DE3709871A1 - Zahnaerztliche spritze fuer intra-ligamentaere injektionen - Google Patents

Zahnaerztliche spritze fuer intra-ligamentaere injektionen

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Description

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Sprit­ ze für intra-ligamentäre Injektionen, die es gestat­ tet, flüssige oder pastenförmige Mittel unter hohem Druck einzuspritzen, wobei die von der Bedienperson ausgeübten Kräfte auf einen Kolben mit Hilfe einer Zahnstangenkraftverstärkungseinrichtung übertragen werden. Die Spritze verfügt über einen Körper aus einem Vorderteil, der das zu injizierende Mittel aufnimmt und an dem ein Nadelträger oder eine In­ jektionskanüle befestigt ist. Die Spritze verfügt weiterhin über ein Hinterteil, das an seinem rück­ wärtigen Ende geschlossen und an seinem vorderen Ende offen ist, um mit dem Vorderteil eine Verbindung zu schaffen. Wenn die beiden Teile zusammengesetzt sind, befindet sich eine mit einer Verzahnung versehene Kolbenstange beweglich im Innern des Körpers und kann alle Positionen zwischen einer Ladeposition, bei der sie sich ganz hinten im Hinterteil befindet, und einer Endposition bewegen, in der sie sich im Vorderteil befindet, nachdem das zu injizierende Mittel durch die Nadel oder die Kanüle ausgestoßen worden ist. Die Zahn­ stangenübertragungseinrichtung verfügt über einen Betätigungshebel, der sich nach vorne erstreckt und um das Hinterteil schwenkbar ist. Eine erste Klinke wirkt mit diesem Hebel zusammen und übt eine Kraft nach vorne auf eine Verzahnung aus, die entlang einer Seite des Kolbens ausgebildet ist, wenn eine Kraft auf den He­ bel entgegen der Wirkung eines elastischen Elementes ausgeübt wird. Eine zweite Klinke arbeitet unter der Wirkung eines zweiten elastischen Elementes mit der Verzahnung zusammen, um sie daran zu hindern, sich nach hinten zu bewegen. Es sind Vorrichtungen vorgesehen, um entgegen dem zweiten Element zu wirken und die Ver­ zahnung von der zweiten Klinke zu befreien, um der Kolbenstange zu gestatten, aus der Endstellung in die Ladestellung zurückzukehren.
Ein bekannter Vorteil dieses Systems besteht in der erheblichen Kraftverstärkung der vom Arzt auf den Hebel ausgeübten Kraft, was das Austreiben des Mittels er­ leichtert, wozu normalerweise ein erheblicher Kraft­ aufwand erforderlich ist, wenn die Injektionsnadel für ein flüssiges Produkt sehr fein ist oder die Viskosität eines pastenförmigen Mittels sehr hoch ist.
Jedenfalls kann diese erhebliche vom Kolben auf das Mittel ausgeübte Kraft einen so hohen Wert erreichen, daß das eine oder andere Element des Systems nicht widersteht, d.h. daß die die Flüssigkeit enthaltende Kartusche platzt oder die Drehachse des Hebels nach­ gibt.
Die vorliegende Zusatzanmeldung gestattet es, dieses Risiko dank eines Systems zu eliminieren, das die auf das auszutreibende Mittel ausgeübte Kraft begrenzt.
Das System besteht im wesentlichen darin, die Drehachse des Hebels nicht mehr fest am Körper der Spritze anzu­ ordnen, sondern auf einer Baueinheit, die im Körper der Spritze entgegen der Kraft einer Spiraldruckfeder axial beweglich ist, deren Justierung der maximal für das Produkt zulässigen Kraft entspricht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Baueinheit aus einem Paar von Gleitschuhen, die in Längsrichtung in Führungsbahnen gleiten, welche auf jeder Seite eines Zwischenteils des Körpers der Spritze vorgesehen sind. Die Gleitschuhe sind an einem Teil befestigt, das im hinteren Teil des Körpers angeordnet ist und dessen Verschiebung nach hinten durch die Feder gebremst ist, deren Widerstand höchstens gleich der maximal zulässigen Kraft des Kolbens entspricht.
Eine solche Feder ist vorzugsweise eine Spiraldruck­ feder aus Draht mit rundem oder viereckigem Quer­ schnitt, die hinter dem erwähnten Teil befestigt ist. Sie kann auf ökonomischere Weise durch eine Blattfeder ersetzt werden, die sich gegen die Verzahnung und gegen den Hebel abstützt und sich unter einer Belastung biegt, die höchstens gleich dem maximal zulässigen Druck des Kolbens entspricht.
Die Wirkungsweise und die Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Spritze gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang II-II der Fig. 1.
Auf der Zeichnung erkennt man bei 1 den Vorderteil des Spritzenkörpers, der an seiner Stirnseite mit einem Nadelhalter entsprechend dem Hauptpatent versehen ist.
Der Hinterteil des Spritzenkörpers ist gemäß der Er­ findung in zwei Teile, nämlich in einen Zwischenteil 3 und einen Hinterteil 4 unterteilt.
Der Zwischenteil 3 ist mit dem Vorderteil 1 in üblicher Weise durch ein mit 5 bezeichnetes Bajonettesystem verbunden.
Der Hinterteil ist an den Zwischenteil mit Hilfe eines Gewindes 6, dessen Aufgabe weiter unten im Detail erklärt ist, befestigt.
