DE3711921A1 - Einrichtung zur landwirtschaftlichen bearbeitung von boeden - Google Patents

Einrichtung zur landwirtschaftlichen bearbeitung von boeden

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur landwirt­ schaftlichen Bearbeitung von Böden, der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art.
Als Einrichtungen vorgenannter Art sind sogenannte Grubber be­ kannt, die auf einem Tragrahmen einzelne Lockerungsschare tragen. Derartige Grubber können kombiniert sein mit einem in Abstand dahinter angeordneten und somit nachlaufenden Rotor, der z.B. um eine horizontale Achse oder auch um eine vertikale Achse ar­ beiten kann. Der Nachteil derartiger Grubber mit nachlaufendem Rotor besteht darin, daß insbesondere bei großen organischen Massen als Ernterückstände eine Verstopfungsgefahr zwischen den Lockerungsscharen des Grubbers und unter Umständen auch im Be­ reich des nachlaufenden Rotors gegeben ist. Außerdem ist ein erheblicher Aufwand an Zusatzenergie notwendig, da die von den Lockerungsscharen des Grubbers gelockerte und zunächst angehobene Erde zunächst wieder herunterfällt und diese heruntergefallene Erde im Boden vom nachlaufenden Rotor mit erheblichem Energieauf­ wand bearbeitet werden muß. Durch die Arbeitsweise des horizontal arbeitenden Rotors bedingt, ergibt sich im übrigen eine geknetete Oberfläche mit einher­ gehender Bodenverdichtung, da der Boden etwa vertikal geschlagen wird.
Ferner gibt es kombinierte Geräte, bei denen in Fahrt­ richtung einzelne Lockerungsschare versetzt angeordnet sind und dazwischen ein horizontal arbei­ tender Rotor angeordnet ist, wobei die Haltearme der Lockerungsschare zwischen den Werkzeugen des Rotors sitzen. Auch diese Geräte führen, durch die Arbeitsweise des Rotors bedingt, zu einer Verdichtung des Bodens. Ein weiterer erheblicher Nachteil liegt darin, daß im Bereich der Haltearme der Lockerungsschare, wo also die Werkzeuge des Rotors nicht hinkommen können, im Boden unbearbeitete Streifen verbleiben. Hier besteht die Ge­ fahr, daß der Boden austrocknet. Auch mit einem solchen kombinierten Gerät ist es nicht möglich, etwaige orga­ nische Rückstände tiefgründig mit dem Boden zu mischen. Der Rotor ist nicht in der Lage, tief genug zu arbeiten.
Bekannt ist schließlich ein Kreiselpflug, bei dem das Streichblech teilweise durch einen Rotor ersetzt wurde.
Nachteilig bei diesen Geräten ist eben­ falls, daß bei organischen Massen, wie Stroh od.dergl., Verstopfungsprobleme bestehen und ein Mischen dieser organischen Rückstände nur be­ dingt möglich ist. Durch die besondere Bauweise des Kreiselpfluges ist im übrigen nur eine sog. beetförmige Bearbeitung der Bodenfläche mit den dadurch bedingten Nachteilen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, selbst bei großen organischen Rückständen, z.B. Strohmassen, eine verstopfungsfreie Bodenbearbeitung durchzuführen und dies bei optimaler Arbeitsqualität und in einem Arbeitsgang für verschiedene jeweilige Bedarfsfälle.
Die Aufgabe ist bei einer Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch ist erreicht, daß in der einen Arbeitsrichtung mit schräggestelltem Tragrahmen, schräg gestellt in eine Position, gearbeitet werden kann und daß bei gegen­ sinniger Arbeitsrichtung durch eine einzige Verstell­ betätigung der Tragrahmen in die andere Schrägstellung geschwenkt wird, ohne daß dazu besondere zusätzliche Ver­ stelleinrichtungen od.dergl. notwendig sind. Von Vorteil ist ferner, daß eine Einstellung der ersten Furche und ferner eine Einstellung der jeweiligen Arbeitsbreite einfach und mit simplen Mitteln möglich ist. Weitere besondere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den An­ sprüchen 2-26. Vorteilhafte Weiterbildungen zu Anspruch 26 enthalten die Ansprüche 27-42. Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt selbst bei großen organischen Massen eine verstopfungsfreie Bodenbearbeitung, wobei eine optimale Arbeitsqualität für den jeweiligen Bedarfsfall in einem Arbeitsgang erreichbar ist. Möglich ist zum einen eine sog. Stoppelbearbeitung und zum anderen ohne große Umstellung eine sog. Herbstbodenbearbeitung. Bei der erstgenannten Stoppelbearbeitung wird angestrebt, die organischen Rückstände auf dem Feld flach einzumischen, so daß eine optimale Verrottung möglich ist. Das Keimen der ausgefallenen Unkräuter und Getreide sollte dabei begünstigt werden. Gleichzeitig wird angestrebt, die im Laufe des Jahres entstandenen Verdichtungen, z.B. durch häufiges Befahren zu Kulturmaßnahmen entstanden, möglichst in einem Arbeitsgang wieder aufzulockern. Dies wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch er­ reicht, daß die Lockerungsschare relativ zu den Rotoren so eingestellt werden, daß die Rotoren oberhalb der Lockerungsschare flach arbeiten. Ziel der zweitgenannten Herbstbodenbearbeitung ist es, die organischen Rückstände auf dem Feld so einzumischen, daß eine Verrottung dieser gewährleistet ist und eine nachfolgende Saat in einem Arbeitsgang ermöglicht wird. Auch hier sollen ferner Bodenverdichtungen soweit aufgelockert werden, daß die neue Saat nicht unter stauender Nässe leidet. Auch dies ist dank der erfindungsgemäßen Einrichtung erreichbar.
Hier wird jedes Lockerungsschar relativ zum Rotor so eingestellt, daß der oberhalb des Lockerungsschars be­ findliche Rotor so tief arbeitet, daß die organischen Rückstände derart tief in den Boden eingemischt werden, daß eine Aussaat möglich ist und das Lockerungsschar auch tieferliegende Verdichtungen auflockert.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung enthalten die Ansprüche 43-52. Eine so gestaltete Einrichtung ohne Rotoren erfüllt mit Hilfe eines achsensymmetrischen Wendebleches die gleichen Aufga­ ben, den Boden in frei wählbarer Tiefe zu wenden und gleichzeitig den Boden optimal zu lockern. Statt dessen können den Wendeblechen auch etwa analog den Lockerungsscharen jeweils noch Rotoren zugeordnet sein. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, auf die vor allem auch hinsichtlich weiterer Vorzüge der Erfindung zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Be­ schreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeich­ nungen gezeigten Ausführungsbeispielen von Einrichtungen zur landwirtschaftlichen Bearbeitung von Böden näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Ein­ richtung gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Explo­ sionsdarstellung der Einrichtung in Fig. 1 mit Einzelheiten dieser,
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles der Einrichtung in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine schematische, teilweise perspektivi­ sche Seitenansicht eines Teils einer Ein­ richtung gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel.
In Fig. 1-3 ist eine Einrichtung 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt, die zur Bodenbearbeitung in der Landwirtschaft vorgesehen ist. Die Einrichtung 10 weist einen etwa balkenförmigen, z. B. langgestreckten Tragrahmen 11 auf, entlang dem in aufeinanderfolgenden Abständen reihenweise einzelne Lockerungsschare 12 ange­ ordnet sind. Die einzelnen Lockerungsschare 12 sind je­ weils gleich ausgebildet. Sie haben jeweils einen etwa hakenförmig oder winkelförmig gekrümmten Haltearm 13, an dessen freiem Ende 14 ein Schar 15 angebracht ist.
