DE3709988A1 - Hydraulischer oder pneumatischer antrieb zur betaetigung des beweglichen schaltkontaktes eines mittel- und/oder hochspannungs-leistungsschalters - Google Patents

Hydraulischer oder pneumatischer antrieb zur betaetigung des beweglichen schaltkontaktes eines mittel- und/oder hochspannungs-leistungsschalters

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen oder pneuma­ tischen Antrieb zur Betätigung des beweglichen Schalt­ kontaktes eines Mittel- und/oder Hochspannungs-Lei­ stungsschalters, mit einem Fluidspeicher, aus dem unter Druck stehendes Fluid einen mit dem beweglichen Schalt­ kontakt gekoppelten Antriebskolben mindestens zu einer Ein- und Ausschaltung zuführbar ist.
Antriebe der eingangs genannten Art haben die Aufgabe, die für das Ein- und Ausschalten des Schalters notwendi­ ge Energie bereitzustellen und diese Energie im Falle einer Schalthandlung in die für die Trennung bzw. Ver­ bindung der Schaltkontakte notwendige mechanische Bewe­ gung umzuformen sowie ggf. die für die Lichtbogenlö­ schung beim Ausschalten benötigte Engeriemenge zu lie­ fern.
In den meisten Fällen muß die im Energiespeicher des Leistungsschalterantriebes gespeicherte Energie für meh­ rere Einschaltungen und Ausschaltungen ausreichen, ohne daß zwischenzeitlich eine Wiederaufladung des Engerie­ speichers erfolgen darf. Während eines solchen Schalt­ zyklus, der aus mehreren Ein- und Ausschaltungen in be­ stimmter vorgeschriebener Reihenfolge besteht, muß die Schaltkontaktgeschwindigkeit innerhalb eines vorgegebe­ nen Bereiches bleiben. In den heute üblichen Schalteran­ trieben wird dieses dadurch erreicht, daß die Antriebs­ kraft während des Schaltzyklus in erster Näherung kon­ stant bleibt bzw. nur gering abfällt. Am Ende des Schaltzyklus ist die vom Antrieb gelieferte Antriebs­ kraft gerade auf den erforderlichen Mindestwert gesun­ ken. Die am Ende des Schaltzyklus noch im Energiespei­ cher vorhandene Energie kann nicht weiter genutzt wer­ den, weil dann bei einer weiteren Schalthandlung die Antriebskraft unter den erforderlichen Mindestwert sin­ ken würde und der Schalter seine Aufgabe nicht mehr zu­ verlässig erfüllen könnte. Mit anderen Worten: Bei den heute üblichen Leistungsschalterantrieben ist die im Energiespeicher gespeicherte Antriebsenergie erheblich größer als die während des Schaltzyklus tatsächlich be­ nötigte Engerie, weswegen die Baugröße und die Kosten heutiger Leistungsschalterantriebe auch durch diese Überdimensionierung festgelegt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der gegenüber den bekannten Antrieben verbilligt ist, eine geringere Baugröße auf­ weist und bei dem die gespeicherte und die abgegebene Energie den erforderlichen Schaltzyklen optimal angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fluidspeichereinrichtung der Anzahl der erforderli­ chen Schalthandlungen (z. B. Aus-, Ein,- Aus-Schalt­ zyklus) entsprechende, jeweils für sich wirkende vonei­ nander getrennte Speicherräume aufweist, deren Energie­ inhalt jeweils so bemessen ist, daß er für die jeweils erforderliche Schalthandlung ausreicht.
