DE3715413A1 - Vorrichtung zum fotografieren von bildern einer kathodenstrahlroehre - Google Patents

Vorrichtung zum fotografieren von bildern einer kathodenstrahlroehre

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DE3715413A1 DE19873715413 DE3715413A DE3715413A1 DE 3715413 A1 DE3715413 A1 DE 3715413A1 DE 19873715413 DE19873715413 DE 19873715413 DE 3715413 A DE3715413 A DE 3715413A DE 3715413 A1 DE3715413 A1 DE 3715413A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fotografieren von Bildern einer Kathodenstrahlröhre gemäß dem Oberbe­ griff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Vorrichtung dient dazu, mehrere Bilder einer Kathodenstrahlröhre, beispielsweise Schnitte durch einen menschlichen Körper, die mit Hilfe eines medizi­ nischen Röntgen- oder Ultraschall-Diagnosegerätes erzeugt wurden, auf verschiedenen Bildpositionen eines fotogra­ fischen Films aufzuzeichnen.
Zur Erläuterung des Standes der Technik soll bereits hier auf Fig. 10 und 11 der Zeichnung Bezug genommen werden.
Einige herkömmliche Vorrichtungen der oben genannten Art weisen den in Fig. 10 schematisch dargestellten Aufbau auf. Ein Film 2 ist in Abstand zu einer Kathodenstrahl­ röhre 1 im wesentlichen parallel zum Schirm der Kathoden­ strahlröhre angeordnet, und mehrere Linsen 3, deren An­ zahl der Anzahl der Bildpositionen auf dem Film 2 ent­ spricht, sind zwischen dem Film 2 und der Kathodenstrahl­ röhre 1 vorgesehen, um Bilder der Kathodenstrahlröhre auf die verschiedenen Bildpositionen des Films zu projizieren. Jeder der Linsen 3 ist ein Verschluß 4 zugeordnet. Die Verschlüsse werden bei der Belichtung der verschiedenen Bildpositionen nacheinander geöffnet.
Fig. 11 zeigt eine andere Bauform der herkömmlichen Vor­ richtungen. Bei dieser Bauform ist zwischen der Kathoden­ strahlröhre 1 und dem Film 2 nur eine einzige Linse 3 mit einem Verschluß 4 angeordnet. Zur Erzeugung der Abbildungen in verschiedenen Bildpositionen des Films wird entweder der Film 2 bei festgehaltener Linse 3 parallel zur Schirm­ ebene der Kathodenstrahlröhre 1 bewegt, oder die Einheit aus Kathodenstrahlröhre und Abbildungslinse oder die Linse allein wird linear, parallel zur Ebene des Films 2 bewegt (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichungen 61-77 827 und 60-2 52 332 und ungeprüfte japanische Gebrauchsmuster­ veröffentlichung 59-25 521).
Bei der Anordnung gemäß Fig. 10 werden zur Erzeugung der Abbildungen in den verschiedenen Bildpositionen des Films verschiedene Linsen 3 verwendet. Bei der Herstellung der Linsen 3 können jedoch Fehler auftreten, die auf dem Film 2 vergrößert in Erscheinung treten, mit dem Ergebnis, daß die Bildschärfe oder die Bildhelligkeit in den verschiede­ nen Bildpositionen unterschiedlich ist, so daß sich sicht­ bare Qualitätsunterschiede zwischen den fotografierten Bil­ dern ergeben. Solche Qualitätsunterschiede können bei der Auswertung der Bilder zu Fehldiagnosen führen. Darüber hinaus erfordern Vorrichtungen dieser Bauart hohe Her­ stellungskosten, da eine Vielzahl von Linsen und Ver­ schlüssen benötigt wird.
