DE3711864C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3711864C2
DE3711864C2 DE19873711864 DE3711864A DE3711864C2 DE 3711864 C2 DE3711864 C2 DE 3711864C2 DE 19873711864 DE19873711864 DE 19873711864 DE 3711864 A DE3711864 A DE 3711864A DE 3711864 C2 DE3711864 C2 DE 3711864C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
center
water
center roller
roll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873711864
Other languages
English (en)
Other versions
DE3711864A1 (de
Inventor
Johannes Antonie De Amsterdam Nl Zwaan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MECHATRON HOLDING B.V., HEERENVEEN, NL
Original Assignee
Testprint Bv Amsterdam Nl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Testprint Bv Amsterdam Nl filed Critical Testprint Bv Amsterdam Nl
Publication of DE3711864A1 publication Critical patent/DE3711864A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3711864C2 publication Critical patent/DE3711864C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • G01N19/04Measuring adhesive force between materials, e.g. of sealing tape, of coating
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/26Oils; Viscous liquids; Paints; Inks
    • G01N33/32Paints; Inks

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Ein für die endgültige Anwendung von Drucktinte wesentliches Merkmal ist die Haltekraft der Drucktinte. Es ist daher wichtig, bei der Zu­ bereitung von Drucktinte oder deren Bestandteilen Meßgeräte zu verwenden, mit welchen die Güter einer Tintenprobe bezüglich der Haftkraft in zu­ verlässiger Weise geprüft werden kann.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Messen der Haft­ kraft von Drucktinte oder deren Bestandteilen mit einer mittels eines Motors antreibbaren Mittenwalze, die eine der Oberfläche einer Druckwalze einer Druck­ vorrichtung entsprechende Oberfläche aufweist, einer mit dieser Mittenwalze in Berührung zu bringenden und insbesondere in der Axialrichtung hin- und her­ beweglichen Verteilerwalze zum Aufbringen einer Schicht der zu prüfenden Substanz auf die Mittenwalze und einer mit der Mittenwalze in Berührung zu bring­ enden Meßwalze, die so auf Schwenkarmen gehaltert ist, daß in der Arbeitsstellung deren Achse etwa in einer Vertikalebene angeordnet ist, in welcher auch die Achse der Mittenwalze liegt, wobei die Schwenkarme mittels Federn entgegen einer Bewegung in Drehsinn der Mittenwalze gehalten werden, während Mittel, wie Dehnungsmeßstreifen, vorgesehen sind, um die Mit­ nahme der Meßwalze in Folge der Haftkraft der auf der Mittenwalze vorhandenen Schicht zu messen.
Ein solches Meßgerät ist im Stand der Technik bekannt und hat sich in der Praxis bewährt. Jedoch ist ein solches Gerät nur zum Prüfen von Drucktinte (oder deren Bestandteilen) geeignet, die während des Druckens nicht mit Wasser in Berührung kommt.
Bei sogenannten Offset-Druck werden jedoch Druckwalzen oder dergleichen benutzt, deren glatte Oberflächen aus die Tinte festhaltenden Teilen, zum Beispiel aus Messing, und die Tinte weniger gut festhaltenden Teilen, zum Beispiel aus Chrom, besteht, wobei letztere die Tinte abstoßen, wenn sie mit Wasser benetzt werden, so daß ein scharf begrenztes Tintenübertragungsmuster erhalten wird, das mit dem zu druckenden Muster übereinstimmt. Falls jedoch die Tinte Wasser aufnimmt, veringert sich deren Haftkraft, so daß bei der Zubereitung von Tinten für diesen Zweck nachgeprüft werden muß, wie diese sich in Bezug auf Wasser verhalten.