Erfindungsgemäß wird also die Antriebsenergie unterteilt in mehrere "Energieportionen", so daß die für mehrere Schalthandlungen benötigte Energie aus mehreren Spei­ cherräumen, d. h. Energiespeichern stammt. Dabei wird pro Schalthandlung, d. h. also pro Ein- bzw. Ausschaltung, jeweils ein Speicherraum entleert, wodurch eine erheb­ lich bessere Anpassung des gelieferten Kraftverlaufes an den geforderten Kraftbedarf und letztlich auch eine ge­ nauere Anpassung des Energieinhaltes des gesamten An­ triebspeichers an den Energiebedarf möglich ist. Dadurch wird das Volumen des Gesamtenergiespeichers verringert, insbesondere deshalb, weil schlußendlich bei Ablauf des vollständigen Schaltzyklus praktisch die gesamte, in der Fluidspeichereinrichtung vorhandene Energie ausgenutzt werden kann. Eine so große, nicht nutzbare Restenergie, wie sie bei den bekannten Antrieben nach einem Schalt­ zyklus noch vorhanden ist, ist bei dem erfindungsgemäßen Antrieb nicht mehr in der Fluidspeichereinrichtung ent­ halten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Antriebes ist folgender:
Wie eingangs ausgeführt, ist die Antriebskraft bei den bekannten Schalterantrieben in erster Näherung angenä­ hert konstant, damit in jedem Fall auch am Ende des Schaltzyklus die vom Antrieb gelieferte Antriebskraft für eine erforderliche Ausschaltung noch ausreicht. Mo­ derne Leistungsschalter, insbesondere Blaskolbenschalter oder Selbstblas-Leistungsschalter benötigen aber keines­ wegs eine konstante Antriebskraft, sondern eine stetig abfallende Kraft. Wird ein Fluidspeicher nur auf die für eine Schalthandlung, d. h. eine Ein- oder Ausschalthand­ lung benötigte Energie hin dimensioniert, so ergibt sich fast automatisch ein den Anforderungen entsprechender Kraftverlauf. Die in den einzelnen Speicherräumen für eine einzige Schalthandlung gespeicherte Energie ent­ spricht damit in etwa der vom Schalter für diese Schalt­ handlung benötigte Energie. Die für einen Schaltzyklus und damit für mehrere Schalthandlungen benötigte Energie ist damit bedeutend geringer als die Gesamtenergie der bei den heutigen Leistungsschalterantrieben üblichen Energiespeicher.
Aus der DE-OS 26 41 885 ist zwar bekannt, für je eine Ausschaltung bzw. eine Einschaltung jeweils einen eige­ nen Speicher vorzusehen. Es handelt sich aber dort um einen mechanischen Federantrieb, bei dem beispielsweise für einen Aus-Ein-Aus-Schaltzyklus jeweils eine Ein­ schaltfeder und zwei Ausschaltfedern vorgesehen sind, wobei die Zuordnung so gewählt ist, daß während einer Schalthandlung jede Ausschaltfeder ihre Energie auch wieder an die Einschaltfeder zu deren Aufladung abgibt. Es liegt also im Unterschied zu dem erfindungsgemäßen Antrieb keine eigentliche Aufspaltung der Energien für eine Einschaltung und eine Ausschaltung in zwei getrenn­ te Speicher vor. Stattdessen ist die gesamte für Ein- und Ausschaltung benötigte Energie in einem einzigen Speicher, hier der Ausschaltfeder, gespeichert. Im all­ gemeinen sind solche mechanischen Antriebe nicht optimal geeignet und darüberhinaus ist auch wegen der Erforder­ lichkeit der Aufladung der Einschaltfeder bei der Durch­ führung einer Ausschalthandlung eine Überdimensionierung zumindest der Ausschaltfeder sehr wohl erforderlich und außerdem ist das Aufladen eines Federspeichers sehr kom­ pliziert. Sollen mehrere Aus-Ein-Aus-Schaltzyklen durch­ geführt werden, wie es beispielsweise Vorschriften in den USA fordern, dann wird der erforderliche Energie­ speicher zu kompliziert, zu teuer und in seiner Baugröße zu groß und darüberhinaus sind elektronische Steuerun­ gen, wie sie bei Hydraulik- oder Pneumatikantrieben zur Betätigung von Ventilen möglich sind, nicht benutzbar.
In vorteilhafter Weise kann jeder Speicherraum entweder als Membran- oder als Kolben-Federspeicher oder aber als Membran-Federspeicher ausgebildet sein.
Eine den Antrieb besonders verbilligende Maßnahme wird darin liegen, daß die Speicherräume in einem einzigen Gehäuseblock untergebracht sind.
Dabei können zur weiteren Vereinfachung und zwecks wei­ terer Verringerung der Kosten zusätzlich zu den Spei­ cherräumen die Kolben-Zylinderanordnung zur Betätigung des beweglichen Schaltkontaktes und zusätzlich ein Nie­ derdruckbehälter zur Aufnahme des bei jeder Schalthand­ lung verbrauchten Fluids innerhalb dieses Gehäuseblocks untergebracht sein.
