DE3716850C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Rotors eines Drehschalters - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Rotors eines DrehschaltersInfo
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- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Rotors eines
Drehschalters in zwei mögliche Schaltstellungen gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Solche Vorrichtungen werden z. B. zum Einstellen von Hohlleiterschaltern
oder Koaxialschaltern verwendet.
Es ist aus der DE-OS 33 15 682 ein Winkelstellglied mit zwei Schaltstellun
gen bekannt. Der Rotor dieses Winkelstellglieds besitzt permanent magneti
sierte Nord- und Südpole. Ein Gehäuse trägt Polelemente mit Spulen und Pol
stücken. Eines der Polstücke ist immer ein Nordpol. Die anderen Polstücke
können durch entsprechendes Erregen der zugehörigen Spulen in ihrer Pola
rität gleichzeitig geändert werden. Der Rotor dieses Winkelstellglieds be
sitzt daher zwei stabile Positionen, die um 120° zueinander versetzt sind.
Die Rotorbewegung kann jedoch durch mechanische Anschläge 15° vor der sta
bilen Position begrenzt werden, um auf diese Weise die maximale Winkelbe
wegung auf 90° zu begrenzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Einstellen
des Rotors eines Drehschalters in zwei Stellungen zu schaffen, die sich
durch einen im Schalter integrierten Antrieb und einer permanentmagneti
schen Rotoranordnung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im ersten Patentanspruch angegebenen Merkmale
gelöst.
Der Vorteil dieser Erfindung besteht insbesondere darin, daß zur elektri
schen Ansteuerung der Vorrichtung nur eine Leitung und ein Stromimpuls
bestimmter Polarität benötigt wird, daß die Rotoreinstellung durch einen
in die Vorrichtung integrierten Antrieb erfolgt und daß der Rotor durch
Rastelemente exakt in die einzelnen Schaltstellungen bewegt und gehalten
wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
aus der Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Hohlleiterschalters in prinzipieller
Darstellung,
Fig. 2 die Momentenkennlinien einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit An
schlägen in den Positionen 1 und 2,
Fig. 3 eine Vorrichtung in prinzipieller Darstellung in einer Teilabwick
lung sowie eine weitere Ausgestaltung der Erfindung (Angaben in
Klammern),
Fig. 4 die Momentenkennlinien einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
mit nachgeschalteten Anschlägen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 der Zeichnung zeigt in prinzipieller Darstel
lung ein Ausführungsbeispiel eines Hohlleiterschalters in seinen zwei
Schaltstellungen Pos. 1 und Pos. 2. In der Schaltstellung
Pos. 1 sind die Eingänge A mit D und B mit C verbunden,
in der Schaltstellung Pos. 2 die Eingänge A mit B und C
mit D.
In Fig. 2 sind Momentenkennlinien dargestellt. Hier zeigt
die Kurve MA den Verlauf eines Antriebsmoments MA im
Bereich zwischen den beiden Schaltstellungen Pos. 1 und
Pos. 2 (0° und 90°).
Die Kurve MD zeigt den Verlauf eines Rastmoments MD
ebenfalls im Bereich zwischen den Schaltstellungen Pos. 1
und Pos. 2 (0° und 90°).
Ein gleichbleibendes Reibmoment MR, welches z. B. durch
Lagerreibung hervorgerufen wird, wird durch die Kurve MR
dargestellt.
In Fig. 3 wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
prinzipieller Darstellung in einer Teilabwicklung
gezeigt, wobei Fig. 3a eine Rastanordnung und Fig. 3b
einen axial versetzten Antrieb der Vorrichtung darstellt.
Der Antrieb 8, 9, 10, 11 und die Rastanordnung 3, 4, 5
befinden sich axial versetzt in verschiedenen Ebenen.
Die Rastanordnung 3, 4, 5 ist auf dem Stator 1 und auf
dem Rotor 2 angeordnet. Auf dem Stator 1 befinden sich
zwei Permanentmagnete 3, die den Schaltstellungen Pos. 1
(0°) und Pos. 2 (90°) zugeordnet sind, sowie symmetrisch
in der Mitte zwischen den Permanentmagneten 3 ein
Permanentmagnet geringerer Feldstärke 5. Die
Permanentmagnete 3 und 5 sind um 45° zueinander versetzt.
Zwei Anschläge aus stark dämpfendem Material 6, 7 haben
die Aufgabe, die Drehung des Rotors 2 auf 90° zu
begrenzen.