Das Druck auf das zu injizierende Medium ausübende System besteht in der im Hauptpatent beschriebenen Weise aus einem Stabkolben 6, dessen Oberseite eine Verzahnung 7 aufweist, deren Zähne jeweils mit einer ersten Klinke 8, die durch einen Betätigungshebel 9 bewegt wird, und einer zweiten Klinke 10 zusammenwir­ ken, deren Entriegelung durch eine Drucktaste 11 ge­ steuert wird, um eine Rückkehr der Verzahnung nach hinten zu gestatten.
Gemäß der Erfindung sind die Zapfen 12 des Hebels 9 nicht in einem feststehenden Teil des Spritzenkörpers befestigt, sondern auf einem Paar von Gleitschuhen 13, die in Längsrichtung in Führungsbahnen 14 gleiten, die entlang zweier diametral gegenüberliegender Mantel­ linien im Zwischenteil 3 vorgesehen sind.
Die Gleitschuhe 13 sind gegen ein Druckkompensations­ system abgestützt, das aus einer Spiraldruckfeder 15, die zwischen einer ihrerseits in einer Schulter 17 des Zwischenteils 3 des Spritzenkörpers angeordneten Ab­ stützscheibe und einer anderen in Gegenrichtung 18 orientierten Schulter des Hinterteils 4 des Spritzen­ körpers angeordnet ist.
Der Zwischenteil 3 erstreckt sich bis zu diesem Hinter­ teil 4 durch einen Schaft 19, der ein Gewinde aufweist, das mit dem Gewinde 6 des Hinterteils 4 zusammenwirkt.
Indem der Hinterteil 4 mehr oder weniger auf diesen Zwischenteil 3 geschraubt wird, ist es somit möglich, die erwähnte Spiraldruckfeder 15 mehr oder weniger zusammenzudrücken und somit ihre Gegenkraft zu justie­ ren. Wenn der Arzt während der Behandlung den Hebel 9 in Richtung des Pfeiles F betätigt, wirkt die Klinke 8 mit einem Zahn der Verzahnung 8 in der Weise zusammen, daß die Verzahnung und demzufolge der Kolbenkopf 20 um eine Zahnlänge hei jedem Druck auf den Hebel 9 vorge­ schoben wird.
Der Arzt kann somit über den Vorderabschnitt 2 der Spritze bemessene Mengen des im Vorderteil 1 des Kör­ pers enthaltenen Mittels austreiben.
Zur zusätzlichen Klarheit ist der Vorderteil 1 ohne die eine Flüssigkeit enthaltende Kartusche und ohne eine in den Nadelhalter 2 eingesetzte Nadel dargestellt. Dieser Teil 1 könnte übrigens eine andersartige Konstruktion aufweisen, wenn er dazu bestimmt wäre, ein pastenar­ tiges Mittel zum Austreiben durch eine Kanüle an Stelle des Nadelhalters 2 zu enthalten.
In beiden Fällen stößt der Arzt auf ein gleichartiges Problem: nach einer gewissen Anzahl von Betätigungen des Hebels 9 erfährt der Kolbenkopf 20 einen stärker und stärker werdenden Widerstand, nachdem er entweder den elastischen Stopfen der Flüssigkeitskartusche oder die Masse des pastenartigen Mittels auf ein Maximum komprimiert hat.
Da die Kraft F stark vervielfacht wird, ist es möglich, das Betätigen des Hebels 9 fortzusetzen, wobei der Widerstand der die Flüssigkeit enthaltenden Kartusche oder sogar der mechanischen Elemente der Spritze und insbesondere der Drehachsen des Hebels 9 unterhalb der Kräfte liegen, die auf sie einwirken. Es kann sich somit ein Platzen der Kartusche oder ein Zerbrechen eines der mechanischen Elemente, beispielsweise der Zapfen 12 ergeben.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist die Spiraldruck­ feder 15 auf den Wert eingestellt, der der maximalen Belastung entspricht, wenn die Betätigung des Hebels 9 fortgesetzt wird. Auf diese Weise wird die Spiralfeder zusammengedrückt, wobei die Zapfen 12 gleichzeitig wie die Gleitschuhe 13 nach hinten ausweichen, indem der entsprechende Zahn der Verzahnung 7 freigegeben wird. Die auf das Mittel und/oder die mechanischen Elemente der Spritze ausgeübte Belastung wird somit auf einen maximal zulässigen Wert begrenzt, um jeden Bruch zu vermeiden, und das Überschreiben dieser Belastungen wird durch die erwähnte einstellbare Spiraldruckfeder 15 aufgefangen.
Jede Gefahr eines Zerbrechens der Spritze, selbst bei einer ungeschickten Betätigung ist somit ausgeschlos­ sen.
Bei einem anderen Einsatz des Druckkompensationssystems kann der Hebel 9 sehr schnell betätigt werden, was eine sofortige Kompression der Spiraldruckfeder 15 bewirkt, bevor der Kolbenkopf 20 die Zeit hat, einen zu hohen Druck auszuüben. Der Hebel 9 wird somit sofort frei­ gegeben und die Spiraldruckfeder 15 übt progressiv einen Druck auf den Kolben in der Weise aus, daß der Kolbenkopf sehr langsam und fortschreitend das zu injizierende Mittel austreibt, ohne das Risiko eines Bruches der Kartusche oder der mechanischen Elemente der Spritze zu provozieren.
Die Justierung der Spiraldruckfeder 15 gestattet es, diesen Druckbegrenzer der Art des auszutreibenden Mittels anzupassen, d.h. entweder der Feinheit der Nadel oder der Viskosität des pastenartigen auszutrei­ benden Mittels.
Bei einer rustikaleren Abwandlung dieses Kompensations­ systems kann die Spiralfeder 15 durch eine einfache Blattfeder ersetzt sein, die sich gleichzeitig auf der Verzahnung und dem Hebel 9 in der Weise abstützt, daß die Klinke 8 einen zu hohen Widerstand auf dem Zahn der Verzahnung 7 erfährt. Die Blattfeder biegt sich und verhindert, daß die Kraft des Hebels 9 auf die Verzah­ nung und infolgedessen auf den Kolbenkopf 20 übertragen wird.

