DE3716836A1 - Optischer schalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Schalter für
Lichtwellenleiter. Derartige Schalter werden insbesondere
bei lokalen Netzen (LAN) benötigt, die in Lichtwellen
leitertechnik ausgeführt sind. Die in den Lichtwellenleitern
übertragenen Datenströme müssen von einer empfangenden
Glasfaser entweder umgeschaltet werden können oder
der Empfang des Datenstroms durch eine zweite Glasfaser,
der von einer ersten Glasfaser ausgeht, muß unterbrochen
werden können. Hierbei wird sowohl eine hohe Zuverlässigkeit
bei geringen räumlichen Abmessungen, sowie eine große
Anzahl von erfolgreichen Schaltvorgängen gefordert.
Aus der Zeitschrift "Messen, Prüfen, Automatisieren",
1986, Seiten 403 und 404 ist ein Lichtwellenleiter-
Schalter bekannt, bei dem mit Hilfe eines elektromechanischen
Relais die Lage eines Lichtwellenleiters gegenüber einem
zweiten Lichtwellenleiter derart versetzt werden kann,
daß in einem ersten Zustand die beiden Lichtwellenleiter
miteinander fluchten, während in einem zweiten Zustand
die Übertragung einer Lichtwelle zwischen den Leitern
nicht möglich ist.
Aus der Zeitschrift "Elektronik", 1980, Seite 55 ist es
im Zusammenhang mit Fig. 4 bekannt, einen Schalter für
einen Lichtwellenleiter vorzusehen, bei dem die
einlaufende Faser in ihrer Lage durch eine Schaltkraft
verändert wird. Die vorliegende Erfindung geht daher aus
von einem Schalter, wie er in dem Gattungsbegriff des
Hauptanspruchs dargelegt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der genannten
Art darzustellen, welcher ohne Spulenwicklungen eines
elektromagnetischen Relais auskommt und hierdurch die
störempfindlichen elektromagnetischen Felder vermeidet.
Der erfinderische Schalter soll darüber hinaus mit
besonders kleinen räumlichen Abmessungen aufbaubar sein,
so daß eine Vielzahl gleichartiger Schalter mit geringem
Platzbedarf nebeneinander angeordnet werden können.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Merkmalskombination,
wie sie in dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
angegeben ist. Durch die beschriebene Maßnahme wird der
zur Befestigung der Glasfaser dienende Körper auch zur
Lageänderung der Glasfaser mit ausgenutzt, wobei dieser
Körper unmittelbar und ohne Zwischenschaltung weiterer
mechanischer Einzelteile an der Glasfaser angreift.
Die Verwendung eines piezomechanischen Materials erlaubt
weiterhin Keramiken oder Quarze mit Piezoeffekt zu
verwenden, die weiterhin den Vorteil haben, daß sie einer
mechanischen Bearbeitung durch Ätzprozesse zugänglich
sind. Hierdurch lassen sich Strukturen mit geringen
räumlichen Abmessungen erzeugen. Das verwendete Material
erlaubt aber weiterhin auch noch die Integration zur
Auswertung oder Verstärkung empfangener Signale dienende
elektronische Schaltungen in den an der Glasfaser
angreifenden Körper.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt
sich eine Ausgestaltung, wie sie im Anspruch 2 beschrieben
ist. Hierbei wird die Glasfaser senkrecht zur Ausdehnungs
richtung des Piezokörpers montiert, so daß nur geringe
Längenänderungen des Piezokörpers genügen, um von dem
ersten Zustand in den zweiten Zustand zu gelangen.
Die benötigten Längenänderungen hängen ab von der Art,
der verwendeten Glasfaser. Während bei Monomodefasern
der Kerndurchmesser ungefähr 8 bis 10 µm beträgt
(Felddurchmesser ungefähr = 10 µm), beträgt der
Kerndurchmesser bei einer Multimodefaser (d. h.
Gradientenfaser) etwa 50 µm, so daß der Felddurchmesser
über 50 µm liegt.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich nach der
in Anspruch 3 aufgeführten Merkmalskombination, wobei die
erste Faser gegenüber einer zweiten ortsfesten Faser in
Längsrichtung des Piezokörpers um einen Betrag bewegt
werden muß, der über dem größeren Felddurchmesser der
beiden gegenüberliegenden Glasfasern liegt.