Die Anordnung gemäß Fig. 11 liefert Bilder mit hoher und insbesondere vergleichbarer Qualität und wird daher immer dann eingesetzt, wenn höhere Qualitätsansprüche bestehen. Zur Erzeugung der Parallelbewegung der Linse 3 und der Kathodenstrahlröhre 1 werden jedoch relativ kom­ plizierte Einrichtungen wie ein Linearantrieb, Lager, Führungsschienen und dergleichen benötigt, die insgesamt zu einem relativ komplexen Aufbau der Vorrichtung führen. Bei der Variante mit beweglichem Film 2 muß der Film innerhalb des verdunkelten Kameragehäuses bewegt werden, was ebenfalls zu einem komplexen Aufbau und zu hohen Herstellungskosten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und kompakte Vorrichtung zu schaffen, die die Erzeugung von Bildern vergleichbarer Qualität in den verschiedenen Bildpositionen des Films ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung nur eine einzige Abbildungslinse auf, die an einem drehbaren Linsenhalter montiert ist und durch Drehung des Linsenhalters relativ zu der Kathodenstrahlröhre und dem Film mit Hilfe eines geeigneten Antriebsmechanismus und einer geeigneten Steuerung in verschiedene Positionen entsprechend den unterschiedlichen Bildpositionen auf dem Film überführt wird. Da somit sämtliche Fotografien mit der gleichen Linse erzeugt werden, ist die Qualität der Abbildungen vergleichbar. Die Bewegung der Linse mit Hilfe eines drehbaren Linsenhalters ermöglicht dabei eine einfache und kompakte Konstruktion der Vorrichtung und eine ein­ fache und genaue Steuerung der Linsenpositionen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wenn der Linsenhalter um eine in Bezug auf das Gehäuse der Vorrichtung feste Achse drehbar ist, liegen die Mittel­ punkte der verschiedenen Bildpositionen auf einem Kreis. In diesem Fall können beispielsweise vier verschiedene Bildpositionen eingestellt werden.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Drehachse des Linsenhalters ihrerseits auf einem dreh­ baren Träger montiert, so daß die Linse durch zwei über­ lagerte Kreisbewegungen verstellt wird. Bei dieser Aus­ führungsform lassen sich beispielsweise sechs in zwei Dreierreihen angeordnete Bildpositionen einstellen.
Der Antrieb für die verschiedenen Drehbewegungen erfolgt bevorzugt mit Hilfe von Schrittmotoren, die eine exakte Steuerung des Drehwinkels und eine genaue Arretierung der Linse in der jeweils gewünschten Position ermögli­ chen. Die Ausgangsposition für die verschiedenen Dreh­ bewegungen wird bevorzugt mit Hilfe geeigneter Sensoren abgetastet, so daß sich die Linse aus jeder Stellung mit hoher Genauigkeit in die ursprüngliche Ausgangsstellung zurückführen läßt.
Durch Ablenkung des Strahlengangs zwischen Kathodenstrahl­ röhre und Film mit Hilfe ein oder mehrerer Planspiegel wird ein besonders kompakter Gesamtaufbau der Vorrich­ tung erreicht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 9 der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine fotografische Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vor­ richtung;
Fig. 3 eine Frontansicht der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Ansicht eines fotografischen Films;
Fig. 5 und 6 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung;
Fig. 7 eine Frontansicht einer Vorrich­ tung gemäß einem anderen Ausführungs­ beispiel der Erfindung;
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht eines fotografischen Films; und
Fig. 10 und 11 Grundrißskizzen herkömmlicher Vor­ richtungen.
Gemäß Fig. 1 bis 3 weist ein Gehäuse 11 eine vordere Wand 12 auf, die mit einem Filmeinlaß 13 an ihrem linken Ende und mit einem Bedienungsfeld 14 in der Nähe ihres rechten Endes versehen ist. Auf dem Bedienungsfeld 14 sind ein Netzschalter 15, ein Auslöser 16 und erste bis sechste Kontrollampen A 1 bis F 1 entsprechend ersten bis sechsten Bildpositionen A bis F eines weiter unten be­ schriebenen Films 17 angeordnet.