In zweckmäßiger Weise kann der Gehäuseblock, der vor­ zugsweise als Gußblock ausgebildet ist, ein Gehäuseun­ terteil und ein Gehäuseoberteil aufweisen, wobei das Gehäuseunterteil von der zu dem Gehäuseoberteil hinwei­ senden Fläche ausgehende Höhlungen aufweist, welche min­ destens Teilräume der Speicherräume, den Niederdruck- Sammelraum und den Zylinderraum der Kolben-Zylinderan­ ordnung bilden. Gegebenenfalls kann es auch vorteilhaft sein, weitere Teilungen des Gehäuseblocks vorzunehmen.
Dabei kann der Druckfluidraum jedes einen Membranspei­ cher bildenden Speicherraum durch die Ausnehmungen im Gehäuseunterteil und der Gasraum durch im Gehäuseober­ teil vorgesehene Ausnehmungen gebildet sein, wobei zwischen den Höhlungen und den Ausnehmungen an der Trennfläche zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäu­ seoberteil die Membran eingespannt ist.
Die Überprüfung, ob die einzelnen Speicher aufgeladen sind oder nicht, geschieht beispielsweise wie folgt: Die Ausnehmungen zur Aufnahme des Speichergases für die Mem­ branspeicher sind so tief gewählt, daß zwischen der be­ nachbarten Außenfläche des Gehäuseoberteils und der Bo­ denfläche der Ausnehmungen je ein Wandbereich verbleibt, der so dünnwandig ist, daß beim Aufladen mit Druckfluid und dem dadurch bewirkten Komprimieren des Speichergases sich dieser Wandbereich meßbar elastisch verformt. Hier macht sich die Erfindung also zunutze, daß sich beim Aufladen der einzelnen Energiespeicher bestimmte Wand­ teile des Gehäuseblockes, deren Dicke entsprechend be­ messen sein muß, sich aufgrund des Innendruckes verfor­ men, was beispielsweise mittels der Dehnungsmeßstreifen erfaßt werden kann. Dieses Meßprinzip kann in gleicher Weise Anwendung finden, wenn die Speicher als Kolben-Fe­ derspeicher oder als Membran-Federspeicher ausgeführt sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es möglich ist, in den Gehäuseblock zusätzlich Steuerventi­ le, eine Fluidpumpe und einen Antriebsmotor für die Fluidpumpe zu integrieren bzw. anzuflanschen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesse­ rungen und weitere Vorteile näher erläutert und be­ schrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schaltungsanordnung für ei­ nen erfindungsgemäßen Antrieb gemäß einer er­ sten Ausführung,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung ähnlich der der Fig. 1, für eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung ähnlich der der Figu­ ren 1 und 2, für eine dritte Ausführungsform,
Fig. 4 eine schematische Darstellung für einen erfin­ dungsgemäßen Antrieb,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Antriebes gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines An­ triebes gemäß Fig. 4,
Fig. 7 und 8 Teilschnittansichten ähnlich der der Fig. 6. in zwei unterschiedlichen Schaltstellungen.
Ein in einem Leitungszug 10 liegender elektrischer Hoch­ spannungs-Leistungsschalter 11, der hier nur schematisch mit dem Schaltersymbol dargestellt ist, wird von einer Kolben-Zylinderanordnung 12 angetrieben, wobei der in­ nerhalb des Zylinders 13 befindliche Kolben 14 mit sei­ ner Kolbenstange 15 mit dem beweglichen Schaltkontakt 16 des Schalters 11 gekuppelt ist. Es handelt sich bei dem Kolben 14 um einen Differentialkolben, wobei die Kolben­ fläche 17 oberhalb des Kolbens wegen der daran an­ schließenden Kolbenstange 15 kleiner ist als die Kolben­ fläche 18 des Raumes 41 unterhalb des Kolbens.
Der mit der Bezugsziffer 19 bezeichnete Raum oberhalb des Kolbens ist über eine Verbindungsleitung 20 mit ei­ nem ersten Energiespeicher 21, einem zweiten Energie­ speicher 22 und einem dritten Energiespeicher 23 ver­ bunden. Dabei verzweigt sich die Leitung 20 in mehrere Teilleitungen 24, 25, 26 und 27, die jeweils über ein Ventil 28, 29 und 30 mit den Energiespeichern 21 bis 23 verbunden sind.
An die Ventile 28 bis 30 schließen sich Abzweigleitungen 31, 32 und 33 an, die in einer Druckleitung 34 münden, die am Ausgang 35 einer Fluidpumpe 36 angeschlossen ist. Der Eingang 37 der Pumpe 36 ist über eine Rückleitung 38 mit einem Niederdruckbehälter 39 verbunden, welcher Nie­ derdruckbehälter 39 über ein Ventil 40 mit dem Raum 41 unterhalb des Kolbens 14 und der Teilleitung 20 a verbun­ den ist.
