DE3714028A1 - Verfahren zum ermitteln von korrekturwerten fuer die von einer wegmesseinrichtung einer numerisch gesteuerten handhabungs- oder produktionsmaschine erfassten messwerte - Google Patents
Verfahren zum ermitteln von korrekturwerten fuer die von einer wegmesseinrichtung einer numerisch gesteuerten handhabungs- oder produktionsmaschine erfassten messwerteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ermitteln von
Korrekturwerten für die von einer Wegmeßeinrichtung einer
numerisch gesteuerten Handhabungs- oder Produktionsmaschine,
insbesondere einer Werkzeugmaschine oder eines Roboters, er
faßten Meßwerte unter Verwendung einer zusätzlichen Präzisions
meßeinrichtung während einer Eichphase.
Wenn bei einer Werkzeugmaschine Verfahrwege zu messen sind, er
folgt dies entweder dadurch, daß an einem Schlitten der Maschine
angebrachte Längenmaßstäbe abgetastet werden (direktes Meßsystem)
oder daß ein rotatorischer Meßgeber die Drehbewegung eines Motors
oder einer Spindel überwacht, die eine Schlittenbewegung der
Maschine verursacht (indirektes Meßsystem).
Bei direkten Meßsystemen entstehen Meßfehler primär dadurch, daß
eine wirtschaftliche Fertigung des Längenmaßstabes nur innerhalb
vorgegebener Toleranzen möglich ist. Diese können zwar mittels
mechanischer Stellschrauben zum Dehnen oder Strecken des Längen
maßstabes korrigiert werden, jedoch ist dieses Verfahren relativ
aufwendig. Bei indirekten Meßsystemen entstehen Meßfehler ins
besondere dadurch, daß die zu vermessende translatorische Bewe
gung durch eine Spindel ausgelöst wird, die fertigungsbedingte
Steigungsfehler längs des Verfahrbereiches aufweist. Ferner ver
ursacht jede Richtungsänderung eine gewisse Weghysterese, die
durch Leerwege des Systems bedingt sind. Diese Meßfehler können bei
beiden Meßsystemen mit Hilfe von Präzisionsmeßeinrichtungen
ermittelt werden. Dazu werden alle zu vermessende Sollpositionen
nacheinander von einem die Vermesseung vornehmenden Bediener oder
per Steuerungs-Programm (NC-Programm bzw. RC-Programm) angefah
ren und die jeweiligen Korrekturwerte, die angeben, inwieweit
die tatsächliche Position von der mit Hilfe der Wegmeßeinrich
tung jeweils erfaßten Position abweicht, werden in einem Fehler
diagramm aufgezeichnet. Ein solches Steuerungsprogramm ist da
bei allerdings nicht hinsichtlich Geschwindigkeit und/oder Be
schleunigung sowie hinsichtlich der beiden möglichen Bewegungs
richtungen parametrisiert. Das resultierende Fehlerdiagramm wird
manuell oder rechnergestützt ausgewertet, indem es entweder dazu
verwendet wird, daß die eingangs genannten mechanischen Korrek
turen des Längenmaßstabes vorgenommen werden oder aber daß die
Korrekturwerte nach Abschluß der Vermessung der Steuerung vor
gegeben werden, damit diese dann automatisch die von der Weg
meßeinrichtung erfaßten Meßwerte korrigiert. Auch diese Vorge
hensweise erfordert jedoch einen relativ hohen Zeitaufwand für
die Vermessung und kann nur durch hochqualifiziertes Personal
vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genann
ten Art so auszubilden, daß möglichst weitgehend automatisch die
zu ermittelnden Korrekturwerte für die Steuerung gewonnen werden
können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
numerischen Steuerung ein parametrisierter, von der Wegmeßein
richtung erfaßbarer Weg-Zeit-Verlauf zum Anfahren von vorge
gebenen Meßpositionen entlang eines verfahrbaren Wegs vorge
geben wird, daß synchron mit dem von der Wegmeßeinrichtung er
mittelten Erreichen der vorgegebenen Meßpositionen von der
Präzisionsmeßeinrichtung jeweils die tatsächliche Meßposition
bestimmt wird, daß jeweils die Differenz zwischen vorgegebener
und tatsächlicher Meßposition gebildet wird, daß diese Differenz
jeweils als Korrekturwert in der Steuerung registriert wird und
daß entsprechend den Korrekturwerten nach Abschluß der Eichphase
die von der Wegmeßeinrichtung erfaßten Meßwerte kompensiert wer
den. Dadurch, daß ein parametrisierter Weg-Zeit-Verlauf gewählt
ist, wird die Qualität der Ermittlung der Korrekturwerte unab
hängig von der Sorgfalt des jeweiligen Bedieners. Bei einer
Präzisionsmeßeinrichtung mit einem zugeschalteten Kompensations
rechner könnte der parametrisierte Weg-Zeit-Verlauf auch von
dieser Einrichtung der Steuerung zugespielt werden. Der Kompen
sationsrechner kann als Softwaremodul mit Hardwarezusatz ausge
bildet sein und kann prinzipiell im Steuerungsrechner, in der
Präzisionsmeßeinrichtung oder in einer beliebigen Komponente
der Gesamtanordnung installiert sein.
Eine erste vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Streuung unterliegenden Meßwerten
in der Steuerung jeweils der im Streuungsschwerpunkt liegende
Meßwert als relevanter Korrekturwert gespeichert wird. Die Be
rechnung des Fehlerschwerpunktes kann dabei entweder in der
eigentlichen Steuerung oder aber in einem an die Steuerung ange
schlossenen Programmiergerät vorgenommen werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßvorgang der Präzisionseinrichtung je
weils ein Triggersignal mit dem Meßvorgang der Wegmeßeinrichtung
synchronisiert wird. Dadurch ist es möglich, auf ein kontinuier
liches Messen der Präzisionseinrichtung zu verzichten und die
Ergebnisse der Präzisionseinrichtung synchron zu den von der
Wegmeßeinrichtung gemeldeten Zeitpunkten des Erreichens der Meß
positionen zu beschränken. In Abhängigkeit vom angewählten Meß
verfahren kann das Triggersignal von der NC oder vom Kompensa
tionsrechner ausgelöst werden. Das Triggersignal bewirkt ein
zweitsynchrones Erfassen der Position der Wegmeßeinrichtung
und der Präzisionseinrichtung. Dadurch ist der Meßablauf schnel
ler, weil der Meßvorgang nicht erst nach Ablauf einer fixen Zeit
gestartet wird, sondern mit dem "Position-Erreicht-Signal" der
NC zuzüglich einer sehr kurzen Beruhigungszeit. Weiterhin bie
tet das Meßverfahren mit Triggersignal alternativ oder zusätz
lich die Möglihckeit der fliegenden Achsvermessung.
Hierbei erzeugt der Kompensationsrechner ein Steuerungsprogramm
für eine Vermessung bei dynamischen Achsbewegungen mit Trigger
signalen zum zeitsynchronen Erfassen der Positionen von Wegmeß
einrichtungen und Präzisionsmeßeinrichtung. Aus der Meßreihe
des fliegenden Meßverfahrens können vom Kompensationsrechner zu
sätzliche Werte zur Berechnung der Korrekturwerte und des dyna
mischen Verhaltens der Einrichtung abgeleitet werden.
Wenn der Weg-Zeit-Verlauf entsprechend vorgegebenen Beschleuni
gungswerten parametisiert wird, ist es möglich, das Feder-Masse-
Verhalten der zu vermessenden Achse mit zu berücksichtigen, worin
ein ganz wesentlicher Vorteil für Hochleistungswerkzeugmaschinen
und insbesondere auch Roboter zu sehen ist.
Dadurch, daß zunächst die Korrekturwerte in relativ groben
Schritten ermittelt werden und daß daraufhin die Korrekturwerte
in sich anschließenden Feineinschritten hinsichtlich ihrer Ge
nauigkeit verbessert werden, können die relevanten Korrektur
werte relativ schnell mit hoher Genauigkeit ermittelt werden.
Dabei wird dies insbesondere dadurch ermöglicht, daß jeweils
dort Feinschritte ausgelöst werden, wo die groben Schritte
Korrekturwerte einer vorgegebenen Mindestgröße überschreiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Erfindung und
Fig. 2 eine Korrekturwerttafel.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist als gestrichelter Block eine
Werkzeugmaschine WM angedeutet. Dabei ist für eine Achse ein
Servomotor SM gezeigt, der über eine Kugelrollspindel K mit dem
Maschinentisch MT der Werkzeugmaschine WM verbunden ist. (Im
weiteren wird der Übersichtlichkeit halber nur auf diese eine
Achse eingegangen, wobei die Erfindung selbstverständlich auf
beliebig viele Achsen der Werkzeugmaschine WM anwendbar ist.) Mit
dem Maschinentisch MT wird ein Abtastkopf AK über den Verfahr
weg des Maschinentisches MT hin längs eines Längenmaßstabes L
geführt. An diesem sind Wegmarken vorgesehen, die vom Abtastkopf
AK abgetastet werden. Die Ausgangssignale des Abtastkopfes AK
geben einer Werkzeugmaschinensteuerung NC für die Werkzeugma
schine WM stets Aufschluß darüber, wo sich der Maschinentisch MT
längs seines Verfahrweges befindet.
Die Werkzeugmaschinensteuerung NC dient dazu, daß gemäß vorgege
benen Bearbeitungsprogrammen unter anderem der Servomotor SM an
gesteuert wird. Dabei ist es im Interesse einer hohen Bearbei
tungsgenauigkeit erforderlich, daß die Ist-Position des Maschinen
tisches MT mit Hilfe des Abtastkopfs AK und des Längenmaßstabes
L exakt erfaßt wird. Dies wäre jedoch an das Erfordernis gebun
den, daß der Längenmaßstab L mit einer Fertigungstoleranz herge
stellt worden wäre, die wesentlich größer wäre als die erstrebte
Bearbeitungsgenauigkeit durch die Werkzeugmaschine. Da dies je
doch nicht unbedingt gewährleistet ist, muß für eine Vielzahl
von Meßpositionen entlang des Verfahrweges des Maschinentisches
MT während einer Eichphase festgestellt werden, inwieweit der
von der Meßeinrichtung ermittelte Ist-Wert einer Kompensation
bedarf.
Dazu dient ein Meßgerät M, das als ein Laser-Interferometer aus
gebildet ist und das mit einem Reflektor R am Maschinentisch MT
korrespondiert. Mit Hilfe des Meßgerätes M wird die jeweilige
genaue Position des Maschinentisches MT der Werkzeugmaschinen
steuerung NC gemeldet. Eine Triggerung kann beispielsweise so
vorgenommen werden, daß stets dann, wenn die Wegmeßeinrichtung
am Abtastkopf AK und Längenmaßstab L eine von mehreren vorge
gebenen Meßpositionen innerhalb des verfahrbaren Weges des Ma
schinentisches MT erfaßt hat, ein Meßvorgang des Meßgerätes M
ausgelöst wird. Es ist aber auch dadurch eine Triggerung mög
lich, daß von der Werkzeugmaschinensteuerung NC ein Signal
"Position erreicht" oder "Stillstand" ausgelöst wird. Wenn die
tatsächlichen vom Meßgerät M erfaßten Positionen des Maschinen
tisches MT und die von der Wegmeßeinrichtung erfaßten Soll-Posi
tionen dann in der Werkzeugmaschinensteuerung NC oder einem der
Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Programmiergerät
z. B. mittels eines Korrekturwertrechners der eingangs genannten
Art miteinander verglichen werden, führt dies dazu, daß sich
Korrekturwerte ermitteln lassen, die nach Abschluß der Eich
phase, in der das Meßgerät M verwendet wird, im weiteren eine
Korrektur der von der Wegmeßeinrichtung gelieferten Meßwerte
in der WerkzeugmaschinensteuerungNC bewirken.
Beispielsweise aufgrund von Leerwegen aber insbesondere wegen
Elastizitäten der mechanischen Elemente der Werkzeugmaschine WM
ist es jedoch nicht immer ausreichend, jede Meßposition nur ein
einziges Mal anzufahren. Aus diesem Grunde wird während der Eich
phase ein parametrisierter Weg-Zeit-Verlauf der Werkzeugmaschinen
steuerung NC in Form eines Programms oder Programmsatzes vorge
geben. Gemäß diesem Weg-Zeit-Verlauf erfolgt die Ermittlung der
Korrekturwerte. Wesentlich für diesen Weg-Zeit-Verlauf ist es,
daß die einzelnen Meßpositionen, im Ausführungsbeispiel Meßposi
tionen x 0, x 1 und x 2, mehrfach angefahren werden und dies auch
(ggf. fliegend) aus verschiedenen Richtungen heraus. Ferner
wird im dargestellten Weg-Zeit-Verlauf, bei dem der Weg durch
die Achse s und die Zeit durch die Achse t angegeben ist, davon
ausgegangen, daß die Bewegung des Maschinentisches MT mit ver
schiedenen Beschleunigungen verläuft.
Von der Meßposition x 0 an wird zur Zeit t 0 (Punkt 0) der Ma
schinentisch MT mit einer positiven Beschleunigung +b₁ bis zu
einer Meßposition x 1 zur Zeit t 1 beschleunigt (Pkt. I). Von dort
an wird der Maschinentisch MT mit der negativen Beschleunigung
-b 1 bis zur Meßposition x 2 zur Zeit t 2 (Ort II) abgebremst und
dann in Gegenrichtung wiederum bis zur Meßposition x 1 bis zur
Zeit t 3 mit der positiven Beschleunigung +b 1 beschleunigt (Pkt. III).
Von dort an erfolgt wiederum ein Abbremsen mit der negativen Be
schleunigung -b 1 bis zur Meßposition x 0 zur Zeit t 4 (Pkt. IV).
