DE3715322C1 - Meat-mincing machine having a separating device for soft and hard parts of cut material - Google Patents

Meat-mincing machine having a separating device for soft and hard parts of cut material

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DE3715322C1
DE3715322C1 DE19873715322 DE3715322A DE3715322C1 DE 3715322 C1 DE3715322 C1 DE 3715322C1 DE 19873715322 DE19873715322 DE 19873715322 DE 3715322 A DE3715322 A DE 3715322A DE 3715322 C1 DE3715322 C1 DE 3715322C1
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DE
Germany
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outlet
housing
wing
perforated disc
meat
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Expired
Application number
DE19873715322
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English (en)
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Rainer Dr-Ing Hartmann
Heinz-Juergen Heier
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Alexanderwerk AG
Original Assignee
Alexanderwerk AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C2018/308Mincing machines with perforated discs and feeding worms with separating devices for hard material, e.g. bone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fleischwolf mit einer in einem Gehäuse angeordneten Förderschnecke und einem den Gehäuseanschluß bildenden, aus mindestens einer Lochscheibe und einer diese überstreichenden Flügelmessereinheit bestehenden Messersatz, wobei in der messerseitigen Seite der Lochscheibe eine sich über die radiale Breite, insbesondere spiralförmig erstreckende Führungsnut vorgesehen ist, durch die im Zusammenwirken mit einem jeden sie überstreichenden Flügelmesser harte und sehnige Schneidgutteile zu einem Auslaß förderbar sind.
Beim Zerkleinern von Fleisch in einem Fleischwolf sammeln sich vor der Lochscheibe sehnige und harte Schneidgutteile. Man hat die Erfahrung gemacht, daß sich diese Teile vor allem in der Nabennähe sammeln.
Um ein mit Montagearbeiten verbundenes Reinigen der Lochscheibe von diesen sich vor ihr gesammelten Schneidgutteilen zu vermeiden, hat man schon vor etwa hundert Jahren in der Nabennähe eine Öffnung vorgesehen, über die die harten und sehnigen Schneidgutteile in ein außen vor der Lochscheibe angeordnetes axiales Rohr ausgetragen werden können. Nachteilig ist jedoch, daß sich das Rohr in störender Weise mitten durch den Strang des die vielen kleinen Löcher der Lochscheibe verlassenden zerkleinerten Fleisches erstreckt.
Gleichwohl hat sich das Prinzip der Sammlung der harten und sehnigen Schneidgutteile in der Nabennähe bis heute gehalten. Bewußt hat man sogar bei einem Fleischwolf der eingangs genannten Art spiralförmig erstreckende Nuten in der Lochscheibe vorgesehen, um die Förderung der sehnigen und harten Schneidgutteile zum Auslaß in der Nähe der Nabe zu verstärken (DE-OS 23 44 284). Andererseits war man sich des Nachteils des mittigen Austrags der harten und sehnigen Teile in der Mitte der Stirnseite der Lochscheibe bewußt. Als Ausweg wurde deshalb vorgeschlagen, im Bereich der Nabe eine Sammeltasche in der Lochscheibe vorzusehen, die von Zeit zu Zeit entleert werden mußte (DE-OS 26 49 305). Damit war zwar einerseits verhindert, daß das sich vor der Lochscheibe sammelnde Schneidgut fortgesetzten Scherkräften unterworfen war und andererseits, daß das auszusondernde Schneidgut in der Lochscheibenmitte ausgetragen wurde, doch befriedigte diese Lösung wegen der mit Montagearbeiten verbundenen Reinigung der Lochscheibe nicht.
Bei einer anderen Lösung des Problems wird sehniges und hartes Schneidgut zwar auch radial zur Mitte gefördert, doch von hier mittels besonders gestalteter, Kanäle aufweisender Flügelmesser von der Mitte wieder radial nach außen zu einem Auslaß (DE-OS 26 56 991). Bei einem solchen Fleischwolf werden also die harten und sehnigen Schneidgutteile nicht mehr mittig vor die Stirnseite der Lochscheibe gefördert, sondern seitlich zum Gehäuse des Fleischwolfs, wo sie den Strom des die Lochscheibe verlassenden guten Fleisches nicht stören. Dieser Fleischwolf hat sich in der Praxis bewährt, obwohl sein konstruktiver Aufwand wegen der speziellen Flügelmessereinheit aufwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich die Kanäle in der Flügelmessereinheit im Laufe des Betriebes aufgrund von Abnutzungserscheinungen verkleinern. Das hat zur Folge, daß im Laufe der Zeit nur immer kleiner werdende harte Schneidgutteile die Kanäle der Flügelmesser passieren können. Wegen der dadurch bedingten Verstopfungsgefahr wird die Funktionstüchtigkeit im Laufe der Zeit vermindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fleischwolf zu schaffen, der bei einer einfach gestalteten Flügelmessereinheit die Ausscheidung von sehnigen und harten Schneidgutteilen ohne Verstopfungsgefahr über eine lange Standzeit gewährleistet, wobei der Trennungsgrad zwischen harten und sehnigen Schneidgutteilen einerseits und brauchbaren Schneidgutteilen andererseits einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Fleischwolf der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der mit einem drosselbaren Verschlußorgan versehene Auslaß am äußeren Rand der Lochscheibe im Gehäuse sich befindet und die Nut unmittelbar in den Auslaß einmündet.
