DE3713231A1 - Tragbare uhr, insbesondere armbanduhr - Google Patents

Tragbare uhr, insbesondere armbanduhr

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DE3713231A1
DE3713231A1 DE19873713231 DE3713231A DE3713231A1 DE 3713231 A1 DE3713231 A1 DE 3713231A1 DE 19873713231 DE19873713231 DE 19873713231 DE 3713231 A DE3713231 A DE 3713231A DE 3713231 A1 DE3713231 A1 DE 3713231A1
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portable watch
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DE19873713231
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Werner Scholpp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0053Flexible straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like
    • A44C5/147Watchcase itself used as fastener

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  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr, insbesondere Armbanduhr, die eine ein Uhrwerk aufnehmende Trageinrichtung und ein Armband umfaßt, das mit der Trageinrichtung verbunden ist.
Bei einer bekannten Uhr der eingangs genannten Gattung (DE-OS 26 41 651) ist die Trageinrichtung mit einem mehrere Glieder umfassenden Armband verbunden. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß die Glieder fein­ mechanische Bauteile sind, deren Herstellung teuer ist. Hinzu kommt, daß besagte Glieder, namentlich wenn sie aus Metall bestehen, bei Umschließung der Haut des Handgelenks, aufgrund ihrer Beabstandung und Winkelbeweglich­ keit, die Oberfläche der Haut reizen oder gar verletzen können. Einher damit geht, daß Personen, die eine so ausgeführte Armbanduhr anhaben, den Tragkomfort bemängeln.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein mit einer Trageinrichtung ver­ bundenes Armband für eine Armbanduhr zu schaffen, das im Aufbau einfach ist sowie sich leicht herstellen läßt und darüber hinaus beim Tragen ein ange­ nehmes Gefühl vermittelt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen ent­ halten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Hülle durch Werkstoff und Gestaltung beim Tragen ein angenehmes Gefühl vermittelt, leicht herstellbar ist und vielfältige Designmöglichkeiten eröffnet. Dabei bildet sie mit dem Band und der Trageinrichtung, beide sind ebenfalls einfach herzustellen, eine Einheit, die bei gewünschter Formbe­ ständigkeit an jedes Handgelenk leicht anpaßbar ist und den auftretenden Beanspruchungen sicher standhält. Dies wird durch die Stützglieder des Bandes unterstützt, die sich an Widerlagern der Trageinrichtung und/oder der Hülle abstützen.
Der Aufbau der Hülle als Faltenbalg ermöglicht runde oder ovale Grund­ formen wie auch definierte Umfänge des Armbandes zu realisieren, wobei besagter Faltenbalg - bedingt durch die Einschnürungen - eine besondere ästhetische Wirkung hervorruft.
Die Hülle und die Tragvorrichtung können aus gleichem oder ähnlichem Werk­ stoff, vorzugsweise Silikon oder einem anderen vergleichbaren Kunststoff hergestellt sein. Dabei gibt es die Möglichkeiten, die Hülle und die Trag­ einrichtung aus einem Stück oder aus zwei Teilen herzustellen. In letzterem Fall bietet sich an, Hülle und Trageinrichtung mittels formschlüssiger Ver­ bindungen zusammenzusetzen.
Wird die Trageinrichtung zur Aufnahme eines leicht lössbaren Moduls ausge­ bildet, so kann das Armband mit Tragvorrichtung, das ja kostengünstig her­ stellbar ist, nach einer gewissen Zeit ausgetauscht werden; das Uhrwerk oder Modul, das regelmäßig teurer, auch wertvoller ist, bleibt in seiner ursprünglichen Form erhalten.
Schließlich läßt sich das Band innerhalb der Hülle bei herausgenommenem Modul aus der Trageinrichtung zu seiner Längeneinstellung - zum Anpassen an das jeweilige Handgelenk - herausführen.
In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, die nachstehend näher beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf das Zifferblatt einer Uhr,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine Einzelheit X der Fig. 3 in Schrägansicht.
Die tragbare Uhr gemäß Fig. 1 ist eine Armbanduhr 1, die wie üblich am Handgelenk - nicht gezeigt - getragen wird. Die Armbanduhr 1 umfaßt eine Trageinrichtung 2 und ein Armband 3. Die Trageinrichtung 2 nimmt ein Uhr­ werk (= mechanischer oder elektronischer Bauart), Zifferblatt, Zeiger, Einstellelemente oder dergleichen enthaltendes Modul 4, auf und verbindet Enden 5, 6 des Armbands 3 nach Art einer Brücke, wobei im Querschnitt rohrförmige Anschlußbereiche 7, 8 der Trageinrichtung 2 im stumpfen Winkel zu einer oberen Begrenzungswand 9 dieser aus formbeständigen Kunststoff hergestellten Trageinrichtung 2 verlaufen (Fig. 2).
Das Modul 4 liegt an der Begrenzungswand 9 an und ist von der ihr abge­ kehrten Seite 10 aus in die Trageinrichtung 2 eingesetzt. Hierzu weist letztere einen Aufnahmeabschnitt 11 auf, in dem das Modul 4 unter Vermitt­ lung eines hintergreifenden Kragens 12 leicht lösbar eingesetzt ist.
Das Armband 3 wird gebildet durch eine rohrartige Hülle 13 und ein als Band 14 dargestelltes Glied, das innerhalb der Hülle 13 verläuft; anstelle des Bandes 14 kann auch ein seilartiges Glied vorgesehen sein. Die Hülle 13 ist mit der Trageinrichtung 2 verbunden, und das Band 14 ist in Zugrichtung A abgestützt, wobei hierfür an der Trageinrichtung 2 oder der Hülle 13 Widerlager 15 bzw. 16 vorgesehen sind. Das Band 14, das aus flexiblem Kunststoff besteht, weist mehrere im Abstand zueinander angeordnete Augen 17 auf, in die Stifte 18 einführbar sind (Fig. 5). Mit den Stiften 18 stützt sich das Band 14 an den Widerlagern 15 oder 16 ab. Das Band 14 kann auch durch ein metallisches Gliederband dargestellt sein, wie esin Fig. 3 bei 19 schematisch gezeigt ist.
Die Hülle 13 besteht aus einem geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise Silikon und ist nach Art eines Faltenbalgs mit gleichmäßig beabstandeten Einschnürungen 20 aufgebaut. Die Einschnürungen 20 sind in radialer Richtung umlaufend an der Hülle 13 vorgesehen, die ihr in gewissem Umfang axial- und winkelbewegliche Eigenschaften verleihen. Die Wanddicke B der Einschnürungen 20 ist kleiner als die Wanddicke C außerhalb der Ein­ schnürungen 20. Diese Hülle ist bei gegebener Formbeständigkeit flexibel und an unterschiedliche Handgelenkformen anpaßbar. Auch ist es möglich, eine Grundform der Uhr zu wählen, durch die das Zifferblatt der Uhr so ausgerichtet ist, daß es an der Innenseite des Handgelenks ablesbar ist und nicht wie üblich in Verlängerung des Handrückens.
Nach Fig. 2 ist die Hülle 13 und die Trageinrichtung 3 aus einem Stück hergestellt, wobei für beide gleiche Werkstoffe verwendet werden können. Bei dieser Ausführung sind die Widerlager 15 gegenüber den Längsseiten 21 des Bandes 14 an der Trageinrichtung 2 angeordnet. Die Stifte 18 ruhen in Ausformungen 22 der Trageinrichtung 2 (Fig. 4).
Gemäß Fig. 3 besteht die Hülle 13 und die Trageinrichtung 2 aus zwei Teilen, die über eine formschlüssige Verbindung 23 zusammenwirken. Hierzu sind an den Anschlußbereichen 7, 8 der Trageinrichtung 2 Krägen 24 vorge­ sehen, die in Rinnen 25 der Hülle 13 eingreifen. Anders ausgedrückt, die Anschlußbereiche 7, 8 übergreifen Enden 26 der Hülle 13, örtliche Ver­ dickungen 27 aufweisen, wobei das Verbinden der Hülle 13 mit der Tragein­ richtung 2 aufgrund definierter Werkstoffeigenschaften einfach realisierbar ist. Das Ende 26 dient gleichzeitig als Widerlager 16 für den Stift 18 des Bandes 14.
Die Trageinrichtung 2 ist so gestaltet, daß das Band 14 entgegen der Zug­ richtung A beweglich ist. Dadurch kann bei herausgenommenem Modul das Band 14 zur Längeneinstellung aus der Trageinrichtung 2 herausgeführt - bei 28 dargestellt - und auf die gewünschte Länge eingestellt werden. Dazu kann das elastische Kunststoff-Band 14 mittels einer Schere gekürzt werden (Fig. 2).