Aus der US-PS 31 91 528 ist ein gattungsgemäßes Gerät bekannt, bei dem die Messung der Haftkraft durch Messung der Kraft zum Spalten einer Tintenschicht zwischen zwei Übertragungswalzen erfolgt. Das Auf­ bringen von Wasser geschieht mittels einer gesondert angetriebenen Walze, wobei die Haftkraft bei Wasser­ aufbringung dann mittels des gesonderten Antriebs­ motors gemessen wird. Bei dieser Ausbildung kann aber nicht festgestellt werden, ob die Tinte Wasser auf­ genommen hat oder nicht. Im übrigen ist der Aufbau und die Funktion des bekannten Gerätes aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gerät gattungs­ gemäßer Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau zur Bestimmung des Einflusses von Wasser geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß eine Wasseraufbringwalze die unmittelbar mit der Mittenwalze in Berührung bringbar ist und die mit ihrem unteren Teil in eine mit Wasser zuführende Wanne hineinragt, damit mittels der wasseraufbring­ walze der auf der Mittenwalze aufgebrachten Schicht Wasser hinzugefügt werden kann, wobei die Mitten­ walze eine Oberfläche aus Kupfer oder Messing be­ sitzt, in welcher wenigstens eine schraubenlinien­ förmige Nut vorgesehen ist, die sich über wenigstens eine Umfangslänge und zwischen den Enden der Mitten­ walze erstreckt, welche Nut mit Chrom gefüllt und glatt anschliessend zur Walzenoberfläche geschliffen ist.
Mit diesem Gerät kann nun zunächst in bekannter Weise die Haftkraft der zu prüfenden Substanz (Tintenschicht) bestimmt werden, wonach die Wasseraufbringwalze mit der Mittenwalze in Berührung gebracht wird und dann mittels der Meßwalze unmittelbar eine Veringerung der Haftkraft festgestellt werden kann. Sobald das Wasser aus der Tinte verdrängt worden ist, nimmt die Haftkraft wiederum zu. Falls dann der ursprüngliche Wert wieder erreicht wird, bedeutet dies, daß die Tinte kein Wasser aufgenommen hat. Durch die Ober­ flächenausbildung der Mittenwalze wird eine für die Messung geeignete Nachbildung einer Druckwalze er­ halten, wobei im Bereich der Chromschicht die Tinte durch Wasser verdrängt wird, was im Bereich der Kupfer- oder Messingschicht nicht stattfindet. Das Größenverhältnis zwischen den Chrom- und Messing bzw. Kupferschichten ist dabei derartig gewählt, daß der Einfluß der letzteren überwiegt, damit ein zur Bestimmung des Einflusses des Wassers geeigneter Meß­ bereich erhalten wird. Die Schraubenlinienform des Bereiches bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der Tinte und des Wassers über diese Bereiche, während, nachdem die Wasseraufbringwalze wiederum von der Mittenwalze entfernt worden ist, das Wasser auf den Chrombereichen in der Richtung der einen Seite der Mittenwalze gedrängt wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Wasseraufbring­ walze von Schwenkarmen unterstützt ist und in der Arbeitsstellung mittels Federn mit einstellbarer Kraft gegen die Mittenwalze angepreßt ist.
Dabei ist noch ein Riegel vorgesehen, um diese Schwenk­ arme in der außer Eingriffstellung der Aufbringwalze verriegeln zu können.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schwenkarme Wasseraufbringwalze mit einem hakenförmigen Ende versehen sind, mittels dessen diese Arme auf eine Abplattung eines entsprechenden Drehstiftes auf­ schiebbar sind, welche Arme dabei mit einem Spann­ mittel auf dem entsprechenden Drehstift fixierbar sind, welche Drehstifte je mit einem Hebel verbunden sind, die jeweils mit einer andererseits fest ab­ gestützten Druckfeder in Eingriff sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht des beispielhaften Gerätes;
Fig. 2 eine Teilansicht gemäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einer Mittenwalze dieses Gerätes in kleinerem Maßstab;
Fig. 4 einen Teilschnitt in größerem Maßstab gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 eines Oberflächenteils dieser Mittenwalze.