Etwa im Bereich der Längenmitte greift am Tragrahmen 11 ein Tragarm 16 an, an dem der Tragrahmen 11 um eine im wesentlichen lotrechte Achse 17 schwenkbeweglich gehalten ist. Mit seinem anderen, der Schwenkachse 17 abgewandten Ende, das in Fahrtrichtung (Pfeil 18) nach vorn weist, ist der Tragarm 16 um eine ebenfalls im wesentlichen lot­ rechte Schwenkachse 19 schwenkbeweglich an einem Achs­ körper 20 gelagert. Der Achskörper 20 besteht z. B. aus einer runden Stange mit beidendigen Zapfen 21, an denen Lenker 22 eines sogenannten Dreipunktbockes 9 einer nicht gezeigten Zugmaschine angreifen können. Der Achskörper 20 wird zum Anbau an die Dreipunkthydraulik der nicht gezeig­ ten Zugmaschine benutzt, von der in Fig. 1 lediglich das rechte Hinterrad 23 teilweise sichtbar ist, um die da­ durch vorgegebene Fahrspur aufzuzeigen, was später noch für die Einstellung für die erste Furche bedeutsam ist.
Schräg zwischen dem Achskörper 20 und dem Tragrahmen 11 erstreckt sich zwischen beiden ein druckmittelbetriebener, z. B. hydraulischer, Arbeitszylinder 24, der schräg zum Tragarm 16 verläuft, je nach Ausbildung des Tragarmes 16 entweder unter diesem verläuft oder sich durch eine aus­ reichend große Öffnung des Tragarmes 16 mit ausreichend Bewegungsspiel hindurch erstreckt. Mit einem Ende 25 greift der Arbeitszylinder 24 gelenkig auf einer Seite in Abstand von der Schwenkachse 17 am Tragrahmen 11 an. Mit seinem anderen Ende 26 greift der Arbeitszylinder 24 gelenkig mit Abstand auf der anderen Seite der Schwenk­ achse 19 am Tragarm 16 an. Fig. 1 zeigt, daß das eine Ende 25 rechts der Schwenkachse 17 und das andere Ende 26 links der Schwenkachse 19 angreift. Durch diese An­ ordnung ist folgendes erreicht. Dabei ist davon ausge­ gangen, daß die Einrichtung 10 mitttels des Achskörpers 20 fest am Dreipunktbock 9 von der Zugmaschine gehalten ist, so daß der Achskörper 20 keine Relativbewegung in Bezug auf den Arbeitszylinder 24 oder sonstige Teile ausführen kann. Wird nun der Arbeitszylinder 24, ausgehend von der Stel­ lung in Fig. 1, ausgeschoben, so stützt sich dessen Ende 26 am Achskörper 20 ab und ist somit raumfest gehalten. Das andere, ausfahrende Ende 25 bewirkt eine Schwenkung des Tragrahmens 11 um die Schwenkachse 17 bei der Dar­ stellung in Fig. 1 im Uhrzeigersinn, d. h. rechts herum. Zugleich schwenkt der Tragarm 16 um die Schwenkachse 19 relativ zum Achskörper 20, und dabei bei der Darstellung gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, so daß sich also das in Fig. 1 untere, am Tragrahmen 11 angreifende Ende des Tragarmes 16 aus dieser Stellung nach rechts verlagert. Auf diese Weise ist mittels des Arbeitszylinders 24 der Tragrahmen 11 um die Schwenkachse 17 schwenkbar und dabei von links nach rechts sowie umgekehrt schräg stellbar. Gleichzeitig ist der Tragarm 16 in Bezug auf den Achs­ körper 20 um die dortige Schwenkachse 19 von rechts nach links sowie umgekehrt schwenkbar. Durch diese Verstell­ barkeit im Bereich der Schwenkachsen 17 und 19 ist mit einfachen Mitteln eine Einstellung möglich. Durch Schwenkung um die Achse 19 erfolgt die Einstellung der Einrichtung 10 für die erste Furche und so, daß sich die Bearbeitung direkt an die Fahrspur des rechten Hinter­ rades 23 anschließt. Durch die Schwenkverstellung um die Achse 17 erfolgt eine Einstellung der jeweiligen Arbeits­ breite der Einrichtung 10.
An beiden Enden des Tragarmes 16 ist jeweils eine Ein­ stell- und Feststellvorrichtung 27 bzw. 28 angeordnet, die mit dem Tragrahmen 11 bzw. Achskörper 20 zusammen­ wirkt. Mittels der Vorrichtung 27 ist die jeweilige re­ lative Schwenklage des Tragrahmens 11 relativ zum Trag­ arm 16 um die Schwenkachse 17 einstellbar und feststell­ bar. Mittels der Vorrichtung 28 ist die relative Schwenk­ lage des Tragarmes 16 zum Achskörper 20 um die Schwenk­ achse 19 einstellbar und feststellbar.
Bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die je­ weilige Einstell- und Feststellvorrichtung jeweils aus einer Spindel mit Spindelmutter oder statt dessen aus einem druckmittelbetriebenen, z. B. hydraulischen, Ar­ beitszylinder oder auch in anderer, für sich bekannter Weise gebildet. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist jede Vorrichtung 27, 28 nach dem Prinzip von Lochschienen mit Steckbolzen ausgebildet.
Die Vorrichtung 27 weist am Tragarm 16 beidseitig dieses eine Vielzahl Stecklöcher 30 auf. Diese können bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch in einem Halter am Tragarm 16 oder am Tragrahmen 11 enthalten sein. In der hergestellten Schwenklage gemäß Fig. 1 des Tragrahmens 11 sind beidseitig in zwei Stecklöcher 30 des Tragarmes 16 jeweils Anschlagbolzen 31, 32 eingesteckt. In der hergestellten Schwenklage des Tragrahmens 11 ist der Tragrahmen 11 mittels des Arbeitszylinders 24 an die­ sen herangezogen derart, daß der Tragrahmen 11 am in Fig. 1 rechten Anschlagbolzen 31 anschlägt, wobei der auf der anderen Seite befindliche Anschlagbolzen 32 in ausreichendem Abstand von dem Rand des Tragrahmens 11 verläuft, so daß der Tragrahmen 11 relativ zum Tragarm 16 ausreichend Spiel hat.
Die Vorrichtung 28 zwischen dem Achskörper 20 und dem Tragarm 16 kann in gleicher Weise wie die Vorrichtung 27 ausgebildet sein. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 weist die Vorrichtung 28 am Achskörper 20 einen Halter 29 auf, der mit verschiedenen Stecklöchern 30 versehen ist. In der hergestellten Schwenklage des Trag­ armes 16 relativ zum Achskörper 20 ist auf der in Fig. 1 linken Seite des Tragarmes 16 ein Anschlagbolzen 33 ein­ gesteckt und ferner in Abstand von der in Fig. 1 rechten Seite des Tragarmes 16 ein weiterer Anschlagbolzen 34 eingesteckt. Durch die Schrägstellung des Arbeitszylinders 24 ist über diesen in der gezeigten Schwenkstellung der Tragarm 16 mit der in Fig. 1 linken Seite gegen den Anschlagbolzen 33 gezogen, während der andere Anschlag­ bolzen 34 in ausreichendem Abstand davon verläuft, so daß ausreichendes Spiel herrscht.