Ein topfförmiges Kameragehäuse 18 mit einer rohrförmigen Wand 19 und einer die rohrförmige Wand an ihrem rechten Ende in Fig. 1 abschließenden Abschlußwand 20 ist fest in dem Gehäuse 11 angeordnet. Angrenzend an eine Öffnung 22 des Kameragehäuses 18 am linken Ende des Kameragehäuses in Fig. 1 ist ein Filmaufnahmebereich 21 vorgesehen. Die Abschlußwand 20 ist mit Rippen 20 a versehen.
Ein Filmhalter 25 für den Film 17 ist durch den Filmein­ laß 13 des Gehäuses 11 entnehmbar in den Filmaufnahmebereich 21 eingeführt und wird durch plattenförmige Federn 26 nach rechts in Fig. 1 vorgespannt, so daß er mit dem Öffnungsrand des Kameragehäuses 18 in dichter Berührung gehalten wird. Auf diese Weise wird die Öffnung 22 durch den Filmhalter 25 verschlossen, so daß das Innere des Kameragehäuses 18 verdunkelt ist. Ein Filmfühler 27 wird durch den Filmhalter 25 betätigt, wenn dieser in den Filmaufnahmebereich 21 eingeführt wird. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, weist der Film 17 eine recht­ eckige Form mit sechs Bildpositionen A bis F auf, die jeweils bei der Aufnahme belichtet werden.
Eine 7-8-Kathodenstrahlröhre 29 weist einen flachen Schirm auf, auf den ein Bild 30 projiziert wird. Bei dem Bild 30 handelt es sich beispielsweise um einen Schnitt durch einen menschlichen Körper, der mit Hilfe eines Röntgen- oder Ultraschall-Diagnosegerätes ge­ wonnen wurde.
In dem Gehäuse 11 ist im vorderen, linken Bereich (Fig. 1) ein Planspiegel 31 angeordnet, durch den der Schirm der Kathodenstrahlröhre 29 rechtwinklig auf den Film 17 ab­ gebildet wird.
Ein Linsenhalter 32 ist derart an einem Träger 33 montiert, daß er um eine in Querrichtung der Vorrichtung, von links nach rechts in Fig. 1 verlaufende erste Trägerwelle 34 a drehbar ist. Der Träger 33 ist drehbar an einer zweiten querverlaufenden Trägerwelle 34 b gehalten, die in der Mitte der Abschlußwand 20 montiert ist. Der Linsenhalter 32 ist somit um die erste Trägerwelle 34 a drehbar und kann darüber hinaus um die zweite Trägerwelle 34 b um­ laufen. Der äußere Umfang des Linsenhalters 32 ist als Zahnrad 35 ausgebildet, und der äußere Umfang des Trägers 33 bildet ein Zahnrad 36.
Eine fotografische Linse 38, die das Bild 30 der Kathoden­ strahlröhre 29 auf den Film 17 fokussiert, ist mit Hilfe einer Hülse 39 an dem Linsenhalter 32 montiert. Die op­ tische Achse der Linse 38 verläuft rechtwinklig zu dem Film 17 und - nach Spiegelung an dem Planspiegel 31 - rechtwinklig zu dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 29.
Ein an dem Träger 33 montierter erster Schrittmotor 41 wird durch Impulse eines Impulssignals mit einer bestimm­ ten Frequenz zu einem gegebenen Zeitpunkt um einen be­ stimmten Winkel verstellt. Eine Antriebswelle 42 des Schrittmotors 41 steht mit dem Zahnrad 35 des Linsenhal­ ters 32 in Eingriff, so daß der Linsenhalter 32 in ent­ gegengesetzte Richtungen um die erste Trägerwelle 34 a antreibbar ist. Ein zweiter Schrittmotor 43 ist an der Abschlußwand 20 des Kameragehäuses 18 montiert. Der Schrittmotor 43 wird durch Impulse eines Impulssignals mit bestimmter Frequenz zu einem gegebenen Zeitpunkt um einen bestimmten Winkel verstellt, und der Träger 33 ist durch eine Antriebswelle 44 des Schrittmotors 43, die mit dem Zahnrad 36 des Trägers 33 in Eingriff steht, in entgegengesetzte Richtungen um die zweite Trägerwelle 34 b antreibbar.