Auf einem Gestell 1 des beispielhaften Gerätes ist eine Mittenwalze 2 in nicht näher beschriebender Weise unterstützt, welche mit einem geeigneten Antriebsmotor gekuppelt ist. Eine Tintenverteilwalze 3 ist auf Schwenk­ armen 4 unterstützt und kann aus der dargestellten Stell­ ung gemäß Fig. 1 mit Hilfe von nicht näher bezeichneten Mitteln und unter einer gewünschten Vorspannung mit der Mittenwalze 2 in Eingriff gebracht werden. Die Achse der Tintenverteilwalze 3 ist mit einem Mechanismus versehen, mittels dessen bei Drehung der Tintenverteilwalze 3 diese in Axialrichtung hin- und hergeschoben werden kann, um eine auf sie aufgebrachte Tintenschicht gleichmäßig über die Oberfläche der Mittenwalze 2 zu verteilen. Eine Meßwalze 5 ist mittels Schwenkarmen 6 gehalten und stützt sich in der gezeigten Lage auf der Mitten­ walze 2 ab, wobei die Achsen beider Walzen etwa in der gleichen Vertikalebene angeordnet sind. Die Schwenk­ achsen 7 der Schwenkarme 6 sind mit zugehörigen Blatt­ federn 8 verbunden, die bei 9 eingeklemmt sind. Dabei sind Mittel wie beispielsweise Dehnungsmeßstreifen vorgesehen, um die Verformung der Blattfedern zu messen. Handgriffe 10 dienen dazu, die Schwenkarme 6 und damit die Meßwalze 5 aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung in die mit Strichlinien 6′ angedeutete Außer­ eingriffsstellung zu bringen. Insoweit entspricht dieses Gerät dem im Stand der Technik vorbekannten Gerät. Wenn eine bestimmte Tintenmenge auf die Tintenverteilwalze 3 aufgebracht worden ist und bei Drehung der Mittenwalze 2 über deren Oberfläche verteilt wird, wird diese Tinten­ schicht wegen ihrer Haftkraft eine gewisse Mitnahme der in der Eingriffsstellung befindlichen Meßwalze 5 bewirken, die mittels der obenbezeichneten Dehnungsmeßstreifen oder dergleichen gemessen werden kann.
Gemäß der Erfindung ist nun eine Wasseraufbringwalze 11 vorgesehen, die auf Schwenkarmen 12 gestützt ist. Die Schwenkarme 12 sind um Drehstifte 13 schwenkbar und werden in noch zu beschreibender Weise mittels Federn nach rechts (in der Zeichnungsfigur 1) gedrängt, um die Wasseraufbringwalze 11 mit der Mittenwalze 2 in Berührung zu bringen. Ein Riegel 14, der mit einem festen Anschlagstift 15 in Berührung steht, hält in der gezeigten Stellung die Wasseraufbringwalze 11 von der Mittenwalze 2 entfernt, während bei Drehung des Riegels 14 mittels eines Handgriffes 16 die Schwenkarme 12 unter Federkraft genügend nach rechts schwenken können, um die Wasseraufbringwalze 11 mit der Mittenwalze 2 in Berührung zu bringen. Die Wasseraufbringwalze 11 ragt mit ihrem unteren Teil in eine Wasserwanne 17 hinein, so daß bei Drehung der Wasseraufbringwalze 11 Wasser auf die Mitten­ walze 2 übertragen wird, während von der Mittenwalze 2 abtropfendes Wasser wiederum in eine Wasserwanne 17′ gelangt.
Die Schwenkarme 12 haben an ihrem in der Zeichnung oberen Ende einen offenen Spalt 18, der wie ins­ besondere aus Fig. 2 ersichtlich, auf eine Abplattung 19 des entsprechenden Drehstiftes 13 paßt, während die Schwenkarme 12 weiterhin mit Hilfe einer Spannmutter 20 oder dergleichen auf den zugehörigen Drehstift fixiert werden können. Die Wasseraufbringwalze 11 kann also mit den Schwenkarmen 12 aus dem Gerät entfernt werden, nach­ dem die Spannmuttern 20 gelöst worden sind.
