DE3711299C2 - Verwendung von Pfropfpolymerisaten auf Basis von Polyvinylpyrrolidon als Vergrauungsinhibitoren beim Waschen und Nachbehandeln von Synthesefasern enthaltendem Textilgut - Google Patents

Verwendung von Pfropfpolymerisaten auf Basis von Polyvinylpyrrolidon als Vergrauungsinhibitoren beim Waschen und Nachbehandeln von Synthesefasern enthaltendem Textilgut

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DE3711299C2 DE19873711299 DE3711299A DE3711299C2 DE 3711299 C2 DE3711299 C2 DE 3711299C2 DE 19873711299 DE19873711299 DE 19873711299 DE 3711299 A DE3711299 A DE 3711299A DE 3711299 C2 DE3711299 C2 DE 3711299C2
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Description

Aufgrund gesetzgeberischer Maßnahmen ist es in vielen Ländern erforder­ lich, den Gehalt an Phosphaten in Waschmitteln stark herabzusetzen bzw. phosphatfreie Waschmittel anzubieten. Reduziert man jedoch den Gehalt an Phosphaten in Waschmitteln, so wird dadurch die Waschwirkung der Produkte verschlechtert. Phosphate wirken nicht nur als Sequestriermittel für Erd­ alkalimetall-Ionen, sondern auch als Inkrustierungs- und Vergrauungsin­ hibitoren. Während man das Problem der Inkrustierung, d. h. der Ablagerun­ gen mineralischer Herkunft auf dem Waschgut durch Ersatz der Phosphate in Waschmitteln durch andere Stoffe in den Griff bekommen kann, ist dies bei dem Problem der Vergrauung, d. h. des Wiederanschmutzens der Wäsche mit Schmutzteilchen und Fetten beim Waschen noch verbesserungsbedürftig. Das Problem der Vergrauung tritt vor allem bei Synthesefasern enthaltendem Gewebe auf, insbesondere bei Polyester enthaltenden Textilien.
Aus der US-PS 4,444,561 ist bekannt. Copolymerisate, die als charakteristische Monomere
  • a) 50 bis 90 Gew.% mindestens eines Vinylesters von C₁- bis C₄- aliphatischen Carbonsäuren,
  • b) 5 bis 35 Gew.% mindestens eines N-Vinyllactams,
  • c) 1 bis 20 Gew.% mindestens eines basische Gruppen enthaltenden Monomeren oder dessen Salze oder Quaternierungsprodukte und
  • d) 0 bis 20 Gew.% mindestens eines mit den Monomeren a), b) und c) copolymerisierbaren sonstigen von Carboxylgruppen und basischen Gruppen freien Monomeren einpolymerisiert enthalten,
als Vergrauungsinhibitoren beim Waschen und Nachbehandeln von synthetische Fasern enthaltendem Textilgut zu verwenden.
Aus der DE-OS 15 44 860 ist die Herstellung von Pfropfpolymerisaten von Vinylestern mit Polyvinylpyrrolidon bekannt. Die Pfropfpolymerisate werden verseift und mit Diketen zu Reaktionsprodukten umgesetzt, die zur Herstellung von Filmen und Überzügen verwendet werden.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-Patentanmeldung P 35 36 530.7 ist bekannt, Pfropfpolymerisate, die erhältlich sind durch Pfropfen von Polyalkylenoxiden eines Molekulargewichts (nach dem Zahlenmittel) von 2 000 bis 100 000 auf Basis von Ethylenoxid, Propylenoxid und/oder Butylenoxid mit Vinylacetat im Gewichtsverhältnis (a) : (b) von 1 : 0,2 bis 1 : 10 und deren Acetatgruppen gegebenenfalls bis zu 15% verseift sein können, als Vergrauungsinhibitoren beim Waschen und Nachbehandeln von Synthesefasern enthaltendem Textilgut zu verwenden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, andere Vergrauungs­ inhibitoren für Waschmittel und Vergrauungsinhibitoren zum Nachbehandeln von Synthesefasern enthaltendem Textilgut zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Verwendung von Pfropfpoly­ merisaten, die erhältlich sind durch Pfropfen von Polyvinylpyrrolidon eines Molekulargewichts (nach dem Viskositätsmittel) von 500 bis 150 000 mit mindestens einem Vinylester, der sich von einer gesättigten 1 bis 6 C-Atome enthaltenden Monocarbonsäure ableitet, Acrylsäuremethylester, Acrylsäureethylester. Methacrylsäuremethylester und/oder Methacrylsäure­ ethylester im Gewichtsverhältnis (a) : (b) von 1 : 0,5 bis 1 : 10 und deren Estergruppen gegebenenfalls bis zu 15 Mol.% hydrolysiert sind, als Vergrauungsinhibitoren beim Waschen und Nachbehandeln von Synthesefasern enthaltendem Textilgut.
