DE3716251A1 - Lampenueberwachungseinrichtung fuer leuchten, vorzugsweise fuer kfz-leuchten - Google Patents
Lampenueberwachungseinrichtung fuer leuchten, vorzugsweise fuer kfz-leuchtenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lampenüberwachungseinrichtung
für Leuchten, vorzugsweise für Kfz-Leuchten, nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Lampenüberwachungseinrichtungen dienen dazu, den
Ausfall von Glühlampen zu überwachten. Bei Kfz-Leuchten ist
es bekannt, den Ausfall der jeweiligen Glühlampe durch
Überwachung des Stromes anzuzeigen. Um den Ausfall der
Leuchtenfunktion aber auch bei Kurzschlüssen oder
Kriechströmen in der elektrischen Zuleitung zu erfasen,
hat der Gesetzgeber vorgeschrieben, daß bei
Stromüberwachungsschaltungen sowohl ein Überschreiten als
auch ein Unterschreiten des zugelassenen Nennstrombereiches
eine Alarmfunktion auslösen muß. Um das Überschreiten und
das Unterschreiten des Nennstrombereiches erfassen zu
können, sind für die Schaltungen sogenannte
Fensterkomparatoren notwendig, die konstruktiv aufwendig
und vor allen Dingen kostspielig sind. Außerdem muß zur
Strommessung ein Widerstand in den Lampenstromkreis
geschaltet werden, der einen Spannungsabfall und damit eine
Verminderung der Leuchtkraft der Glühlampe verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Lampenüberwachungseinrichtung so
auszubilden, daß sie bei konstruktiv einfacher Ausbildung
und preisgünstiger Herstellung den Ausfall einer Glühlampe
zuverlässig anzeigt.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen
Lampenüberwachungseinrichtung erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lampenüberwachungseinrichtung
wird nicht der Strom überwacht, sondern der
strahlungsempfindliche Sensor verwendet, der Strahlung von
der zu überwachenden Glühlampe erhält. Arbeitet die
Glühlampe ordnungsgemäß und erhält der Sensor
dementsprechend Strahlung von der Glühlampe, dann wird dem
Betreiber der Leuchte über die Kontrolleinrichtung
mitgeteilt, daß die Glühlampe ordnungsgemäß arbeitet. Hat
die Glühlampe jedoch einen Defekt, dann erhält der Sensor
keine Strahlung mehr, so daß er an die Kontrolleinrichtung
ein entsprechendes Signal abgibt, das dann den Defekt der
Glühlampe anzeigt. Bei der erfindungsgemäßen
Lampenüberwachungseinrichtung muß somit nicht mehr der
Strom im Lampenstromkreis überwacht werden, so daß keine
zusätzlichen Maßnahmen mehr notwendig sind, um Kurzschlüsse
oder Kriechströme in der elektrischen Zuleitung zu
erfassen. Die erfindungsgemäße
Lampenüberwachungseinrichtung ist somit konstruktiv einfach
ausgebildet und preisgünstig in der Herstellung.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in einem Schnitt und in schematischer
Darstellung eine erfindungsgemäße
Lampenüberwachungseinrichtung, die in
einer Heckleuchte eines
Kraftfahrzeuges untergebracht ist,
Fig. 2 ein Schaltungsbild der
erfindungsgemäßen Lampenüberwachungseinrichtung,
Fig. 3 die Abhängigkeit eines Sensors der
erfindungsgemäßen
Lampenüberwachungseinrichtung von der
Wellenlänge.