Die Drehstifte 13 sind jeweils fest mit einem Hebel 21 verbunden, der beschränkt innerhalb einer fest mit dem Gestell 1 verbundenen Kappe 22 schwenkbar und mit einer in einer Höhlung der Kappe 22 aufgenommenen Druckfeder 23 in Eingriff ist, welche Druckfedern 23 die Hebel 21 derartig beaufschlagen, daß die Wasseraufbringwalze 11 gegen die Mittenwalze 2 gepreßt wird.
Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Mitten­ walze 2, bei der wenigstens das Außenteil 24 aus Messing oder Kupfer besteht, mit schraubenlinien­ förmigen Oberflächenbereichen versehen, die durch Ausbildung von Nuten 26 in der Oberfläche des Außen­ teils 24 gebildet sind. Die Nuten sind mit Chrom 25 gefüllt und danach glatt geschliffen worden.
Zum Prüfen von Drucktinte wird zunächst während die Wasseraufbringwalze 11 außer Eingriff mit der Mitten­ walze 2 gehalten wird, eine bestimmte Tintenmenge auf die Tintenverteilwalze 3 aufgebracht und gleichmäßig über die Mittenwalze 2 verteilt. Mittels der Meß­ walze 5 wird dann die Haftkraft in bekannter Weise gemessen. Danach wird mit der Wasseraufbringwalze 11 Wasser auf die Mittenwalze 2 aufgebracht, welches im Bereich der aus Chrom 25 bestehenden Streifen die Tinte verdrängt. Die Haftkraft nimmt dann entsprechend ab.
Danach wird die Wasseraufbringwalze 11 wiederum außer Eingrif gebracht. Das Wasser wird dann entlang der schraubenlinienförmigen Streifen (Chromschicht 25) zu einer Seite hin getrieben und die Tinte wiederum gleich­ mäßig über die Mittenwalze 2 verteilt. Falls die Haft­ kraft dem Ursprungswert entspricht, hat die Tinte kein Wasser aufgenommen. Falls der Ursprungswert nicht erreicht wird, ist dies ein Indiz dafür, daß die Tinte tatsächlich Wasser aufgenommen hat. Es ist klar, daß die Messungen mit diesem Gerät bei bestimmten Tempe­ raturen vorgenommen werden müssen, wie dies auch be­ kannten Geräten der Fall ist. Dazu kann die Mitten­ walze 2 mit Mitteln versehen sein, mit welchen sie auf konstanter Temperatur, insbesondere Zimmertempe­ ratur gehalten werden kann.

Claims (3)

1. Gerät zum Messen der Haftkraft von Drucktinte oder deren Bestandteilen mit einer mittels eines Motors antreibbaren Mittenwalze, die eine der Oberfläche einer Druckwalze einer Druckvorrichtung entsprechende Oberfläche aufweist, einer mit dieser Mittenwalze in Berührung zu bringenden und insbesondere in der Axial­ richtung hin- und herbeweglichen Verteilerwalze zum Aufbringen einer Schicht der zu prüfenden Substanz auf die Mittenwalze und einer mit der Mittenwalze in Berührung zu bringenden Meßwalze, die so auf Schwenk­ armen gehaltert ist, daß in der Arbeitsstellung deren Achse etwa in einer Vertikalebene angeordnet ist, in welcher auch die Achse der Mittenwalze liegt, wobei die Schwenkarme mittels Federn entgegen einer Bewegung in Drehsinn der Mittenwalze gehalten werden, während Mittel, wie Dehnungsmeßstreifen, vorgesehen sind, um die Mitnahme der