DE3710047A1 - Kettenverbindungsglied zur loesbaren verbindung von rundgliederketten - Google Patents
Kettenverbindungsglied zur loesbaren verbindung von rundgliederkettenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/02—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kettenverbindungsglied zur
lösbaren Verbindung von Rundgliederketten, bestehend
aus einem zweigeteilten Kettenglied, wobei beide Ketten
gliedteile etwa U-förmig ausgebildet sind und jeweils
einen Innenschenkel sowie einen Außenschenkel haben, die
Trennlinien zwischen letzteren jeweils vom Außenkreis des
Bügels des einen Kettengliedteiles etwa tangential zum
lnnenkreis des Bügels des anderen Kettengliedteiles ver
laufen, die Innenschenkel beider Kettengliedteile sich
unmittelbar aneinander abstützen, zudem die Schenkel
beider Kettengliedteile jeweils mehrere ineinandergreifende
Haltezahn-Paare aufweisen und beide Kettengliedteile in
der Schließstellung mittels eines lösbar angeordneten
und an den Schenkeln beider Kettengliedteile angreifenden
Bolzens gesichert sind.
Ein Kettenverbindungsglied dieser Art ist aus der DE-PS
11 97 291 bekannt.
Hierbei sind zur Sicherstellung der Schließlage des
Kettenverbindungsgliedes zwei zueinander parallel und
mit Abstand voneinander angeordnete Querspannstifte vor
gesehen, die jeweils in eine alle Schenkel beider Ketten
gliedteile durchdringende Bohrung lösbar eingesteckt sind,
wenn die jeweils rechtwinklig zur Längserstreckung des
Kettengliedes und in der Mittenebene des Kettengliedes
verlaufend angeordnet sind.
Zudem ist es auch bekannt die Kettengliedteile in ihrer
Schließstellung mit nur einem, polygonal profilierten
Bolzen zu sichern.
Dies hat aber den Nachteil, daß alle Schenkel beider
Kettengliedteile durch die Bohrungen erheblich geschwächt
sind und demzufolge die damit erreichbare Zugbelastbarkeit
oft unzureichend ist. Dieser Nachteil ist aber nicht damit
zu kompensieren, wenn man die Querschnitte des Ketten
gliedschenkel vergrößern würde, weil die äußere Form eines
lösbaren Kettenverbindungsgliedes nur geringfügig von der
Form der damit zu verbindenden Kettenglieder abweichen
darf, da sichergestellt sein muß, daß auch das Ketten
verbindungsglied die gleichen Kettenräder eines Ketten
gliedes wie die Sperrenkettenglieder einer Rundglieder
kette passieren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun ein Kettenverbindungs
glied der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art derart zu verbessern, daß ohne Änderung der äußeren
Form dennoch eine erhebliche Erhöhung der Belastbarkeit
des Kettenverbindungsgliedes auf Zug erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugewandten Längsseiten der Innen- und Außen
schenkel beider Kettengliedteile kreisförmig gewölbt und
formschließend ineinandergreifend profiliert sind, und
das gemeinsame Zentrum aller Kreisbögen mindestens annähernd
in der Mittenebene des Kettengliedes sowie asymmetrisch
zu den Kettengliedschenkeln angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen sind die Kettengliedteile durch
Verdrehen letzterer zueinander um eine zur Längsachse
des Kettenverbindungsgliedes parallele Achse einer
seits relativ zusammenfügen. Andererseits sind aber im
Betriebszustand einer Rundgliederkette, also bei an
gespannter Kette die Kettengliedteile voneinander nicht
mehr zu lösen, weil dann die Verdrehachse der Ketten
gliedteile zur Längsachse der Kette, um die sich die
Glieder der Kette verdrehen können, parallel verläuft,
so daß bei gespannter Kette sich zusätzliche Sicherungen
zur Aufrechterhaltung der Schließlage des Ketten
verbindungsgliedes an sich erübrigen.
Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn das gemeinsame
Zentrum aller Kreisbögen außerhalb des Kettengliedes
liegt, weil sich mit der Erhöhung des Abstandes der
Verdrehachse der Kettengliedteile von der Längsachse der
Kette die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Öffnen des
erfindungsgemäßen Kettenverbindungsgliedes wächst.
