DE3715300A1 - Austragvorrichtung fuer medien - Google Patents

Austragvorrichtung fuer medien

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DE3715300A1 DE19873715300 DE3715300A DE3715300A1 DE 3715300 A1 DE3715300 A1 DE 3715300A1 DE 19873715300 DE19873715300 DE 19873715300 DE 3715300 A DE3715300 A DE 3715300A DE 3715300 A1 DE3715300 A1 DE 3715300A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für Medien, insbesondere Flüssigkeiten, mit einer handbetätigbaren Schubkolbenpumpe, die ein Zylindergehäuse mit einem in einem Zylinder entlang einer Zylinderlaufbahn über einen Pumphub aus einer Ausgangsstellung bis in eine Hubendstel­ lung mit einem Kolbenschaft verfahrbaren Pumpkolben auf­ weist, der in dem Zylinder eine Pumpenkammer begrenzt, an die zum Austrag ein zu einer Auslaßöffnung führender Aus­ laßkanal über ein Auslaßventil angeschlossen ist, wobei zur Öffnung des Auslaßventiles zwischen einem Betätigungskopf und dem Auslaßventil ein verkürzbarer Abschnitt des Kolben­ schaftes vorgesehen ist.
Durch die US-PS 41 17 957 ist eine Austragvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher der verkürzbare Kolbenschaft durch zwei teleskopartig ineinandergreifende Rohrteile gebildet ist, von denen der Innere einen Ventilschließteil trägt. Der Ventilschließteil liegt frei in der Pumpenkammer und das Auslaßventil wird während des Pumphubes allmählich geöffnet, wobei über eine relativ große Zeitdauer der Öffnungsquerschnitt bis zur maximalen Öffnungsweite ver­ größert wird. Dadurch kann das in der Pumpenkammer unter Druck stehende Medium kaum schlagartig für den Austrag freigegeben werden, was einer hohen Austraggeschwindigkeit und einem vollständigen Austrag entgegensteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Austragvor­ richtung der genannten Art zu schaffen, die es bei ein­ fachem Aufbau ermöglicht, das Auslaßventil bis zur Er­ reichung eines vorbestimmten Druckes in der Pumpenkammer vollständig geschlossen zu halten und dann schlagartig auf volle Öffnungsweite zu öffnen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Austragvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung vorgese­ hen, daß der verkürzbare Abschnitt des Kolbenschaftes auf einem Anfangsteil des Pumphubes des Pumpkolbens gegen Öffnung des Auslaßventiles formschlüssig gesichert und auf einem anschließenden Hubteil zur Verkürzung unter dem Druck in der Pumpenkammer freigegeben ist. Am Anfangsteil des Pumphubes kann, obwohl bereits die hierfür erforderlichen Druckkräfte einwirken, das Auslaßventil noch nicht öffnen, wonach die auf den Kolbenschaft gegen Verkürzung wirkende Sicherung den unter den einwirkenden Druckkräften bereits vorgespannten Kolbenschaft zur Verkürzung freigibt, was zu einem sehr schnellen Öffnen des Auslaßventiles führt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist in besonders einfacher Weise möglich, wenn der verkürzbare Abschnitt des Kolben­ schaftes als bauchig aufweitbarer Stauchabschnitt ausgebil­ det ist, der vorzugsweise mit dem Kolbenschaft einen ein­ teiligen Bauteil bildet und der im Anfangsteil des Pumphu­ bes des Pumpkolbens in einer engen Führung gegen Aufweitung gesichert sein kann. Ist dieser Stauchabschnitt bei Lage in der Führung im wesentlichen zylindrisch gestreckt, so hat er nur einen sehr geringen Raumbedarf und außerdem kann er in diesem Zustand so ausgebildet sein, daß aufgrund seiner Elastizität keine radial verengenden Kräfte auf ihn wirken, daß er also spannungsfrei ist. Es ist aber auch denkbar, daß der Stauchabschnitt im gestreckten Zustand eine Vor­ spannung in Richtung zur radialen Aufweitung, also in Richtung zur Verkürzung bzw. in Richtung zur Öffnung des Auslaßventiles aufweist, so daß dessen Öffnung bei Freigabe des verkürzbaren Abschnittes noch schneller erfolgen kann.