Meßwalze in Folge der Haftkraft der auf der Mittenwalze vorhandenen Schicht zu messen, gekennzeichnet durch eine Wasseraufbringwalze (11), die unmittelbar mit der Mittenwalze (2) in Berührung bringbar ist und die mit ihrem unteren Teil in eine mit Wasser zuführende Wanne (17) hineinragt, damit mittels der Wasseraufbringwalze (11) der auf der Mittenwalze (2) aufgebrachten Schicht Wasser hinzu­ gefügt werden kann, wobei die Mittenwalze (2) eine Oberfläche (24) aus Kupfer oder Messing besitzt, in welcher wenigstens eine schraubenlinienförmige Nut (26) vorgesehen ist, die sich über wenigstens eine Umfangs­ länge und zwischen den Enden der Mittenwalze (2) er­ streckt, welche Nut mit Chrom (25) gefüllt und glatt anschließend zur Walzenoberfläche geschliffen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraufbringwalze (11) von Schwenkarmen (12) unterstützt ist und in der Arbeitsstellung mittels Federn (23) mit einstellbarer Kraft gegen die Mitten­ walze (2) angepreßt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (12) der Wasseraufbringwalze (11) mit einem hakenförmigen Ende versehen sind, mittels dessen diese Arme auf eine Abplattung (19) eines entsprechenden Drehstiftes (13) aufschiebbar sind,
welche Arme dabei mit einem Spannmittel (z. B. 20) auf dem entsprechenden Drehstift (13) fixierbar sind,
welche Drehstifte (13) je mit einem Hebel (21) ver­ bunden sind, die jeweils mit einer andererseits fest abgestützten Druckfeder (23) in Eingriff sind.
DE19873711864 1986-04-10 1987-04-08 Geraet zum pruefen von drucktinte oder dergleichen Granted DE3711864A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8600912A NL193034C (nl) 1986-04-10 1986-04-10 Toestel voor het onderzoeken van drukinkt of dergelijke.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3711864A1 DE3711864A1 (de) 1987-10-22
DE3711864C2 true DE3711864C2 (de) 1990-05-10

Family

ID=19847862

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8705217U Expired DE8705217U1 (de) 1986-04-10 1987-04-08 Gerät zum Prüfen von Drucktinte od.dgl.
DE19873711864 Granted DE3711864A1 (de) 1986-04-10 1987-04-08 Geraet zum pruefen von drucktinte oder dergleichen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8705217U Expired DE8705217U1 (de) 1986-04-10 1987-04-08 Gerät zum Prüfen von Drucktinte od.dgl.

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH674086A5 (de)
DE (2) DE8705217U1 (de)
GB (1) GB2189609B (de)
NL (1) NL193034C (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516192C1 (de) * 1995-05-03 1996-09-26 Pruefbau Dr Ing H Duerner Gmbh Vorrichtung für die Zügigkeitsmessung von pastösen Substanzen
DE19819455C2 (de) * 1998-04-30 2001-07-19 Pruefbau Dr Ing H Duerner Gmbh Vorrichtung zur Messung der Klebrigkeit eines fließfähigen Mediums
NL1011135C2 (nl) * 1999-01-26 2000-07-27 Testprint Bv Werkwijze en inrichting voor het vaststellen van het gedrag van een filmvormige laag drukinkt.