Sollen die beiden gegenüberliegenden Glasfasern eine
besonders große Strecke relativ zueinander versetzt
werden können, so empfiehlt sich eine Ausgestaltung
nach Anspruch 4, bei der die beiden Fasern zueinander
gegenläufig seitlich versetzt werden. Bei der Verwendung
hinreichend großer Spannungen können hier Relativver
schiebungen erreicht werden, die über dem Manteldurchmesser
der Glasfaser (125 µm) liegen. Die genannte
Konstruktion ist aber auch verwendbar, wenn an die
Piezokörper entsprechend geringe elektrische Spannungen
angelegt werden sollen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist aber auch für die
Verwendung bei Umschaltern der eingangs genannten Art
anwendbar, zumal wenn man eine Ausgestaltung nach
Anspruch 5 anwendet. Ein derartiger Umschalter ist auch
dann noch gegeben, wenn man auf die dritte Glasfaser
verzichtet. Anstelle der vierten Glasfaser kann auch
ein anderer Empfänger, wie beispielsweise eine Diode
oder ein Fototransistor angeordnet sein.
Das wahlweise aus Quarz oder Keramik bestehende Material
des Piezokörpers läßt es zu, die für die geringfügigen
Abmessungen der Glasfasern notwendigen Befestigungsstellen
mittels der an sich bekannten Ätztechnik herzustellen,
wie sie auch beispielsweise bei der Fertigung
mikroelektronischer Bauelemente, wie beispielsweise
IC's und ähnliches angewendet wird. Im Rahmen dieser
Maßnahme empfiehlt sich die Anwendung der im Anspruch 6
beschriebenen Merkmale, gemäß denen die Glasfasern durch
entsprechende Befestigungslöcher in den Piezokörper,
bzw. den Grundkörper geführt und dann durch Klebstoff
arretiert werden.
Die Erfindung schafft weiterhin gemäß Anspruch 7 die
Möglichkeit, den Strahlengang anstelle aus der ersten
Glasfaser aus dem Umkehrspiegel heraustreten zu lassen,
der räumlich gesehen an der Stelle des sendenden Endes
der ersten Glasfaser angeordnet wird. In diesem Falle
ist es möglich, die Glasfaser parallel zu dem Piezokörper
ortsfest anzuordnen und den Strahlengang aus der
Glasfaser durch den am Ende des Piezokörpers angeordneten
Umlenkspiegel um 90° abzulenken, so daß der Übertragungsweg
des zu übertragenden Strahles um 90° geknickt ist.
Eine derartige Anordnung kann in vielen Fällen zu einer
Raumersparnis führen.
Eine weitere Lösung gemäß der Erfindung kann darin
bestehen, daß anstelle einer Parallelverschiebung der
ersten Glasfaser oder der ersten und der zweiten Glasfaser
die Biegefähigkeit der ersten Glasfaser ausgenutzt wird
und daß das freie Ende dieser Faser durch ein Ausbiegen des
Piezokörpers in geeigneter Weise ausgelenkt wird. Nähere
Einzelheiten hierzu beschreibt Anspruch 8. Zur größeren
Raumersparnis empfiehlt sich dabei eine ortsfeste
Lagerung gemäß Anspruch 9, die im übrigen auch bei einer
Anordnung gemäß Anspruch 7 zweckmäßig genutzt werden kann.
Eine Erleichterung in der Ausrichtung der Glasfaser bietet
die Merkmalskombination nach Anspruch 10. Es kann aber
zusätzlich auch noch die zweite Lage der Glasfaser durch
einen entsprechenden zweiten Anschlag vorgegeben werden.
Zur besseren Führung der Glasfaser durch den Piezokörper
empfiehlt sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 11.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Umschalter,
Fig. 2 den Umschalter nach Fig. 1 in geschnittener
Seitendarstellung,
Fig. 3 und Fig. 4 die Darstellung eines Schalters mit zwei
Piezokristallen, bei dem die beiden Glasfasern
in gegenläufiger Richtung bewegt werden,
Fig. 5 und Fig. 6 in Seitenansicht und Draufsicht, die Verwendung
eines Umlenkspiegels bei einem zum Teil
geschnitten dargestellten Umschalter, und
Fig. 7 und Fig. 8 in teilweise abgebrochener und geschnittener
Darstellung, die Verwendung eines sich
biegenden Piezokörpers in einem Umschalter.