Bei dem erfindungsgemäßen Auslaß wird im Gegensatz zu bekannten Fleischwölfen das auszusondernde sehnige und harte Schneidgut auf direktem Weg radial nach außen zum Auslaß gefördert. Die Scherzeit, der die sehnigen und harten Schneidgutteile ausgesetzt sind, wird allein vom am Verschlußorgan eingestellten Drosselgrad bestimmt. Zu Verstopfungen kann es nicht kommen, da die offene Nut in der Lochscheibe nur Führungsaufgaben hat, nicht aber den Durchlaß der Schneidgutteile begrenzt. Selbst wenn nach längerem Betrieb infolge von Verschleiß die Tiefe der Nut sich vermindert, ist ihre Führungsfunktion noch gegeben. Da das Schneidgut nicht, wie zum Teil beim Stand der Technik, über Kanäle gefördert wird, sondern ausschließlich durch offene Nuten gefördert wird, ergibt sich auch kein Schneidgutverlust, wenn im Falle von ausschließlich brauchbarem Schneidgut der Auslaß komplett gesperrt wird.
Nach einer ersten Ausgestaltung geht die Führungsnut von der Messernabe aus. Dadurch wird verhindert, daß sich tote Bereiche bilden, in denen sich auszusonderndes Schneidgut sammelt.
Die Wirkung der Aussonderung von sehnigem und hartem Schneidgut wird begünstigt, wenn jedes Flügelmesser mit seinem äußeren Ende in radialem Abstand zur Innenwand des Gehäuses angeordnet ist und in Drehrichtung der Flügelmessereinheit unmittelbar hinter dem Auslaß an der Innenwand des Gehäuses ein radial nach innen vorstehender Staukörper angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Fleischwolf im Axialschnitt im Bereich des einen Schneidsatz umfassenden Gehäuseabschlusses,
Fig. 2 den Fleischwolf gemäß Fig. 1 im Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1 und
Fig. 3 den Fleischwolf gemäß Fig. 1 im Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1 mit einer gegenüber Fig. 1 anders gestalteten Flügelmessereinheit.
Der Fleischwolf weist in einem Gehäuse 1 eine Förderschnecke 2 auf, von der ein axialer Zapfen 2′ ausgeht. Der Zapfen 2′ erstreckt sich durch einen Messersatz, der aus abwechselnd hintereinander angeordneten Lochscheiben 3, 5, 6 mit zunehmend kleiner werdenden Lochdurchmessern und Flügelmessern 4, 4′, 4 a besteht. der Messersatz 3 stützt sich an einer Schulter 1′ des Gehäuses ab und ist über eine Spannbüchse 7 mittels eines auf dem Gehäuse 1 sitzenden Spannringes 8 gehalten. Der Zapfen 2′ ist formschlüssig mit den Flügelmessereinheiten 4, 4′ verbunden, so daß bei Drehung der Schnecke 2 auch die Flügelmesser 4, 4′, 4 a sich drehen.
In der messerseitigen Seite der Lochscheibe 6 ist eine von der Lochscheibennabe ausgehende, spiralförmig verlaufende Nut 11 vorgesehen, die in Fortsetzung dieses Verlaufs in einen Auslaß 10 im Bereich der Flügelmessereinheit 4′, 4 a im Gehäuse 1 einmündet. In dem Auslaß 10 ist ein drosselbares Verschlußorgan 12, z. B. eine Stellschraube, angeordnet. In Drehrichtung der Flügelmessereinheit 4′, 4 a hinter dem Auslaß 10 ist an der Innenwand des Gehäuses 1 ein radial nach innen vorstehender Staukörper 9 angeordnet. Dieser Staukörper 9 wird von den äußeren Enden der Flügelmesser 4′, 4 a mit geringem Abstand passiert. Im übrigen haben die Enden der Flügelmesser 4′, 4 a einen größeren Abstand zur Innenwand des Gehäuses 1.
Der Verlauf der spiralförmigen Nut 11 einerseits und die Schneidkante der Flügelmesser 4′, 4 a andererseits, sind derart aufeinander abgestimmt, daß sie die Förderung des Schneidgutes radial nach außen, die vornehmlich durch den Verlauf der spiralförmigen Nut 11 bewirkt wird, unterstützen.
Die Funktion des Fleischwolfes ist folgende: Das zu zerkleinernde Fleisch, das durch die Förderschnecke 2 dem Messersatz 3-6 zugefördert wird, wird in mehreren Stufen zerkleinert. Während durch die verhältnismäßig großen Löcher der Lochscheiben 3, 5 noch verhältnismäßig große harte Schneidgutteile und Sehnen durchgelassen werden, läßt die Lochscheibe 6 solche Teile nicht mehr durch. Damit sie sich vor der Lochscheibe 6 nicht längere Zeit stauen und unter dem Einfluß der hier auf sie einwirkenden Scherkräfte weiter zerkleinert werden, werden sie unter dem Einfluß der Flügelmesser 4′, 4 a und der spiralförmigen Führungsnut 11 zum Auslaß 10 gefördert. Am Eingang des Auslasses 10 ergibt sich in Abhängigkeit von der Einstellung des drosselbaren Verschlußorgans 12 ein Staudruck, der durch den Staukörper 9 unterstützt wird. In Abhängigkeit von dem Staudruck gelangt mehr oder weniger viel hartes und/oder sehniges Schneidgut in den Auslaß 10, während infolge des Staudruckes die übrigen zerkleinerten Schneidgutteile problemlos die Löcher der Lochscheibe 6 passieren. Zu einer Verstopfung durch harte oder sehnige Schneidgutteile kann es wegen Fehlens von Kanälen oder Durchlässen nicht kommen.
Soll beim Zerkleinern von Fleisch kein Schneidgut ausgesondert werden, weil das eingegebene Fleisch völlig frei von Sehnen und harten Schneidgutteilen ist, ist eine Umrüstung des Messersatzes nicht erforderlich. In diesem Fall braucht lediglich das Verschlußorgan vollständig gesperrt zu werden.