Zwar ist schon aus der DE-PS 32 07 629 bekannt bei einem
Kettenverbindungsglied etwa der vorbeschriebenen Art die
den Innenschenkeln zugewandten Flächen der Außenschenkel
konkav und die den Außenschenkel zugewandten Flächen der
Innenschenkel konvex oder umgekehrt auszubilden, um durch
verdrehen der Kettengliedteile zueinander diese zusammen
zufügen, aber hierbei ist die vorgenannte Verdrehachse
zur Längsachse des Kettenverbindungsgliedes koaxial an
geordnet, so daß diese Maßnahmen keinesfalls ein un
beabsichtigtes Lösen der Kettengliedteile voneinander
und zwar auch bei gespannter Kette verhindern können.
Dieser Nachteil wurde bei einer Weiterentwicklung damit
zu kompensieren versucht, in dem man an einem Außen
schenkel eines Kettengliedteiles eines zur Mittenachse
des Kettengliedes hinzielende Nase anformte, welche in
der Schließlage des Kettenverbindungsgliedes in eine der
Nase angepaßte Aussparung im benachbarten Innenschenkel
des anderen Kettengliedteiles eingreift. Dies bedingt
aber einerseits, daß die einander zugewandten Seiten
der Innenschenkel mit Abstand voneinander angeordnet
sind, um die Nase in die ihr angepaßte Aussparung ein
fügen zu können. Andererseits ist aber zur Aufrecht
erhaltung des Naseneingriffes noch ein die Innenschenkel
voneinander wegdrückendes und die Nase in die ihr
zugeordnete Aussparung hindrückendes Spreitzglied
erforderlich, welches in seiner Sollage durch Haft
reibung gesichert ist und demzufolge unter anderem
auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des vorbeschriebenen
Kettenverbindungsgliedes besteht darin, daß die sich un
mittelbar aneinander abstützenden Innenschenkel beider
Kettengliedteile etwa mittig der Längserstreckung des
Kettengliedes von einer zur Ebene des Kettengliedes quer
gerichteten Bohrung so durchdrungen sind, daß die Bohrung
in den einander zugewandten Seiten der Innenschenkel
beider Kettenglieder je eine Nut ergibt und daß in diese
Bohrung ein formschlüssig und mindestens reibschlüssig
gesichert eingreifender Bolzen lösbar eingefügt ist.
Dies hat den Vorteil, daß die beiden Kettengliedteile
nunmehr auch bei unbelasteter Kette sicher miteinander
verbunden sind, ohne die Schenkel der Kettengliedteile
hinsichtlich ihrer Belastbarkeit auf Zug zu schwächen,
vielmehr werden die Innenglieder auf fertigungs
technisch besonders einfache Weise durch den vor
genannten Bolzen zusätzlich miteinander formschlüssig
verbunden, woraus sich eine weitere Erhöhung der Zug
festigkeit ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu in den
Ansprüchen 4 bis 6 offenbart.
Um auch bei Schwellbelastungen der Kette eine hohe
Lagesicherheit des Bolzens zu gewährleisten, ist es
vorteilhaft, wenn der Bolzen in der Bohrung gegen
axiales Verschieben mittels einer lösbaren Rast
verbindung gesichert ist, vorzugsweise derart, daß ein
sowohl in eine Ringnut der Bohrung als auch in eine
Ringnut des Bolzens eingreifender Sprengring vor
gesehen ist.
Dabei ist es vorteilhaft den Sprengring kreisförmig zu
profilieren, so daß der Sprengring selbst Auflauframpen
bildet, die das Einfügen des Bolzens in die Bohrung
erheblich vereinfachen.
Zum weiteren Vereinfachen der Herstellung sowie zur
Erhöhung der Belastbarkeit des vorgenannten Ketten
verbindungsgliedes ist es vorteilhaft, die einander
zugewandten Seiten der Innenschenkel beider Ketten
glieder zahnlos auszubilden und zu den Trennlinien
zwischen den Innenschenkeln und den Außenschenkeln
beider Kettengliedteile mindestens annähernd parallel
anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Kettenverbindungsglied in der Vorder
ansicht,
Fig. 2 desgleichen im Schnitt der Linie II-II der
Fig. 1 gesehen.