Ein Verschluß 45 ist an einer drehbaren Welle 47 eines magnetischen Drehantriebs 46 montiert, der seinerseits an dem Linsenhalter 32 befestigt ist. Durch den magne­ tischen Drehantrieb 46 wird der Verschluß 45 in Richtung eines Pfeiles a um einen Winkel von 35° um die Welle 47 vor und zurück gedreht, so daß die Linse 38 auf ihrer rechten, dem Film 17 zugewandten Seite für ein vorgegebenes Zeitintervall freigegeben wird.
Ein an dem Träger 33 montierter Fotosensor 51 tastet op­ tisch einen Vorsprung 52 des Linsenhalters 32 ab. Auf diese Weise wird ein Nullpunkt abgetastet, bei dem die Drehung des Linsenhalters 32 ausgelöst wird. Ein an der Abschlußwand 20 montierter zweiter Fotosensor 53 tastet optisch einen Vorsprung 54 des Trägers 33 ab und dient zur Abtastung eines Nullpunktes, bei dem die Drehung des Trägers 33 ausgelöst wird. Wenn sich der Linsenhalter 32 und der Träger 33 in ihrer jeweiligen Nullpunktstellung befinden, so nimmt die Linse 38 eine erste Position A 2 ein, die in Fig. 2 durch durchge­ zogene Linien dargestellt ist. In dieser Position wird das Bild 30 auf die erste Bildposition A auf dem Film 17 projiziert. Durch die Drehung des Linsenhalters 32 um die Trägerwelle 34 a und die Drehung des Trägers 33 um die Trägerwelle 34 b wird die Linse 38 aus dieser Stellung heraus nacheinander in zweite bis sechste Positionen B 2, C 2, D 2, E 2 und F 2 überführt, wie nachfolgend beschrieben wird.
Der Träger 33 ist in Bereichen, die der ersten Linsen­ position A 2, der zweiten Linsenposition B 2, der dritten Linsenposition C 2 und der vierten Linsenposition D 2 ent­ sprechen, mit Öffnungen versehen, die den Lichtdurchtritt von der Linse 38 zu dem Film 17 gestatten. Die Abschluß­ wand 20 ist in Bereichen, die den ersten bis sechsten Linsenpositionen A 2 bis F 2 entsprechen, mit ähnlichen Öffnungen versehen.
Ein in dem Gehäuse 11 untergebrachter Mikrocomputer 57 nimmt Signale von dem Auslöser, dem Filmfühler 27 und den Fotosensoren 51, 53 auf und steuert in der nachfolgend beschriebenen Weise die Kontrollampen A 1 bis F 1, den Dreh­ antrieb 46 für den Verschluß und die Schrittmotoren 41, 43.
Die Ablaufsteuerung beim Ablichten von Bildern 30 auf die sechs Bildpositionen des Films 17 soll anhand des in Fig. 5 gezeigten Zeitdiagramms erläutert werden. Zu­ nächst sind der Linsenhalter 30 und der Träger 33 auf die in Fig. 2 gezeigten Nullpunktstellungen einge­ stellt, und die Linse 38 befindet sich in ihrer ersten Position A 2, so daß das Bild 30 der Kathodenstrahlröhre 29 auf die erste Bildposition A des Films 17 abgebildet werden kann. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Computer 57 Abtastsignale H bzw. I von den Fotosensoren 51 und 53 auf. Wenn der Film eingelegt wird, indem der Filmhalter 25 durch den Filmeinlaß 13 in den Filmaufnahmebereich 21 eingeführt wird, so wird der Filmfühler 27 eingeschaltet, so daß dieser ein Abtastsignal J an den Computer 57 lie­ fert. Durch den Computer wird daraufhin die erste Kon­ trollampe A 1 eingeschaltet und auf diese Weise angezeigt, daß die erste Bildposition A des Films 17 belichtet wer­ den kann.