Soll der Tragrahmen 11, ausgehend von der Position in Fig. 1, zur anderen Seite hin durch Schwenkung im Uhr­ zeigersinn um die Schwenkachse 17 geschwenkt werden, ebenso der Tragarm 16 im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse 19, so wird der Arbeitszylinder 24 aktiviert, dessen Kolbenstange in Fig. 1 nach unten ausfährt. Der Tragrahmen 11 schwenkt dabei um die Achse 17 im Uhr­ zeigersinn relativ zum Tragarm 16 soweit, bis sein Rand nun am Anschlagbolzen 32 anschlägt. Der um die Schwenk­ achse 19 geschwenkte Tragarm 16 schwenkt dabei vom An­ schlagbolzen 33 weg, bis er am Anschlagbolzen 34 an­ schlägt.
In Abstand hinter dem Tragrahmen 11 befindet sich ein nur schematisch angedeuteter Rechen 35, ein Abstreifblech oder eins Planierschiene, der bzw. die als Abstreifer wirksam ist. Der Rechen 35 ist etwa parallel zum Tragrahmen 11 ausgerichtet. Seine Wirkungswei­ se wird später beschrieben. Der Rechen 35 ist mittels beidseitiger Arme 36, 37 um eine zur Längserstreckung des Tragrahmens 11 etwa parallel verlaufende Achse schwenkbar am Trag­ rahmen 11 gehalten und dabei etwa parallel zum Tragrahmen 11 gehalten. Die Arme 38, 37 können am Rechen 35 schwenkbeweglich angreifen, z. B. unter Zulassung einer Schwenkbarkeit um eine zur Längserstreckung des Rechens 35 etwa parallele Achse. Auf diese Weise kann der Rechen 35 relativ zum Tragrahmen 11 auf und ab schwenken und auch in Höhenrichtung Schräglagen einnehmen und sich somit möglichst frei an Bodengegebenheiten anpassen.
Nicht weiter gezeigt ist, daß beispielsweise der Trag­ rahmen 11 an einer dahinterlaufenden Tragwalze oder da­ hinterlaufenden Tragrädern derart abgestützt ist, daß die Tragwalze bei Änderung der Arbeitsrichtung des Trag­ rahmens 11 durch Schwenkung um dessen Schwenkachse 17 selbsttätig mitschwenkt.
Der Tragrahmen 11 besteht aus einem Hohlkörper (Fig. 3), z. B. aus einem Vierkantrohr. Statt dessen kann der Trag­ rahmen 11 auch zwei U-Profile oder ein U-Profil mit Abdeckplatte aufweisen, die mit der U-Öffnung gegeneinandergesetzt und dort un­ mittelbar verbunden sind oder in Abstand verlaufen,wobei obersei­ tige und unterseitge Deckplatten den Hohlkörper ab­ schließen.
Nachfolgend sind Einzelheiten der Lockerungsschare 12 beschrieben, von denen in Fig. 2 und 3 lediglich ein Lockerungsschar 12 zu sehen ist.
Alle Lockerungsschare 12 sind jeweils mit ihren Halte­ armen 13 am Tragrahmen 11 um eine quer zur Längserstreckung des Tragrahmens 11 verlaufende, zumindest etwa lotrecht ge­ richtete Schwenkachse 38 frei schwenkbar gehalten. Die Schwenklagerung erfolgt z. B. mittels eines oberseitig über den Tragrahmen 11 vorstehenden Zapfens 39. Beim ge­ zeigten Ausführungsbeispiel verläuft die Schwenkachse 38 rechtwinklig zur Oberseite des Tragrahmens 11.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die jeweilige Schwenkachse 38 jedes Lockerungs­ schars 12 statt dessen abweichend von der Vertikalen schräg. Durch diese Schrägstel­ lung der Schwenkachse läßt sich die Lockerungsrichtung der Lockerungsschare 12 zur Seite hin verändern. Auf diese Weise ermöglichen die Lockerungsschare 12 ein stärkeres Wenden des Bodenmaterials bzw., bei gegen­ sinniger Schrägstellung, ein weniger starkes Wenden, so daß der Benutzer wählen kann, ob er gerade ein stärkeres Wenden oder nicht so starkes Wenden wünscht.
Die einzelnen Haltearme 13 der Lockerungsschare 12 weisen einen quer über den Tragrahmen 11 greifenden Armteil 40 auf, in dessen Bereich die schwenkbare Halterung um die Schwenkachse 38 vorgesehen ist. Statt dessen können die Armteile 40 je nach Umständen auch in den Tragrahmen 11 hineingreifen oder diesen untergreifen. Der Armteil 40 ist z.B. zweiteilig ausgebildet, wobei dessen zweiter Teil 41 um eine etwa horizontale Schwenkachse 42 schwenkbar am ersten Teil 40 gelagert ist. Auf diese Weise ist je Lockerungsschar 12 eine Steinsicherung gegen Beschädigung z. B. bei Auflaufen gegen Steine od. dgl. geschaffen. Jedes Lockerungsschar 12 ist somit um die in Abstand von der vertikalen Schwenkachse 38 verlaufende, etwa hori­ zontale Schwenkachse 42 schwenkbar gehalten. Die Schwenk­ barkeit erfolgt gegen die Wirkung einer Rückstellkraft, die hier von einer Feder 43 in Form einer Blattfeder auf­ gebracht wird, die mit einem Ende am Armteil 40 jenseits der Schwenkachse 42 und mit ihrem anderen Ende am zweiten Teil 41 auf der anderen Seite der Schwenkachse 42 angreift und beide Teils 40, 41 um die Schwenkachse 42 voneinander wegdrückt. Die Anlenkung der Blattfeder 43 am zweiten Teil 41 kann auch noch weiter nach links außen versetzt sein. Auf jeden Fall ist die Länge der Blattfeder 43 so ausreichend groß gewählt, daß die Blatt­ feder 43 ausreichend ausfedern kann.
Jedes Lockerungsschar 12 ist in Bezug auf den Tragrahmen 11 höhenverstellbar gehalten. Beim gezeigten Ausführungs­ beispiel ist der Haltearmteil 44, der am freien Ende 14 das Schar 15 trägt, an dem über den Tragrahmen 11 grei­ fenden Armteil 40 und relativ zu diesem in Höhenrichtung verstellbar und feststellbar gehalten. Hierzu ist z. B. am in Fig. 2 linken Ende des zweiten Teiles 41 eine Öff­ nung 45 vorgesehen, durch die das nach oben weisende Ende des Haltearmteiles 44 hindurchgesteckt und in der je­ weiligen Höhenstellung mittels Querbolzen 46 darin ge­ sichert ist. Zweckmäßigerweise entspricht die Kontur der Öffnung 45 dem Querschnitt des darin eingreifenden Endes des Haltearmteiles 44, wodurch zugleich eine Ver­ drehsicherung und sichere Halterung bei ermöglichter Höheneinstellbarkeit gewährleistet ist.
Jedes Schar 15 ist am Ende 14 des Haltearmes 13 höhen­ verstellbar und/oder längsverstellbar und/oder bezüglich ihres Angriffswinkels verstellbar gehalten. Dadurch kann das Schar 15, betrachtet man Fig. 3, z. B. weiter nach rechts oder nach links und somit in Längsrichtung ver­ stellt werden oder in Fig. 3 nach oben oder nach unten und somit in Höhenrichtung verstellt werden oder es wird das Schar 15 um eine etwa rechtwinklig zur Zeichenebene verlaufende Achse in Bezug auf das Ende 14 des Haltearmes 13 geschwenkt, so daß sich dadurch die Angriffswinkel des Schars 15 und somit die Wirkungsrichtung bei der Lockerung und beim Aufwerfen des Bodens verändern. In Fig. 2 und 3 ist ein Schar 15 gezeigt, das einen spitz­ winkligen vorderen Teil 15 a und einen demgegenüber stei­ leren, daran anschließenden hinteren Teil 15 b aufweist.