Auf dem Rotor 2 befindet sich der andere Teil 4 der
Rastanordnung 3, 4, 5. Ein Permanentmagnet 4 ist
symmetrisch zwischen den Anschlägen 6′ und 7′ angeordnet
und hat gegenüber den Permanentmagneten 3 auf der dem
Stator 1 zugewandten Seite entgegengesetzte Polarität und
gegenüber dem Permanentmagneten geringerer Feldstärke 5
gleiche Polarität, um einmal ein anziehendes und einmal
ein abstoßendes Rastmoment MD zu erzeugen.
Die Fig. 3b zeigt in einer Teilabwicklung einen Antrieb
8, 9, 10, 11 mit einem Stator 1 und einem Rotor 2 für
zwei Schaltstellungen Pos. 1 und Pos. 2.
Eine Antriebswicklung 8 eines Stators 1 (Fig. 3b) erzeugt
das Antriebsmoment MA. Im gezeigten Beispiel treibt das
Antriebsmoment MA einen Rotor 2 aus der Schaltstellung
Pos. 1 (0°) nach rechts gegen das durch Permanentmagnete
3, 4, 5 (Fig. 3a) erzeugte Rastmoment MD in Richtung der
Schaltstellung Pos. 2 (90°).
Bei 45° drehen das Antriebsmoment MA und das Rastmoment
(MD) ihre Wirkungsrichtungen um. Um eine Zentrierung des
Rotors 2 bei 45° zu vermeiden, muß der das Antriebsmoment
MA erzeugende Stromimpuls durch die Antriebswicklung 8
des Stators 1 in seiner Länge so bemessen sein, daß diese
Zentrierung bei 45° unterbleibt und der Rotor 2 durch
seine in Drehung befindliche Masse über 45° hinaus in
Richtung der Schaltstellung Pos. 2 (90°) gedreht wird. Ab
etwa 50° übernimmt das Rastmoment das weitere Drehen des
Rotors 2 in die Schaltstellung Pos. 2 (90°), wo ein
Anschlag 7 des Stators 1 aus stark dämpfendem Material
die Drehbewegung des Rotors 2 auf 90° begrenzt. Das nach
rechts gerichtete Rastmoment MD hält den Rotor 2 in
dieser Schaltstellung Pos. 2 (90°) fest.
Das Rastmoment MD hat bei ca. 70° seinen kleinsten
Betrag, ist aber auch hier noch mindestens 5 mal größer
als das Reibmoment MR, so daß ein sicheres Drehen des
Rotors 2 gewährleistet ist.
Soll der Rotor 2 aus dieser Schaltstellung Pos. 2 (90°)
wieder in die erste Schaltstellung Pos. 1 (0°) gedreht
werden, so wird ein neuer Stromimpuls gleicher Polarität
benötigt, welcher jetzt ein nach links gerichtetes An
triebsmoment MA erzeugt.
Die in Fig. 3b in Klammern angegebenen Winkelwerte
stellen eine weitere
Möglichkeit dar, die Antriebswicklungen 8 und
Permanentmagnete 9, 10 zur Erzeugung eines geeigneten
Antriebsmomentes MA anzuordnen. Der Stator 1 enthält eine
Antriebswicklung 8 mit maximal sechs hintereinander
geschalteten einzelnen Wicklungen, hier symbolisch als
einfacher Leiter mit eingezeichneter Stromrichtung als
Ausschnitt dargestellt. Die Antriebswicklungen 8 sind
gegenüber den Magnetstoßstellen des Rotors 2 um 15° aus
den Schaltstellungen Pos. 1 und Pos. 2 versetzt, um in
dem Moment, wenn die Antriebswicklung von einem Strom
durchflossen wird, ein definiertes Antriebsmoment MA
bestimmter Richtung zu erhalten. Die Wicklungsbreite
beträgt 60°.
Der Rotor 2 enthält maximal sechs um jeweils 60°
versetzte Permanentmagnete 9, 10 sowie einen magnetischen
Rückschluß 11.
In Fig. 4 sind Momentenkennlinien einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung mit zur Sicherheit
nachgeschalteten Anschlägen dargestellt. Ebenso wie in
Fig. 2 zeigt die Kurve MA den Verlauf des
Antriebsmomentes MA im Bereich der beiden
Schaltstellungen Pos. 1 und Pos. 2 (0° und 90°). Die
Kurve MD zeigt den Verlauf des Rastmoments MD und die
Kurve MR den Verlauf des Reibmoments MR.
In den Schaltstellungen Pos. 1 (0°) und Pos. 2 (90°) wird
der Rotor 2 (Fig. 3) durch das Rastmoment MD zentriert.
D.h., daß das Rastmoment MD links und rechts der
Schaltstellung Pos. 1 (0°) sowie rechts und links der
Schaltstellung Pos. 2 (90°) jeweils in Richtung der
Schaltstellungen Pos. 1 und Pos. 2 gerichtet ist und den
Rotor 2 in die Schaltstellungen bewegt und dort festhält.
Der sonstige Momentenverlauf entspricht dem der Fig. 2.
Bei dieser Ausführungsform stehen sich die
Permanentmagnete 3, 4 (Fig. 3b) in den Schaltstellungen
Pos. 1 (0°) und Pos. 2 (90°) gegenüber, und die Anschläge
6 und 6′ bzw. 7 und 7′ haben normalerweise keinen Kontakt
miteinander.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Einstellen eines Rotors eines
Drehschalters in zwei mögliche, durch Raststellungen
begrenzte Schaltstellungen mit Hilfe eines Antriebes mit
rotorseitigen Permanentmagneten und statorseitigen
Antriebswicklungen und einer magnetischen Rastanordnung
zum Stellen und Halten des Rotors in den einzelnen
Schaltstellungen, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der Antrieb (8, 9, 10, 11) statorseitig wenigstens eine Antriebswicklung (8) und rotorseitig wenigstens 3 Permanentmagnete (9, 10) unterschiedlicher Polarität aufweist,
- b) daß in jeder Schaltstellung (Pos. 1, Pos. 2) des Rotors (2) die Antriebswicklung (8) gegenüber den Permanentmagneten (9, 10) derart versetzt ist, daß mittels eines Stromimpulses ein Antriebsmoment (MA) erzeugbar ist, welches so gerichtet ist, daß der Rotor (2) aus seiner jeweiligen Schaltstellung (Pos. 1, Pos. 2) in Richtung der anderen Schaltstellung (Pos. 2, Pos. 1) bewegbar ist,
- c) daß die Rastanordnung ein permanentes Rastmoment (MD) erzeugt, das nach dem Abschalten des Stromimpulses in gleicher Richtung wirkt, wie das Antriebsmoment (MA), welches den Rotor (2) in die andere (Pos. 2, Pos. 1) Schaltstellung bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltstellungen (Pos. 1 und Pos. 2) durch
Anschläge (6, 7) bestimmt sind, an die der Rotor (2)
durch Rastmomente (MD) gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltstellungen (Pos. 1 und Pos.
2) jeweils durch eine magnetische Zentrierung bestimmt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Winkelversatz von 15° zwischen
Antriebswicklung (8) und Permanentmagnet (9, 10) und
einer Wicklungs- bzw. Permanentmagnetbreite von 60° die
Anzahl der statorseitigen Antriebswicklungen (8) maximal
6 n beträgt, mit n = 1, 2, 3, . . .
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Winkelversatz von 45° zwischen
Antriebswicklung (8) und Permanentmagnet (9, 10) und
einer Wicklungs- bzw. permanentmagnetbreite von 90° die
Anzahl der statorseitigen Antriebswicklungen (8) maximal
4 n beträgt, mit n = 1, 2, 3, . . .
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Winkelversatz von 15° zwischen
Antriebswicklung (8) und Permanentmagnet (9, 10) und
einer Wicklungs- bzw. permanentmagnetbreite von 60° die
Anzahl der rotorseitigen Permanentmagnete (9, 10) maximal
6 n beträgt, mit n = 1, 2, 3, . . .
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Winkelversatz von 45° zwischen
Antriebswicklung (8) und Permanentmagnet (9, 10) und
einer Wicklungs- und Permanentmagnetbreite von 90° die
Anzahl der rotorseitigen Permanentmagnete (9, 10) maximal
4 n beträgt, mit n = 1, 2, 3, . . .
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltstellungen (Pos. 1) 0° und
(Pos. 2) 90° betragen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehschalter ein
Hohlleiterschalter oder ein Koaxialschalter ist.
Priority Applications (1)
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DE19873716850 DE3716850C2 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Vorrichtung zum Einstellen des Rotors eines Drehschalters |
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Publications (2)
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DE3716850A1 DE3716850A1 (de) | 1988-12-01 |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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