Fig. 1 zeigt einen Grundkörper 2, welcher zwei Öffnungen
besitzt, durch welche die Enden 15 und 21 zweier
Glasfasern 6 und 7 ragen. Am oberen Ende des winkelförmigen
Grundkörpers 2 ist in geeigneter Weise ein Piezokörper
1 befestigt, der auf seiner Unterseite und Oberseite
je einen elektrischen Anschluß in Form einer Elektrode 3
trägt. Die Elektroden 3 sind über Zuleitungen mit der
Spannung 8 verbunden. Am freien Ende 13 des Piezokörpers 1
bfindet sich ein Durchgangsloch, durch welches das Ende
11 einer ersten Glasfaser ragt. Zur Erzielung eines guten
Übergangswiderstandes für den von der ersten Glasfaser
5 auf die zweite Glasfaser 6 zu übertragenden Strahlengang
sollte der Abstand zwischen den parallelen Stirnflächen
der beiden Glasfasern möglichst gering sein. Die
Glasfasern sind in den sie tragenden Durchgangslöchern
durch Klebstoff 10 (siehe Fig. 2) arretiert. Fig. 1
zeigt in ausgezogener Darstellung den Zustand des
Schalters beim Anlegen einer ersten Spannung 8 an die
Elektroden 3. Wird nun eine zweite Spannung 8 an diese
Elektroden angelegt, so ergibt sich der gestrichelt
dargestellte zweite Zustand, in dem die erste Glasfaser 5
sich in Richtung des Pfeiles 9 bewegt, da unter der neuen
Spannung sich der Piezokörper 1 in seiner Längsrichtung
ausdehnt. In dem neuen zweiten Zustand liegt die erste
Glasfaser 5 unmittelbar über der Stirnfläche am Ende 21
der dritten Glasfaser 7 in Fig. 1, so daß der Strahlen
übergang jetzt von der sendenden Glasfaser 5 zur
empfangenden Glasfaser 7 geht. Selbstverständlich können
die Strahlungsrichtungen im Rahmen der Erfindung
ohne weiteres umgekehrt werden, indem beispielsweise
die Glasfasern 6 oder 7 senden und die gesendeten
Strahlen von der Glasfaser 5 empfangen werden.
Da der Piezokörper aus Quarz oder Keramik besteht, ist er
einer Bearbeitung durch Ätzvorgänge zugänglich. So können
beispielsweise in Fig. 1 nicht sichtbare Erhebungen,
Nuten, Ausnehmungen und ähnliches zur Justierung der
Befestigung des Endes 14 des Piezokörpers an dem Grund
körper 2 oder das Durchgangsloch zur Halterung der
Glasfaser 5 am freien beweglichen Ende 13 durch Ätzvorgänge
gewonnen werden. Entsprechendes ist auch möglich für
den Grundkörper 2, woweit ein geeignetes Material gewählt
wird. Es ist aber auch möglich, parallel zu der ersten
Glasfaser 5 eine dritte Glasfaser 20 anzuordnen, so daß
die Glasfasern 5 und 6 bzw. 20 und 7 einander gegenüber
liegen. In diesem Falle stellt die in Fig. 1 und 2
gestrichelt dargestellte Glasfaser 20 nicht die Lage
der Glasfaser 5 im zweiten Zustand dar, sondern eine
zur Glasfaser 5 parallel angeordnete dritte Glasfaser 20
wobei nur der erste Zustand des Schalters dargestellt ist.
Im zweiten ausgelenkten Zustand wandert dann die Glasfaser
5 über die vierte Glasfaser 7, während dann die Glasfasern
6 und 20 keine gegenüberliegenden Fasern besitzen.
