DE3712567A1 - Elektrisches geblaese - Google Patents

Elektrisches geblaese

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Gebläse, das z. B. in einem elektrischen Staubsauger verwendbar ist.
Ein elektrisches Gebläse entsprechend der offengelegten JP-Patentanmeldung Nr. 55-69 797 umfaßt ein Gehäuse und eine am Gehäuse montierte Endhalterung, die zwischen sich einen Innenraum begrenzen. Eine Abtriebswelle eines Elektromo­ tors, der in dem Innenraum angeordnet ist, verläuft aus dem Innenraum durch die Endwand der Endhalterung. Die Endwand der Endhalterung hat eine damit einstückig ausgebildete zylindrische Wand, die die Abtriebswelle konzentrisch um­ gibt. Zwischen der Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand und der Abtriebswelle ist ein Lager vorgesehen, in dem die Welle drehbar gelagert ist.
Auf einem Abschnitt der Abtriebswelle, der aus dem Innen­ raum heraus verläuft, ist drehfest ein Laufrad montiert. Aus dem Laufrad austretende Luftströme werden mittels einer Leitschaufeleinheit in den Innenraum geleitet. Die Leit­ schaufeleinheit umfaßt eine Scheibe, die auf die Außenum­ fangsfläche der zylindrischen Wand auf der Endwand der End­ halterung aufgesetzt ist. Um das Laufrad herum ist eine Mehrzahl Diffusorschaufeln angeordnet und fest mit der Scheibe verbunden. Eine Mehrzahl Leitschaufeln ist um die zylindrische Wand herum angeordnet und an der Scheibe in einem Raum zwischen einem Deckband des Laufrads und der Endwand der Endhalterung befestigt. Die aus dem Laufrad austretende und durch die Diffusorschaufeln und Leitschau­ feln geleitete Luft strömt in den Innenraum durch in der Endwand der Endhalterung gebildete Öffnungen.
Bei dem so aufgebauten elektrischen Gebläse ist es er­ wünscht, die Gesamtabmessung des Gebläses entlang der Ab­ triebswelle zu verkürzen.
Wenn das Laufrad vom Elektromotor getrieben wird, wird Luft, die sich in Reibungskontakt mit der der Scheibe zuge­ wandten Fläche des Deckbands befindet, unter der Einwirkung der Fliehkraft infolge der Rotation des Deckbands nach radial außen gepreßt. Dadurch wird zwischen dem Deckband und der Scheibe ein Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck wird näher zum Lager immer höher. Der Unterdruck erzeugt einen zirkulierenden Luftstrom aus dem Innenraum durch das Lager zu dem Raum zwischen dem Deckband und der Scheibe. Dies resultiert in der Tendenz von Staubteilchen, am Lager zu haften. Außerdem besteht die Gefahr, daß durch diesen zirkulierenden Luftstrom der Gebläsewirkungsgrad verringert wird.
Wie vorstehend erläutert, wird mit zunehmender Annäherung an die zylindrische Wand der zwischen dem Deckband und der Scheibe erzeugte Unterdruck immer höher. Der Unterdruck erzeugt einen zirkulierenden Luftstrom durch einen Verbin­ dungsabschnitt zwischen der Leitschaufeleinheit und der Endhalterung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines elektrischen Gebläses, bei dem die Gesamtlänge des Gebläses entlang der Achse der Abtriebswelle verkürzbar ist; dabei soll die Neigung von Staubteilchen zum Anhaften am Lager verringert werden, und ferner soll der durch einen Verbindungsabschnitt zwischen der Endhalterung und der Leitschaufeleinheit zirkulierende Luftstrom minimiert werden.
Das elektrische Gebläse nach der Erfindung ist gekennzeich­ net durch ein Gehäuse mit einem offenen axialen Ende, eine Endhalterung mit einer Umfangswand und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand, die eine Mit­ tenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Um­ fangswand mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses verbunden ist und die Endhalterung mit dem Gehäuse zusammen einen Innenraum begrenzt, einen in dem Innenraum angeord­ neten Elektromotor mit einer Abtriebswelle, von der sich ein Abschnitt aus dem Innenraum durch die Mittenöffnung in der Endwand der Endhalterung erstreckt, ein Laufrad mit einem Deckband, in dem eine Mittenöffnung ausgebildet ist, und mit einer Mehrzahl von um die Mittenöffnung des Deck­ bands angeordneten und daran befestigten Schaufeln, wobei der Abschnitt der Abtriebswelle durch die Mittenöffnung des Deckbands verläuft, eine Befestigungseinheit zum drehfesten Befestigen des Laufrads an dem aus dem Innenraum verlaufen­ den Abschnitt der Abtriebswelle, eine zylindrische Wand, die von der Endwand der Endhalterung in die Mittenöffnung des Deckbands verläuft und die Abtriebswelle konzentrisch umschließt, und ein Lager, das zwischen einer Innenumfangs­ fläche der zylindrischen Wand und einer Außenumfangsfläche der Abtriebswelle angeordnet ist und die Abtriebswelle drehbar haltert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das elektri­ sche Gebläse gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem offenen axialen Ende, eine Endhalterung mit einer Umfangs­ wand und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand, die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses verbunden ist und die Endhalterung mit dem Gehäuse