Die drei Energiespeicher 21, 22 und 23 sind sog. Feder­ energiespeicher, bei denen ein Kolben 42 in einem Zylin­ derraum 43 angeordnet ist; auf der oberen Seite des Kol­ bens 42, dem Raum 44, befindet sich das Fluid und in dem gegenüberliegenden Raum 45 ist eine Feder 46 unterge­ bracht, die als Energiespeicherfeder dient und die Fluid aus dem Raum 44 an die Kolben-Zylinderanordnung 12 ab­ gibt.
Das Schaltgerät 10 ist in einer Ausschaltstellung. Wenn der Kolben 14 an dem oberen Ende der Kolben-Zylinderan­ ordnung sitzt, dann befindet sich der Schalter in der sog. Einschaltstellung. Diese Einschaltstellung wird dadurch bewirkt, daß über die Leitung 24 den beiden Räu­ men oberhalb und unterhalb des Kolbens 14, 19 bzw. 41, jeweils Druckfluid zugeführt wird. Aufgrund der Form des Kolbens, der als Differentialkolben ausgebildet ist, befindet sich der Kolben in der Einschaltstellung. Zum Ausschalten wird lediglich das Ventil 40 so umgesteuert, daß der Raum 41 plötzlich mit dem Niederdruckraum 39 verbunden wird. Dadurch erhält das Druckfluid aus dem Raume 44 über die Leitungen 24 und 20 in den Raum 19 das Übergewicht und drückt den Kolben 14 in die Ausschalt­ stellung. Wenn wieder eingeschaltet werden soll, dann wird das Ventil 29 für den Speicher 22 umgesteuert, so daß über die Teilleitung 26, 25. 20 und 20 a und das Ven­ til 40 dem Raum 41 Druckfluid zugeführt wird, wodurch der Differentialkolben wieder in Einschaltstellung ge­ langt. Damit eine letzte Ausschalthandlung vorgenommen werden kann, wird der Druckraum des Energiespeicher 23 über das Ventil 30. die Leitung 27. 25 und 20 mit dem Raum oberhalb des Kolbens verbunden und zur Einleitung der Ausschalthandlung das Ventil 40 wieder so umge­ steuert, daß der Raum 41 unterhalb des Kolbens 14 mit dem Niederdruckbehälter in Verbindung gelangt. Damit ist der Schaltzyklus Aus-Ein-Aus (0-C-0) beendet und zum Wiederinbetriebsetzen, d. h. also zum Vorbereiten des Wiedereinschaltens des Schaltgerätes 11 müssen die Druckräume 44 der drei Energiespeicher 21 bis 23 wieder unter Druck gesetzt werden.
Die Ausgestaltung gemäß Fig. 2 entspricht praktisch identisch der Ausgestaltung gemäß Fig. 1; lediglich die Energiespeicher 21 bis 23 sind als Gas-Membranspeicher 50. 51 und 52 ausgebildet. In der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 sind im Unterschied zu den Ausgestaltungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 die Energiespeicher 21 bis 23 als Membran-Federspeicher 50 a, 51 a und 52 a ausgebildet.
Bei der Ausgestaltung der Speicher als Kolben-Federspei­ cher oder als Membran-Federspeicher kann die Feder bei­ spielsweise als Schraubenfeder oder als Tellerfeder aus­ geführt sein.
Die Ausbildung der Energiespeicher als Gas-Membranspei­ cher oder als Membran-Federspeicher hat folgenden we­ sentlichen Vorteil:
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 4.