In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, wie die zweite
Glasfaser 6 nicht in dem Grundkörper 2 ortsfest angeordnet
ist, sondern analog zur Glasfaser 5 ebenfalls in einem
Piezokörper. Dieser zweite Piezokörper 18 ist entsprechend
dem Piezokörper 1 aufgebaut. Die von den Glasfasern
abgewandten Enden der Piezokörper sind jeweils mit einem
Grundkörper 20 ortsfest verbunden. Bei dem Übergang
von dem ersten Schaltzustand in den zweiten Schaltzustand
bewegen sich nun beide Glasfasern 5 und 6 aber in der
gegenläufigen Richtung des Pfeiles 9. Nimmt man an, daß
der Aufbau der Piezokörper und die Richtung der angelegten
Spannungen so gewählt ist, daß der Schalter in seinem
ersten Schaltzustand die in Fig. 3 gezeigte Lage einnimmt,
so ist in Fig. 4 der zweite Schaltzustand dargestellt,
bei dem durch Wahl entsprechender Spannungen die erste
Glasfaser 5 nach rechts und die zweite Glasfaser 6 nach
links ausgewandert sind. Eine derartige Ausgestaltung
hat mehrere Vorteile. Zum einen ist der gleichartige
Aufbau der beiden Piezokörper sehr gut für Serienfertigung
geeignet. Das gleiche gilt für die Befestigung an dem
Grundkörper und die Ausgestaltung der Lager für die
Glasfasern 5 und 6. Zum anderen lassen sich sehr viel
größere Relativbewegungen der beiden Glasfasern zueinander
erreichen, oder anders ausgedrückt zur Erzielung der
gleichen Relativbewegung braucht man erheblich geringere
Spannungen. Selbstverständlich können die beiden
Grundkörper 20 zu einem gemeinsamen einstückigen
Grundkörper vereint sein.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Abwandlung des
erfindungsgemäßen Schalters. Gegenüber Fig. 2 besteht
hinsichtlich der Anordnung der Lichtwellenleiter im
Grundkörper 2 nur der Unterschied, daß neben der in
beiden Figuren vorhandenen Glasfaser 6 statt der
Glasfaser 7 ein Bauelement 34 gezeichnet wurde, welches
als Lichtsender oder Lichtempfänger dienen kann. Da aber
die Glasfasern ebenfalls als Lichtempfänger und
Lichtsender wirken können, macht diese Änderung für das
erfinderische Prinzip keinen Unterschied.
Die von der zweiten Glasfaser 6 empfangenen Strahlen
werden von der ersten Glasfaser 25 ausgesendet, von wo
sie über einen Umlenkspiegel 23 die Glasfaser 6 erreichen.
Der Weg der Strahlung verläuft im ersten Schaltzustand
über die ortsfest mit dem Grundkörper 2 verbundene
erste Glasfaser 25 in waagerechter Richtung zu dem
Umkehrspiegel 23 und von dort in senkrechter Richtung zu
der zweiten Glasfaser 6. Die ortsfeste Lagerung der
ersten Glasfaser 25 durch Verkleben in einer Nut des
Grundkörpers 2 ist aus Fig. 6 zu entnehmen. Mit dem
Grundkörper sind weiterhin die beiden Schenkel des
gabelförmigen Piezokörpers 1 a ortsfest verbunden, an
dessen geschlossenen Ende mit einem Neigungswinkel von
etwa 45° der Umlenkspiegel 23 angebracht ist.
Während in dem ersten Zustand der ausgezogen dargestellte
Umlenkspiegel den Strahlengang auf die Stirnfläche der
Glasfaser 6 wirft, ist in dem zweiten Schaltzustand der
Umlenkspiegel nach rechts ausgewandert (schraffierte
Darstellung), in der der Strahlengang auf den Sender/
Empfänger 34 gelenkt wird. Diese Bewegung des Umlenkspiegels
geschieht wiederum durch die Längenausdehnung des
Piezokörpers 1 a infolge entsprechender an diesen
Körper angelegter Spannungen, wobei hier allerdings
die Elektroden und Zuführungsleitungen der Spannungen
in Fig. 5 und 6 nicht dargestellt sind.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung, bei der in einem Grundkörper 21 nicht nur
die erste Glasfaser 5 sondern auch die Glasfasern 6 und 7
in geeigneter Weise befestigt sind. Mit dem Grundkörper 21
ist das ortsfeste Ende 33 des Piezokörpers 35 verbunden,
zu dem, wie in Fig. 7 angedeutet, die Spannung 8 führt.
Der Piezokörper 35 ist nun derart ausgestaltet, daß er
sich beim Anlegen einer geeigneten Spannung verbiegt, wodurch
sich sein freies Ende 36 nach oben krümmt und die
Lage des Endes 27 der Glasfaser 5 entsprechend ändert.