Der vordere Teil 15 a bewirkt bei der Bearbeitung ein An­ heben des Bodens, woraufhin der sich anschließende hintere Teil 15 b ein etwa rollenförmiges Aufwerfen des Bodens in Fahrtrichtung bewirkt. Das Schar 15 kann außerdem abge­ kröpft sein derart, daß ein Wenden des Bodens zur Seite hin dadurch verstärkt wird.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist jedes Schar statt dessen einem im wesentlichen durchgehenden, von vorn nach hinten schräg aufsteigenden Teil auf.
Die Form und spezielle Ausbildung jedes Schars 15 ist nahezu beliebig. Hier können alle dem Fachmann bekannten Gestaltungsformen zur Anwendung kommen.
Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, daß alle Lockerungsschare 12 in Abstand von der jeweiligen etwa lotrechten Schwenk­ achse 38, um die jedes Lockerungsschar 12 am Tragrahmen 11 schwenkbar gelagert ist, gelenkig miteinander ge­ koppelt sind, wobei diese Kopplung an den Tragarm 16 angekuppelt ist derart,daß alle Lockerungsschare 12 etwa in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 18 gehalten sind und beim Umschwenken des Tragrahmens 11 in beschriebener Weise um die Schwenkachse 17 relativ zum Tragarm 16 ebenfalls etwa in Geradeausrichtung gehalten bleiben. Die Verbindung aller Lockerungsschare 12 erfolgt hier durch eine Verbindungs­ stange 47, die jeweils am zweiten Teil 41 des Armteiles 40 aller Lockerungsschare 12 im Bereich von Gelenken 48 gelenkig angreift. Die Gelenke 48 und die Verbindungsstange 47 liegen so weit oben, daß der Boden darunter zwischen den Lockerungsscharen 12 hindurchfließen kann und auch bei einer Höhenverstellung der Lockerungsschare 12 die Ver­ bindungsstage 47 nicht versetzt werden muß. Der Tragarm 16 weist eine über die Schwenkachse 17 und den Tragrahmen 11 nach hinten hinaus­ führende Verlängerung 49 mit einem Ende 50 auf, das unter Belassung einer relativen Schwenkbarkeit mit Bewegungsspiel zwischen zwei Bol­ zen 51, 52 an die Verbindungsstange 47 angekoppelt ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß beim Schwenken des Tragrahmens 11 um die Schwenk­ achse 17 relativ zum Tragarm 16 die Lockerungsschare 12 nach wie vor zumindest im wesentlichen in Ge­ radeausstellung gehalten bleiben.
Es versteht sich gleichwohl, daß die Lockerungsschare 12 auch ohne irgendeine Führung umgeschwenkt werden, da der Druck auf die Lockerungsschare 12 praktisch immer gerade­ aus nach vorn geht. Es empfiehlt sich jedoch, vorzugs­ weise den verschiedenen Arbeitsbreiten entsprechende An­ schläge vorzusehen, die verstellbar sind und an denen die Haltearme 13 der Lockerungsschare 12 dann jeweils anschlagen. Von Vorteil ist es, wenn an den Haltearmen 13. z.B. nahe der Schare 15, Anlageschienen angebracht sind, die ebenfalls in den Boden greifen und den Seitendruck aufnehmen.
Eine weitere, wesentliche Besonderheit der Einrichtung 10 besteht darin, daß zumindest einigen Lockerungsscharen 12, vorzugsweise jedem Lockerungsschar 12, wie gezeigt, ein besonderer Rotor 53 zugeordnet ist. Jeder Rotor 53 befindet sich im Bereich des Lockerungsschars 12 und da­ bei, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, oberhalb des freien Endes 14 des Haltearmes 13 und des dortigen Schars 15. Jeder Rotor 53 ist am Tragrahmen 11 um eine etwa lotrechte Drehachse 54 drehbar gelagert. Jeder Rotor 53 weist zu­ mindest einen nach unten und zum unteren Ende 14 des je­ weils zugeordneten Lockerungsschars 12 gerichteten Mit­ nehmer 55 in Form eines Zinkens auf, der in Bezug auf die Drehachse 54 vorzugsweise schräg nach außen gestellt ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier in gleichen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnete Mitnehmer 55 vorgesehen, die an einem Zinkenträger 56 fest angebracht sind, der z.B. aus einer Platte besteht. Die Mit­ nehmer 55 sind alle gleich lang. Mittels jedes Rotors 53 wird die von dem zugeordneten Lockerungsschar 12 aufge­ worfene Erde in eine vom vorhergehenden Lockerungsschar 12 mit Rotor 53 geschaffene Furche befördert und gleichzeitig mit organischen Rückständen des Feldes gemischt. Durch das unter und vor dem Rotor 53 arbeitende Lockerungs­ schar 12 wird dabei eine gründliche Bodenlockerung er­ reicht.
Wie Fig. 2 und 3 zeigt, weist jeder Rotor 53 mindestens einen weiteren Mitnehmer 57 z. B. in Form ebenfalls eines Zinkens auf, der in größerem Radialabstand am Zinkenträger 56 angeordnet und außerdem kürzer bemessen ist als die anderen Mitnehmer 55. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei solche kürzeren Mitnehmer 57 einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Mittels dieser kürzeren Mit­ nehmer 57 wird etwaiges auf der Erdoberfläche liegendes Stroh zur Seite geräumt, so daß es in die dortige Furche fällt und vom nachfolgend aufgeworfenen Boden bedeckt wird.
Alle Rotoren 53 mit ihren vertikalen Drehachsen 54 sind längs des Tragrahmens 11 in etwa gleich großen Abständen voneinander angeordnet. Sie sind alle gemeinsam in der einen Richtung gemäß Pfeil 58 oder gegensinnig dazu gemäß Pfeil 59 antreibbar, und zwar mit vorzugsweise niedriger Drehzahl, damit dadurch dem Aufbau im Boden mit Gefüge von großen und kleinen Bodenteilen ausreichend Rechnung getragen ist. Die dem gemeinsamen Antrieb der Rotoren 53 dienenden Ge­ triebeteile sind zweckmäßigerweise innerhalb des Trag­ rahmens 11 angeordnet. Beim gezeigten Ausführungsbei­ spiel erfolgt der Antrieb jedes Rotors 53 über ein Ketten­ getriebe. Jeder Rotor 53 weist dementsprechend ein dem Antrieb dienendes Kettenrad 60 auf, wobei alle Ketten­ räder 60 der Rotoren 53 über Ketten 61 getrieblich miteinander gekuppelt sind. Die Kettenräder 60 und die Ketten 61 verlaufen innerhalb des Tragrahmens 11. Im Bereich der Schwenkachse 17 des Tragrahmens 11 befindet sich ein zweckmäßigerweise dazu koaxiales An­ triebsrad 62, über das die Ketten 61 geführt sind und von dem der Antrieb aller Rotoren 53 geschieht.