Die ganze Einheit, die in den Fig. 1, 2 und 3 als hy­ draulische oder pneumatische, kurz fluidische Schaltung dargestellt ist, ist in einen Antriebsgehäuseblock 53 eingebracht. Dieser Antriebsgehäuseblock 53 ist im we­ sentlichen gebildet aus einem Gehäuseunterteil 54 und einem deckelartig ausgebildeten Gehäuseoberteil 55. Im Gehäuseunterteil sind mehrere Vertiefungen vorgesehen. Eine Vertiefung 56 ist Teil eines Membranspeichers, bei­ spielsweise Teil des Membranspeichers 50. Eine weitere Vertiefung 57 ist der Niederdruckbehälter 39 und eine weitere Vertiefung 58 dient als Kolben-Zylinderanordnung 12 mit dem Raum unterhalb des Kolbens 41, dem Kolben 14, dem Raum oberhalb des Kolbens 19, der mittels einer Ab­ deckplatte 59 verschlossen ist und von der Kolbenstange 15 des Kolbens 14 durchgriffen ist. Das Gehäuseoberteil 55, durch das die Kolbenstange 15 ebenfalls hindurch­ greift, besitzt der Anzahl der Vertiefungen 56 angepaßte Ausnehmungen 60, die sich mit der Vertiefung 56 zu je­ weils einem Membranspeicher 50, 51 und 52 ergänzen, wo­ bei im Bereich zwischen der Ausnehmung 60 und der Ver­ tiefung 56 der einzelnen Energiespeicher 50. 51 und 52 jeweils eine Membran 61 vorgesehen ist. Im Falle eines Membran-Federspeichers ist in der Ausnehmung 60 die Feder 60 a angeordnet. Alle Vertiefungen 56 und 57 sind umgeben von einer Rille 62, die über Bohrungen 63 mit der Vertiefung 57 verbunden ist, wodurch sich hierbei eine optimale Abdichtung gegen Leckage ergibt.
An das Gehäuseunterteil 54 ist eine Pumpe 36 mit ange­ bautem Pumpenmotor 65 angeflanscht. Ebenso sind an das Gehäuseunterteil 54 Ventile angeflanscht, die jedoch in der geschnittenen Darstellung von Fig. 4 nicht sichtbar sind. Innerhalb des Gehäuseunterteils 54 verbinden Kanä­ le als Fluid-Leitungen die Speicherräume 56, den Entla­ stungsraum 57, die Pumpe 36. die Ventile sowie die Teil­ räume 19 bzw. 58 der Kolben-Zylinderanordnung entspre­ chend der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise. Diese Kanäle sind in der Fig. 4 als Teilstücke (bei­ spielsweise 63. 20 oder 38) dargestellt. Die Ventile 28, 29 und 20 bzw. 40 erkennt man in Fig. 5 seitlich her­ vorstehend. Das Gehäuseoberteil 55 ist mit dem Gehäu­ seunterteil 54 mittels Schraubverbindungen 66 verbunden.
Die Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht durch das Gehäu­ seunterteil 54 und das Gehäuseoberteil 55, wobei zwei nebeneinanderliegende Vertiefungen 56 mit zwei entspre­ chenden Ausnehmungen im Block 60 im Gehäuseoberteil zwei Speicher, beispielsweise den Speicher 50 bzw. den Spei­ cher 51 bilden. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist zwi­ schen dem Gehäuseunterteil 54 und dem Gehäuseoberteil 55 jeweils eine Membran 61 vorgesehen, wodurch die beiden Räume 56 und 60 voneinander getrennt sind; der Raum 60 ist die Gasseite bzw. Federseite des Membranspeichers und der Raum 56 jeweils die Öl- bzw. Fluidseite. Die Vertiefung bzw. die Ausnehmung 60 im Gehäuseoberteil 55 sind so bemessen, daß nur noch ein vergleichsweiser dün­ ner Wandbereich 67 bzw. 68 zu der Oberteilaußenfläche verbleibt. Auf dieser Außenfläche des Oberteiles 55 wird je ein Dehnungsmeßstreifen 69 bzw. 70 oder eine Deh­ nungsmeßstreifenanordnung 69 bzw. 70 vorgesehen, mit der die Verformung des Wandbereiches 67 bzw. 68 gemessen werden kann. Es wird hierzu verwiesen auf die Fig. 7 und 8.
Die Fig. 8 zeigt den Speicher 50 im geladenen Zustand. Die Vertiefung 56, d. h. die Fluidseite 56 ist mit Fluid bis auf den erforderlichen Druck von überlicherweise wenigen 100 bar angefüllt. Dadurch ist die Membran 61 angenähert eben und das Gas im Raum 60 steht unter dem gleichen hohen Druck wie das Druckfluid im Raum 50. Da­ durch wird, wie in Fig. 8 übertrieben dargestellt ist, der Wandbereich 67 nach außen ausgebeult, was von dem Dehnungsmeßstreifen 69 detektiert werden kann. Wenn aus dem Raum 56 bzw. aus dem Speicher 50 Fluid abgezogen wird, was über die Leitung 63 erfolgt, dann wird die Membran 61 durch den Druck des Gases im Raum 60 nach unten in die Vertiefung 56 hineinverformt, was aus Fig. 7 ersichtlich ist, und dabei reduziert sich der Grad der Ausbeulung im Wandbereich 67. was von dem Dehnungsmeß­ streifen 69 ebenfalls wieder detektiert werden kann. Die Form der Ausnehmung im Gehäuseoberteil ist dadurch be­ dingt, daß ein ausreichend großer Wandbereich 27 die dünne Wandstärke haben soll.