DE102004035437A1 (de) * 2004-07-21 2006-02-16 Frank Betzinger Verfahren und Vorrichtung zum Messen der Zügigkeit von pastösen Substanzen
CN1302275C (zh) * 2005-01-31 2007-02-28 青岛啤酒股份有限公司 冠形瓶盖顶面喷码油墨附着力的检测设备及其检测方法
CN108896481A (zh) * 2018-06-28 2018-11-27 深圳市科彩印务有限公司 一种镭射纸烟包胶印油墨附着力检测方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2101322A (en) * 1934-12-24 1937-12-07 Lithographic Technical Foundat Method and apparatus for measuring properties of inks and the like
US2993371A (en) * 1959-07-24 1961-07-25 Interchem Corp Apparatus for testing inks
US3191528A (en) * 1963-02-21 1965-06-29 Graphic Arts Technical Foundat Automatic dampener control for a rotary lithographic press
DE1246765B (de) * 1964-07-15 1967-08-10 Roland Offsetmaschf Einrichtung zur UEberwachung der Farbgebung an Farbwerken von Druckmaschinen
DE3410393C2 (de) * 1984-03-21 1986-01-23 Fogra Deutsche Forschungsgesellschaft für Druck- und Reproduktionstechnik e.V., 8000 München Laborgerät zur Prüfung des Wasseraufnahmevermögens des Feuchttack und des Offset-Verhaltens von Druckfarbe

Also Published As

Publication number Publication date
GB2189609A (en) 1987-10-28
CH674086A5 (de) 1990-04-30
GB8708267D0 (en) 1987-05-13
NL8600912A (nl) 1987-11-02
NL193034C (nl) 1998-08-04
NL193034B (nl) 1998-04-01
DE3711864A1 (de) 1987-10-22
DE8705217U1 (de) 1987-06-04
GB2189609B (en) 1990-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69904380T2 (de) Rotationstiefdruck- und Lackiermaschine
DE1923475C3 (de) Vorrichtung zur An- und Abstellung der Feuchtwalzen einer Offset-Rotationsdruckmaschine mit einem aus einer Tauchwalze, einer ZumeOwalze, einer Zwischenwalze und einer oder mehreren Auftragswalzen bestehenden Feuchtwerk, das eine Schalteinrichtung, die über Hebel bedienbar ist, aufweist
DE2902228C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit zum Plattenzylinder einer Offset-Rotationsdruckmaschine
DE2404051C3 (de) Rakelvorrichtung für eine Rundsiebdruckform
DE3217569C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren der Farbe bei Offsetdruckmaschinen
DE4203940A1 (de) Vorrichtung zur ermittlung der kontaktposition zweier walzen mit parallelen achsen
DE3711864C2 (de)
DE3123990C2 (de) Einstellvorrichtung für Farb- u. Feuchtwalzen an Druckmaschinen
DE3238912C1 (de) Vorrichtung zum zonenweisen Abtasten der Einfaerbung eines Plattenzylinders einer Rotations-Offsetdruckmaschine
DE1536954B2 (de) Einrichtung zur gleichsinnigen schwenkverstellung der beiden enden einer biegsamen druckplatte
DE416289C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Druckes der Zylinder bei Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationsgummidruckmaschinen
DE1915280C3 (de)
DE1611196A1 (de) Farbverteilerwalze fuer eine Druckmaschine
DE524990C (de) Vorrichtung zum Reinigen der Typen von Schreibmaschinen, Stempeln u. dgl.
DE3938447C2 (de)
DE2164774A1 (de) Vorrichtung zum veraendern des hubes des stoessels einer exzenterpresse
DE711160C (de) Vorrichtung zum Erzielen einer gleichmaessigen Beruehrung und eines gleichmaessig verteilten Anpressdruckes zwischen zwei annaehernd achsparallel angeordneten Walzen
DE1813495A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Auftragswalzen fuer Farbwerke
DE1920388C3 (de) Aufspanndorn zum Halten von mehrkantigen Bechern
DE846401C (de) Rotationsgummidruck
DE2856037A1 (de) Vorrichtung zum einspannen von werkstuecken
DE297692C (de)
DE2024937C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Urnfangs- und des Seitenregisters des mittels eines schrägverzahnten Antriebskranzes angetriebenen Plattenzylinders von Rotationsdruckmaschinen während des Betriebes
DE973869C (de) Maschine zum Bedrucken von Gewebe mit mehreren Farben
DE2019558C (de) Vorrichtung zum axialen Hin- und Herbewegen insbesondere der Rakel von Tiefdruckrotationsmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MECHATRON HOLDING B.V., HEERENVEEN, NL

8339 Ceased/non-payment of the annual fee