Für den Antrieb des Antriebsrades 62 ist am Tragarm 16, z. B. an dessen Oberseite, ein Getriebe 63 gehalten, das insbesondere als umschaltbares Winkelgetriebe ausgebildet ist. Die vertikale Achse des Getriebes 63 steht in der Drehachse des Tragrahmens 11 und greift im Tragrahmen 11 an. Zum Antrieb des Getrie­ bes 63 dient eine Antriebswelle 64, die in üblicher Weise an die vorhandene Zapfwelle der nicht gezeigten Zugmaschine angeschlossen wird. Der Abtrieb des Getriebes 63, in Fig. 2 verdeutlicht durch einen Abtriebszapfen 65, ist mit dem Antriebsrad 62 im Tragrahmen 11 zu dessen Antrieb in der einen bzw. gegensinnigen Richtung getrieblich gekuppelt. Da die Ab­ triebsachse des Abtriebszapfens 65 koaxial zur Schwenk­ achse 17 verläuft, also genau im Schwenkpunkt des Trag­ rahmens 17 sitzt, kann das Getriebe 63 fest auf dem Trag­ arm 16 montiert werden, ohne daß dabei die Schwenkung des Tragrahmens 11 behindert wäre. Das hinsichtlich seiner Drehrichtung umschaltbare Getriebe 63 kann dabei beim Umschwenken des Tragrahmens 11 um dessen Schwenk­ achse 17 selbsttätig hinsichtlich seiner Antriebsrichtung umkehrbar sein. Dies kann auch durch eine Wechselschaltung geschehen. Beim Umschwenken des Tragrahmens 11 wird dann die Drehrichtung der Rotoren 53 z. B. von derjenigen gemäß Pfeil 58 (Fig. 1) selbsttätig in die gegensinnige Richtung gemäß Pfeil 59 (Fig. 2) umgekehrt.
Eine weitere Besonderheit zeigt Fig. 3 . Danach ist jedes Lockerungsschar 12 vom Antrieb des ihm zugeordneten Rotors 53 aus z.B. um die horizontale Schwenkachse 42 oder auch um eine verti­ kale Achse periodisch hin und hergehend antreibbar. Dies führt zu ei­ ner intensiveren Lockerungswirkung, schont den Boden und hat noch den Vorteil, daß eine geringere Zugkraft benötigt wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel greift an der An­ triebswelle 66 des Rotors 53 ein Exzenterantrieb 67 an, dessen Hebel 68 an den Haltearm 13 des Lockerungsschars 12 angekoppelt ist. Der Exzenterantrieb 67 wird von der Antriebswelle 66 umlaufend mitgenommen und führt wegen der Exzentrizität zu einer hin und hergehenden Bewegung des Hebels 68.
Die jeweilige Schwenkachse 38, vorgegeben durch den Zapfen 39, jedes Lockerungsschars 12 ist zweckmäßiger­ weise der Drehachse 54 des zugeordneten Rotors 53 vor­ zugsweise eng benachbart. Sie kann auch damit zusammen­ fallen oder auch zwischen den Rotoren 53 verlaufen.
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel des Rotors weist dieser eine z. B. etwa glockenförmige, rotations­ symmetrische Wandung auf, von der etwa horizontal ein oder mehrere Mitnehmer, z. B. Zinken, abstehen.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen Ein­ richtung 10 erläutert. Dabei ist von der Betriebsstellung gemäß Fig. 1 und 2 ausgegangen. Die Einrichtung 10 wird mittels der nicht gezeigten Zugmaschine in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 18 gezogen. Die einzelnen Lockerungsschare 12 greifen dabei mit ihren Scharen 15 in den Boden ein, wo­ bei der vordere Teil 15 a den Boden anhebt und der sich anschließende Teil 15 b jedes Schars 15 den Boden nach vorn hin etwa rollenförmig aufwirft, wobei dies genau im Ar­ beitsbereich und auf dem Kreisbereich geschieht, den die Mitnehmer 55, 57 der z.B. im Uhrzeigersinn gemäß Pfeil 58 angetriebenen Rotoren 53 durchlaufen. Die oberhalb der jeweils zuge­ ordneten Lockerungsschare 12 um lotrechte Achsen arbei­ tenden Rotoren 53 ermöglichen eine Stoppelbearbeitung, bei der organische Rückstände auf dem Feld flach eingemischt werden, so daß eine optimale Verrottung möglich ist. Das Keimen der ausgefallenen Unkräuter und Getreide kann da­ bei begünstigt werden. Gleichzeitig wird das angestrebte Ziel erreicht, im Laufe des Jahres entstandene Verdich­ tungen möglichst in einem Arbeitsgang wieder aufzulockern. Auch eine Herbstbodenbearbeitung ist in gleicher Weise möglich, bei der angestrebt wird, die organischen Rück­ stände auf dem Feld, z. B. Maisstroh, Rübenblatt od. dgl., derart einzumischen, daß eine Verrottung derselben ge­ währleistet ist und eine nachfolgende Saat in einem Ar­ beitsgang ermöglicht wird. Außerdem werden auch hier Bodenverdichtungen soweit aufgelockert, daß die neue Saat nicht unter stauender Nässe leidet. Während man bei der zuvor beschriebenen Stoppelbearbeitung die Höhenein­ stellung der Lockerungsschare 12 relativ zu den Rotoren 53 so wählt, daß die Rotoren 53 oberhalb der Lockerungs­ schare 12 flach arbeiten, wird bei der beschriebenen Herbstbodenbearbeitung die Höheneinstellung so gewählt, daß die jeweiligen Rotoren 53 so tief arbeiten, daß die organischen Rückstände derart tief in den Boden einge­ mischt werden, daß eine Aussaat möglich ist und das Lockerungsschar 12 tieferliegende Verdichtungen auf­ lockert. Insgesamt ermöglicht die Einrichtung 10 bei großen organischen Strohmassen eine verstopfungsfreie Bodenbearbeitung, wobei eine optimale Arbeitsqualität für den jeweiligen Bedarfsfall in einem Arbeitsgang er­ reicht ist. Bei der beschriebenen Bearbeitung bewirken die einzelnen Rotoren 53, daß die aufgeworfene Erde des Lockerungsschars 12 seitlich wegbefördert wird und dabei die Erde in eine vom vorhergehenden Lockerungsschar 12 mit Rotor 53 geschaffene Furche befördert wird und gleichzeitig mit den organischen Rückständen des Feldes gemischt wird. Dabei wird eine gründliche Bodenlockerung durch das unter und vor dem Rotor 53 arbeitende Lockerungs­ schar 12 erreicht. Wie erläutert, ermöglicht die Höhen­ verstellbarkeit der einzelnen Lockerungsschare 12 die freie Wahl der einzumischenden Tiefe. Aufgrund der An­ ordnung der Lockerungsschare 12 relativ zu den Rotoren 53 in beschriebener Weise ist erreicht, daß die Lockerungs­ wirkung entweder direkt vor oder direkt unterhalb des jeweiligen Rotors 53 beginnt. Durch Verstellung z. B. des Angriffswinkels des Schars 15 am Haltearm 13 ist eine Einstellung derart möglich, daß der Boden stärker, weniger stark oder nicht gewendet wird. Durch Abkröpfen der Schare 15 und durch die Schrägstellung der Haltearmteile 44 läßt sich ein Wenden noch verstärken Aufgrund der Längenverstellbarkeit des Schars 15 in Bezug auf den Halte­ arm 13, in Fig. 3 nach rechts oder nach links, kann der Lockerungsbeginn von unter dem Rotor 53 weiter in einen Bereich vor dem Rotor 53 bzw. gegensinnig verlegt werden. Die Wirkungsrichtung des Schars 15 beim Lockern bei der Bewegung in Fahrtrichtung gemäß Pfeil 18 ist schräg nach vorn und dabei nach oben gerichtet. Wird die Schwenkachse 38, um die die einzelnen Lockerungsschare 12 am Tragrahmen 11 frei drehbar gelagert sind, in Fahrt­ richtung oder gegensinnig dazu schräg gestellt, so läßt sich dadurch die Lockerungssrichtung zur Seite hin ver­ ändern und die Wendewirkung verstärken.