Insbesondere bei einer Austragvorrichtung der beschriebenen Art, aber auch bei anderen Austragvorrichtungen ist es vorteilhaft, wenn der Ventilschließteil des Auslaßventiles gegenüber der Kolbeneinheit längsbeweglich geführt und durch Anschlag begrenzt ist, wobei vorzugsweise ein Mitneh­ mer zur Öffnung des Auslaßventiles vorgesehen ist, der erst nach einer gewissen anfänglichen Verkürzung des zugehörigen Abschnittes des Kolbenschaftes das Auslaßventil zur Öffnung mitnimmt, so daß sich der verkürzbare Abschnitt bereits in Verkürzungsbewegung befindet, bevor das Auslaßventil zu öffnen beginnt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auch möglich, das Auslaßventil so auszubilden, daß es außer während des Pumphubes durch den Druck in der Pumpenkammer auch noch am Ende des Pumphubes durch Anschlag, also mechanisch geöffnet werden kann, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn die Pumpenkammer noch nicht mit Medium gefüllt ist und daher zur Füllung durch den Auslaßkanal entlüftet werden muß. Bei einer sehr einfachen Ausführungsform ist dabei derselbe Anschlag sowohl für die Hubendstellung des Pumpkolbens als auch für die zugehörige Öffnungsstellung des Ventilschließ­ teiles vorgesehen.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombina­ tionen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Austragvorrichtung im Axialschnitt und in Ausgangsstellung und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in ver­ größerter Darstellung und in der Hubend­ stellung der Kolbeneinheit.
Die Austragvorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine im wesentlichen achssymetrische Schubkolbenpumpe 2 mit einem zum inneren Ende in der Weite mehrfach abgesetzten Zylindergehäuse 3 auf, das am äußeren Ende seines weitesten Gehäuseabschnittes mit einem einteiligen, über seinen Außenumfang vorstehenden Ringflansch 4 versehen ist, wel­ cher so in eine Kappe 5 eingesetzt werden kann, daß er mit seiner äußeren Stirnfläche an einer Querwand dieser Kappe 5 abgestützt ist. Die Kappe 5, die bspw. ein das Zylinderge­ häuse 3 umgebendes Innengewinde aufweisen kann, dient zur Befestigung der Austragvorrichtung 1 am Hals eines Gefäßes oder dergleichen, wobei zwischen der inneren Stirnfläche des Ringflansches 4 und der Stirnfläche des Gefäßhalses eine Ringdichtung zur Abdichtung anzuordnen ist. In das hintere Ende des Zylindergehäuses 3 ist ein vollständig in diesem versenkt liegender Zylinderdeckel 6 eingesetzt, der mit einem scheibenförmigen Ringteil 7 in eine Innennut des Flanschringes 4 durch federndes Einsprengen abgedichtet eingesetzt ist. Der Ringteil 7 geht in einen Hülsenteil 8 über, der in das Zylindergehäuse 3 ragt und auf dem größ­ ten, an den Ringteil 7 anschließenden Teil seiner Länge am Innenumfang des Zylindergehäuses 3 anliegt.
In dem Zylindergehäuse 3 ist eine Kolbeneinheit 9 ver­ schiebbar geführt, die einen napf- bzw. manschettenförmigen Pumkolben 10 und zur Betätigung einen aus dem äußeren Ende des Zylindergehäuses 3 herausragenden, den Zylinderdeckel 6 durchsetzenden Kolbenschaft 11 aufweist. Der Pumpkolben 10 ist in einem als Zylinder 12 vorgesehenen Längsabschnitt des weitesten Teiles des Zylindergehäuses 3 geführt und begrenzt dadurch eine Pumpenkammer 13. Die Hubendstellung des Pumpkolbens 10 ist durch einen Anschlag 14 in Form einer nach innen vorspringenden Ringschulter zwischen zwei gegeneinander abgesetzten Abschnitten der Pumpenkammer 13 begrenzt.