Wenn in diesem Zustand der Auslöser 16 betätigt wird, erzeugt der Computer ein Verschluß-Treibersignal K, durch das der Drehantrieb 46 den Verschluß 45 bei der ansteigenden Flanke des Treibersignals K öffnet und bei der abfallenden Flanke des Treibersignals K schließt. Die Belichtungszeit T, während derer der Verschluß 45 offengehalten wird, wird durch Messung der Helligkeit des Bildes 30 der Kathodenstrahlröhre 29 automatisch bestimmt. Während der Belichtungszeit wird durch ein Blinken der Kontrollampe A 1 angezeigt, daß die Bildpo­ sition A des Films mit dem Bild 30 belichtet wird. Wenn die Belichtung der ersten Bildposition A abgeschlossen ist, wird der erste Schrittmotor 41 durch den Computer mit einer Impulszahl von 672 Impulsen in Vorwärtsrich­ tung angesteuert, so daß der Linsenhalter 32 um 105° in Richtung eines Pfeiles b gedreht und die Linse 38 in die zweite Linsenposition B 2 überführt wird, in der das Bild 30 der Kathodenstrahlröhre 29 auf die zweite Bildposition des Films 17 abgebildet wird. Wenn die Linse 38 die zweite Linsenposition B 2 erreicht hat, wird durch Aufleuchten der zweiten Kontrollampe B 1 angezeigt, daß nunmehr die zweite Bildposition B belichtet werden kann.
Bei erneuter Betätigung des Auslösers 16 wird der magne­ tische Drehantrieb 46 erneut erregt, so daß der Verschluß 45 vorübergehend geöffnet und die zweite Bildposition B des Films mit dem Bild 30 der Kathodenstrahlröhre be­ lichtet wird. Der Belichtungsvorgang wird durch ein Blinken der Kontrollampe B angezeigt. Anschließend wird der erste Schrittmotor 41 durch den Computer mit einer Impulszahl von 471 Impulsen in Vorwärtsrichtung ange­ steuert, so daß der Linsenhalter 72 um 74° in Richtung des Pfeiles b gedreht wird. Ferner wird der zweite Schrittmotor 43 mit einer Impulszahl von 1686 Impulsen in Vorwärtsrichtung angesteuert, so daß der Träger 33 um 180° in Richtung eines Pfeiles c gedreht und die Linse 38 in ihre dritte Position C 2 überführt wird. Dies wird durch Aufleuchten der dritten Kontrollampe C 1 angezeigt.
Bei Betätigung des Auslösers 16 wird der Drehantrieb 46 für den Verschluß erregt und die dritte Bildposition C des Films mit dem Bild 30 der Kathodenstrahlröhre 29 belichtet, was durch Blinken der Kontrollampe C 1 angezeigt wird. Anschließend wird der erste Schritt­ motor 41 mit einer Impulszahl von 672 Impulsen im Vor­ wärtsrichtung angesteuert, so daß der Linsenhalter 32 um etwa 106° in Richtung des Pfeiles b gedreht und die Linse 38 in ihre vierte Position D 2 überführt wird, was durch Aufleuchten der Kontrollampe D 1 angezeigt wird.
Wenn der Auslöser 16 zum vierten Mal betätigt wird, be­ ginnt die Kontrollampe D 1 zu blinken, und die vierte Bildposition D des Films 17 wird mit dem Bild 30 der Kathodenstrahlröhre 29 belichtet. Anschließend wird der erste Schrittmotor 41 mit einer Impulszahl von 1143 Impulsen in Rückwärtsrichtung angesteuert, so daß der Linsenhalter 32 um 180° in Richtung eines Pfeiles d gedreht und die Linse 38 in die fünfte Position E 2 überführt wird. Daraufhin wird die fünfte Kontrollampe E 1 eingeschaltet.