Die Lampenüberwachungseinrichtung dient dazu, dem Fahrer
eines Fahrzeuges zuverlässig den Ausfall einer Glühlampe
des Fahrzeuges anzuzeigen. Beim Ausführungsbeispiel ist die
Lampenüberwachungseinrichtung in einer Heckleuchte eines
Kraftfahrzeuges untergebracht und hierbei der Bremsleuchte
zugeordnet. In diesem Falle hat die Bremsleuchte eine rot
eingefärbte Lichtscheibe 1, einen Rahmen 2, einen Reflektor
3 und eine Glühlampe 4. Das von der Glühlampe 4 ausgesandte
Licht fällt durch die Lichtscheibe 1 nach außen. An den
Rahmen 2 ist eine Abdeckung 7 angeschlossen, die zusammen
mit dem Reflektor 3 einen Aufnahmeraum 8 für einen
wellenlängenselektiven Lichtsensor 5 begrenzt. Er ist auf
einer Leiterplatte 6 verlötet, der sich ebenfalls im
Aufnahmeraum 8 befindet. Auf der Leiterplatte 6 befinden
sich weitere elektronische und/oder elektrische Bauteile,
welche eine Auswerteelektronik bilden, die in nicht
dargestellter Weise mit einer Anzeige, beispielsweise am
Armaturenbrett des Fahrzeuges leitungsverbunden ist. Der
Lichtsensor 5 liegt im Strahlbereich der Glühlampe 4.
Hierzu ist der Reflektor 3 mit einer Öffnung 9 versehen,
durch die das Licht der Glühlampe 4 auf den Lichtsensor 5
fällt.
Der Lichtsensor 5 ist für den Wellenlängenbereich der
Signalfarbe der Leuchte unempfindlich. Dies ist notwendig,
damit der Lichtsensor 5 nicht auf Fremdlicht reagiert und
somit eine funktionierende Glühlampe 4 vortäuschen kann.
Dieses Fremdlicht kann z. B. durch die tiefstehende Sonne
oder die Scheinwerfer eines anderen Fahrzeuges
hervorgerufen werden. Dieses Fremdlicht kann zu gleichen
oder sogar zu höheren Leuchtdichten innerhalb der
Leuchtkammer führen, als durch die Glühlampe 4 selbst
erreicht wird. Wäre der Lichtsensor 5 nicht
wellenlängenselektiv, wäre ein einwandreies Funktionieren
der Überwachungseinrichtung nicht unter allen Bedingungen
gewährleistet.
In Fig. 3 ist die Abhängigkeit der Empfindlichkeit des
Lichtsensors 5 von der Wellenlänge dargestellt. Die Kurve a
entspricht einen breitbandempfindlichen Lichtsensor in
einem gefärbten Gehäuse oder mit einem davor angebrachten
Farbfilter in der Komplementärfarbe der
Signalleuchtenfarbe. Die Kurve b gilt für einen Lichtsensor
mit in der erforderlichen Farbe selektiver
Unempfindlichkeit. Im Wellenlängenbereich 10, der im
Ausführungsbeispiel dem Wellenlängenbereich einer
Bremsleuchte entspricht, sind beide Arten von Lichtsensoren
unempfindlich. Tritt also Fremdlicht von außen durch die
Lichtscheibe 1 in die Leuchtenkammer ein, dann treten in
der Leuchtenkammer durch die Einfärbung der Lichtscheibe 1
nur diejenigen Wellenlängen ein, für die der Lichtsensor
unempfindlich ist. Fällt also Fremdlich durch die
Lichtscheibe 1 in die Leuchtenkammer, ohne daß die
Glühlampe 4 eingeschaltet ist, dann reagiert der
Lichtsensor 5 nicht auf dieses Fremdlicht, weil er für den
Wellenlängenbereich der Signalfarbe der Leuchte, d. h. für
die Signalfarbe der Lichtscheibe 1, unempfindlich ist.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Lichtsensor 5
eine handelsübliche Leuchtdiode, die bei üblicher
Betriebsweise Licht in derjenigen Wellenlänge abstrahlt,
die der Komplementärfarbe der Signalleuchte entspricht. Da
im beschriebenen Ausführungsbeispiel die Lichtscheibe 1 rot
eingefärbt ist, wird als Lichtsensor 5 eine grüne
Leuchtdiode verwendet. Solche grün eingefärbten
Leichtdioden 5 können somit sowohl für das Bremslicht als
auch für das Rücklicht eines Kraftfahrzeugs eingesetzt
werden, bei denen die Lichtscheibe jeweils rot eingefärbt
ist. Bei gelb eingefärbter Lichtscheibe würde entsprechend
eine blau eingefärbte Leuchtdiode verwendet werden. Die
handelsübliche Leuchtdiode ist bei der
Überwachungseinrichtung als Fotoelement zur Ansteuerung der
Auswerteelektronik eingesetzt.