Von der Pumpenkammer 13 führt unter Zwischenschaltung eines in der Kolbeneinheit 9 angeordneten Auslaßventiles 15 ein Auslaßkanal 16 durch den rohrförmigen Kolbenschaft 11 zu einer Auslaßöffnung 17, die in einem am äußeren Ende des Kolbenschaftes 11 durch Aufstecken befestigten Betätigungs­ kopf 18 vorgesehen ist. Der Betätigungskopf 18 ragt in jeder Stellung in einen ihn mit geringem Abstand umgebenden Kragen der Kappe 5.
Der Pumpkolben 10 ist napf- bzw. manschettenförmig ausge­ bildet und weist am vorderen Ende seines Manschettenmantels 19 eine nach vorne konisch erweiterte ringförmige Kolben­ lippe 20 zur Führung an der Kolbenlaufbahn des Zylinders 12 auf. Am hinteren Ende geht der Manschettenmantel 19 in eine ringförmig nach innen vorstehende Stirnwand 22 über, über deren hintere Stirnfläche eine weitere, nach hinten konisch erweiterte Kolbenlippe 21 zur Führung an derselben Kolben­ laufbahn vorsteht. Von der Stirnwand 22 geht einteilig der im Außendurchmesser gegenüber den Innendurchmessern der Dichtlippen reduzierte Kolbenschaft 11 aus, der annähernd bis zum Betätigungskopf 18 konstanten Außendurchmesser aufweist. Unmittelbar benachbart zur Stirnwand 22 ist ein nur bei Ausgangsstellung der Kolbeneinheit 9 bzw. des Betätigungskopfes 18 geschlossnes Belüftungsventil 23 für das Gefäß vorgesehen. Der durch eine ringförmige Innen­ fläche gebildete Ventilsitz 24 dieses Belüftungsventiles 23 ist durch die innere Endkante des Hülsenansatzes 8 und zwar durch einen im Durchmesser reduzierten und durch einen kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitt in den übrigen Hülsenteil 8 übergehenden Endabschnitt gebildet, der in Ausgangsstellung der Pumpe in die hintere Kolbenlippe 21 eingreift und dem als Ventil-Schließteil 25 ein kegel­ stumpfförmig nach hinten verengter Übergangsabschnitt des Außenumfanges des Kolbenschaftes 11 zugeordnet ist, wobei dieser Übergangsabschnitt unmittelbar an die Stirnwand 22 anschließt. Hinter der Kolbenlippe 21 sind im Mantel des Zylindergehäuses 3 Belüftungsöffnungen 26 gleichmäßig über den Umgang verteilt, wobei diese Belüftungsöffnungen 26 zweckmäßig durch Längsschlitze gebildet sind, die bis an die hintere Stirnfläche des Zylindergehäuses 3 bzw. die Anlagefläche des Flanschringes 4 für den Ringteil 7 des Zylinderdeckels 6 reichen und von diesem nach außen abge­ dichtet überdeckt sind. Die Belüftungsöffnungen 26 umgeben den Hülsenteil 8 des Zylinderdeckels 6 und reichen bis in den Bereich von dessen kegelstumpfförmigen Abschnitt, so daß der Durchtritt von Luft frei ist. Mit geringem Abstand hinter dem Ventilsitz 24, nämlich im Bereich des kegel­ stumpfförmigen Übergangsabschnittes, ist der Innendurch­ messer des Hülsenteiles 8 gegenüber dem Außendurchmesser des Kolbenschaftes 11 erweitert, wobei der Hülsenteil 8 in diesem Bereich gleichmäßig über den Umfang verteilte Längs­ rippen 27 oder ähnliche Führungsvorsprünge aufweist, deren Längskanten so eng an den Außendurchmesser des Kolbenschaf­ tes 11 angepasst sein können, daß sie diesen praktisch spielfrei führen. Die Längsrippen 27 gehen abgewinkelt in Radialrippen 28 an der hinteren bzw. äußeren Stirnfläche des Ringteiles 7 über, wobei diese Radialrippen oder ähn­ liche Vorsprünge mit ihren freien Längskanten zweckmäßig an der genannten, beispielsweise durch eine ringscheiben­ förmige Querwand 29 gebildeten Innenschulter der Kappe 5 anliegen, so daß der Ringteil 7 mit der Kappe 5 axial gegen seine Anlagefläche in dem Flanschring 4 gedrückt werden kann, bzw. der Flanschring 4 und der Zylinderdeckel 6 zwischen der Kappe 5 und dem Gefäßhals gegeneinander ver­ spannt werden. Durch die Querwand 29 ist der Kolbenschaft 11 mit so großem Spiel geführt, daß Belüftungsluft für das Gefäß durchströmen kann. Diese Belüftungsluft kann auch zwischen den Längsrippen 27 und dem anschließenden, im Innendurchmesser gegenüber dem Kolbenschaft 11 erweiterten, den Ventilsitz 24 bildenden Endabschnitt des Hülsenteiles 8 und dem Kolbenschaft 11 durchströmen. Sobald durch Ver­ schieben der Kolbeneinheit 9 der Schließteil 25 von dem Ventilsitz 24 abgehoben hat, kann die Belüftungsluft durch das Zylindergehäuse 3 in das Gefäß strömen.