Während im Fig. 7 dargestellten ersten Zustand das
Ende 27 der Glasfaser 5 dem Ende der Glasfaser 6 gegenüber
liegt, liegt dieses Ende im zweiten Schaltzustand (siehe
Fig. 8) dem Ende der Glasfaser 7 gegenüber. Um bei der
Bewegung des freien Endes 36 des Piezokörpers 35 in
Richtung des Pfeiles 9 die Oberfläche der Glasfaser
möglichst wenig zu beschädigen, ruht diese in einer
gabelförmigen Führung 39, welche senkrecht zu dem Ende 36
angeordnet ist.
Es empiehlt sich, die Glasfasern 6 und 7 zueinander
derart geneigt in dem Grundkörper 21 zu verankern, so daß
ihre Stirnfläche jeweils senkrecht zu der Stirnfläche
der ersten Glasfaser 5 in deren ersten bzw. zweiten
Schaltzustand steht. Durch die Parallelstellung der
jeweiligen Stirnfläche wird die Übertragungsdämpfung
geringer gehalten.
Soweit der Keramikkörper 1 aus Quarz besteht, lassen sich
in ihm gleichzeitig noch mikroelektronische Schaltungen
in Form von Verstärkern oder Regelschaltkreisen integrieren.
So kann beispielsweise ein derartiger Mikroschaltkreis
als optisches Dämpfungsglied wirken, mit dem die Stärke
der empfangenen Lichtstrahlung auf einen konstanten
Pegel eingeregelt wird. Dies kann beispielsweise dann
zweckmäßig sein, wenn mehrere erste Glasfasern zueinander
parallel liegen und mit dem gleichen Strahlungspegel
strahlen sollen. Dies kann beispielsweise gegeben sein,
wenn in einem Lichtleiternetz ein bestimmter Strahlungs
pegel vorgesehen ist, oder wenn die im Laufe der Zeit
sinkende Empfindlichkeit der Empfangsdioden durch eine
Anhebung des Verstärkungspegels ausgeglichen werden soll.
Eine andere Aufgabe einer derartigen Regelschaltung kann
darin bestehen, die der Piezoschaltung zugeführte
Spannung 8 derart auszuregeln, daß zwei Glasfasern jeweils
in optimaler Weise einander gegenüberstehen.
Ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt es, den Piezokörper
mit dem Grundkörper einstückig zu vereinen. Durch die
angewendete Ätztechnik lassen sich komplizierte geometrische Kon
figurationen ohne größere Schwierigkeiten herstellen.
Die größere Ausdehnungsfähigkeit von Piezokeramik läßt
auch größere Auslenkungen der Glasfasern gegeneinander zu,
so daß dieses Material besonders für Umschalter geeignet
ist, bei denen der Mittelpunktsabstand der beiden
zueinander parallelen Lichtleiter 6 und 7 mindestens 125 µm
beträgt (Manteldurchmesser eines Lichtleiters). Soll dieser
Abstand verringert werden, so ist zumindest ein Teil
des Mantels zu entfernen.
Claims (11)
1. Schalter für einen, in einer ersten Glasfaser (5)
geführten Lichtstrahl, bei dem das Ende (11) der
ersten Glasfaser (5) von einer ersten Lage (12),
in der der austretende Lichtstrahl in eine zweite
Glasfaser (6) übertritt (erster Schaltzustand),
in eine zweite Lage (4) mittels einer mechanischen
Kraft ausgelenkt wird, in der der austretende
Lichtstrahl in die zweite Glasfaser (6) nicht mehr
eintreten kann (zweiter Schaltzustand),
dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Kraft durch eine piezo-elektrische
Kraft gebildet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (11) der ersten Glasfaser (5) an dem
freien Ende (13) eines in seiner Längsrichtung
ausdehnbaren piezo-elektrischen Körpers (1) befestigt
ist, und senkrecht zu diesem Körper steht, während
das andere Ende (14) des Piezokörpers ortsfest
eingespannt ist,
daß der mit elektrischen Anschlüssen (3) versehene
Piezokörper beim Anlegen einer ersten elektrischen
Spannung (8) an die Anschlüsse (3) das Glasfaserende
(11) der ersten Glasfaser (5) in der ersten Lage (12)
und beim Anlegen einer zweiten elektrischen Spannung (8)
in der zweiten Lage (4) hält (Fig. 1, Fig. 2).