Als Lichtsensoren 5 können auch Fotodioden oder
Fototransistoren mit in der erforderlichen Farbe selektiver
Unempfindlichkeit verwendet werden (vgl. Kurve b in Fig.
3). Ebenso ist es möglich, als Lichtsensoren
breitbandempfindliche Fotodioden oder Fototransistoren
(vgl. Kurve a in Fig. 3) in einem gefärbten Gehäuse oder
mit einem vor dem Lichtsensor angebrachten Farbfilter in
der Komplementärfarbe der Signalleuchtfarbe zu verwenden.
Als wellenlängenselektiver Lichtsensor 5 kann auch ein
lichtempfindlicher Widerstand (LDR) eingesetzt werden, vor
dem ein Farbfilter in der Komplementärfarbe der
Signalleuchtfarbe angebracht ist.
Wesentlich bei den Lichtsensoren 5 ist also, daß sie für
den Wellenlängenbereich der Signalfarbe der Leuchte
unempfindlich sind. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel für
den Lichtsensor 5 ist die handelsübliche Leuchtdiode, die
als Fotoelement eingesetzt wird.
Der Lichtsensor 5 erhält sein Licht, wie anhand von Fig. 1
dargestellt und beschrieben worden ist, von der zu
überwachenden Glühlampe direkt über die Öffnung 9 im
Reflektor 3. Der Lichtsensor 5 kann das Licht der zu
überwachenden Glühlampe aber auch über ein lichtleitendes
Medium, z. B. über Lichtleitkabel, erhalten. Die zu
überwachende Glühlampe strahlt weißes Licht und damit auch
Spektralanteile der sensorempfindlichen Wellenlänge ab.
Dadurch ist sichergestellt, daß der Lichtsensor 5 beim
Einschalten der Glühlampe 4 auf deren Licht anspricht und
damit eine funktionierende Glühlampe signalisiert. Ist die
Glühlampe 4 defekt, dann fällt bei Betätigung des
Einschalters der entsprechenden Leuchte kein Licht auf den
Lichtsensor 5, so daß in der noch zu beschreibenden Weise
eine Alarmfunktion durch den Lichtsensor ausgelöst wird. Da
der Lichtsensor 5 auf Fremdlicht nicht reagiert, weil er
für den Wellenlängenbereich der Signalfarbe der Leuchte
unempfindlich ist, ist sichergestellt, daß der Lichtsensor
nicht etwa auf durch die Lichtscheibe 1 einfallendes
Fremdlicht reagiert und eine funktionierende Glühlampe
vortäuscht.
Fig. 2 zeigt ein Schaltungsbeispiel für die
Lampenüberwachungseinrichtung. Die Glühlampe 4 liegt am
positiven Potential an. Dieses liegt gleichzeitig dann auch
an einer Spannungsstabilisierung 11, mit der die
Auswerteelektronik bei Betätigen der Bremse mit positiver
Spannung versorgt wird. Der Spannungsstabilisierung 11 sind
ein Verstärker 12, ein Verzögerungsglied 13 und ein
weiterer Verstärker 14 nachgeschaltet. Der Verstärker 12
hat einen Transistor 15, dessen Kollektor über einen
Widerstand 16 mit der Spannungsstabilisierung 11 verbunden
ist. An der Basis des Transistors 15 liegt die Anode einer
Leuchtdiode als Lichtsensor 5, deren Kathode mit Masse
verbunden ist. In der Emitterleitung des Transistors 15
liegt ein weiterer Wiederstand 17.