Claims (5)

1. Spritze für intra-ligamentäre Injektionen, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen des durch den Kolbenkopf (20) auf das durch die Spritze auszutreibende Mittel ausgeübten Druckes eine einstellbare Spiraldruckfeder (15 bis 24) in die kinematische Kette eingefügt ist, durch die die Winkelveränderungen des Betätigungshebels (9) der Spritze in axiale Verschiebungen der Steuer­ verzahnung (7) des Kolbens transformiert werden, wobei die Justierung dem maximal zulässigen Druck auf das auszutreibende Mittel entspricht.
2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die justierte Spiraldruckfeder entgegen den Verschiebungen einer axial beweg­ lichen Gruppe (12, 13) angeordnet ist, die die Drehachse (12) des Hebels (9) trägt, so daß ein Nachgeben erfolgt und auf diese Weise die Ver­ schiebungen nach vorne der Verzahnung begrenzt werden, wenn der maximale Druck erreicht wird.
3. Spritze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Gruppe aus einem Paar länglicher Gleitschuhe (13) be­ steht, die in Führußgsbahnen (14) gleiten, die auf jeder Seite eines Zwischenstücks des Körpers der Spritze vorgesehen sind, und daß die Gleitschuhe mit einem im Hinterteil des Körpers angeordneten Teil verbunden sind, dessen Verschiebung nach hinten durch die erwähnte Spiraldruckfeder (15) gebremst wird, wobei der Widerstand höchstens dem maximal zulässigen Druck entspricht.
4. Spritze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiraldruckfeder eine Feder (15) aus einem Draht mit rundem oder quadratischem Querschnitt ist, deren Kraft durch Schrauben eines hinteren Teils (19) des Spritzen­ körpers auf einem Zwischenteil, in dem die er­ wähnten Gleitschuhe (13) gleiten, eingestellt werden kann.
5. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder eine Blattfeder ist, die zwischen dem Betätigungshebel und der Ver­ zahnung angeordnet ist, wobei die Blattfeder sich verbiegt, wenn die durch den Hebel ausgeübte Kraft den maximal zulässigen Wert überschreitet.
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