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (15) der zweiten Glasfaser (6) ortsfet
und mit dem Ende (11) der ersten Glasfaser (5) in deren
erster Lage (12) fluchtend angebracht ist (Fig. 1, Fig. 2).
4. Schalter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (15) der zweiten Glasfaser (6) symmetrisch
zu dem Ende (11) der ersten Glasfaser (5) an dem freien
Ende (17) eines zweiten Piezokörpers (18) angeordnet ist,
und daß die jeweiligen elektrischen Anschlüsse (3) der
beiden Piezokörper (1, 18) mit entgegengesetzten
Spannungen derart beaufschlagt werden, daß beim
Übergang der beiden Enden (13, 17) der beiden Glasfasern
(1, 18) von der einen Lage (z. B. 4) in die andere
(z. B. 12) beide Enden (13, 17) der Piezokörper (1, 18)
sich in entgegengesetzter Richtung (9) bewegen (Fig. 3,
Fig. 4).
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum Ende (11) der ersten Glasfaser (5) das
Ende (19) einer dritten Glasfaser (20) und parallel
zum Ende (15) der zweiten Glasfaser (6) das Ende (21)
einer vierten Glasfaser (7) derart angeordnet sind,
daß in der ersten Lage das Ende (11) der ersten
Glasfaser (5) mit dem Ende (15) der zweiten Glasfaser (6)
und in der zweiten Lage das Ende (11) der ersten Glasfaser
(5) mit dem Ende (21) der vierten Glasfaser (7)
fluchtet (Umschalter Fig. 2).
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eines der Enden (11, 15, 19, 21) der Glasfasern
(5, 6, 7, 20) zur Befestigung in dem Piezokörper (1) bzw.
einem ortsfesten Grundkörper (2) durch ein der
Querschnittsfläche der jeweiliegen Glasfaser (11, 15, 19,
21) entsprechendes Loch in dem jeweiligen Körper
(z. B. 1, 2) ragt und dort mittels eines Klebstoffs
(10) arretiert ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle zumindest einer der Enden (11, 19, 15, 21)
der Glasfasern (5, 6, 7, 20) ein im wesentlichen
45° geneigter Umkehrspiegel (23) angeordnet (an 24
in Fig. 6, Fig. 7) ist, und das Ende (24) der
zugehörigen Glasfaser (25) derart zur Spiegelfläche
geneigt und ortsfest angeordnet ist, daß der aus dem
Spiegel (23) austretende Strahlengang dem austretenden
Strahlengang bei der Anordnung ohne Umkehrspiegel
entspricht (Fig. 5, Fig. 6).
8. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (36) eines sich unter elektrischer
Spannung (8) verbiegenden und am anderen Ende
ortsfest eingespannten Piezokörpers (35) am freien
Ende (27) einer in ihrem rückwärtigen Teil ortsfet
eingespannten ersten Glasfaser (5) angreift, wobei
durch Anlegen einer geeigneten Spannung an den
Piezokörper (35) dieser durch seine sich ändernde
Krümmung die erste Glasfaser (5) von der ersten
(Fig. 6) in die zweite Lage (Fig. 7) bringt
(Fig. 6, Fig. 7).
9. Schalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfeste Lagerungen (32, 33) des Piezokörpers
(35) und der ersten Glasfaser (5) nahe beieinander
liegen und ihre freien Enden (27, 36) im wesentlichen
zueinander parallel verlaufen (Fig. 6, Fig. 7).
10. Schalter nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (27) der ersten Glasfaser (5) in
ihrer ersten Lage (Fig. 6) aufgrund ihrer Biege
spannung sich gegen einen ortsfesten, die
Ausrichtung des Endes justierenden Anschlag (3)
legt (Fig. 6).
11. Schalter nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (36) des Piezokörpers (35) einen
sich im wesentlichen senkrecht zu diesem erstreckenden
gabelförmigen Ansatz (39) besitzt, welcher das Ende
(27) der ersten Glasfaser (5) von der einen in die
andere Lage führt (Fig. 6, Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716836 DE3716836A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Optischer schalter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873716836 DE3716836A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Optischer schalter |
Publications (1)
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DE3716836A1 true DE3716836A1 (de) | 1988-12-01 |
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ID=6327912
Family Applications (1)
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DE19873716836 Ceased DE3716836A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Optischer schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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