Claims (13)

1. Hydraulischer oder pneumatischer Antrieb zur Betätigung des beweglichen Schaltkontaktes (16) eines Mittel- und/oder Hochspannungs-Leistungsschalters (11) insbesondere eines SF6-gasisolierten Hochspannungslei­ tungsschalters, mit einer Fluidspeicheranordnung, aus der unter Druck stehendes Fluid einem mit dem bewegli­ chen Schaltkontakt gekuppelten Antriebskolben (14) zwecks Durchführung eines Schaltzyklus mit mindestens zwei Schalthandlungen zuführbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fluidspeicheranordnung der Anzahl der erforderlichen Schalthandlungen (z. B. Aus-, Ein-, Aus- Schaltzyklus) entsprechende, jeweils für sich wirkende, voneinander getrennte Speicherräume (50) aufweist, deren Energieinhalt jeweils so bemessen ist, daß er für die jeweils erforderliche Schalthandlung ausreicht.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherraum als Gas-Membranspeicher oder Fe­ der-Membranspeicher ausgebildet ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speicherraum als Federspeicher ausgebildet ist.
4. Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherräume in einem einzigen Gehäuseblock (53) untergebracht sind.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Speicherräumen die Kolben-Zylin­ deranordnung (12, 58) zur Betätigung des beweglichen Schaltkontaktes (16) untergebracht ist.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Niederdruckbehälter (57) zur Aufnahme des bei jeder Schalthandlung verbrauchten Fluids unter­ gebracht ist.
7. Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseblock ein Gehäu­ seunterteil (54) und ein Gehäuseoberteil (55) aufweist, daß das Gehäuseunterteil (54) von der zu dem Gehäuse­ oberteil (55) hinweisenden Fläche ausgehende Höhlungen (56, 57, 58) aufweist, welche mindestens Teilräume der Speicherräume, den Niederdruck-Sammelraum und den Zylin­ derraum der Kolben-Zylinderanordnung bilden.
8. Antrieb nach Anpruch 1, 2, 4 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druckfluidraum jedes einen Mem­ branspeicher bildenden Speicherraumes durch die Ausneh­ mungen (56) im Gehäuseunterteil (54) und der Gasraum durch im Gehäuseoberteil (55) vorgesehene Ausnehmungen (60) gebildet sind, wobei zwischen den Höhlungen (56) und den Ausnehmungen (60) an der Trennfläche zwischen dem Gehäuseunterteil (54) und dem Gehäuseoberteil (55) die Membran (61) eingespannt ist.
9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (60) zur Aufnahme des Speichergases für die Membranspeicher so tief gewählt sind, daß zwi­ schen der benachbarten Außenfläche des Gehäuseoberteils (55) und der Bodenfläche der Ausnehmungen (60) je ein Wandbereich (67, 68) verbleibt, der so dünnwandig ist, daß bei Aufladen mit Druckfluid und dem dadurch bewirk­ ten Komprimieren des Speichergases sich dieser Wandbe­ reich (67, 68) meßbar elastisch verformt.
10. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die elastische Verformung dieses Wandbereiches zur Messung des Ladezustandes der Speicherrräume ausge­ nutzt wird.
11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der Außenfläche der Wandbereich (67, 68) Dehnungmeßstreifenanordnungen (69, 70) vorgesehen sind, mit denen die Verformung der Wandbereiche meßbar ist.
12. Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gehäuseblock zusätz­ lich Steuerventile (28, 29, 30, 40), eine Fluidpumpe (64) und ein Antriebsmotor (65) für die Fluidpumpe in­ tegriert sind.
13. Antrieb nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Steuereinheit besitzt, mit Hilfe derer die Messung des Ladezustandes der einzelnen Speicherräume erfolgt, die das automati­ sche Wiederaufladen entspannter Speicherräume bewirkt, und die die Steuerung der Ventile bei AUS-Schaltungen und EIN-Schaltungen unter Berücksichtigung des Ladezu­ standes der einzelnen Speicherräume regelt.
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