13) ein Ab­ schirmrahmen (7) eingebracht ist.
2. Funkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil wannenförmig ausgebildet ist.
3. Funkgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (1) und/oder im Deckelteil (12) bis nahe an die Leiterplattenoberfläche reichende Zwischenwände (3, 16) vorgesehen sind.
4. Funkgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch parallel zu den Seitenwänden von Bodenteil (1) und Deckelteil (12) verlaufende Rippen (17) Nuten gebildet sind, in denen Streifen (18) aus elastischem, gut leitendem Material einlegbar sind.
5. Funkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Ab­ schirmrahmens (7) wenigstens eine bis nahe an die Leiter­ plattenoberfläche reichende Zwischenwand (8) vorgesehen ist.
6. Funkgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Abschirmrahmens (7) bis nahe an die Leiterplattenoberfläche reichen und auf wenigstens einer Seite des Abschirmrahmens (7) wenigstens eine bis nahe an die Leiterplattenoberfläche reichende Zwischenwand (8) vorgesehen ist.
7. Funkgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände auf ihrem Rand wenigstens abschnittsweise Kontaktfederbleche (9) tragen, welche mit Leiterbahnflächen (10) auf den Leiterplatten kontaktiert sind.
8. Funkgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (3, 8, 16) über ihre Ränder überstehende Abstandsstücke (5) aufweisen.
9. Funkgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (5) so weit überstehen, daß im zusam­ mengebauten Zustand die Kontaktfedern (9) nur zu etwa der Hälfte ihres Hubes zusammengedrückt sind.
10. Funkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (1) auf seiner Außen­ seite Kühlrippen (2) trägt.
11. Funkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelteil (12) Öffnungen vorge­ sehen sind, durch welche auf der darunter befindlichen Leiterplatte (13) angeordnete Steckverbinderteile (14) zugänglich sind.
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