Das Verzögerungsglied 33 weist zwei Widerstände 18 und 19
sowie einen Kondensator 20 auf. Der Widerstand 18 liegt
zwischen dem Kondensator 20 und dem Kollektorausgang des
Transistors 15, während der Widerstand 19 ebenso wie der
Widerstand 17 des Verstärkers 12 an Masse anliegt.
Der Kondensator 20 ist an die Basis eines
Darlington-Transistors 21 des Verstärkers 14 angeschlossen.
Der Emitter des Transistors 21 liegt wiederum an Masse,
während der Kollektor des Transistors 21 an eine Kontroll-
bzw. Warnlampe 22 im Fahrzeug angeschlossen ist.
Wird die Bremse des Fahrzeuges betätigt, so wird ein
positives Potential an die Glühlampe 4 gelegt, so daß sie
aufleuchtet. Gleichzeitig wird über die schematisch
dargestellte Spannungsstabilisierung 11 die
Auswerteelektronik mit positiver Spannung versorgt. Ein
Teil des von der Glühlampe 4 ausgesandten Lichtes fällt auf
den Lichtsensor 5, an dessen Anode dann eine Spannung
entsteht, die im Ausführungsbeispiel in der Größenordnung
von ca. 1 V liegt. Dadurch steuert der Transistor 15 durch,
und am Knotenpunkt der beiden Widerstände 16 und 18 wird
die Spannung je nach Dimensionierung des Spannungsteilers
16, 17 nach Masse gezogen. Die beiden Widerstände 16 und 18
sind so zu dimensionieren, daß diese Spannung im
Ausführungsbeispiel kleiner als 1 V wird. Dadurch sperrt
der Darlington-Transistor 21, da über den Spannungsteilern
18 und 19 seine Basisschaltspannung unterschritten wird.
Darum bleibt die Warnlampe 22, die vorzugsweise im
Sichtfelt des Fahrzeugführers angeordnet ist, dunkel.
Ist die Glühlampe defekt, so sendet sie bei Betätigen der
Bremse kein Licht aus. Der Lichtsensor 15 erzeugt dann
keine Spannung, so daß der Transistor 15 sperrt. Dadurch
wird das Potential am Knotenpunkt der beiden Widerstände 16
und 18 hoch genug, daß über die Widerstände 18 und 19 die
Basis des Transistors 21 über die Schaltschwelle gezogen
wird. Der Transistor 21 schaltet somit durch, so daß die
Warnlampe 22 aufleuchtet. Der Fahrzeugführer weiß dann, daß
die Glühlampe 4 defekt ist und ausgetauscht werden muß,
oder ein Fehler innerhalb der Heckleuchten-Elektrik
vorliegt.
Das Verzögerungsglied 13 sorgt für eine kurze Verzögerung,
die beispielsweise in der Größenordnung von etwa 0,1 sec.
liegt, damit die Warnlampe 22 nicht schon in der kurzen
Aufheizzeit der Glühbirne 4 anspricht, in der die Glühlampe
noch kein Licht abgibt.
Anstelle der Transistoren 15 und 21 für die Verstärker 12
und 14 können beispielsweise auch Operationsverstärker,
Feldeffekttransistoren, Schmitt-Trigger und dgl. eingesetzt
werden.
Die Schaltung ist für eine Bremsleuchte beschrieben worden.