Das Auslaßventil 15 weist einen innenliegenden, am Außenum­ fang nach hinten spitzwinklig konisch verjüngten Ventil­ schließteil 30 auf, der am hinteren verjüngten Ende in einen im Kolbenschaft 11 liegenden und mit durchgehenden Längsschlitzen versehenen, gegenüber der Ventilöffnung im Durchmesser reduzierten Ventilstößel 31 übergeht. Am vorde­ ren Ende geht der Ventilschließteil 30 einerseits in einen zentralen, über das vordere Ende des Pumpkolbens 10 in die Pumpenkammer 13 hinausragenden Dorn 32 und andererseits in eine diesen Dorn 32 mit Radialabstand umgebene Anschlag­ muffe 33 über, die mit ihrem Außenumfang nur mit sehr geringem Radialabstand von wenigen, bspw. 1 bis 2 zehntel Millimeter unmittelbar benachbart zum Innenumfang des Manschettenmantels 19 des Pumpkolbens 10 liegt und dadurch auf der zugehörigen Seite des Auslaßventiles 15 am Pumpkol­ ben 10 unmittelbar geführt werden kann. Die hintere Stirn­ fläche der Anschlagmuffe 33 liegt im Abstand von der inne­ ren Bodenfläche des Pumpkolbens 10, wobei in der Anschlag­ muffe 33 Längsöffnungen in Form von Längsschlitzen im Muffenmantel vorgesehen sind, welche die Pumpenkammer 13 auf relativ großer Weite mit dem Auslaßventil 15 verbinden. In Schließstellung des Auslaßventiles 15 liegt die vordere Stirnfläche 34 der Anschlagmuffe 33 gegenüber der vorderen Stirnfläche 35 des Pumpkolbens 10 um einen Öffnungsweg des Auslaßventiles 15 zurückversetzt, wobei der diesen Stirn­ flächen zugehörige Anschlag 14 des Zylindergehäuses 3 so breit ist, daß er im Bewegungsweg beider Stirnflächen 34, 35 liegt. Zur Ausgangsstellung ist die Kolbeneinheit 9 durch eine in der Pumpenkammer 13 in Form einer Schrauben­ druckfeder liegende Rückstellfeder 36 belastet, die mit ihrem vorderen Ende über den Anschlag 14 hinausreicht und deren hinteres, den Dorn 32 umgebendes Ende am Boden der Anschlagmuffe 33 abgestützt ist, so daß auch der Ventil­ schließteil 30 durch die Rückstellfeder 36 zu seiner Schließstellung hin belastet ist.