Die gemäß Erfindung zu verwendenden Produkte sind bekannt, vgl. DE-OS 15 44 860. Pfropfgrundlage, d. h. Komponente (a) der Pfropfpolymeri­ sate, ist Polyvinylpyrrolidon, das ein Molekulargewicht (nach dem Viskosi­ tätsmittel) von 500 bis 150 000, vorzugsweise 2 000 bis 50 000 hat. Das Molekulargewicht nach dem Viskositätsmittel wurde charakterisiert nach V. Bühler und U. Klodwig, Acta Pharmaceutica Technolocia 30 (4), 1984. Vor­ zugsweise verwendet man Homopolymerisate des N-Vinylpyrrolidons oder Co­ polymerisate des N-Vinylpyrrolidons mit anderen ethylenisch ungesättigten Monomeren. Die Copolymerisate des Vinylpyrrolidons enthalten mindestens 70 Gew.% N-Vinylpyrrolidon einpolymerisiert. Das als Pfropfgrundlage ver­ wendete Polyvinylpyrrolidon kann auch verzweigt sein.
Auf die Pfropfgrundlage (a) werden die Monomeren der Komponente (b) aufge­ pfropft. Hierbei handelt es sich um Vinylester, die sich von einer ge­ sättigten 1 bis 6 C-Atome enthaltenden Monocarbonsäure ableiten, sowie um Acrylsäuremethylester. Acrylsäureethylester, Methacrylsäuremethylester, Methacrylsäureethylester sowie Mischungen der genannten (Meth)Acrylester und gegebenenfalls auch Mischungen der (Meth)Acrylester mit mindestens einem Vinylester. Geeignete Vinylester sind beispielsweise Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinyl-n-butyrat, Vinylisobutyrat, Valerian­ säurevinylester, i-Valeriansäurevinylester und Capronsäurevinylester. Von den genannten Monomeren der Gruppe (b) verwendet man vorzugsweise Vinyl­ acetat, Vinylpropionat, Methylacrylat oder Mischungen aus Vinylacetat und Methylacrylat.
Zur Herstellung der Pfropfpolymerisate werden die in Betracht kommenden Polyvinylpyrrolidone der Komponente (a) mit den Monomeren der Komponente (b) in Gegenwart von Radikale bildenden Initiatoren oder durch Einwirkung energiereicher Strahlung, worunter auch die Einwirkung energiereicher Elektronen verstanden werden soll, gepfropft. Hierbei kann man so vor­ gehen, daß man das Polyvinylpyrrolidon in mindestens einem Monomer der Gruppe (b) löst und nach Zugabe eines Polymerisationsinitiators die Mi­ schung auspolymerisiert. Die Pfropfpolymerisation kann auch halbkontinu­ ierlich durchgeführt werden, indem man zunächst einen Teil, z. B. 10% des zu polymerisierenden Gemisches aus Polyvinylpyrrolidon, mindestens einem Monomeren der Gruppe (b) und Initiator vorlegt, auf Polymerisationstem­ peratur erhitzt und nach dem Anspringen der Polymerisation den Rest der zu polymerisierenden Mischung nach Fortschritt der Polymerisation zugibt. Die Pfropfpolymerisate können auch dadurch erhalten werden, daß man die Poly­ vinylpyrrolidone der Gruppe (a) in einem Reaktor vorlegt, auf die Poly­ merisationstemperatur erwärmt und mindestens ein Monomer der Gruppe (b) und einen Polymerisationsinitiator entweder auf einmal, absatzweise oder vorzugsweise kontinuierlich zufügt und polymerisiert.