Nachdem somit der Maschinentisch MT den Verfahrweg sowohl für die
positive Beschleunigung +b 1 wie auch die negative Beschleunigung
-b 1 in beiden Richtungen durchfahren hat, schließt sich daran
der gleiche Vorgang wie für eine erhöhte Beschleunigung b 2 an.
So wird ausgehend von der Meßposition x 0 zur Zeit t 4 (Pkt. IV)
bis zur Meßposition x 1 zur Zeit t 5 (Pkt. V) mit der Beschleuni
gung +b 2 der Maschinentisch MT beschleunigt und dann bis zur Meß
position x 2 zur Zeit t 6 (Pkt. VI) mit der negativen Beschleunigung
-b 2 verzögert und dann in Richtung auf die Meßposition x 1 zur
Zeit t 7 (Pkt. VII) wieder mit der Beschleunigung +b 2 beschleunigt.
Daraufhin schließt sich vom Zeitpunkt t 7 bis zum Zeitpunkt t 8
am Ort der Meßposition x 0 (Pkt. VIII) eine Bremsphase mit negati
ver Beschleunigung -b 2 an.
Während im Ausführungsbeispiel für die Meßpositionen nur die
drei Meßpositionen x 0, x 1 und x 2 angegeben sind, werden natur
gemäß zwischen diesen Extremwerten eine Vielzahl von einzelnen
Meßpositionen berücksichtigt, die jedoch der Übersichtlichkeit
halber in Weg-Zeit-Diagramm nicht angedeutet sind.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist der eben geschilderte Sach
verhalt in Form einer Korrekturwerttafel noch einmal angedeutet.
Zeilenweise sind dort für die Meßpositionen x 0, x 1 und x 2 und
für die Beschleunigungswerte +b 1 bis +b n , -b 1 bis -b n die resul
tierenden Korrekturwerte als delta (x 0 . . . 2, ±b 1. . .n ) angegeben.
Damit soll auch gezeigt werden, daß der im Zusammenhang mit Fig. 1
vorgesehene Eichvorgang nicht nur für zwei Beschleunigungswerte
sondern für eine beliebige Anzahl n von Beschleunigungswerten
möglich ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Ermitteln von Korrekturwerten für die von einer
Wegmeßeinrichtung einer numerisch gesteuerten Handhabungs- oder
Produktionsmaschine, insbesondere einer Werkzeugmaschine oder
eines Roboters, erfaßten Meßwerte unter Verwendung einer zusätz
lichen Präzisionsmeßeinrichtung während einer Eichphase, da
dadurch gekennzeichnet, daß der numerischen
Steuerung (NC) ein parametrisierter, von der Wegmeßeinrichtung
(L, AK) erfaßbarer Weg-Zeit-Verlauf (s = f(t)) zum Anfahren von
vorgegebenen Meßpositionen entlang eines verfahrbaren Wegs vor
gegeben wird, daß synchron mit dem von der Wegmeßeinrichtung
(L, AK) ermittelten Erreichen der vorgegebenen Meßpositionen von
der Präzisionsmeßeinrichtung (M, R) jeweils die tatsächliche
Meßposition bestimmt wird, daß jeweils die Differenz zwischen
vorgegebener und tatsächlicher Meßposition gebildet wird, daß
diese Differenz jeweils als Korrekturwert in der Steuerung (NC)
registriert wird und daß entsprechend den Korrekturwerten nach
Abschluß der Eichphase die von der Wegmeßeinrichtung (L, AK)
erfaßten Meßwerte kompensiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Streuung unterliegenden Meß
werten in der Steuerung (NC) jeweils der im Streuungsschwerpunkt
liegende Meßwert als relevanter Korrekturwert gespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Meßvorgang der Präzisions
einrichtung (M, R) jeweils durch ein Triggersignal mit dem Meß
vorgang der Wegmeßeinrichtung (L, AK) synchronisiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weg-Zeit-Verlauf (s =f(t))
entsprechend vorgegebenen Beschleunigungswerten parameterisiert
wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zunächst die
Korrekturwerte in relativ groben Schritten ermittelt werden
und daß daraufhin die Korrekturwerte in sich anschließenden
Feinschritten hinsichtlich ihrer Genauigkeit verbessert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils dort Feinschritte ausgelöst
werden, wo die groben Schritte Korrekturwerte einer vorgege
benen Mindestgröße überschreiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873714028 DE3714028A1 (de) | 1987-04-27 | 1987-04-27 | Verfahren zum ermitteln von korrekturwerten fuer die von einer wegmesseinrichtung einer numerisch gesteuerten handhabungs- oder produktionsmaschine erfassten messwerte |
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Family
ID=6326368
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