Nach erneuter Betätigung des Auslösers 16 blinkt die Kontrollampe E 1, und die fünfte Bildposition E des Films wird mit dem Bild 30 der Kathodenstrahlröhre 29 belichtet. Anschließend wird der erste Schrittmotor 41 in Rückwärtsrichtung angetrieben, so daß der Linsen­ halter 32 um 106° in Richtung des Pfeiles d in die ursprüngliche Nullpunktstellung zurückgestellt wird. Hierdurch wird die Linse 38 in ihre sechste Position F 2 überführt, und die sechste Kontrollampe F 1 leuchtet auf. Die Bewegung des ersten Schrittmotors 41 wird in diesem Fall nicht durch die Anzahl der Impulse ge­ steuert, sondern der Schrittmotor wird angetrieben, bis der erste Fotosensor 51 die Nullpunktstellung ab­ tastet. Auf diese Weise wird der Linsenhalter 32 zuver­ lässig in die Ausgangsstellung für den Beginn der nächsten Drehung zurückgestellt.
Wenn der Auslöser 16 zum sechsten Mal betätigt wird, blinkt die sechste Kontrollampe F 1, und die sechste Bildposition F des Films 17 wird mit dem Bild 30 der Kathodenstrahlröhre 29 belichtet. Anschließend wird der zweite Schrittmotor 43 in Gegenrichtung angetrieben, so daß der Träger 33 um 180° in Richtung des Pfeiles e in die ursprüngliche Nullpunktstellung zurückgestellt und die Linse 38 in die erste Position A 2 überführt wird.
Auf diese Weise werden die Bilder der Kathodenstrahl­ röhre 29 jeweils bei Betätigung des Auslösers 16 nach­ einander auf den Bildpositionen A, B, C, D, E und F des Films fotografiert, und der Linsenhalter 32 und der Träger 33 werden nach Abschluß des Fotografiervorgangs für sechs Bilder zuverlässig in die ursprüngliche Null­ punktstellungen zurückgeführt. Dabei werden der Linsen­ halter 32 und der Träger 33, nachdem sie in Richtung der Pfeile b und c gedreht wurden, um den gleichen Win­ kel in Richtung des Pfeils d bzw. e in die Ausgangs­ stellung zurückgestellt. Wenn der Linsenhalter 33 und der Träger 33 kontinuierlich im gleichen Drehsinn ge­ dreht würden, so würden die elektrischen Anschlußkabel aufgewickelt und verzwirnt. Dies wird bei dem oben be­ schriebenen Ablauf der Drehbewegungen vermieden.
Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf das in Fig. 6 gezeigte Zeitdiagramm die Arbeitsweise des Mikrocom­ puters 57 für den Fall beschrieben werden, daß der Film 17 bereits während des Aufnahmevorgangs aus dem Film­ aufnahmebereich 21 entnommen wird. Als Beispiel soll angenommen werden, daß der Filmhalter 25 mit dem Film 17 aus dem Filmaufnahmebereich 21 herausgezogen wird, nachdem durch zweimalige Betätigung des Auslösers 16 in der oben beschriebenen Weise zwei Aufnahmen in den Bildpositionen A und B hergestellt wurden. Die dritte Kontrollampe C 1, die in diesem Zustand eingeschaltet ist, wird abgeschaltet, und die ersten und dritten Schrittmotoren 41 und 43 werden in Rückwärtsrichtung angetrieben, so daß der Linsenhalter 32 in Richtung des Pfeiles d in seine Nullpunktstellung gedreht wird, wäh­ rend der Träger 33 in Richtung des Pfeiles e in seine Nullpunktstellung gedreht wird. Auf diese Weise wird die Linse 38 aus der Position C 2 in die Position A 2 über­ führt.
Allgemein werden in dem Fall, daß der Film 17 bereits während des Aufnahmevorgangs aus dem Filmaufnahmebereich 21 entnommen wird, der Linsenhalter 32 und der Träger 33 nach der Drehung in Richtung der Pfeile b und c um den gleichen Winkel in Richtung der Pfeile d und e in die Nullpunktstellung zurückgestellt, so daß ein Aufwickeln oder Verdrillen der elektrischen Anschluß­ kabel an dem Linsenhalter 32 und dem Träger 33 verhindert wird.