Das Gewichtsverhältnis der Komponenten (a) zu (b) beträgt 1 : 0,5 bis 1 zu 10, vorzugsweise 1 : 1 bis 1 : 5. Vorzugsweise verwendet man als Pfropfgrundlage ein Homopolymerisat des N-Vinylpyrrolidons mit einem Mole­ kulargewicht von 2 000 bis 50 000 (nach dem Viskositätsmittel) auf das Vinylacetat aufgepfropft ist. Die Pfropfpolymerisate haben einen K-Wert von 10 bis 200 (bestimmt nach H. Fikentscher in Dimethylformamid bei 25°C und einer Polymerkonzentration von 2 Gew.%).
Als Polymerisationsinitiatoren eignen sich vor allem organische Peroxide, wie Diacetylperoxid, Dibenzoylperoxid, Succinylperoxid, Di-tert.-Butylper­ oxid, tert.-Butylperbenzoat, tert.-Butylperpivalat, tert.-Butylpermalei­ nat, Cumolhydroperoxid, Diisopropylperoxidicarbamat, Bis-(o-toluoyl)-per­ oxid, Didekanoylperoxid, Diocternoylperoxid, Dilauroylperoxid, tert.- Butylperisobutyrat, tert.-Butylperacetat, Di-tert.-Amylperoxid, tert.- Butylhydroperoxid sowie Mischungen der genannten Initiatoren, Redoxiini­ tiatoren sowie Azostarter.
Die Pfropfcopolymerisation erfolgt im Temperaturbereich von 50 bis 200, vorzugsweise 70 bis 140°C. Sie wird üblicherweise unter atmosphärischem Druck durchgeführt, kann jedoch auch unter vermindertem oder erhöhtem Druck ablaufen. Falls gewünscht, kann die oben beschriebene Pfropfcopoly­ merisation auch in einem Lösemittel durchgeführt werden. Geeignete Löse­ mittel sind beispielsweise Alkohole, wie Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sec.-Butanol, tert.-Butanol, n-Hexanol und Cyclo­ hexanol sowie Glykole, wie Ethylenglykol, Propylenglykol und Butylenglykol sowie Dimethyl- oder Ethylether der zweiwertigen Alkohole, Diethylen­ glykol, Triethylenglykol, Glycerin und Dioxan. Die Pfropfcopolymerisation kann auch in Wasser als Lösemittel durchgeführt werden. In diesem Fall liegt zunächst eine Lösung vor, die in Abhängigkeit von der Menge der zu­ gegebenen Monomeren der Komponente (b) in Wasser mehr oder weniger gut löslich ist und dispersen Charakter annehmen kann. Um wasserunlösliche Produkte, die gegebenenfalls während der Polymerisation entstehen können, in Lösung zu überführen, kann man beispielsweise organische Lösemittel zu­ setzen, wie einwertige Alkohole mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, Aceton oder Dimethylformamid. Man kann jedoch auch bei der Pfropfpolymerisation in Wasser so verfahren, daß man die wasserunlöslichen Pfropfpolymerisate durch Zugabe üblicher Emulgatoren oder Schutzkolloide, z. B. Polyvinyl­ alkohol, in eine feinteilige Dispersion überführt. Als Emulgatoren ver­ wendet man beispielsweise ionische oder nicht ionische Tenside, deren HL6- Wert im Bereich von 3 bis 13 liegt. Zur Definition des HLB-Wertes wird auf die Veröffentlichung von W.C. Griffin, J. Soc. Cosmetic Chem., Band 5, 249 (1954) hingewiesen.