zusammen einen Innenraum begrenzt, einen in dem Innenraum angeordneten Elektromotor mit einer Abtriebs­ welle, von der sich ein Abschnitt aus dem Innenraum durch die Mittenöffnung in der Endwand der Endhalterung er­ streckt, ein Laufrad, das drehfest auf einem Abschnitt der Abtriebswelle, der aus dem Innenraum herausführt, montiert ist, ein Lager, das in der Endwand der Endhalterung zur drehbaren Lagerung der Abtriebswelle montiert ist, ein auf der Endhalterung montiertes Endgehäuse, das das Laufrad abdeckt und eine Ansaugöffnung aufweist, eine Mehrzahl Öff­ nungen, die in der Umfangswand der Endhalterung ausgebil­ det sind, eine Leitschaufeleinheit, die relativ zu der End­ halterung festgelegt ist und die, wenn das Laufrad von dem Elektromotor angetrieben ist, von dem Laufrad durch die Saugöffnung im Endgehäuse angesaugte und aus dem Laufrad austretende Luft zu den Öffnungen in der Umfangswand der Endhalterung leitet, so daß die Luft in den Innenraum durch die Öffnungen in der Umfangswand der Endhalterung einströ­ men kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das elektri­ sche Gebläse gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einem offenen axialen Ende, eine Endhalterung mit einer Umfangs­ wand und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand, die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses verbunden ist und die Endhalterung mit dem Gehäuse zusammen einen Innenraum begrenzt, einen in dem Innenraum angeordneten Elektromotor mit einer Abtriebs­ welle, von der sich ein Abschnitt aus dem Innenraum durch die Mittenöffnung in der Endwand der Endhalterung er­ streckt, ein Laufrad, das drehfest auf einem Abschnitt der Abtriebswelle, der aus dem Innenraum herausführt, montiert ist, ein Lager, das in der Endwand der Endhalterung zur drehbaren Lagerung der Abtriebswelle angeordnet ist, und eine Leitschaufeleinheit, die mit der Endhalterung an einer vom Lager fernen, radial außen liegenden Stelle verbunden ist zum Leiten der Luft, die aus dem Laufrad in den Innen­ raum austritt, wenn das Laufrad von dem Elektromotor ange­ trieben ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des elektrischen Gebläses nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittdarstellung eines im elektrischen Gebläse von Fig. 1 vorhandenen Lagers;
Fig. 3 eine Perspektivansicht, die eine Leitflügel­ einheit zeigt, die aus der Endhalterung von Fig. 1 ausgebaut ist;
Fig. 4 eine Draufsicht von unten auf die Leitflügel­ einheit von Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht des elektrischen Gebläses von Fig. 1;
Fig. 6 eine Perspektivansicht, die das Äußere des elektrischen Gebläses von Fig. 1 zeigt; und
Fig. 7 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht einer Abwandlung des elektrischen Gebläses von Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein elektrisches Gebläse gemäß einer Ausführungsform ein Gehäuse 1 mit einer zylindrischen Um­ fangswand 2. Ein Flansch 3 erstreckt sich von einem offenen axialen Ende der Umfangswand 2 nach radial außen. Am ande­ ren axialen Ende der Umfangswand 2 ist eine Endwand 4 vor­ gesehen.
Eine Endhalterung 5 hat eine zylindrische Außenwand 6, in der mehrere im wesentlichen viereckige Öffnungen 6 a ausge­ bildet sind. An einem axialen Ende der Außenwand 6 ist eine Endwand 7 ausgebildet. Eine zylindrische Wand 8 geht vom Gehäuse 1 wegverlaufend von der Endwand 6 aus. Eine Boden­ wand 9 ist an einem vom Gehäuse 1 fernen axialen Ende der zylindrischen Wand 8 vorgesehen. Eine Mittenöffnung 10 ist in der Bodenwand 9 ausgebildet. Die Außenwand 6, die End­ wand 7, die zylindrische Wand 8 und die Bodenwand 9 sind einstückig durch Preßformen von Stahlblechen hergestellt. Ein mit der Außenwand 6 einstückiger Flansch 11 verläuft vom anderen axialen Ende nach radial außen. Der Flansch 11 ist mit dem Flansch 3 des Gehäuses 1 durch Gewindebolzen 12 verbunden. Die Endhalterung 5 begrenzt zusammen mit dem Gehäuse 1 einen Innenraum 13.
In dem Innenraum 13 ist ein Elektromotor 15 angeordnet. Eine Abtriebswelle 16 des Elektromotors 15 hat einen Ab­ schnitt 16 a, der aus dem Innenraum 13 durch die Mitten­ öffnung 10 in der Bodenwand 9 der Endhalterung 5 ragt. Die zylindrische Wand 8 der Endhalterung 5 umgibt konzentrisch die Abtriebswelle 16. Zwischen der Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand 8 und der Außenumfangsfläche der Ab­ triebswelle 16 ist ein Kugellager 17 angeordnet, in dem die Welle drehbar gelagert ist. Ein Haltering 18 hält das Lager 17 in seiner Stellung.
Ein Laufrad 20 weist ein Deckband 21 mit einer Mittenöff­ nung 22 auf. Um die Mittenöffnung 22 des Deckbands 21 sind gleichbeabstandet voneinander mehrere Schaufeln 23 ange­ ordnet und an dem Deckband 21 und einer Endplatte 24 fest montiert. Der Abschnitt 16 a der Abtriebswelle 16 durchsetzt die Mittenöffnung 22 in dem Deckband 21. Die zylindrische Wand 8 der Endhalterung 5 verläuft in die Mittenöffnung 22 des Deckbands 21 hinein.