Der als ringförmige Innenkante ausgebildete Ventilsitz 37 des Auslaßventiles 35 ist unmittelbar durch die Stirnwand 22 des Pumpkolbens 10 gebildet und liegt an deren vorderer bzw. innerer Stirnfläche. Im Anschluß an das Auslaßventil 15 bzw. den Schließteil 25 des Entlüftungsventiles 23 weist der Kolbenschaft 11 einen im Innendurchmesser erweiterten Abschnitt auf, dessen Länge an die des Ventilstößels 31 angepasst ist, und in welchem der Ventilstößel 31 auf der zugehörigen Seite des Auslaßventiles 15 leichtgängig gleit­ bar geführt ist. Mit geringem Abstand hinter dem Ventil­ stößel 31 ist der Kolbenschaft 11 über eine Innenschulter 38 im Innendurchmesser reduziert. Durch den im Innendurch­ messer erweiterten Abschnitt bildet der Kolbenschaft 11 einen verhältnismäßig dünnwandigen und daher durch elasti­ sche Stauchung verkürzbaren Abschnitt 39, der in Ausgangs­ lage der Kolbeneinheit vollständig innerhalb des Hülsentei­ les 8 des Zylinderdeckels 6 liegt und daher zwischen den Längsrippen 27 gegen Aufweitung gesichert ist. Wenn die vordere Stirnfläche 35 des Pumpkolbens 10 am Anschlag 14 anschlägt, ragt nur ein Teil, bspw. etwas mehr als die Hälfte des dünnwandigen Abschnittes des Kolbenschaftes 11 frei über den Zylinderdeckel 6 bzw. den Hülsenteil 8 hin­ aus, wobei dieser Teil dann aufweitbar und somit der auf­ weitbare Teil kürzer als der dünnwandige Abschnitt ist. Wird nach Anschlag der vorderen Stirnfläche 35 des Pumpkol­ bens 10 der Betätigungskopf 18 weitergedrückt, so wird der verkürzbare Abschnitt 39 gemäß Fig. 2 unter bauchiger Aufweitung gestaucht. Hierbei wird die Innenschulter 38 des Kolbenschaftes 11, die mit gleichmäßig über ihren Umfang verteilten Vorsprüngen einen bei gestrecktem Abschnitt 39 im Abstand von der hinteren Stirnfläche 41 des Ventil­ stößels 31 liegenden Mitnehmer 40 bildet, an die Stirn­ fläche 41 des Ventilstößels 31 bis zum Anschlag angenähert, so daß sie bei weiterer Verkürzung des Abschnittes 39 den Ventilschließteil 30 in eine Öffnungsstellung mitnimmt, die dann durch Anlage der vorderen Stirnfläche 34 am Anschlag 14 begrenzt ist. Dadurch kann das Medium aus der Pumpen­ kammer 13 durch das Auslaßventil 15 entlang dem Ventil­ stößel 31 im Kolbenschaft 11 zur Auslaßöffnung 17 strömen. Beim Freigeben des Betätigungskopfes 18 wird durch die Rückstellfeder 36 zuerst der Ventilschließteil 30 in seine Schließlage überführt, wobei er zwangsläufig den verkürz­ baren Abschnitt 39 streckt. Da dieser dabei von seiner bauchigen in seine nicht bauchige Lage zurückgeführt wird, wird hierbei unmittelbar benachbart zum Auslaßventil 15 der Strömungsquerschnitt des Auslaßkanales schlagartig verengt, so daß das noch in ihm befindliche Medium zusätzlich in Richtung zur Auslaßöffnung 17 ausgetrieben wird.
Im Falle eines aussreichenden Druckaufbaues in der Pumpen­ kammer 13 während des Pumphubes wird das Auslaßventil 15 schon vor Auflaufen des Pumpkolbens 10 auf den Anschlag 14 durch den auf den Pumpkolben 10 und damit auf den verkürz­ baren Abschnitt 39 axial wirkenden Druck geöffnet. Hat der aus dem Hülsenteil 8 des Zylinderdeckels 6 herausgefahrene Teil des verkürzbaren Abschnittes 39 nämlich eine Länge erreicht, für die der auf den Pumpkolben 10 wirkende Pum­ penkammer-Druck zur Stauchung ausreicht, so erfolgt eine sehr schnelle Öffnung des Auslaßventiles 15, weil dieser herausgefahrene Teil ja durch die Fortführung des Pumphubes gleichzeitig velängert wird und dadurch die zur Aufweitung erforderlichen Druckkräfte geringer werden. Auch in diesem Fall allerdings muß die Verkürzung des Abschnittes 39 zunächst den Abstand zwischen dem Mitnehmer 40 und der Stirnfläche 41 überwinden, bevor das Auslaßventil 15 öff­ net, so daß der Abschnitt 39 also zu Beginn des Öffnungs­ vorganges bereits vorestaucht ist, und daher die zur weite­ ren Stauchung erforderlichen Druckkräfte nur noch relativ klein sein müssen. Der Pumpkolben 10 kann dann bei bereits geöffnetem Auslaßventil 15 den Anschlag 14 erreichen, so daß das Auslaßventil 15 bis zur Freigabe des Betätigungs­ kopfes 18 in der beschriebenen Weise offengehalten werden kann.
Der Kolbeneinheit 9 gegenüberliegend geht das Zylinderge­ häuse 3 in einen für den Anschluß eines Steigrohres oder dergleichen geeigneten Einlaßkanal 42 über, der über ein Einlaßventil 43 in Form eines Kugelrückschlagventiles mit der Pumpenkammer 13 verbunden ist. Das zugehörige Ende der Rückstellfeder 36 bzw. deren zugehörige Entwindung dient als Anschlag für die Öffnungsstellung des Ventilkörpers des Einlaßventiles 43.

Claims (16)

1. Austragvorrichtung für Medien, insbesondere Flüssigkei­ ten, mit einer handbetätigbaren Schubkolbenpumpe (2), die ein Zylindergehäuse (3) mit einem in einem Zylinder (12) entlang einer Kolbenlaufbahn über einen Pumphub aus einer Ausgangsstellung bis in eine Hubendstellung mit einem Kolbenschaft (11) verfahrbaren Pumpkolben (10) einer Kolbeneinheit (9) aufweist, der in dem Zylinder (12) eine Pumpenkammer (13) begrenzt, an die zum Austrag ein zu einer Auslaßöffnung (17) führender Auslaßkanal (16) über ein Auslaßventil (15) ange­ schlossen ist, wobei zur Öffnung des Auslaßventiles (15) zwischen einem Betätigungkopf (18) und dem Auslaß­ ventil (15) ein verkürzbarer Abschnitt (39) des Kolben­ schaftes (11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der verkürzbare Abschnitt (39) des Kolbenschaftes (11) auf einem Anfangsteil des Pumphubes der Kolbenein­ heit (9) gegen Öffnung des Auslaßventiles (15) form­ schlüssig gesichert und auf einem anschließenden Hubteil zur Verkürzung unter dem Druck in der Pumpenkammer (13) freigegeben ist.
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verkürzbare Abschnitt (39) in Form eines Stauchabschnittes durch einen einteilig mit dem Kolbenschaft (11) ausgebildeten Schaftabschnitt gebil­ det ist, der vorzugsweise gegenüber allen übrigen Schaftabschnitten eine dünnere Schaftwandung aufweist.
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließteil (30) des Auslaßventiles (15) gegenüber der Kolbeneinheit (9), vorzugsweise in der Kolbeneinheit (9), längsbeweglich geführt und durch Anschlag begrenzt ist.
4. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (14) für den Ventilschließteil (30) des Auslaßventiles (15) vor dessen Ventilsitz (37) im Bereich der Pumpenkammer (13) liegt, vorzugsweise einer vorderen Stirnfläche (34) des Ventilschließteiles (30) zugeordnet ist.
5. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (14) für den Ventilschließteil (30) des Auslaßventiles (15) durch eine Ringschulter in der Pumpenkammer (13) gebildet ist und daß der Anschlag (14) vorzugsweise auch einen Anschlag für die Hubendstellung des Pumpkolbens (10) bildet.
6. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verkürzbare Abschnitt (39) in Ausgangsstellung der Pumpe im wesent­ lichen stauchspannungsfrei gestreckt bzw. zylindrisch ist und daß dieser Abschnitt (39) vorzugsweise an seinem Außenumfang gegen Stauchung gefaßt, insbesondere über den größten Teil seiner Länge an mit dem Zylinder­ gehäuse (3) verbundenen Längsrippen (27) gleitbar geführt ist.
7. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verkürzbare Abschnitt (39) des Kolbenschaftes (11) in einer engen Führung im wesentlichen spielfrei gefaßt ist und daß insbesondere in dieser Führung Belüftungskanäle vorge­ sehen sind, die durch die Lücken zwischen den Längsrip­ pen (27) gebildet sind, wobei vorzugsweise über die dem Pumpkolben (10) zugekehrten Enden der Längsrippen (27) ein ringförmig geschlossener Ventilsitz (24) eines Belüftungsventiles (23) vorsteht.
8. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Zylindergehäuses (3) mit einem Zylinderdeckel (6) verschlossen ist, der einen in das Zylindergehäuse (3) eingreifenden Hülsenteil (8) aufweist, welcher vorzugs­ weise am Innenumfang mit den Längsrippen (27) und/oder dem Ventilsitz (24) für das Belüftungsventil (23) versehen und insbesondere mit einem an sein äußeres Ende anschließenden Ringteil (7) in einen radial nach außen vorstehenden Flanschring (4) des Zylindergehäuses (3) eingesprengt ist.
9. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Koblenschaft (11) einen in ihm liegenden, insbesondere einteilig mit ihm ausgebildeten Mitnehmer (40) für einen im Kolben­ schaft (11) liegenden Ventilstössel (31) des Ventil­ schließteiles (30) des Auslaßventiles (15) aufweist und daß der Mitnehmer (40) in Ausgangsstellung vorzugsweise im Abstand von dem Ventilstößel (31) liegt.
10. Austragvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mitnehmer (40) benachbart zum hinte­ ren, vom Pumpkolben (10) entfernten Ende des verkürzba­ ren Abschnittes (39) des Kolbenschaftes (11) vorgesehen und für die Anlage am zugehörigen Ende des Ventil­ stößels (31) ausgebildet ist, insbesondere über den Umfang einer Ringschulterfläche verteilte Mitnehmervor­ sprünge aufweist.
11. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verkürzbare Abschnitt (39) des Kolbenschaftes (11) durch eine rohrförmige Fortsetzung des Kolbenschaftes gebildet und gegenüber anschließenden Abschnitten des Kolbenschaftes (11) dünnwandiger ist, wobei der verkürzbare Abschnitt (39) gegenüber dem zur Auslaßöffnung (17) anschließen­ den Abschnitt vorzugsweise größere Innenweite bzw. gleich große Außenweite aufweist.
12. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verkürzbare Abschnitt (39) im wesentlichen bis an den insbesondere einteilig mit ihm ausgebildeten Pumpkolben (10) reicht, insbesondere in eine den Ventilsitz (37) des Auslaßven­ tiles (15) bildende Stirnwand (22) des Pumpkolbens (10) übergeht.
13. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (15) zwischen zwei etwa an den Enden des Pumpkolbens (10) liegenden, ringförmigen Kolbendichtungen bzw. Kolbenlippen (20, 21), vorzugsweise näher bei der hinteren Kolbenlippe (21), vorgesehen ist.
14. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließ­ teil (30) des Auslaßventiles (15) beiderseits des Ventilsitzes (37) unmittelbar an der Kolbeneinheit (9) gleitbar geführt ist.
15. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpkolben (10) manschettenförmig über das Auslaßventil (15) nach vorne vorsteht und daß der Ventilschließteil (30) des Auslaßventiles (15) vorzugsweise ein an der Innenseite des im wesentlichen zylindrischen Manschettenmantels (19) des Pumpkolbens (10) liegendes Anschlagglied, insbesondere eine längsgeschlitzte Anschlagmuffe (33) aufweist, die am Innenumfang des Pumpkolbens (10) gleitbar geführt ist.
16. Austragvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstellfe­ der (36) für den Pumpkolben (10) das Auslaßventil (15) zur Schließstellung belastet und vorzugsweise mit einem Ende am Ventilschließteil (30) des Auslaßventiles (15) anliegt, insbesondere in die Anschlagmuffe (33) ein­ greift.
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