Die Menge an Tensiden, bezogen auf das Pfropfcopolymerisat, beträgt 0,1 bis 5 Gew.%. Bei Verwendung von Wasser als Lösemittel erhält man Lösungen bzw. Dispersionen der Pfropfpolymerisate. Sofern man Lösungen des Pfropf­ polymerisats in einem organischen Lösemittel herstellt bzw. in Mischungen aus einem organischen Lösemittel und Wasser, so verwendet man pro 100 Gew.-teile des Pfropfpolymerisates 5 bis 200, vorzugsweise 10 bis 100 Gew.-teile des organischen Lösemittels oder des Lösemittelgemisches.
Nach der Pfropfpolymerisation kann das Pfropfpolymerisat gegebenenfalls einer partiellen Hydrolyse unterworfen werden, bei der bis zu 15 Mol.% der aufgepfropften Monomeren der Komponente (b) hydrolysiert werden können. So führt beispielsweise die Hydrolyse von Pfropfpolymerisaten, zu deren Her­ stellung als Komponente (b) Vinylester verwendet wurden, zu Vinylalko­ hol-Einheiten enthaltenden Pfropfpolymeren. Die Hydrolyse kann beispiels­ weise durch Zugabe einer Base, wie Natronlauge, Kalilauge oder Ammoniak oder organischen Aminen oder auch durch Zugabe von Säuren und gegebenen­ falls Erwärmen der Mischung vorgenommen werden.
Die oben beschriebenen Pfropfpolymerisate werden erfindungsgemäß in Wasch­ mitteln mit reduziertem Phosphatgehalt (darunter soll ein Phosphatgehalt von weniger als 25 Gew.% Natriumtriphosphat verstanden werden) oder in phosphatfreien Waschmitteln verwendet. Zur Vergrauungsinhibierung beim Waschen werden die oben beschriebenen Pfropfpolymerisate handelsüblichen Waschmittelformulierungen in einer Menge von 0,1 bis 5, vorzugsweise 0,3 bis 3 Gew.%, bezogen auf die Waschmittelmischung, zugesetzt. Die Pfropf­ polymerisate können dabei in Form eines Granulats, einer Paste, einer hochviskosen Masse, als Dispersion oder als Lösung in einem Lösemittel der Waschmittelformulierung zugegeben werden. Die Pfropfpolymerisate können auch an der Oberfläche von Stellmitteln, z. B. Natriumsulfat oder Gerüst­ stoffen (Zeolithen) sowie anderen festen Hilfsstoffen der Waschmittel­ formulierung adsorbiert werden.
Handelsübliche, pulverförmige Waschmittel, deren Phosphatgehalt unter 25 Gew.% liegt bzw. Waschmittel, die überhaupt phosphatfrei sind, ent­ halten als einen wesentlichen Bestandteil Tenside, z. B. C₈- bis C₁₂-Alkyl­ phenolethoxylate, C₁₂- bis C₂₀-Alkanolethoxylate, sowie Blockcopolymeri­ sate des Ethylenoxids und Propylenoxids. Die Polyalkylenoxide sind bei Raumtemperatur bis zu Temperaturen von 70°C feste Stoffe und gut in Wasser löslich bzw. dispergierbar. Es handelt sich hierbei um lineare oder ver­ zweigte Umsetzungsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenoxid und/oder Iso­ butylenoxid, die eine Blockstruktur besitzen oder die auch statistisch aufgebaut sein können. Die Endgruppen der Polyalkylenoxide können gegebe­ nenfalls verschlossen sein. Hierunter soll verstanden werden, daß die freien OH-Gruppen der Polyalkylenoxide verethert und/oder verestert und/oder aminiert und/oder mit Isocyanaten umgesetzt sein können.