Sollte bei der Bearbeitung ein Lockerungsschar 12 gegen Steine od. dgl. Hindernisse auffahren, so ist ein Ausweichen durch Schwenken um die Horizontalachse 42 gegen die Wirkung der Feder 43 möglich. Dadurch ist eine Sicherung gegen Beschädigung, Abscheren od. dgl. ge­ schaffen. Es versteht sich, daß auch andere, für sich bekannte Steinsicherungen zur Anwendung kommen können. Dadurch, daß die einzelnen Lockerungsschare 12 z. B. über die Verbindungsstange 47 in beschriebener Weise miteinander verbunden sind, wird eine genaue Geradeaus­ führung der Schare 15 gewährleistet. Der vorhandene Ab­ streifer 35 verhindert, daß etwaige Grobschollen, die bei der Bodenbearbeitung entstehen können, an der Oberfläche liegen bleiben. Der Abstreifer 35, der parallel zum Trag­ rahmen 11 läuft, streift an der Oberfläche liegende Schollen in die offenen Furchen hinein; denn grobe Schollen fallen gegen den Abstreifer 35 und werden von diesem in die offenen Furchen geworfen. Feine Schollen hingegen, die durch die Zinken hindurchpassen, werden von den Zin­ ken überfahren. Aufgrund der kürzeren Mitnehmer 57 jedes Rotors 53 wird etwaiges auf der Erdoberfläche liegendes Stroh zur Seite geräumt, so daß es in die daneben befind­ liche Furche fällt und sodann von nachfolgend aufgewor­ fenem Boden bedeckt wird. Durch Betätigung des Arbeits­ zylinders 24 und Schwenkung im Bereich der Schwenkachse 19 ist eine Einstellung derart möglich, daß der in Fig. 1 ganz rechts befindliche Rotor 53 direkt anschließend an die vom Hinterrad 23 gebildete Fahrspur arbeitet. Es er­ folgt somit eine präzise Einstellung für die erste Furche, ohne daß hier ein unbearbeiteter Zwischenbereich ver­ bleibt. Durch Einstellung um die Schwenkachse 17 wird eine Anpassung hinsichtlich der Arbeitsbreite derEin­ richtung 10 und derart vorgenommen, daß die in Fahrt­ richtung gemäß Pfeil 18 von den einzelnen Lockerungs­ scharen 12 und Rotoren 53 bearbeiteten Furchen möglichst zwischenraumfrei unmittelbar aneinander anschließen oder sich gar überdecken , so daß auch hier keine unbearbei­ teten Zwischenbereiche verbleiben. Die Verstellung der Arbeits­ breite durch die Anschlagbolzen 31-34 ermöglicht durch optimale Einstellung der Furchenbreite die bestnögliche Arbeitsqualität in jedem Boden, d.h. je schwerer der Boden desto schmaler wird die Ar­ beitsbreite durch Umstecken der Anschlagbolzen 31-34 eingestellt.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug ge­ nommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind kein Rotoren vor­ handen, können jedoch ebenso vorhanden sein. Statt dessen ist jedes Lockerungsschar 112 mit einem über eine Spindel 169 mit Kurbel 170 höhen­ verstellbaren Wendekörper 171, insbesondere Wendeblech, versehen. Der Wendekörper 171 ist achsensymmetrisch aus­ gebildet derart, daß ein Arbeiten sowohl zur linken als auch zur rechten Seite des Wendekörpers 171 möglich ist. Am unteren Ende bildet der Wendeköprer 171 ein keilför­ miges Schar. Der Wendekörper 151 ist hier am Haltearm 113 des Lockerungsschars 112 etwa parallel zu diesem um die Achse eines Rohres 172 schwenkbar gehalten. Mit dem über das Rohr 172 nach vorn hin überstehenden Teil legt sich der Wendekörper 151 dabei am Haltearm 113 an. Die durch das Rohr 172 vorgegebene Schwenkachse des Wendekörpers 171 verläuft dabei hinter den vorderen Spitzen des Wende­ körpers 171 derart, daß beim Umschwenken des Tragrahmens 111 um dessen Schwenkachse in beschriebener Weise die Spitzen des Wendekörpers 171 selbsttätig seitlich an dem Haltearm 113 des Lockerungsschars 112 anschlagen. Dadurch sind Zwischenräume dazwischen vermieden, in die sonst mög­ licherweise Bodenpartikel eindringen und ein Verstopfen oder Klemmen verursachen könnten. Aufgrund der schwenk­ baren Halterung des Wendekörpers 171 ist es möglich, nach links und nach rechts zu wenden. Durch das regelmäßige Links- und Rechtsdrehen des Wendekörpers 171 wird dieser ständig beidseitig abgeschliffen, so daß das Schar auto­ matisch geschärft wird und scharf bleibt.
Jeder Wendekörper 171 kann mittels am Wendekörper 171 an­ greifender, nicht gezeigter Ketten in bezug auf seine Schwenkachse, die hier durch das Rohr 172 vorgegeben ist, am Tragrahmen 111 gehalten sein. Die Ketten greifen am Rahmen des Wendekörpers 171 an. Statt dessen können auch Seile oder ähnliche Halterungen zur Anwendung kommen. Statt dessen oder zusätzlich dazu können entsprechend dem ersten Aus­ führungsbeispiel die einzelnen Wendekörper 171 in Abstand von ihrer Schwenkachse auch mittels einer Führungsstange 147 gelenkig miteinander gekuppelt sein, die z. B.wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit dem Trag­ arm 16 gekoppelt ist. Dies ist in Fig. 4 nur angedeutet.
Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder Wendekörper 171 direkt um den Haltearm 113 des Lockerungsschars 112 schwenkbar gehalten, wobei der Haltearm 113 dann eine im Querschnitt runde äußere Um­ fangsfläche aufweist und wobei der Wendekörper dann auf dieserUmfangsfläche schwenkbar gelagert und längs dieser in Höhenrichtung verstellbar ist. Hierbei muß ein linker und ein rechter Anschlag am Haltearm 113 für den Wende­ körper 171 vorgesehen sein. Weitere Einzelheiten des Wendekörpers 171 an sich bedürfen keiner besonderen Be­ schreibung, da der Wendekörper z. B. als an sich be­ kanntes Wendeblech, nur demgegenüber achsensymmetrisch, ausgebildet ist. Derartige in der Höhe verstellbare Wende­ bleche erlauben es, eine frei wählbare Bodenschicht zu wenden.Die schwenkbare Anordnung ermöglicht ein Wenden nach links und nach rechts.