Eine Befestigungseinheit 25 befestigt das Laufrad 20 dreh­ fest auf dem Abschnitt 16 a der Abtriebswelle 16. Ein Stütz­ teil 26 hat eine zylindrische Umfangswand 27, die in die Mittenöffnung 22 des Deckbands 21 des Laufrads 20 einge­ setzt ist. Eine Endwand 28 ist an einem axialen Ende der Umfangswand 27 damit einstückig vorgesehen. Die Endwand 28 weist einen zentralen Vorsprung 29 sowie eine Mittenbohrung 30 auf, durch die sich die Abtriebswelle 16 erstreckt. Eine freie Endfläche des zentralen Vorsprungs 29 liegt am Innen­ ring des Lagers 17 an. Ein Flansch 31 verläuft vom anderen axialen Ende der Umfangswand 27 nach radial außen. Die Um­ fangswand 27 und die Endwand 28 bilden eine kreisrunde Aus­ nehmung 32, die sich zum Innenraum 13 hin öffnet. Ein Ab­ schnitt der zylindrischen Wand 8 der Endhalterung 5 und die Bodenwand 9 sind in der Ausnehmung 32 aufgenommen. Ein Halteelement 33, das auf den Abschnitt 16 a der Abtriebs­ welle 16 geschoben ist, legt das Laufrad 20 mit dem Deck­ band 21 zwischen dem Randabschnitt des Halteelements 33 und einer Endfläche des Flanschs 31 fest. Eine auf das freie Ende der Abtriebswelle 16 geschraubte Mutter 34 preßt das Halteelement 33 gegen den Stützteil 26, wodurch das Halte­ element 33 und der Stützteil 26 drehfest auf der Abtriebs­ welle 16 montiert sind.
Wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, sind die zylindrische Wand 8 und die Bodenwand 9 der Endhalterung 5 in der Aus­ nehmung 32 aufgenommen. Die Bodenwand 9 wirkt mit der Grundfläche der Ausnehmung 32 zusammen zur Bildung eines schmalen Spalts G 1 zwischen beiden. Der Spalt G 1 steht mit dem Innenraum 13 durch das Lager 17 in Verbindung. Die zylindrische Wand 8 wirkt mit der Außenrandfläche der Aus­ nehmung 32 zusammen zur Bildung eines schmalen Spalts G 2 zwischen beiden. Dieser Spalt G 2 steht mit dem Spalt G 1 in Verbindung. Die andere Endfläche des Flanschs 31 des Stütz­ teils 26 wirkt mit der Endwand 7 der Endhalterung 5 zusam­ men zur Bildung eines schmalen Spalts G 3 zwischen beiden, der mit dem Spalt G 2 in Verbindung steht. Damit steht der ringförmige Raum zwischen der Endwand 7 der Endhalterung 5 und dem Deckband 21 des Laufrads 20 mit dem Innenraum 13 durch die Spalte G 3, G 2 und G 1 in Verbindung, die über eine relativ große Strecke verlaufen.
Ein Endgehäuse 35, in dem eine Ansaugöffnung 36 ausgebildet ist, weist eine Umfangswand 37 auf, die im Festsitz auf einer ringförmigen Halterung 38 angeordnet ist, die fest auf der Außenwand 6 der Endhalterung 5 montiert ist, so daß das Laufrad 20 umschlossen ist. Die ringförmige Halterung 38 hat eine innere Zylinderwand 38 a, die auf der Außenwand 6 der Endhalterung 5 befestigt ist, eine äußere Zylinder­ wand 38 b, auf die die Außenwand 37 des Endgehäuses 35 auf­ gesetzt ist, und eine radiale Wand 38 c, die zwischen der inneren und der äußeren Wand 38 a und 38 b diese einstückig miteinander verbindend verläuft. Die innere und die äußere Zylinderwand 38 a und 38 b sind zueinander konzentrisch. Die radiale Wand 38 c hat eine Innenfläche, die mit axialen Sei­ ten der jeweiligen Vierecköffnungen 6 a in der Außenwand der Endhalterung 5 im wesentlichen bündig abschließt, wobei diese axialen Seiten vom Laufrad 20 entfernt liegen.
Eine Leitschaufeleinheit 40, die ein einteiliges Kunstharz­ formteil ist, ist relativ zur Endhalterung 5 so befestigt, daß aus dem Laufrad 20 austretende Luft zu den Öffnungen 6 a in der Außenwand 6 der Endhalterung 5 geleitet wird, wenn das Laufrad 20 vom Elektromotor 15 angetrieben wird, so daß die Luft durch die Öffnungen 6 a in den Innenraum 13 strömen kann. Die Leitschaufeleinheit 40 umfaßt eine ringförmige Scheibe 41. Eine zylindrische Wand 42 verläuft in Axial­ richtung vom Innenumfangsrand der Scheibe 41 einstückig mit diesem. Die zylindrische Wand 42 ist mit der Endhalterung 5 an einer Stelle verbunden, die fern vom Lager 17 radial außen liegt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die zylindrische Wand 42 im dichten Festsitz auf der Umfangs­ wand 6 der Endhalterung 5 montiert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist eine Mehrzahl Diffusor­ schaufeln 43 voneinander gleichbeabstandet um das Laufrad 20 angeordnet und mit dem äußeren Umfangsrandabschnitt einer Endfläche der Scheibe 41 einstückig verbunden. Ein Diffusorströmungskanal wird von jedem Paar benachbarter Diffusorschaufeln 43 gebildet.
Wie die Fig. 3 und 4 deutlich zeigen, ist eine Mehrzahl Leitschaufeln 45 vorgesehen, wobei jeder Öffnung 6 a in der Außenwand 6 der Endhalterung 5 jeweils eine Leitschaufel zugeordnet ist. Jede Leitschaufel 45 hat eine Unterkante, die an der Innenfläche der radialen Wand 38 c der ringför­ migen Halterung 38 anliegt und zwischen der Außenwand 6 der Endhalterung 5 und der Außenwand 37 des Endgehäuses 35 ver­ läuft. Die Oberkante jeder Leitschaufel 45 ist mit der Scheibe 41 einstückig verbunden und bei 46 glatt mit dem Diffusorströmungskanal zwischen einem entsprechenden Paar von Diffusorschaufeln 43 verbunden. Die benachbarten Leit­ schaufeln 45 jedes Paars definieren zwischen sich einen Strömungskanal 47 (Fig. 1 und 2), und der Strömungskanal 47 steht jeweils mit einer der Öffnungen 6 a in Verbindung. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, gehen die eine geringere Höhe als die Leitschaufeln 45 aufweisenden Leitschaufeln 48 jeweils bei 49 glatt in die Diffusorströmungskanäle zwischen den verschiedenen Diffusorschaufeln 43 über, die zwischen benachbarten Leitschaufeln 45 angeordnet sind.