Claims (3)

1. Fleischwolf mit einer in einem Gehäuse angeordneten Förderschnecke und einem den Gehäuseabschluß bildenden, aus mindestens einer Lochscheibe und einer diese überstreichenden Flügelmessereinheit bestehenden Messersatz, wobei in der messerseitigen Seite der Lochscheibe eine sich über die radiale Breite, insbesondere spiralförmig erstreckende Führungsnut vorgesehen ist, durch die im Zusammenwirken mit einem jeden sie überstreichenden Flügelmesser harte und sehnige Schneidgutteile zu einem Auslaß förderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem drosselbaren Verschlußorgan (12) versehene Auslaß (10) am äußeren Rand der Lochscheibe (6) im Gehäuse (1) sich befindet und die Führungsnut (11) unmittelbar in den Auslaß (10) einmündet.
2. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (11) von der Nabe der Flügelmessereinheit (4′) ausgeht.
3. Fleischwolf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Flügelmesser mit seinem äußeren Ende in radialem Abstand zur Innenwand des Gehäuses (1) angeordnet ist und in Drehrichtung der Flügelmessereinheit (4′, 4 a) unmittelbar hinter dem Auslaß (10) an der Innenwand des Gehäuses (1) ein radial nach innen vorstehender Staukörper (9) angeordnet ist.
DE19873715322 1987-05-08 1987-05-08 Meat-mincing machine having a separating device for soft and hard parts of cut material Expired DE3715322C1 (en)

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