Als Bestandteil pulverförmiger Waschmittel eignen sich auch anionische Tenside, wie C₈- bis C₁₂-Alkylbenzolsulfonate, C₁₂- bis C₁₆-Alkansulfona­ te, C₁₂- bis C₁₆-Alkylsulfate, C₁₂- bis C₁₆-Alkylsulfosuccinate und sulfa­ tierte ethoxylierte C₁₂- bis C₁₆-Alkanole.
Die pulverförmigen Waschmittel können außerdem Polycarbonsäuren bzw. deren Salze enthalten, beispielsweise Weinsäure oder Zitronensäure.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil in Waschmittelformulierungen sind In­ krustierungsinhibitoren. Bei diesen Stoffen handelt es sich beispielsweise um Homopolymerisate der Acrylsäure, Methacrylsäure und Maleinsäure bzw. um Copolymerisate, z. B. Copolymerisate aus Maleinsäure und Acrylsäure, Co­ polymerisate aus Maleinsäure und Methacrylsäure bzw. um Copolymerisate von a) Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit b) Acrylsäureestern, Methacryl­ säureestern, Vinylestern, Allylestern, Itaconsäureestern, Itaconsäure, Methylenmalonsäure, Methylenmalonsäureester, Crotonsäure und Crotonsäure­ ester. Außerdem kommen Copolymere aus Olefinen und C₁- bis C₄-Alkyl-vinyl­ ethern in Betracht. Das Molekulargewicht der Homo- und Copolymerisate be­ trägt 1.000 bis 100.000. Die Inkrustationsinhibitoren werden in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.% in Waschmitteln verwendet, wobei sie in nicht neutralisierter Form, als Alkali- oder Ammoniumsalz sowie in partiell neu­ tralisierter Form, z. B. Neutralisation von 40 bis 80 Gew.% der Carboxyl­ gruppen, eingesetzt werden.
Weitere Mischungsbestandteile von Waschmitteln können auch Korrosionsin­ hibitoren, monomere, oligomere und polymere Phosphonate, Ethersulfonate auf der Basis von ungesättigten Fettalkoholen, z. B. Oleylalkoholethoxylat­ butylether und deren Alkalisalze sein, die beispielsweise mit Hilfe der Formel RO(CH₂CH₂O)n-C₄H₈-SO₃Na, in der n = 5 - 40, R = Oleyl ist, charak­ terisiert werden können. Pulverförmige Waschmittel können auch Zeolithe in einer Menge von 5 bis 30 Gew.% enthalten. Die meisten Waschmittelformulie­ rungen enthalten außerdem Bleichmittel in einer Menge von 3 bis 25 Gew.%, z. B. Natriumperborat. Außerdem können die Waschmittelformulierungen gege­ benenfalls noch Bleichaktivatoren, Weichmacher, Entschäumer, Parfum, opti­ sche Aufheller und Enzyme enthalten. Stellmittel, wie Natriumsulfat, sind in einer Menge von 10 bis 30 Gew.% in Waschmittel enthalten.
Die oben beschriebenen Pfropfpolymerisate können auch als Zusatz zu Flüs­ sigwaschmitteln verwendet werden. Die Flüssigwaschmittel enthalten als Ab­ mischkomponente flüssige oder auch feste Tenside, die in der Waschmittel­ formulierung löslich oder zumindest dispergierbar sind. Als Tenside kommen hierfür die Produkte in Betracht, die auch in pulverförmigen Waschmitteln eingesetzt werden sowie flüssige Polyalkylenoxide bzw. polyalkoxylierte Verbindungen. Falls die Pfropfpolymerisate mit den übrigen Bestandteilen des Flüssigwaschmittels nicht direkt mischbar sind, kann man mit Hilfe ge­ ringer Menge an Lösungsvermittlern, z. B. Wasser oder eines mit Wasser mischbaren organischen Lösemittels, z. B. Isopropanol, Methanol, Ethanol, Glykol, Diethylenglykol oder Triethylenglykol, eine homogene Mischung her­ stellen.