Claims (52)

1. Einrichtung zur landwirtschaftlichen Bearbeitung von Böden, mit einem Tragrahmen (11), entlang dem in aufeinanderfolgen­ den Abständen einzelne Lockerungsschare (12) angeordnet sind, die jeweils an Haltearmen (13) Schare (15) tragen, da­ durch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (11), vorzugsweise etwa im Bereich der Längenmitte,ein Tragarm (16) angreift, an dem der Tragrahmen (11) um eine im wesentlichen lotrechte Achse (17) schwenkbeweglich gehalten ist, daß der Tragarm (16) mit seinem anderen, in Fahrtrichtung nach vorn weisenden Ende an einem an einer Zugmaschine anbringbaren Achskörper (20) um eine im wesentlichen lotrechte Achse (19) schwenkbeweglich gehalten ist und daß ein druckmittelbetrie­ bener Arbeitszylinder (24) zwischen dem Achskörper (20) und dem Tragrahmen (11) angeordnet ist und mit einem Ende (25) auf einer Seite in Abstand von der Schwenkachse (17) am Trag­ rahmen (11) und mit seinem anderen Ende (26) auf der anderen Seite in Abstand von der Schwenkachse (19) am Achskörper (20) und derart angreift, daß mittels des Arbeitszylinders (24) der Tragrahmen (11) um die Schwenkachse (17) schwenkbar und dabei von links nach rechts sowie umgekehrt schrägstellbar ist und gleichzeitig der Tragarm (16) in Bezug auf den Achs­ körper (20) um die dortige Schwenkachse (19) von rechts nach links sowie umgekehrt schwenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an beiden Enden des Tragarmes (16) Einstell- und Feststellvorrichtungen (27, 28) angeordnet sind, mittels der die jeweilige relative Schwenklage des Tragrahmens (11) relativ zum Tragarm (16) sowie des Tragarmes (16) relativ zum Achskörper (20) um die jeweilige Schwenkachse (17 bzw. 19) in der einen bzw. ande­ ren Richtung einstellbar und feststellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweilige Einstell- und Fest­ stellvorrichtung (27, 28) aus einer Spindel mit Spindel­ mutter oder aus einem druckmittelbetriebenen Arbeits­ zylinder gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweilige Einstell- und Fest­ stellvorrichtung (27, 28) beidseitig des Tragarmes (16) einsteckbare Anschlagbolzen (31-34) aufweist,die in Löcher (30) am Tragarm (16) und/oder am Tragrahmen (11) und/ oder am Achskörper (20) beidseitig des Tragarnes (16) einsteckbar sind,wobei der Tragarm (16) bzw. der Tragrahmen (11) je nach Schräg­ stellung an den Anschlagbolzen (31, 33) mit einer Seite anschlägt und mit der anderen Seite mit Spiel in Abstand von den dortigen anderen An­ schlagbolzen (32, 34) verläuft und mittels der Anschlagbolzen (31, 33 bzw. 32, 34)in der eingestellten einen oder anderen relativen Schwenk­ lage gehalten und gesichert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeich­ net durch einen in Abstand hinter dem Tragrahmen (11) mit den Lockerungsscharen (12) angeordneten etwa parallel zum Trag­ rahmen (11) ausgerichteten Abstreifer (35), insbesondere einen Rechen, ein Abstreifblech, eine Planierschiene od.dgl., der vorzugs­ weise mittels beidseitiger Arne (36, 37) um eine zur Längserstreckung des Tragrahmens (11) etwa parallele Achse schwenkbar am Trag­ rahmen (11) gehalten ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstreifer (35) seiner­ seits beweglich an den Armen (36, 37) gehalten ist, z. B. um eine zur Längserstreckung des Abstreifers (35) etwa parallele Achse schwenkbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trag­ rahmen (11) an einer dahinter laufenden Tragwalze oder dahinter laufenden Tragrädern derart abgestützt ist, daß die Tragwalze bei Änderung der Arbeitsrichtung des Tragrahmens (11) durch Schwenkung um dessen Schwenk­ achse (17) selbsttätig mitschwenkt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trag­ rahmen (11) aus einem Hohlkörper, z. B. aus einem Vierkantrohr, besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trag­ rahmen (11) zwei mit der U-Öffnung gegeneinandergesetzte U-Profile aufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Locke­ rungsschare (12) mit ihren Haltearmen (13) am Trag­ rahmen (11) jeweils um eine quer zur Längserstreckung des Tragrahmens (11) verlaufende, vorzugsweise zumindest etwa lotrecht verlaufende, Achse (38) frei schwenkbar gehalten sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkachse (38) der Lockerungsschare (12) abweichend von der Vertikalen schräg verläuft.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halte­ arme (13) der Lockerungsschare (12) einen quer über oder unter den Tragrahmen (11) greifenden Armteil (40) aufweisen, in dessen Bereich die schwenkbare Halterung (38, 39) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Schar (15) am Ende (14) ihres jeweiligen Haltearmes (13) höhenverstellbar und/oder längsverstellbar und/oder bezüglich ihres Angriffswinkels verstellbar gehalten ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Schar (15) einen spitzwinkligen vorderen Teil (15 a) und einen demgegenüber steileren, daran anschließenden Teil (15 b) aufweist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Schar (15) einen im wesentlichen durchgehenden, von vorn nach hinten schräg ansteigenden Teil aufweist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Schar (15) abgekröpft ist, derart, daß ein Wenden des Bodens dadurch verstärkt ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Locke­ rungsschare (12) jeweils höhenverstellbar gehalten sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein das Schar (15) am Ende (14) tragender Haltearmteil (44) an dem über oder unter den Tragrahmen (11) greifenden Armteil (40) in Höhen­ richtung verstellbar und feststellbar gehalten ist, z.B. durch eine Öffnung (45) des Armteiles (40, 41) hindurch­ gesteckt und darin mittels Querbolzen (46) gesichert ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Locke­ rungsschare (12) mittels einer Steinsicherungsvorrichtung gegen Beschädigung, z. B. bei Auflaufen gegen Steine, gesichert sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lockerungsschare (12) jeweils in Abstand von ihrer Schwenkachse (38), um die sie frei schwenkbar am Tragrahmen (11) gelagert sind, um eine etwa horizontale Schwenkachse (42) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft schwenkbar gehalten sind.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Tragrahmen (11) über- oder untergreifende Armteil (40) jedes Lockerungsschars (12) zweiteilig ausgebildet ist, wobei dessen zweiter Teil (41) um die etwa horizontale Schwenkachse (42) schwenk­ bar am ersten Teil (40) gelagert ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft von einer Feder (43), insbesondere Blattfeder, aufgebracht wird, die mit einem Ende am ersten Teil (40) und mit ihrem anderen Ende am zweiten Teil (41) gehalten ist.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-22, da­ durch gekennzeichnet, daß alle Locke­ rungsschare (12) in Abstand von derjeweiligen Schwenk­ achse (38), um die jedes Lockerungsschar (12) am Trag­ rahmen (11) schwenkbar gelagert ist, miteinander ge­ koppelt sind und diese Kopplung an den Tragarm (16) an­ gekoppelt ist, derart, daß alle Lockerungsschare (12) etwa in Fahrtrichtung gehalten sind und beim Umschwenken des Tragrahmens (11) um dessen Schwenkachse (17) relativ zum Tragarm (16) ebenfalls in Geradeausrichtung gehalten bleiben.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine an allen Lockerungsscharen (12) gelenkig angrei­ fende Verbindungsstange (47),die vorzugsweise in deren oberen Be­ reich, z.B. am Armteil (40) oder zweiten Armteil (41), mittels dor­ tiger Gelenke (48) angreift.
25. Einrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (16) eine über den Tragrahmen (11) nach hinten hinausführende Ver­ längerung (49) aufweist, die formschlüssig jedoch mit eine relative Schwenkbarkeit zulassendem Bewegungsspiel an der Verbindungsstange (47) angekoppelt ist.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest einigen Lockerungsscharen (12), vorzugsweise jedem Lockerungsschar (12), ein Rotor (53) zugeordnet ist, der im Bereich des Lockerungsschars (12) und oberhalb des Schars (15) dieser um eine etwa lotrechte Drehachse (54) drehbar am Tragrahmen (11) gelagert ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Rotor (53) eine etwa glockenförmige Wandung und zumindest einen von der Wandung etwa horizontal abstehenden Mitnehmer, z. B. Zinken, aufweist, der vorzugsweise radial gerichtet ist.
28. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Rotor (53) zumindest einen nach unten und zum Ende (14) des jeweils zuge­ ordneten Lockerungsschars (12) gerichteten, in Bezug auf die Drehachse (54) des Rotors (23) vorzugsweise nach außen schräg gestellten Mitnehmer (55), insbe­ sondere Zinken, aufweist, mittels dessen die von dem Lockerungsschar (12) aufgeworfene Erde zu der der je­ weiligen Umlaufrichtung des Rotors (53) entsprechenden Seite und dabei in eine vom vorhergehenden Lockerungs­ schar (12) mit Rotor (53) geschaffene Furche befördert und gleichzeitig mit etwaigen organischen Rückständen des Feldes gemischt wird.
29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Rotor (53) mehrere, in Umlauf­ richtung in gleich großen Winkelabständen angeordnete, vorzugsweise gleichlange, Mitnehmer (55), insbesondere Zinken, aufweist.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26-29, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Rotor (53) mindestens einen weiteren Mitnehmer (57), z. B. Zinken, aufweist, der ebenso wie die längeren Mitnehmer (55) ausgerichtet ist und in größerem Radialabstand an­ geordnet und bezüglich seiner Länge kürzer als die an­ deren Mitnehmer (55), insbesondere Zinken, bemessen ist, wobei mittels des mindestens einen kürzeren Mitnehmers (57) etwaiges, auf der Erdoberfläche liegendes Stroh zur Seite geräumt wird, so daß es in die dortige Furche fällt und vom nachfolgend aufgeworfenen Boden bedeckt wird.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26-30, da­ durch gekennzeichnet, daß alle Rotoren (53) längs des Tragrahmens (11) in etwa gleich großen Abständen voneinander angeordnet sind.
32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26-31, da­ durch gekennzeichnet, daß alle Rotoren (53) gemeinsam in der einen oder in der dazu gegensinnigen Drehrichtung mit vorzugsweise niedriger Drehzahl antreibbar sind.
33. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26-32, da­ durch gekennzeichnet, daß die dem Antrieb der Rotoren (53) dienenden Getriebeteile inner­ halb des Tragrahmens (11) angeordnet sind.
34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26-33, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Rotor (53) im Tragrahmen (11) ein dem Antrieb dienendes An­ triebsrad (60), z. B. eine Riemenscheibe, ein Zahnrad, ein Kettenrad od. dgl., aufweist und daß diese Räder (60) über innerhalb des Tragrahmens (11) angeordnete getriebliche Verbindungsglieder (61), insbesondere Riemen, Ketten od. dgl., getrieblich miteinander ge­ kuppelt sind.
35. Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragrahmen (11) im Bereich seiner Schwenkachse (17) ein dazu koaxiales, angetriebenes Antriebsrad (62), z. B. eine Riemen­ scheibe, ein Kettenrad,ein Zahnrad od. dgl. , aufweist, von dem aus über die getrieblichen Verbindungsglieder (61) der Antrieb aller Rotoren (53) erfolgt.
36. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26-35, ge­ kennzeichnet durch ein hinsichtlich seiner Antriebsrichtung umschaltbares Getriebe (63), insbesondere Winkelgetriebe, das mit seinem Abtrieb (65) an den Getriebeeingang zum Antrieb der Rotoren (53) gekuppelt ist und dessen Antrieb vorzugsweise mittels einer an die Zapfwelle der Zugmaschine an­ schließbaren Antriebswelle (64) erfolgt.
37. Einrichtung nach Anspruch 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Getriebe (63) am Trag­ arm (16) gehalten ist.
38. Einrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrieb (65) des Getriebes (63) koaxial zur Schwenkachse (17) des Trag­ rahmens (11) verläuft.
39. Einrichtung nach einem der Ansprüche 36-38, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ge­ triebe (63) beim Umschwenken des Tragrahmens (11) um dessen Schwenkachse (17) selbsttätig bezüglich seiner Antriebsrichtung umkehrbar ist.
40. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26-39, da­ durch gekennzeichnet, daß vorzugs­ weise jedes Lockerungsschar (12) vom Antrieb des ihm zugeordneten Rotors (53) aus über Getriebeelemente (67, 68) periodisch hin und hergehend, insbesondere um die etwa horizontale Schwenkachse (42) schwenkend, antreib­ bar ist.
41. Einrichtung nach Anspruch 40, gekennzeich­ net durch einen am Rotorantrieb (66) angrei­ fenden Exzenterantrieb (67), dessen Hebel (68) an den Haltearm (13) des Lockerungsschars (12) angekoppelt ist.
42. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26-41, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenk­ achse (38) jedes Lockerungsschars (12) der Drehachse (54) des zugeordneten Rotors (53) benachbart, vorzugs­ weise eng benachbart, ist oder mit dieser zusammenfällt oder zwischen den Rotoren (53) verläuft.
43. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-42 , da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Lockerungsschar (112) mit einem höhenverstellbaren Wendekörper (171), insbesondere Wendeblech, versehen ist.
44. Einrichtung nach Anspruch 43, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wendekörper (171) achsensymmetrisch ausgebildet ist derart, daß ein Arbeiten sowohl zur linken als auch zur rechten Seite des Wendekörpers (171) hin möglich ist.
45. Einrichtung nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendekörper (171) am unteren Ende ein keilförmiges Schar bildet.
46. Einrichtung nach einem der Ansprüche 43-45, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Wende­ körper (171) am Haltearm (113) des Lockerungsschars (112) etwa parallel zu diesem schwenkbar gehalten ist.
47. Einrichtung nach Anspruch 46, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkachse des Wendekörpers (171) hinter den vorderen Spitzen dieses verläuft, derart, daß beim Umschwenken des Tragrahmens (111) um dessen Schwenkachse die Spitzen des Wende­ körpers (171) selbsttätig seitlich an dem Haltearm (113) des Lockerungsschars (112) anschlagen.
48. Einrichtung nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wendekörper um den Haltearm des Lockerungsschar schwenkbar gehalten ist.
49. Einrichtung nach Anspruch 48, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltearm des Lockerungs­ schars eine im Querschnitt runde äußere Umfangsfläche aufweist und der Wendekörper auf dieser Umfangsfläche schwenkbar gelagert und längs dieser in Höhenrichtung verstellbar ist.
50. Einrichtung nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm des Lockerungsschars beidseitig einen Anschlag für den Wendekörper aufweist.
51. Einrichtung nach einem der Ansprüche 46-50, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Wendekörper (171) in Bezug auf seine Schwenkachse am Tragrahmen (111) gehalten ist, z. B. mittels zweier am Rahmen des Wendekörpers (171) angreifender, davon etwa V-förmig abstrebender Ketten, Seile od.dgl.
52. Einrichtung nach einem der Ansprüche 46-50, da­ durch gekennzeichnet, daß die ein­ zelnen Wendekörper (171) in Abstand von ihrer Schwenk­ achse miteinander gelenkig gekoppelt sind, z. B. mittels einer Verbindungsstange (147), die mit dem Tragarm ge­ koppelt ist.
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