Die Anzahl Diffusorschaufeln 43 wird in Abhängigkeit von dem aerodynamischen Betriebsverhalten und dem Betriebsge­ räusch bestimmt und wird unabhängig von der Anzahl Leit­ schaufeln 45 gewählt, die der Anzahl Öffnungen 6 a in der Außenwand 6 der Endhalterung 5 entspricht. Daher ist die Anzahl Diffusorschaufeln 43 nicht unbedingt gleich der mit einer ganzen Zahl multiplizierten Anzahl Leitschaufeln 45. Der Unterschied hinsichtlich der Bedingungen der jeweiligen Luftströme aus den Strömungskanälen zwischen den Leitschau­ feln 48 relativ zu den Öffnungen 6 a kann jedoch im wesent­ lichen unbeachtet bleiben, da die Strömungskanäle zwischen den Leitschaufeln 48 in die jeweiligen Strömungskanäle 47 übergehen, und zwar auch, wenn zwischen den Leitschaufeln 45 eine ungleiche Anzahl Leitschaufeln 48 angeordnet ist.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, verläuft von der Scheibe 41 in Richtung zur ringförmigen Halterung 38 eine Mehrzahl runder Positioniervorsprünge 51. Diese sind jeweils in Positio­ nierbohrungen (nicht gezeigt) in der ringförmigen Halterung 38 entsprechend Fig. 1 eingesetzt, um die Leitschaufelein­ heit 40 in bezug auf die ringförmige Halterung 38 zu posi­ tionieren. Eine entlang jedem Vorsprung 51 (Fig. 4) ver­ laufende Rippe 52 ist mit der Außenwand 6 der Endhalterung 5 in engen Kontakt gebracht, wodurch der Austritt von Luft zwischen den angrenzenden Strömungskanälen 47 minimiert wird.
Die Höhe der Leitschaufeln 45, gemessen entlang der Achse der Abtriebswelle 16, beträgt wenigstens das 1,5fache, be­ vorzugt ca. das 2-3fache der in gleicher Weise gemessenen Höhe der Diffusorschaufeln 45.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nunmehr die Montage des so aufgebauten elektrischen Gebläses erläutert. Die Endhalte­ rung 5, an der die ringförmige Halterung 38 festgelegt ist, wird auf dem Gehäuse 1 mittels Gewindebolzen 12 (Fig. 1) fest montiert. Dann wird die Leitschaufeleinheit 40 auf der Endhalterung 5 montiert. Anschließend wird das Laufrad 20 auf der zylindrischen Wand 8 der Endhalterung 5 montiert, wonach die Mutter 34 auf das freie Ende der Abtriebswelle 16 geschraubt wird, um das Laufrad 20 auf der Abtriebswelle 16 festzulegen. Schließlich wird das Endgehäuse 35 auf die ringförmige Halterung 38 aufgesetzt. Somit ist das elektri­ sche Gebläse entsprechend Fig. 6 zusammengebaut.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 wird nachstehend die Funktionsweise des elektrischen Gebläses erläutert.
Wenn der Elektromotor 15 eingeschaltet wird, wird die Ab­ triebswelle 16 gedreht, so daß gleichzeitig das Laufrad 20 gedreht wird. Das umlaufende Laufrad 20 saugt Luft durch die Ansaugöffnung 36 im Endgehäuse 35 gemäß dem Pfeil 61 an. Die so angesaugte Luft wird durch das Laufrad 20 ver­ dichtet und tritt aus diesem aus. Der dynamische Druck des aus dem Laufrad austretenden Luftstroms wird von den Diffu­ sorschaufeln 43 in einen statischen Druck umgewandelt. Der Luftstrom mit dem so umgewandelten Druck ändert seine Strö­ mungsbahn an den Verbindungsstellen 46 von Fig. 3 und tritt entsprechend dem Pfeil 62 in Fig. 2 in die Strömungskanäle 47 zwischen den Leitschaufeln 45 ein. Die Luftströme aus den jeweiligen Diffusorströmungskanälen zwischen den Dif­ fusorschaufeln 43, die den Leitschaufeln 48 geringerer Höhe zugeordnet sind, treten in die Strömungskanäle 47 mit grö­ ßerer Querschnittsfläche ein und werden miteinander ver­ einigt, so daß der Strömungsleistungsverlust verringert werden kann. Zu diesem Zweck beträgt die Höhe der Leit­ schaufeln 45 wenigstens das 1,5fache der Höhe der Leit­ schaufeln 48.
Der in die Strömungskanäle 47 eintretende Luftstrom wird von den Leitschaufeln 45 geleitet und tritt in den Innen­ raum 13 durch die Öffnungen 6 a gemäß dem Pfeil 63 ein. Der in den Innenraum 13 eintretende Luftstrom kühlt den Elek­ tromotor 15 und tritt dann aus dem Innenraum 13 durch im Gehäuse 1 ausgebildete Öffnungen (nicht gezeigt) aus.
Während das Laufrad 20 umläuft, wird in einem zwischen der Endwand 7 der Endhalterung 5 und dem Deckband 21 des Lauf­ rads 20 gebildeten Raum 70 befindliche Luft unter der Wir­ kung der Fliehkraft aufgrund ihres Reibungskontakts mit dem umlaufenden Deckband 21 nach radial außen gepreßt, wodurch im Raum 70 ein Unterdruck erzeugt wird. Dieser wird mit zunehmender Nähe zum Rotationsmittelpunkt des Deckbands 21 immer höher. Andererseits sind die Strömungskanäle 47 und der Innenraum 13, in den die Luft aus dem Laufrad 20 ein­ tritt, auf einem Überdruck gehalten. Somit entsteht eine Druckdifferenz zwischen dem Raum 70 und den Strömungskanä­ len 47 sowie dem Innenraum 13, so daß die Tendenz besteht, daß die Luft aus dem Innenraum 13 durch das Lager 17 zum Raum 70 im Kreislauf geführt wird. Die Luftmenge, die aus dem Innenraum 13 durch das Lager 17 zum Raum 70 geführt wird, wird jedoch durch die Spalte G 1, G 2, G 3 minimiert, die jeweils sehr kleine Größe haben und über eine relativ große Strecke verlaufen. Damit kann der Wirkungsgrad des Gebläses erhöht werden. Die Minimierung der umgewälzten Luftmenge ermöglicht es, daß auch die Staubteilchen, die am Lager 17 anhaften können, minimiert werden, so daß die Betriebsdauer des Lagers 17 verlängert werden kann.