Die Pfropfpolymerisate eignen sich außerdem als Zusatz beim Nachbehandeln von synthetische Fasern enthaltendem Textilgut. Sie werden zu diesem Zweck dem letzten Spülbad eines Waschmaschinenzyklus zugesetzt, wobei der Zusatz entweder zusammen mit einem an dieser Stelle üblicherweise angewendeten Wäscheweichspüler erfolgen kann oder - falls ein Weichspüler nicht er­ wünscht ist - allein anstelle des Weichspülers. Die Einsatzmengen betragen 0,01 bis 0,3 g/l Waschflotte. Die Verwendung der Pfropfpolymerisate im letzten Spülbad eines Waschmaschinenzyklus hat den Vorteil, daß die Wäsche beim nächsten Waschzyklus weit weniger von abgelösten Schmutzteilchen, die in der Waschflotte vorhanden sind, angeschmutzt wird als ohne den Zusatz des Vergrauungsinhibitors bei der vorausgegangenen Wäsche.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gew.-Teile, die Angaben in Prozent beziehen sich auf das Gewicht der Stoffe. Die K-Werte der Pfropf­ copolymerisate wurden nach H. Fikentscher, Cellulosechemie, Band 13, 58-64 und 71-74 (1932) in Dimethylformamid bei einer Temperatur von 25°C und ei­ ner Polymerkonzentration von 2 Gew.% gemessen; dabei bedeutet K = k·10³. Die Molekulargewichte der eingesetzten Polyvinylpyrrolidone a) wurden vis­ kosimetrisch bestimmt (siehe Acta Pharmaceutica Technologica 30 (4), 1984).
Folgende Produkte wurden verwendet Pfropfpolymerisate 1 bis 12
Die Pfropfpolymerisate 1 bis 12 wurden hergestellt, indem man auf das jeweils in der folgenden Tabelle 1 angegebene Polyvinylpyrrolidon Vinyl­ acetat bzw. Methylacrylat bei 105°C unter Verwendung von 1,5 Gew.%, be­ zogen auf Polyvinylpyrrolidon, an tert.-Butylperpivalat aufpolymerisierte. Die K-Werte der erhaltenen Pfropfpolymerisate sind ebenfalls in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Die vergrauungsinhibierende Wirkung der oben angegebenen Pfropfpolymerisate wurde folgendermaßen geprüft: Polyesterprüfgewebe und Polyester/Baumwoll-Mischgewebe wurden zusammen mit einem Standard-Schmutzgewebe einer Reihe von 3 Wäschen unterzogen. Das Schmutzgewebe wird nach jeder Wäsche erneuert, wobei das Testgewebe nach jeder Wäsche stärker anschmutzt. Der Weißgrad des Testgewebes nach der 3. Wäsche dient zur Beurteilung des Anschmutzungsgrades. Die Werte werden durch mehrfache Wiederholung und Mittelwertbildung gesichert. Die photometrische Messung der Remission in % wurde im vorliegenden Fall am Elrepho 2000 (Datacolor) bei der Wellenlänge 460 nm gemessen (Barium-Primärweißstandard nach DIN 5033).
Prüfbedingungen:
Prüfgerät: Launder-O-meter
Wasserhärte: 3,5 mmol Ca/l, Ca: Mg = 3 : 2
Flottenmenge: 250 ml
Flottenverhältnis: 1 : 10
Versuchstemperatur: 35 bis 60°C
Versuchsdauer: 30 Minuten (mit Aufheizzeit)
Waschmittelkonzentration: 8 g/l
In den Beispielen wurde der Vergrauungsinhibitor jeweils in einer Menge von 0,5%, bezogen auf das Testwaschmittel zugesetzt. Die Prüfgefäße ent­ hielten jeweils 15 g Testgewebe (5 g Polyester-, 5 g Polyester-Baumwoll­ misch- und 5 g Baumwollgewebe) und 10 g Schmutzgewebe. Als Schmutzgewebe diente Baumwollschmutzgewebe der Wäschereiforschungsanstalt Krefeld, und zwar WFK 10D.