Claims (13)

1. Tragbare Uhr, insbesondere Armbanduhr, die eine ein Uhrwerk aufnehmende Trageinrichtung und ein Armband umfaßt, das mit der Trageinrichtung ver­ bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Armband (3) eine aus Kunst­ stoff, beispielsweise Silikon bestehende, rohrartige Hülle (13) umfaßt, in der ein flexibles, wenigstens in Zugrichtung (A) abgestütztes, vorzugs­ weise als Band (14) ausgebildetes Glied verläuft, wobei die Hülle (13) mit der Trageinrichtung (2) verbunden ist.
2. Tragbare Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band (14) mittels Stützgliedern (Stift 18) an Widerlagern (15, 16) der Trag­ einrichtung (2) und/oder der Hülle (13) abstützt.
3. Tragbare Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) nach Art eines Faltenbalgs aufgebaut ist und vorzugsweise gleichmäßig beab­ standete Einschnürung (20) aufweist.
4. Tragbare Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ein­ schnürung (20) radial umlaufend an der Hülle (13) vorgesehen ist.
5. Tragbare Uhr nach den Ansprüchen 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke (B) der Hülle (13) im Bereich der Einschnürung (20) kleiner ist als in einem übrigen Bereich dieser Hülle.
6. Tragbare Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) und die Trageinrichtung (2) aus einem Stück hergestellt sind.
7. Tragbare Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) und die Trageinrichtung (2) aus zwei Teilen bestehen.
8. Tragbare Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (13) und die Trageinrichtung (2) über formschlüssige Verbindungen (23) zusammen­ wirken.
9. Tragbare Uhr nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (23) Krägen (24) der Trageinrichtung (2) umfassen, die in Rinnen (25) der Hülle (13) eingreifen.
10. Tragbare Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (25) benachbart von verdickten Enden (26) der Hülle (13) vorgesehen sind.
11. Tragbare Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragein­ richtung (2) einen Aufnahmeabschnitt (11) für ein Uhrwerk, Zifferblatt, Zeiger, Einstellelemente oder dergleichen enthaltendes Modul (4) aufweist.
12. Tragbare Uhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag­ einrichtung (2) das Modul mittels eines hintergreifenden Kragens (12) in Lage hält.
13. Tragbare Uhr nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) entgegen der Zugrichtung (A) innerhalb der Trageinrichtung (2) beweglich ist, dergestalt, daß es bei herausgenommenem Modul zur Längeneinstellung aus der Trageinrichtung (2) herausführbar ist.
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