Die Druckdifferenz zwischen den Strömungskanälen 47 und dem Raum 70 tendiert zur Rezirkulation des Luftstroms aus den Strömungskanälen 47 zum Raum 70 durch die Verbindungsstelle zwischen der Außenwand 6 der Endhalterung 5 und der zylind­ rischen Wand 42 der Leitschaufeleinheit 40. Die Druckdif­ ferenz ist jedoch im Vergleich zu der Druckdifferenz nahe dem Lager 17 sehr gering. Es ist daher nicht erforderlich, auf dichte Passung der genannten Verbindungsstelle beson­ ders zu achten. D. h. durch das bloße Zusammensetzen der Außenwand 6 und der zylindrischen Wand 42 kann die rezir­ kulierte Luftmenge durch diese Verbindungsstelle minimiert werden. Selbstverständlich kann die rezirkulierte Luftmenge noch weiter verringert werden, wenn die zylindrische Wand 42 entweder im Festsitz auf die Außenwand 6 aufgesetzt wird oder beide durch ein Haftmittel miteinander verbunden wer­ den, wodurch der Wirkungsgrad gesteigert wird.
Fig. 7 zeigt eine Abwandlung des elektrischen Gebläses nach den Fig. 1-6. Dabei sind gleiche Teile mit denselben Be­ zugszeichen versehen, und diese Teile werden nicht nochmals erläutert.
In der Bodenwand 9 der Endhalterung 5 ist ein ringförmiger Vorsprung 101 ausgebildet und springt von der Bodenwand 9 zu der Grundfläche des kreisrunden Ausnehmung 32 im Stütz­ teil 26 vor. Eine ringförmige Aussparung 102, in der der ringförmige Vorsprung 101 mit einem dazwischen verbleiben­ den schmalen Spalt G 4 aufgenommen ist, ist in der Grund­ fläche der kreisförmigen Ausnehmung 32 ausgebildet. Somit wirkt der Spalt G 4 mit den Spalten G 1, G 2 und G 3 zusammen unter Bildung einer Labyrinthdichtung, wodurch die aus dem Innenraum 13 durch das Lager 17 zum Raum 70 rezirkulierte Luftmenge weiter verringert wird.
Bei der Abwandlung nach Fig. 7 kann der Vorsprung 101 auch in der Grundfläche der kreisrunden Ausnehmung 32 ausgebil­ det sein, wobei dann die Aussparung 102 in der Bodenwand 9 gebildet ist. Alternativ kann entweder der Vorsprung 101 oder die Aussparung 102 in der Außenumfangsfläche der zylindrischen Wand 8 und dementsprechend die Aussparung 102 oder der Vorsprung 101 in der Umfangsfläche der kreisrunden Ausnehmung 32 ausgebildet sein.
Bei dem in Verbindung mit den Fig. 1-7 erläuterten elektri­ schen Gebläse ist das Lager 17 in der zylindrischen Wand 8 der Endhalterung 5 aufgenommen und verläuft in die Mitten- Öffnung 22 des Deckbands 21 des Laufrads 20 hinein. Die Gesamtlänge des Gebläses längs der Achse der Abtriebswelle 16 kann auf diese Weise verkürzt werden. Ferner sind die Strömungskanäle 47 zwischen der Umfangswand 6 der Endhal­ terung 5 und der Umfangswand des Endgehäuses 35 ausgebildet und in Verbindung mit den in der Umfangswand 6 der Endhal­ terung 5 vorgesehenen Öffnungen 6 a gebracht. Dadurch kann die Gesamtlänge des Gebläses weiter verkürzt werden.
Durch das Vorsehen der Spalte G 1, G 2, G 3 bzw. G 1, G 2, G 3 und G 4, die jeweils geringe Größe haben und über eine relativ lange Strecke verlaufen, wird die aus dem Innenraum 13 durch das Lager 17 in den Raum 70 rezirkulierte Luft­ menge minimiert. So kann die Staubmenge, die zum Haften am Lager 17 tendiert, ebenfalls verringert werden, wodurch die Standzeit des Lagers 17 verlängerbar ist.
Die Leitschaufeleinheit 40 ist mit der Endhalterung 5 an einer Stelle verbunden, die fern vom Lager 17 radial außen liegt, d. h., die zylindrische Wand 42 der Leitschaufel­ einheit 40 ist auf die Außenwand 6 der Endhalterung 5 auf­ gesetzt. Da die Verbindungsstelle zwischen der zylindri­ schen Wand 42 und der Außenwand 6 vom Lager 17 entfernt radial außen liegt, ist die Druckdifferenz an der Verbin­ dungsstelle gering. Daher ist die umgewälzte Luftmenge, die durch die Verbindungsstelle strömt, gering, so daß die dichte Montage an den miteinander verbundenen Abschnitten leicht ist. Anders ausgedrückt resultiert das bloße Auf­ setzen der zylindrischen Wand 42 auf die Außenwand 6 in einer ausreichenden Dichtigkeit des Verbindungsabschnitts. Dies erleichtert die Montage des Gebläses. Da die radiale Länge der Scheibe 41 der Leitschaufeleinheit 40, die ein einstückig geformtes Kunstharzteil ist, verkürzt werden kann, kann die Gefahr einer Verformung der Scheibe 41 infolge der Wärme vom Elektromotor 15 sowie einer Kontak­ tierung mit dem Deckband 21 des Laufrads 20 sehr gering gehalten werden.