Selbstverständlich kann diese Schaltung auch für andere
Leuchten eingesetzt werden. Sobald bei diesen Leuchten die
jeweilige Glühlampe ausfällt, leuchtet in der beschriebenen
Weise die Warnlampe 22 auf. Die Überwachungseinrichtung
kann an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, außer
für die Bremsleuchte, auch für die Rückleuchte, für das
Rückfahrlicht, für die Blinker und auch für die
Scheinwerfer eingesetzt werden. Werden Leuchten mit weißer
Lichtabgabe überwacht, dann kann eine Fehlfunktion durch
Fremdlicht durch die Verwendung eines infrarotempfindlichen
Sensors vermieden werden, der dann auf die Wärmeabgabe der
Glühlampe anspricht. Bei Verwendung von anderen
Lichtsensoren als einer Leuchtdiode muß die Verstärkerstufe
12 entsprechend der Charakteristik des Sensors gestaltet
werden. Die Überwachungseinrichtung kann darüber hinaus
auch überall dort eingesetzt werden, wo ein Defekt von
Glühlampen festzustellen ist, so beispielsweise im
Haushalt, in Haushaltsgeräten, bei Maschinen und dgl.
Anstelle der Kontroll- bzw. Warnlampe 22 können auch andere
Kontrolleinrichtungen, beispielsweise auch akustische
Kontrolleinrichtungen, verwendet werden.
Claims (15)
1. Lampenüberwachungseinrichtung für Leuchten,
vorzugsweise für Kfz-Leuchten, die mindestens eine
Glühlampe aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lampenüberwachungseinrichtung mindestens einen
strahlungsempfindlichen Sensor (5) aufweist, dem
Strahlung der Glühlampe (4) zugeführt und der an eine
Kontrolleinrichtung angeschlossen ist.
2. Lampenüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) ein
lichtempfindlicher Sensor ist.
3. Lampenüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) ein
wellenlängenselektiver Lichtsensor ist, der für den
Wellenlängenbereich der Glühlampe (4) empfindlich ist.
4. Lampenüberwachungseinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, bei der die Leuchte eine
Lichtscheibe hat, hinter der die Glühlampe angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) hinter der
Lichtscheibe (1) angeordnet ist.
5. Lampenüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, bei der die Leuchte eine Signalfarbe aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) für den
Wellenlängenbereich der Signalfarbe der Leuchte
unempfindlich ist.
6. Lampenüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) direkt im
Strahlbereich der Glühlampe (4) liegt.
7. Lampenüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) das Licht
über wenigstens ein lichtleitendes Medium von der zu
überwachenden Glühlampe (4) erhält.
8. Lampenüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) eine
Fotodiode oder ein Fototransistor mit für die
erforderliche Farbe selektiver Unempfindlichkeit ist.
9. Lampenüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) eine
breitbandempfindliche Fotodiode oder ein
breitbandempfindlicher Fototransistor in einem
gefärbten Gehäuse (7) ist.
10. Lampenüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) eine
breitbandempfindliche Fotodiode oder ein
breitbandempfindlicher Fototransistor ist, vor dem ein
in der Komplementärfarbe der Signalleuchtfarbe
eingefärbter Farbfilter angeordnet ist.
11. Lampenüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) ein
lichtempfindlicher Widerstand (LDR) mit einem davor
angebrachten Farbfilter in der Komplementärfarbe der
Signalleuchtfarbe ist.
12. Lampenüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) eine
Leuchtdiode ist, die Licht mit einer Wellenlänge
abstrahlt, die der Wellenlänge der Komplementärfarbe
der Signalleuchte entspricht.
13. Lampenüberwachungseinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode als
Fotoelement zur Ansteuerung einer Auswerteeinrichtung
eingesetzt ist.
14. Lampenüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 13, bei der die Glühlampe vor einem Reflektor
liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) hinter dem
Reflektor (3) angeordnet ist.
15. Lampenüberwachungseinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) hinter einer
Öffnung (9) im Reflektor (3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716251 DE3716251A1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Lampenueberwachungseinrichtung fuer leuchten, vorzugsweise fuer kfz-leuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873716251 DE3716251A1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Lampenueberwachungseinrichtung fuer leuchten, vorzugsweise fuer kfz-leuchten |
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DE3716251C2 DE3716251C2 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6327596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716251 Granted DE3716251A1 (de) | 1987-05-15 | 1987-05-15 | Lampenueberwachungseinrichtung fuer leuchten, vorzugsweise fuer kfz-leuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3716251A1 (de) |
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