Durch die Schrittmotoren 41, 43, die Zahnräder 35, 36 und dergleichen wird ein Antriebsmechanismus 58 zur Bewe­ gung des Linsenhalters 32 um die Trägerwellen 34 a und 34 b gebildet, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse der Linse 38 verlaufen. Durch den Antriebsmecha­ nismus 58 wird die Linse 38 in die verschiedenen Posi­ tionen A 2, B 2, C 2, D 2, E 2 und F 2 überführt und in der je­ weiligen Position angehalten, so daß die Bilder 30 der Kathodenstrahlröhre 29 einzeln auf die Bildpositionen A, B, C, D, E und F des Films 17 abgebildet werden.
In Fig. 7 und 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, mit der Bilder in vier Bildpositionen A bis D des Films 17 aufgenommen werden können, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Das von der Kathodenstrahlröhre 29 erzeugte Bild 30 wird durch zwei Planspiegel 31 a, 31 b rechtwinklig auf den Film 17 gelenkt. Der Linsenhalter 32, der die Linse 38 trägt, ist drehbar an einer Trägerwelle 34 montiert, die in Querrichtung des Gehäuses verläuft und an der Abschlußwand 20 des Kameragehäuses 18 gehalten ist. Die Trägerwelle 34 ist senkrecht zur Ebene des Films 17 und parallel zu dem durch die Planspiegel 31 a, 31 b abgelenkten Strahlengang von der Kathodenstrahlröhre 29 ausgerichtet. Die Linse 38 ist mit Hilfe der Hülse 39 derart an dem Linsenhalter 32 montiert, daß ihre op­ tische Achse rechtwinklig zur Ebene des Films 17 und zu dem durch die Planspiegel 31 a, 31 b erzeugten virtuellen Bild des Schirms der Kathodenstrahlröhre 29 ausgerichtet ist.
Der Antriebsmechanismus 58 zum Drehen des Linsenhalters 32 um eine im wesentlichen parallel zur optischen Achse der Linse 38 verlaufende Achse umfaßt in diesem Fall nur einen Schrittmotor 41, ein Zahnrad 35 und dergleichen. Durch diesen Antriebsmechanismus wird die Linse 38 in erste bis vierte Positionen zum Fokussieren der Bilder 30 der Kathodenstrahlröhre 29 auf die vier Bildpositionen A bis D des Films 17 überführt. Der Schrittmotor 41 wird durch den Mikrocomputer 57 angesteuert und dreht den Linsenhalter 32 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung um die Trägerwelle 34. Aus einer die erste Linsenposition bildenden Nullpunktstellung, in der der Fotosensor 51 den Vorsprung 52 abtastet, wird die Linse 38 nacheinan­ der in die zweite bis vierte Position überführt.
