DE3716568A1 - Verfahren und vorrichtung zur vermessung vorhandener anschluesse an einem kanal und anbringung neuer anschluesse an jeweils gleicher stelle an ein in den kanal eingezogenes innenrohr - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vermessung vorhandener anschluesse an einem kanal und anbringung neuer anschluesse an jeweils gleicher stelle an ein in den kanal eingezogenes innenrohr

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Wolfgang Rausch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermessung vorhandener Anschlüsse an einem Kanal und Anbringung neuer Anschlüsse an jeweils gleicher Stelle an ein in den Kanal eingezogenes Innenrohr, mit Hilfe eines selbstfahrenden Fahrzeugs, das mit Meß-, Beleuchtungs- und Arbeitseinrichtungen versehen ist.
Durch Risse, Wurzeleinwüchse, Kalkablagerungen und andere Enwirkungen in ihrem Gebrauchswert geminderte Kanäle müssen saniert werden. Nicht begehbare Kanäle müssen hierzu von oben her aufgegraben und ersetzt werden. Dieses Verfahren ist aber teuer, zeitraubend und mit Behinderungen im Straßenverkehr verbunden. Es ist bekannt, in alte Kanäle in einem "Reliningverfahren" neue Innenrohre einzuziehen. Durch das Einziehen der neuen Innenrohre werden aber bestehende Kanalanschlüsse, also insbesondere Hausanschlüsse, verschlossen. Zur Herstellung der Kanalanschlüsse an dem neuen Innenrohr ist der Einsatz ferngesteuerter Roboterfahrzeuge bekannt, die in dem neuen Innenrohr jeweils die Stelle anfahren müssen, an der der betreffende Kanalanschluß anzubringen ist. Die Roboterfahrzeuge sind mit einer Kamera bestückt, die eine Überwachung der Arbeiten über einen Monitor erlaubt. Der Nachteil des bekannten Systems besteht aber darin, daß es dem Roboterfahrzeug unmöglich ist, in dem neuen Innenrohr die Stelle zu finden, an der der alte Kanal- oder Hausanschluß sitzt, an der also der neue Anschluß an dem neuen Innenrohr anzubringen ist, denn das neue Innenrohr macht das Roboterfahrzeug hinsichtlich der Lage des neuen Anschlusses "blind".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen binnen kurzer Zeit Anschlüsse an einem neuen Innenrohr anbringbar sind, die in ihrer Lage und ihren Winkeln exakt den alten Anschlüssen entsprechen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß rasch und sehr sicher die erforderlichen Anschlüsse, insbesondere Hausanschlüsse, an einem neuen Innenrohr anbringbar sind. Ein Suchen nach der Stelle, an der der betreffende Anschluß angebracht werden muß, erübrigt sich. Hierdurch kann wertvolle Zeit eingespart werden, während der eine teure Roboteranlage eingesetzt werden muß. Die neuen Anschlüsse an dem neuen Innenrohr entsprechen hinsichtlich ihres Ortes und Winkels exakt den Anschlüssen in dem alten Kanal.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht und in ihrer Länge verkürzt dargestellt,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Frontansicht.
Ein Fahrzeug 1 (Fig. 1) umfaßt zunächst eine Plattform 2, die mittels Rädern 3 fahrbar gelagert ist. Über Wellen 4, 5 ist ein Geräteträger 6 gegenüber der Plattform 2 um die Längsachse des Fahrzeugs 1 verschwenkbar gelagert. Die Verschwenkungsbewegung des Geräteträgers 6 bewirkt ein Drehantrieb 7.
Auf dem Geräteträger sind ein oder zwei Kameras 8, 9 (Fig. 1, 2) untergebracht, die einem Fräser 10 zugeordnet sind und dessen Aktion überwachen können. Die Kameras 8, 9 sind mit dem Fräser 10 verschwenkbar. Der Fräser 10 ist in Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 verschiebbar gelagert. Der Fräser ist auch verschwenkbar, nämlich über den verschwenkbaren Geräteträger 6 gelagert. Mit dem Fräser 10 sind auch die Kameras 8, 9 gleichermaßen verschiebbar und verschwenkbar gelagert. Ein mit Gleichstrom betriebener Motor 11 treibt den Fräser an. Der Fräser 10 ist um einen Hub 12 axial verstellbar.
Spannfüße 13, 14 verspannen das Fahrzeug 1 in einem Kanal 15, sobald es in Position gebracht und damit zum Fräsen vorbereitet ist.
Ein Fahrzeugantrieb 16 dient der Fahrbewegung des Fahrzeugs 1.
Dem Fahrzeug 1 nachlaufend ist ein Baugruppenträger 17 (Fig. 1) vorgesehen, der ebenfalls mit Rädern 3 versehen ist und in Richtung eines Pfeils 18 zum Einfahren in einen Schacht hochklappbar ausgeführt ist. Hierzu kann der Baugruppenträger 17 um ein oder mehrere Scharniere 19 am Fahrzeug verschwenken. Der Baugruppenträger 17 ist zur Aufnahme von elektronischen Baugruppen gedacht.
Der Baugruppenträger umfaßt auch einen künstlichen Horizont 20, mit dessen Hilfe der Geräteträger 6 waagrecht einstellbar ist.

Claims (17)

1. Verfahren zur Vermessung vorhandener Anschlüsse an einem Kanal und Anbringung neuer Anschlüsse an jeweils gleicher Stelle an ein in den Kanal eingezogenes Innenrohr mit Hilfe eines selbstfahrenden Fahrzeugs, das mit Meß-, Beleuchtungs- und Arbeitseinrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zur Abspeicherung der dem Ort und der Natur (Größe, Neigung) des Anschlusses entsprechenden Daten den Ort im Kanal anfährt, die Daten abspeichert sowie den Kanal wieder verläßt, und nach Einziehen des Innenrohrs jeweils programmgesteuert selbsttätig dieses in Abhängigkeit der abgespeicherten Daten bis zu dem vorhandenen Anschluß am Kanal befährt, sich dort arretiert, und den neuen Anschluß herstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des Ortes des vorhandenen Anschlusses ein Lasermeßverfahren eingesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des neuen Anschlusses ein Fräser entlang einer Kreisbahn bewegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des neuen Anschlusses ein Fräser entlang einer elliptischen Bahn bewegt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) mit einer Plattform (2) versehen ist, die in der Achse der Fahrtrichtung des Fahrzeugs gegenüber der Senkrechten motorisch verschwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fräser () gegenüber dem Fahrzeug (1) in Fahrtrichtung motorisch verschiebbar gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Fräser (10) gegenüber einer Plattform (2) des Fahrzeugs (1) verschwenkbar gelagert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (10) um 240° verschwenkbar gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einem künstlichen Horizont ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Verspannvorrichtungen () für das Fahrzeug (1) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile des Fahrzeugs (1) mittels Gleichstrommotoren angetrieben werden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeug (1) ein Laserspiegel vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) um die Längsachse des Fahrzeugs (1) verschwenkbar gelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser (10) mittels einer Spindel in Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1) beweglich gelagert ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Fahrzeug (1) nachlaufender Baugruppenträger (17) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger (17) einen künstlichen Horizont (20) umfaßt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Baugruppenträger (17) hochschwenkbar an dem Fahrzeug (1) gelagert ist.
DE19873716568 1987-05-18 1987-05-18 Verfahren und vorrichtung zur vermessung vorhandener anschluesse an einem kanal und anbringung neuer anschluesse an jeweils gleicher stelle an ein in den kanal eingezogenes innenrohr Withdrawn DE3716568A1 (de)

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