Dieses zweigeteilte Kettenverbindungsglied besteht im
wesentlichen aus zwei etwa U-förmigen Kettengliedteilen
1 und 2, die jeweils einen Innenschenkel 3 bzw. 3′ und
einen Außenschenke1 4 bzw 4′ aufweisen. Dabei sind die
Trennlinien zwischen den Innen- und Außenschenkeln 3, 3′
und 4, 4′ jeweils vom Außenkreis des Bügels des einen
Kettengliedteiles zum Innenkreis des anderen Ketten
gliedteiles etwa tangential gerichtet. An den einander
zugewandten Seiten der Innen- und Außenschenkel 3, 3′
und 4, 4′ sind jeweils mehrere formschlüssig ineinander
greifende und insbesondere hinterschnitten ausgebildete
Haltezahnpaare 5 angeformt.
Die einander zugewandten Längsseiten 6 der Innenschenkel
sind zu den vorgenannten Trennlinien parallel verlaufend
angeordnet und stützen sich unmittelbar und quasi spiel
los aneinander ab.
Die einander zugewandten und die Haltezahnpaare 5 auf
weisenden Längsseiten 7 der Innen- und Außenschenkel 3, 3′
und 4, 4′ sowie die einander zugewandten Längsseiten 6 der
Innenschenkel 3, 3′ sind kreisförmig und formschließend
ineinandergreifend profiliert. Alle Kreisbögen haben ein
gemeinsames Zentrum 8, daß von der Kettengliedmittenebene 9
gekreuzt ist und zudem außerhalb des Kettengliedes auf
einer zur Schenkellängserstreckung parallelen Geraden
liegt, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so daß
die Profilflächen zueinander unterschiedliche Krümmungs
radien aufweisen und die beiden Kettengliedteile 1 und 2
durch Drehen, und zwar ausschließlich um das vorgenannte
Zentrum 8, zusammengefügt bzw. voneinander gelöst werden
können.
Die Innenschenkel 3 und 3′ beider Kettengliedteile 1 und 2
sind etwa mittig der Kettengliedlängserstreckung von einer
zur Mittenebene 9 rechtwinklig gerichteten zylindrischen
Bohrung 10 so durchdrungen, daß letztere in den einander
zugewandten Längsseiten 6 der Innenschenkel 3, 3′ je eine
Nut ergibt, die zueinander mindestens annähernd gleich
groß profiliert sind und einen in die Bohrung 10
formschlüssig eingefügten, zylindrischen Bolzen 11 über
quasi seinen vollen Umfang umfassen. Mittig des relativ
zur Bohrung 10 gleichlangen Bolzens ist eine Ringnut 12
angeordnet, in die ein nach außen federnd aufspreizbarer,
kreisförmig profilierter Sprengring 13 eingesetzt ist,
welcher etwa über die Hälfte seines Profildurchmessers
in eine der Ringnut 12 gegenüber angeordnete Ringnut 14
der Bohrung 10 eingesprengt ist, so daß einerseits der
Bolzen 11 in der Bohrung 10 gegen axiales Verschieben
formschlüssig gesichert ist, andererseits daß Sicherungs
glied sowohl gegen Verschmutzung als auch gegen mechanische
Einwirkungen von außen geschützt angeordnet ist.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (11)
1. Kettenverbindungsglied zur lösbaren Verbindung von
Rundgliederketten, bestehend aus einem zweigeteilten
Kettenglied, wobei beide Kettengliedteile etwa U-förmig
ausgebildet sind und jeweils einen Innenschenkel sowie
einen Außenschenkel haben, die Trennlinien zwischen
letzteren jeweils vom Außenkreis des Bügels des einen
Kettengliedteiles etwa tangential zum Innenkreis des
Bügels des anderen Kettengliedteiles verlaufen, die
lnnenschenkel beider Kettengliedteile sich unmittelbar
aneinander abstützen, zudem die Schenkel beider Ketten
gliedteile jeweils mehrere ineinandergreifende Halte
zahn-Paare aufweisen und beide Kettengliedteile in der
Schließstellung mittels eines lösbar angeordneten und
an den Schenkeln beider Kettengliedteile angreifenden
Bolzens gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die einander zugewandten Längsseiten (7) der Innen- und
Außenschenkel (3, 3′, 4, 4′) beider Kettengliedteile (1+2)
kreisförmig gewölbt und formschließend ineinandergreifend
profiliert sind, und das gemeinsame Zentrum (8) aller
Kreisbögen mindestens annähernd in der Mittenebene (9)
des Kettengliedes sowie asymmetrisch zu den Kettenglied
schenkeln angeordnet ist.
2. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das gemeinsame Zentrum (8) aller Kreis
bögen außerhalb des Kettengliedes liegt.
3. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich unmittelbar aneinander
abstützenden Innenschenkel (3, 3′) beider Kettenglied
teile (1+2) etwa mittig der Längserstreckung des
Kettengliedes von einer zur Ebene des Kettengliedes
quergerichteten Bohrung (10) so durchdrungen sind, daß
die Bohrung (10) in den einander zugewandten Seiten (6)
der Innenschenkel (3, 3′) beider Kettenglieder (1+2) je
eine Nut ergibt und daß in diese Bohrung (10) ein form
schlüssig und mindestens reibschlüssig gesichert ein
greifender Bolzen (11) lösbar eingefügt ist.
4. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung (10) so angeordnet ist, daß
diese in den einander zugewandten Seiten der Innen
schenkel (3, 3′) beider Kettengliedteile (1+2) zueinander
mindestens annähernd gleichgroß profilierte Nuten ergibt.
5. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (10) zur Ebene des
Kettengliedes rechtwinklig gerichtet angeordnet ist.
6. Kettenverbindungsglied nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
gekennzeichnet durch eine zylindrische Bohrung (10).
7. Kettenverbindungsglied nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) in der
Bohrung (10) gegen axiales Verschieben mittels einer
lösbaren Rastverbindung gesichert ist.
8. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein sowohl in eine Ringnut (14) der
Bohrung (10) als auch in eine Ringnut (12) des Bolzens
(11) eingreifender Sprengring (13) vorgesehen ist.
9. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch einen kreisförmig profilierten Sprengring (13).
10. Kettenverbindungsglied nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sprengring (13) etwa mittig der
axialen Erstreckung der Bohrung (10) angeordnet ist.
11. Kettenverbindungsglied nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten
Seiten (6) der Innenschenkel (3, 3′) beider Kettenglied
teile (1+2) zahnlos und zu den Trennlinien zwischen
den Innenschenkeln (3, 3′) und den Außenschenkeln (4, 4′)
beider Kettengliedteile (1+2) mindestens annähernd
parallel verlaufend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710047 DE3710047A1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Kettenverbindungsglied zur loesbaren verbindung von rundgliederketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710047 DE3710047A1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Kettenverbindungsglied zur loesbaren verbindung von rundgliederketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710047A1 true DE3710047A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6324086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710047 Withdrawn DE3710047A1 (de) | 1987-03-27 | 1987-03-27 | Kettenverbindungsglied zur loesbaren verbindung von rundgliederketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3710047A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN102052428A (zh) * | 2009-11-03 | 2011-05-11 | 蒂勒有限及两合公司 | 用于圆形环节链的闭锁件 |
RU2510471C1 (ru) * | 2010-03-30 | 2014-03-27 | ТИЛЕ ГМБХ унд КО.КГ | Соединительное звено цепи |
US20190120326A1 (en) * | 2016-04-29 | 2019-04-25 | Schmiedestueck-Vertrieb Feuerstein Gmbh | Kenter shackle |
-
1987
- 1987-03-27 DE DE19873710047 patent/DE3710047A1/de not_active Withdrawn
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CZ306001B6 (cs) * | 2010-03-30 | 2016-06-15 | Thiele Gmbh & Co.Kg | Zámek řetězu |
US20190120326A1 (en) * | 2016-04-29 | 2019-04-25 | Schmiedestueck-Vertrieb Feuerstein Gmbh | Kenter shackle |
US10920854B2 (en) * | 2016-04-29 | 2021-02-16 | Schmiedestueck-Vertrieb Feuerstein Gmbh | Kenter shackle |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |