DE3714185C2 - - Google Patents

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DE3714185C2
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MT Aerospace AG
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MAN Technologie AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/30Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. mechanical strain gauge
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
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    • G01N2203/0226High temperature; Heating means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der axialen Dehnung eines Probestabs mit zwei im Abstand und annähernd parallel zueinander angeordneten und gegen den Probestab andrückbaren Meßstäben, die an einem Träger der Meßvorrichtung schwenkbar gelagert sind und mit einem Wegaufnehmer in Verbindung stehen, der Schwenkbewegungen der Meßstäbe aufnimmt.
Es sind Einrichtungen für die Messungen von axialen Deh­ nungen an Probestäben bekannt, diese sind insbesondere elektronischer Art, z. B. mit Dehnmeßstreifen als Geber. Dieses Verfahren ist mit einem hohen Aufwand an Geräten wie Vergleicher, Impulsverstärker und Registriergeräten verbunden. Auch die Dehnmeßstreifen selbst sind teuer und nur für einen einmaligen Einsatz zu gebrauchen. Bei Messungen unter Hitzeeinwirkungen kann das Verfahren mit Dehnmeßstreifen überhaupt nicht zur Anwendung kommen.
Aus der WO 85/03 349 ist eine Vorrichtung der obengenannten Art bekanntgeworden, die zwei Meßstäbe enthält, deren jeweils eines Ende an die zu messende Probe angedrückt wird und deren anderes Ende jeweils in eine Kalotte zur schwenk­ beweglichen Lagerung eingreifen. Die Meßstäbe wirken im Bereich der schwenkbar gelagerten Enden mit einem in der Vorrichtung fest installierten Weggeber zusammen. Eine der­ artige Vorrichtung eignet sich insbesondere für Messungen an Proben, die sich in einem Ofen befinden, indem ledig­ lich die Meßstäbe (aus temperaturbeständigem Material) durch die Ofenwand zur Probe geführt werden zu brauchen.
Jedoch sind mit einer derartigen Vorrichtung keine sehr genauen und unter Umständen auch keine reproduzierbaren Messungen möglich. Die nahe an den Schwenkpunkten der Meß­ stäbe angreifenden Wegaufnehmer werden mit gegenüber der tatsächlichen Längenänderung der Probe stark reduzierten Verschiebungen beaufschlagt, so daß kleine Längenänderungen unter Umständen nicht mehr erfaßt werden können. Ferner sind die Meßstäbe nur durch den Anpreßdruck zwischen Probe und Kalotte gehalten. durch eine Erschütterung kann sich die Lage des Stabendes in der Kalotte verändern, wodurch Messungen verfälscht werden können. Außerdem ist der Aufbau der bekannten Vorrichtung sehr kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit fertigungs­ technisch einfachen Mitteln herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch ihre Einfachheit aus, die auch auf in kleineren Werkstätten vorhandenen Werkzeug­ maschinen erstellt werden kann. Die Meßstäbe sind nämlich in einer einfachen Weise mittels der Schwenklager, die in Nieten bestehen können, mit dem Gestell verbunden, und zwar so, daß keine Lageveränderungen wie bei der bekannten Vorrichtung verursacht werden können.
Durch die Wahl des Schwenkpunktes zwischen Probe und Weg­ aufnehmer kann die Meßsensibilität und damit die Meßgenauig­ keit durch entsprechende Auslegung der freien Arme der Meß­ stäbe beliebig gesteigert werden. Damit ergibt sich der weitere Vorteil, daß die freien Enden der Meßstäbe leicht zugänglich sind und ein Auswechseln von Wegaufnehmern während der Meßphasen ermöglicht wird.
Die Vorrichtung unterliegt keinem Verschleiß und hat somit eine fast unbegrenzte Lebensdauer. Sie ersetzt keinen speziellen elektronischen Meßaufbau voraus. Für die Regi­ stratur der Dehnraten kann jeder laborübliche Wegaufnehmer verwendet werden. Für Langzeitversuche, bei denen elektro­ nische Meßvorrichtungen blockiert würden, können auch mit mechanische Meßuhren, wie sie beispielsweise aus der DE-AS 14 23 325 bekannt sind, hinreichend Genauigkeiten erzielt werden.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausführung der Erfindung mit Meßfühlern aus einem Material mit sehr geringen Wärme­ ausdehnungskoeffizienten, z. B. Keramik. Solcherart können auch Messungen an Probestäben in einem erhitzten Umfeld vorgenommen werden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem einen Meßstab eine Justierschraube als Anschlag für den Wegauf­ nehmer angeordnet. Mittels der Justierschraube kann der Wegaufnehmer bei Beginn der Messung in einfacher Art und Weise abgeglichen werden.
Die Vorrichtung kann vorzugsweise so ausgebildet werden, daß die Arme der Meßstäbe gleich lang sind, das heißt, es liegt ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 vor, so daß keine Übersetzungskonstante im Ablese- oder Registrier­ verfahren berücksichtigt werden muß.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt.
In der Figur ist ein in einer nicht dargestellten Prüf­ maschine eingespannter Probestab 1 gezeigt. Die Meßzone des Probestabes befindet sich in der Heizzone einer Heiz­ einrichtung 2, die den Probestab mantelartig umgibt. Die Meßvorrichtung 3 weist einen ortsfesten Träger 6 mit in seinem Vertikalsteg angeordneten Bohrungen auf, in denen die mit Brücken 8, 8′ fest verbundenen Stifte 9, 9′ längsver­ schieblich geführt sind. In den Drehpunkten 14, 14′ der Brücken 8, 8′ sind Meßstäbe 4, 4′, 5, 5′ pendelnd gelagert. Bei der Messung an erhitzten Probestäben sind die Meßstäbe teilweise aus einem Material mit sehr geringen Wärmeaus­ dehnungskoeffizienten, z. B. Keramik. Zwischen den Brücken 8, 8′ und dem Vertikalsteg des Trägers 6 sind Federn 10, 10′ eingespannt, die den erforderlichen Andruck der Meßstabspitzen auf den Probestab 1 bewirken. Bei der Wahl von Tellerfedern besteht der Vorteil, Kraft und Feder­ weg mit gleichen Elementen den jeweiligen Erfordernissen veränderbar anpassen zu können. Am freien Ende des einen Meßstabes 4 ist ein Meßaufnehmer 7 pendelbar im Drehpunkt 15 angeordnet, der mit der am freien Ende des zweiten Meß­ stabes 4′ angebrachten Justierschraube 11 in Wirkverbindung steht. Das freie Ende des ersten Meßstabes 4 kann weiterhin über eine Zugfeder 12 gegen ein feste Lager gespannt sein, so daß das Gewicht des Wegaufnehmers 7 kompensiert wird.
Bezugszeichenliste
1 Probestab
2 Heizeinrichtung
3 Meßvorrichtung
4, 4′ Meßbalken
5, 5′ Meßfühler
6 Träger
7 Wegaufnehmer
8, 8′ Brücken
9, 9′ Stifte
10, 10′ Feder
11 Justierschraube
12 Zugfeder
14, 14′ Drehpunkte der Brücken
15 Drehpunkt des Meßbalkens 4

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Messung der axialen Dehnung eines Probestabes mit zwei im Abstand und annähernd parallel zueinander angeordneten und gegen den Probestab andrück­ baren Meßstäben, die an einem Träger der Meßvorrich­ tung schwenkbar gelagert sind und mit einem Wegauf­ nehmer in Verbindung stehen, der Schwenkbewegungen der Meßstäbe aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (14′) der Meßstäbe (4, 5, 4′, 5′) im Mittelbereich des jeweiligen Meßstabes (4′, 5′) einen Anschlag (11) für den Wegaufnehmer (7) trägt und das freie Ende des zweiten Meßstabes (4, 5) den Wegaufnehmer trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für den Wegaufnehmer (7) eine Justier­ schraube (11) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Probe gerichteten Arme (5, 5′) der Meßstäbe aus Keramik gebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßstäbe (4, 4′, 5, 5′) in Brücken (8, 8′) schwenkbar aufgehängt sind und die Brücken (8, 8′) an ihren Enden mit ihnen fest ver­ bundene Stifte (9, 9′) aufweisen, die in Bohrungen eines Trägers (6) der Meßvorrichtung gegen die Kraft­ einwirkung von zwischen Träger (6) und Brücken (8, 8′) angeordneten Federn (10, 10′) längsverschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10, 10′) als Spiralfedern ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10, 10′) als Tellerfederpaket mit variabler Zuordnung in Parallel- und Längsschaltung ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10, 10′) als Blattfedern ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die probenseitigen Arme (5, 5′) und die wegmeßseitigen Arme (4, 4′) der Meßstäbe gleich lang sind.
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