Gemäß Fig. 7 ist die Abschlußwand 20 mit Öffnungen 60 entsprechend den ersten bis vierten Linsenpositionen versehen.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele gestatten eine Belichtung des Films in sechs bzw. vier Bildposi­ tionen. Die Anzahl der Bildpositionen des Films ist je­ doch nicht auf diese Werte beschränkt. In anderen Aus­ führungsformen können beispielsweise zwei, drei, fünf, sieben oder mehr Bildpositionen vorgesehen sein. Erfor­ derlichenfalls wird der Linsenhalter 32 nicht nur um ein oder zwei Trägerwellen, sondern je nach Anzahl der Bildpositionen des Films um drei oder mehr parallele Trägerwellen gedreht. Der Schirm der Kathodenstrahlröhre 29 kann wahlweise auch gegenüberliegend und parallel zu dem Film 17 angeordnet sein so daß auf Planspiegel ver­ zichtet werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat die folgenden Vor­ teile. Die von der Kathodenstrahlröhre erzeugten Bilder können durch Bewegung einer einzigen fotografischen Linse 38 auf verschiedene Bildpositionen des Films fokussiert werden, so daß zwischen den erzeugten Fotografien keine durch Herstellungsfehler der Linse verursachte Qualitäts­ unterschiede auftreten. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Vorrichtung, bei der die Linse und die Kathodenstrahlröhre parallel zu dem Film bewegt werden, erfordert die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung keinen linearen Antrieb, Lager, Führungsschienen und dergleichen. Die Vorrichtung weist daher einen einfachen Aufbau auf, bei dem der Linsenhalter 32 mit Hilfe eines Schrittmotors oder dergleichen um eine parallel zur optischen Achse der Linse verlaufende Achse bewegbar ist. Hierdurch wird eine exakte Steuerung der Bewegungen und der Arretierung der Linse in den verschie­ denen Abbildungspositionen ermöglicht.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Fotografieren von Bildern einer Kathoden­ strahlröhre (29), mit einer zwischen der Kathodenstrahlröhre und einem Film (17) angeordneten fotografischen Linse (38) zum Fokussieren des Bildes der Kathodenstrahlröhre auf ver­ schiedene Bildpositionen (A bis F) des Films (17), dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Linse (38) der Vorrichtung an einem drehbaren Linsenhalter (32) montiert ist, der die Linse mit ihrer optischen Achse rechtwinklig zur Ebene des Films (17) ausgerichtet hält, und daß die Linse durch einen Antriebsmechanismus (58) zum Drehen des Linsenhalters (32) um wenigstens eine im wesentlichen parallel zur optischen Achse der Linse verlaufenden Trä­ gerwelle (34 a, 34 b; 34) in verschiedene Linsenpositionen (A 2 bis F 2) entsprechend den verschiedenen Bildpositionen des Films überführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der um eine erste Trägerwelle (34 a) drehbare Linsenhalter (32) an einem Träger (33) montiert ist, der seinerseits um eine im wesentlichen parallel zur optischen Achse der Linse verlaufende zweite Trägerwelle (34 b) drehbar ist, und daß die Linse (38) durch die über­ lagerten Drehbewegungen um die ersten und zweiten Träger­ wellen (34 a, 34 b) in sechs verschiedene Positionen überführ­ bar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmechanismus (58) einen ersten Schrittmotor (41) zum Drehen des Linsenhalters (32) um die erste Trägerwelle (34 a) und einen zweiten Schrittmotor (43) zum Drehen des Trägers (33) um die zweite Trägerwelle (34 b) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein erster Sensor (51) zur Abtastung einer Ausgangsstellung für die Drehung des Linsenhalters (32) und ein zweiter Sensor (53) zur Ab­ tastung einer Ausgangsstellung für die Drehung des Trägers (33) vorgesehen sind und daß der Linsenhalter und der Trä­ ger nach Abschluß des gesamten Aufnahmevorgangs in die durch die Sensoren (51, 53) abgetasteten Ausgangsstellungen überführbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch einen im Strahlengang zwischen der Kathoden­ strahlröhre (29) und dem Film (17) angeordneten Plan­ spiegel (31; 31 a, 31 b) zur Herstellung optischer Parallelität zwischen dem Film (17) und dem Schirm der Kathodenstrahl­ röhre.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Linsenhalter (32) durch den Antriebsmechanismus (58) in vier verschiedenen Winkel­ stellungen entsprechend vier verschiedenen Bildposi­ tionen arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (58) einen Schrittmotor (41) zum Antrieb des Linsenhalters (32) in entgegengesetzte Richtungen um die Trägerwelle (34) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Sensor (51) zur Abtastung einer Ausgangsstellung für die Drehung des Linsenhalters (32) vorgesehen ist und daß der Linsenhalter nach Ab­ schluß des gesamten Aufnahmevorgangs in die Ausgangs­ stellung überführbar ist.
DE3715413A 1986-12-09 1987-05-08 Vorrichtung zum Fotografieren von Bildern einer Kathodenstrahlröhre Expired - Fee Related DE3715413C3 (de)

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