Das verwendete Testwaschmittel hatte folgende Zusammensetzung:
C₁₂-Alkylbenzolsulfonat|6,25%
Talgfettalkohol umgesetzt mit 11 Ethylenoxid 4,7%
Seife 2,8%
Na-triphosphat (90% Erhaltungsgrad) 20%
Na-perborat (Tetrahydrat) 20%
Na₂SO₄ 24%
Natriumdisilikat 6%
Mg Silikat 1,25%
Carboxymethylcellulose (CMC), Na-Salz 0,6%
Tetranatriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure 0,2%
Rest Wasser auf 100%
Es handelt sich also um ein phosphatreduziertes Waschmittel, wie es nach Inkrafttreten der 2. Stufe der Phosphathöchstmengenverordnung zum deutschen Waschmittelgesetz seit Januar 1984 im Handel anzutreffen ist.
Tabelle 2 zeigt die Erhöhung der Remission von Polyester- und Polyester/ Baumwollmischgewebe nach Zusatz von 0,5% der erfindungsgemäß zu verwen­ denden Produkte, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten Testwaschmit­ tels. In Tabelle 2 sind außerdem die Ergebnisse von Vergleichsbeispielen angegeben.
Tabelle 2
Die Tabelle 2 zeigt, daß die Homopolymeren PVP, PVAc und (das vollständig verseifte Pfropfpolymer 12) praktisch keine Wirksamkeit als Vergrauungs­ inhibitor besitzen.
Die gepfropften Polymeren zeigen ausnahmslos eine bessere Wirksamkeit als das Copolymer der US-PS 4 444 561.

Claims (7)

1. Verwendung von Pfropfpolymerisaten, die erhältlich sind durch Pfropfen von
  • (a) Polyvinylpyrrolidonen eines Molekulargewichts (nach dem Viskosi­ tätsmittel) von 500 bis 150 000 mit
  • (b) mindestens einem Vinylester, der sich von einer gesättigten 1 bis 6 C-Atomen enthaltenden Monocarbonsäure ableitet, Acrylsäure­ methylester, Acrylsäureethylester, Methacrylsäuremethylester und/oder Methacrylsäureethylester
im Gewichtsverhältnis (a) : (b) von 1 : 0,5 bis 1 : 10 und deren Estergruppen gegebenenfalls bis zu 15 Mol. % hydrolysiert sind, als Vergrauungsinhibitoren beim Waschen und Nachbehandeln von Synthese­ fasern enthaltendem Textilgut.
2. Verwendung von Pfropfpolymerisaten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie erhältlich sind durch Pfropfen von
  • (a) Polyvinylpyrrolidonen eines Molekulargewichts (nach dem Viskosi­ tätsmittel) von 2 000 bis 50 000 mit
  • (b) Vinylacetat
im Gewichtsverhältnis (a) : (b) von 1 : 1 bis 1 : 5.
3. Verwendung von Pfropfpolymerisaten nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sie einen K-Wert von 10 bis 200 (bestimmt nach H. Fikentscher in Dimethylformamid bei 25°C und einer Polymer­ konzentration von 2 Gew.%) haben.
4. Waschmittel auf der Basis von Tensiden, Gerüststoffen, Bleichmitteln und anderen üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als vergrauungsinhibierenden Zusatz 0,1 bis 5 Gew.% an Pfropfpolymerisate n enthalten, die erhältlich sind durch Pfropfen von
  • (a) Polyvinylpyrrolidonen eines Molekulargewichts (nach dem Viskosi­ tätsmittel) von 500 bis 150 000 mit
  • (b) mindestens einem Vinylester, der sich von einer gesättigten 1 bis 6 C-Atome enthaltenden Monocarbonsäure ableitet, Acrylsäuremethylester, Acrylsäureethylester, Methacrylsäuremethylester und/oder Methacrylsäureethylester
im Gewichtsverhältnis (a) : (b) von 1 : 0,5 bis 1 : 10 und deren Estergruppen gegebenenfalls bis zu 15 Mol.% hydrolysiert sind.
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