Die zylindrische Wand 8 der Endhalterung 5 und die Außen­ wand 27 des Stützteils 26 sind zueinander in bezug auf die Achse der Abtriebswelle 16 koaxial. Dadurch wird es sehr leicht, die Größe des Spalts G 2 zu vergleichmäßigen.

Claims (19)

1. Elektrisches Gebläse, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (1) mit einem offenen axialen Ende;
eine Endhalterung (5) mit einer Umfangswand (6) und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand (7), die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand (6) mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses (1) verbunden ist und die Endhalterung (5) mit dem Gehäuse (1) einen Innenraum (13) begrenzt;
einen in dem Innenraum (13) angeordneten Elektromotor (15) mit einer Abtriebswelle (16), von der sich ein Abschnitt (16 a) aus dem Innenraum (13) durch die Mittenöffnung in der Endwand (7) der Endhalterung (5) erstreckt;
ein Laufrad (20) mit einem Deckband (21), in dem eine Mit­ tenöffnung (22) ausgebildet ist, und mit einer Mehrzahl von um die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) angeordneten und daran befestigten Schaufeln (23), wobei der Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16) durch die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft;
eine Befestigungseinheit (25) zum drehfesten Befestigen des Laufrads (20) auf dem aus dem Innenraum (13) verlaufenden Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle;
eine zylindrische Wand (8), die von der Endwand (7) der Endhalterung (5) in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft und die Abtriebswelle (16) konzentrisch um­ schließt; und
ein Lager (17), das zwischen einer Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand (8) und einer Außenumfangsfläche der Abtriebswelle (16) angeordnet ist und die Abtriebswelle (16) drehbar haltert.
2. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinheit (25) der Mittenöffnung (22) im Deckband (21) des Laufrads (20) zugeordnet ist und eine Ausnehmung (32) aufweist, die zum Innenraum (13) offen ist, wobei die zylindrische Wand (8) in der Ausnehmung (32) auf­ nehmbar ist und eine Außenumfangsfläche aufweist, die gemeinsam mit einer Umfangsfläche der Ausnehmung einen schmalen Spalt (G 2) zwischen beiden begrenzt.
3. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an dem vom Innenraum (13) fernen axialen Ende der zylindrischen Wand (8) vorgesehene Bodenwand (9), in der eine Mittenöffnung (10) ausgebildet ist, durch die die Abtriebswelle (16) verläuft, wobei die Bodenwand (9) im Zusammenwirken mit einer Grundfläche der Ausnehmung (32) der Befestigungseinheit (25) einen schmalen Spalt (G 1) zwischen beiden begrenzt.
4. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinheit (25) ein Stützteil (26) mit einer Umfangswand (27), die in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) des Laufrads (20) eingesetzt ist, eine an einem axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) vorgesehene Endwand (28) und einen Flansch (31) aufweist, der von dem anderen axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) nach radial außen verläuft,
daß die Endwand (28) des Stützteils (26) eine Mittenbohrung (30) aufweist, durch die sich die Abtriebswelle (16) erstreckt,
daß die Umfangs- und die Endwand (27, 28) des Stützteils (26) die Ausnehmung (32) bilden,
daß eine Endfläche des Flanschs (31) mit der Endwand (7) der Endhalterung (5) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 3) zwischen beiden, und
daß die Befestigungseinheit (25) ferner ein Halteelement (33) umfaßt, wobei das Deckband (21) zwischen dem Halte­ element (33) und der anderen Endfläche des Flanschs (31) eingespannt ist, und ein Element (34) zum Festlegen des Halteelements (33) auf der Abtriebswelle (16) aufweist.
5. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand (8) mit der Endwand (7) der End­ halterung (5) einstückig ausgeführt ist.
6. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wand (8) mit der Endwand (7) der End­ halterung (5) und die Bodenwand (9) mit der zylindrischen Wand (8) einstückig ausgeführt ist.
7. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
wenigstens einen ringförmigen Vorsprung (101), der wenig­ stens entweder an der zylindrischen Wand (8) oder der Bodenwand (9) und wenigstens entweder der Umfangsfläche oder der Grundfläche der Ausnehmung (32) ausgebildet ist; und
wenigstens eine ringförmige Nut (102), wobei der ringför­ mige Vorsprung (101) in der ringförmigen Nut (102) mit einem zwischen beiden verbleibenden schmalen Spalt (G 4) aufnehmbar ist und wobei die ringförmige Nut (102) wenig­ stens in der jeweils anderen der zylindrischen Wand (8) oder der Bodenwand (9) und der jeweils anderen der Umfangs- oder der Grundfläche der Ausnehmung (32) ausgebildet ist (Fig. 7).
8. Elektrisches Gebläse, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (1) mit einem offenen axialen Ende;
eine Endhalterung (5) mit einer Umfangswand (6) und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand (7), die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand (6) mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses (1) verbunden ist und die Endhalterung (5) mit dem Gehäuse (1) einen Innenraum (13) begrenzt;
einen im Innenraum (13) angeordneten Elektromotor (15) mit einer Abtriebswelle (16), von der sich ein Abschnitt (16 a) aus dem Innenraum (13) durch die Mittenöffnung in der End­ wand (7) der Endhalterung (5) erstreckt;
ein Laufrad (20), das drehfest auf einem Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16), der aus dem Innenraum (13) heraus­ führt, montiert ist;
ein Lager (17), das in der Endwand (7) der Endhalterung (5) zur drehbaren Lagerung der Abtriebswelle (16) montiert ist; ein auf der Endhalterung (5) montiertes Endgehäuse (35), das das Laufrad (20) abdeckt und eine Ansaugöffnung (36) aufweist;
eine Mehrzahl Öffnungen (6 a), die in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) ausgebildet sind;
eine Leitschaufeleinheit (40), die relativ zu der Endhal­ terung (5) festgelegt ist und die, wenn das Laufrad (20) vom Elektromotor (15) angetrieben ist, von dem Laufrad (20) durch die Saugöffnung (36) im Endgehäuse (35) angesaugte und aus dem Laufrad (20) austretende Luft zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) leitet, so daß die Luft in den Innenraum (13) durch die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) einströmen kann.
9. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Endgehäuse (35) eine Umfangswand (37) aufweist, die radial außerhalb der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) angeordnet ist, und daß die Leitschaufeleinheit (40) eine Mehrzahl Diffusorschaufeln (43), die um das Laufrad (20) herum angeordnet sind, und eine Mehrzahl Leitschaufeln (45) aufweist, die zwischen der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) und der Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) angeord­ net sind und den Luftstrom von den Diffusorschaufeln (43) zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalte­ rung (5) leiten.
10. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine ringförmige Halterung (38), über die die Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) auf der Umfangswand (6) der End­ halterung (5) montiert ist,
wobei die ringförmige Halterung (38) eine radial verlaufende Wand (38 c) hat, die sich zwi­ schen der Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) und der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) erstreckt;
wobei die Kanten der Leitschaufeln (45) jeweils fern vom Laufrad (20) liegen und an der Innenfläche der radial ver­ laufenden Wand (38 c) anliegen; und
wobei die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhal­ terung (5) im wesentlichen Viereckform haben und ihre jeweiligen axialen Seiten fern vom Laufrad (20) liegen und im wesentlichen bündig mit der Innenfläche der radial ver­ laufenden Wand (38 c) abschließen.
11. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Leitschaufeln (45), gemessen längs der Abtriebswelle (16), wenigstens das 1,5fache der Höhe der Diffusorschaufeln (43), ebenfalls längs der Abtriebswelle (16) gemessen, beträgt.
12. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
ein Laufrad-Deckband (21), in dem eine Mittenöffnung (22) ausgebildet ist, und eine Mehrzahl Schaufeln (23), die um die Mittenöffnung (22) im Deckband (21) angeordnet und
daran befestigt sind, wobei der Abschnitt (16 a) der Ab­ triebswelle sich durch die Mittenöffnung (22) im Deckband (21) erstreckt;
eine Befestigungseinheit (25) zur drehfesten Montage des Laufrads (20) auf dem Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16); und
eine zylindrische Wand (8), die von der Endwand (7) der Endhalterung (5) in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft und die Abtriebswelle (16) konzentrisch um­ gibt;
wobei das Lager (17) zwischen einer Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand (8) und einer Außenumfangsfläche der Abtriebswelle (16) angeordnet ist.
13. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinheit (25) der Mittenöffnung (22) im Deckband (21) des Laufrads (20) zugeordnet ist und eine Ausnehmung (32) aufweist, die zum Innenraum (13) hin offen ist, wobei die zylindrische Wand (8) in der Ausnehmung (32) aufgenommen ist und eine Außenumfangsfläche hat, die mit einer Umfangsfläche der Ausnehmung (32) zusammenwirkt unter Bildung eines schmalen Spalts (G 2) zwischen beiden; eine Bodenwand (9), die an einem von dem Innenraum (13) fernen axialen Ende der zylindrischen Wand (8) ausgebildet ist und in der eine Mittenöffnung (10) vorgesehen ist, durch die die Abtriebswelle (16) verläuft, wobei die Boden­ wand (9) mit einer Grundfläche der Ausnehmung (32) der Befestigungseinheit (25) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 1) zwischen beiden; und
daß die Befestigungseinheit (25) ein Stützteil (26) mit einer Umfangswand (27), die in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) des Laufrads (20) eingesetzt ist, eine an einem axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) vorgesehene Endwand (28) und einen Flansch (31) aufweist, der von dem anderen axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) nach radial außen verläuft, wobei die End­ wand (28) des Stützteils (26) eine Mittenbohrung (30) auf­ weist, durch die sich die Abtriebswelle (16) erstreckt, die Umfangs- und die Endwand (27, 28) des Stützteils (26) die Ausnehmung (32) bilden und eine Endfläche des Flanschs (31) mit der Endwand (7) der Endhalterung (5) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 3) zwischen beiden, und
daß die Befestigungseinheit (25) ferner ein Halteelement (33) umfaßt, wobei das Deckband (21) zwischen dem Halteelement (33) und der anderen Endfläche des Flanschs (31) einge­ spannt ist, und ein Element (34) zum Festlegen des Halte­ elements (33) auf der Abtriebswelle (16) aufweist.
14. Elektrisches Gebläse, gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (1) mit einem offenen axialen Ende;
eine Endhalterung (5) mit einer Umfangswand (6) und einer an einem axialen Ende derselben vorgesehenen Endwand (7), die eine Mittenöffnung aufweist, wobei das andere axiale Ende der Umfangswand (6) mit dem einen offenen axialen Ende des Gehäuses (1) verbunden ist und die Endhalterung (5) mit dem Gehäuse (1) zusammen einen Innenraum (13) begrenzt;
einen im Innenraum (13) angeordneten Elektromotor (15) mit einer Abtriebswelle (16), von der sich ein Abschnitt (16 a) aus dem Innenraum (13) durch die Mittenöffnung in der End­ wand (7) der Endhalterung (5) erstreckt;
ein Laufrad (20), das drehfest auf einem Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16), der aus dem Innenraum (13) heraus­ führt, montiert ist;
ein Lager (17), das in der Endwand (7) der Endhalterung (5) zur drehbaren Lagerung der Abtriebswelle (16) angeordnet ist; und
eine Leitschaufeleinheit (40), die mit der Endhalterung (5) an einer vom Lager (17) fernen, radial außen liegenden Stelle verbunden ist zum Leiten des Luftstroms, der aus dem Laufrad (20) in den Innenraum (13) austritt, wenn das Lauf­ rad (20) von dem Elektromotor (15) angetrieben ist.
15. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
ein an der Endhalterung (5) angeordnetes Endgehäuse (35), das das Laufrad (20) abdeckt und in dem eine Ansaugöffnung (36) ausgebildet ist; und
eine Mehrzahl Öffnungen (6 a), die in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) ausgebildet sind,
wobei die Leitschaufeleinheit (40), wenn das Laufrad (20) vom Elektromotor (15) angetrieben ist, durch die Ansaug­ öffnung (36) im Endgehäuse (35) angesaugte und aus dem Laufrad (20) austretende Luft zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) leitet, so daß die Luft durch die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) in den Innenraum (13) eintritt.
16. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeleinheit (40) auf der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) montiert ist.
17. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitschaufeleinheit (40) im Festsitz auf der Um­ fangswand (6) der Endhalterung (5) montiert ist.
18. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Laufrad-Deckband (21), in dem eine Mittenöffnung (22) ausgebildet ist, und eine Mehrzahl Schaufeln (23), die um die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) herum angeordnet und daran befestigt sind, wobei der Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle (16) durch die Mittenöffnung (22) des Deck­ bands (21) verläuft;
eine Befestigungseinheit (25) zum drehfesten Sichern des Laufrads (20) an dem aus dem Innenraum (13) verlaufenden Abschnitt (16 a) der Abtriebswelle;
eine zylindrische Wand (8), die von der Endwand (7) der Endhalterung (5) in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) verläuft und die Abtriebswelle (16) konzentrisch um­ schließt; und
ein Lager (17), das zwischen einer Innenumfangsfläche der zylindrischen Wand (8) und einer Außenumfangsfläche der Abtriebswelle (16) angeordnet ist und die Abtriebswelle (16) drehbar haltert,
wobei die Befestigungseinheit (25) der Mittenöffnung (22) im Deckband (21) des Laufrads (20) zugeordnet ist und eine Ausnehmung (32) aufweist, die zum Innenraum (13) offen ist, und die zylindrische Wand (8) in der Ausnehmung (32) auf­ nehmbar ist und eine Außenumfangsfläche hat, die gemeinsam mit einer Umfangsfläche der Ausnehmung einen schmalen Spalt (G 2) zwischen beiden begrenzt;
eine an dem vom Innenraum (13) fernen axialen Ende der zylindrischen Wand (8) vorgesehene Bodenwand (9), in der eine Mittenöffnung (10) ausgebildet ist, durch die die Ab­ triebswelle (16) verläuft, wobei die Bodenwand (9) im Zu­ sammenwirken mit einer Grundfläche der Ausnehmung (32) der Befestigungseinheit (25) einen schmalen Spalt (G 1) zwischen beiden begrenzt, und
wobei die Befestigungseinheit (25) ein Stützteil (26) mit einer Umfangswand (27), die in die Mittenöffnung (22) des Deckbands (21) des Laufrads (20) eingesetzt ist, eine an einem axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) vorgesehene Endwand (28) und einen Flansch (31) aufweist, der von dem anderen axialen Ende der Umfangswand (27) des Stützteils (26) nach radial außen verläuft, wobei die End­ wand (28) des Stützteils (26) eine Mittenbohrung (30) auf­ weist, durch die sich die Abtriebswelle (16) erstreckt, die Umfangs- und die Endwand (27, 28) des Stützteils (26) die Ausnehmung (32) bilden und eine Endfläche des Flanschs (31) mit der Endwand (7) der Endhalterung (5) zusammenwirkt zur Bildung eines schmalen Spalts (G 3) zwischen beiden, und daß die Befestigungseinheit (25) ferner ein Halteelement (33) umfaßt, wobei das Deckband (21) zwischen dem Halteelement (33) und der anderen Endfläche des Flanschs (31) einge­ spannt ist, und ein Element (34) zum Festlegen des Halte­ elements (33) auf der Abtriebswelle (16) aufweist.
19. Elektrisches Gebläse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Endgehäuse (35) eine Umfangswand (37) aufweist, die radial außerhalb der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) liegt, und daß die Leitschaufeleinheit (40) eine Mehrzahl Diffusorschaufeln (43), die um das Laufrad (20) herum ange­ ordnet sind, und eine Mehrzahl Leitschaufeln (45) aufweist, die zwischen der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) und der Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) liegen und den Luftstrom von den Diffusorschaufeln (43) zu den Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) leiten;
daß eine ringförmige Halterung (38) vorgesehen ist, über die die Umfangswand (37) des Endgehäuses (35) auf der Um­ fangswand (6) der Endhalterung (5) montiert ist, wobei die ringförmige Halterung (38) eine radial verlaufende Wand (38 c) aufweist, die zwischen der Umfangswand (37) des End­ gehäuses (35) und der Umfangswand (6) der Endhalterung (5) verläuft;
daß die vom Laufrad (20) entfernten jeweiligen Kanten der Leitschaufeln (45) an der Innenfläche der radial verlau­ fenden Wand (38 c) anliegen; und
daß die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhal­ terung (5) im wesentlichen Viereckform haben und ihre jeweiligen axialen Seiten vom Laufrad (20) entfernt und im wesentlichen bündig mit der Innenfläche der radial verlau­ fenden Wand (38 c) anliegen; und
daß die Öffnungen (6 a) in der Umfangswand (6) der Endhal- terung (5) im wesentlichen Viereckform haben und ihre jeweiligen axialen Seiten vom Laufband (20) entfernt und im wesentlichen bündig mit der Innenfläche der radial verlau- fenden Wand (38 c) sind.
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