DE3709707C2 - Verfahren zum automatischen Abgleich einer hochauflösenden elektronischen Waage - Google Patents
Verfahren zum automatischen Abgleich einer hochauflösenden elektronischen WaageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum automa
tischen Abgleich einer hochauflösenden elektronischen Waage,
bei dem Änderungen von das Wägeergebnis beeinflussenden Para
metern erfaßt werden und in Abhängigkeit von den erfaßten Än
derungen eine dem Abgleich dienende Kalibrierung und/oder Li
nearisierung der Waage angefordert und/oder eingeleitet wird.
Änderungen von Parametern, zu denen beispielsweise die
Temperatur, der Luftdruck und die Alterung von Bauteilen ge
hören, bewirken bei hochauflösenden Waagen, daß das ange
zeigte Gewicht nicht mehr mit dem aufgelegten übereinstimmt.
Ein wiederholter Abgleich der Waage ist deshalb unumgänglich.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art
DE 28 42 041 A1) wird der elektronischen Auswerteschaltung
der Waage anstelle des von einer Wägebrücke gebildeten Ge
wichtssignals zu Kalibrierzwecken von einem Referenzsignalge
ber ein Referenzsignal zugeführt. In einem Sollwertspeicher
ist ein diesem Referenzsignal entsprechender Sollgewichtswert
gespeichert. Wenn zum Zwecke der Kalibrierung das Referenzsi
gnal an die elektronische Auswerteschaltung angelegt wird,
wird der dadurch hervorgerufene Istwert in einem Istwertspei
cher festgehalten und in einem Komparator mit dem Sollwert
aus dem Sollwertspeicher verglichen. Ein eine etwaige Abwei
chung zwischen dem Istwert und dem Sollwert anzeigendes Aus
gangssignal des Komparators wird zu einem Korrektureingang
der elektronischen Auswerteschaltung zurückgeführt und be
wirkt dort, beispielsweise durch Nachstellen des Verstär
kungsgrades eines Verstärkers, eine Neukalibrierung. Nach der
Neukalibrierung wird von dem Referenzsignalgeber ein unab
hängig erzeugtes zweites Referenzsignal zugeführt, das der
Überprüfung der durchgeführten Neukalibrierung dient. Dieser
Kalibriervorgang kann alternativ manuell oder automatisch in
Abhängigkeit von an der Waage auftretenden Temperaturgradien
ten vorgenommen werden. In diesem letztgenannten Fall, bei
dem das Auftreten eines Temperaturgradienten zwangsläufig zur
automatischen Nachkalibrierung führt, besteht der Nachteil,
daß unnötige oder sogar schädliche Nachkalibrierungen ausge
löst werden können. Insbesondere führt das die Kalibrierung
beim Auftreten eines Temperaturgradienten zwangsweise auslö
sende Verfahren selbst dann zu neuen Kalibrierungen, wenn
andere, das Wägeergebnis beeinflussende Parameter kompensie
rend einwirken und deshalb keine Kalibrierung notwendig ist.
Aus der DE-A1-31 06 534 ist bekannt, als Störgröße den
aktuellen Luftdruck zu erfassen und den erfaßten Wert bei der
elektronischen Auswertung des Wägewertes laufend zu berück
sichtigen.
Es ist auch ein Kompensationsverfahren für Meßgeräte be
kannt (CH-PS 624 773), bei dem Korrekturwerte mehrerer Bau
elemente, die das Meßergebnis beeinflussen können, erfaßt und
deren Referenzgrößen registriert werden. Außerdem werden Tem
peraturkoeffizienten und alterungsbedingte Änderungswerte der
Referenzgrößen auch bezüglich der Zeit seit dem Einsatz des
Gerätes erfaßt und bei der Berechnung des endgültigen Meßer
gebnisses durch den Computer berücksichtigt.
Diese bekannten Fehlerkompensationsverfahren benutzen
Änderungswerte von das Meßergebnis beeinflussenden Parametern
zur kontinuierlichen Korrektur des gerechneten Meßergebnis
ses. Wenn nun aber Änderungen der wesentlichsten Parameter,
die das Meßergebnis einer hochauflösenden Waage beeinflussen,
dauernd zur Korrektur des Meßergebnisses herangezogen werden,
ergibt sich oft ein sehr hoher Aufwand an der Waage, z. B.
weil die für die Erfassung externer Störgrößen (Temperatur
etc.) notwendigen Fühler für eine kontinuierliche Erfassung
sehr genau arbeiten und reproduzierbare Werte erzeugen müssen
und das Abgleichprozedere zu aufwendig wird.
Ein anderes bekanntes Verfahren (EP-A2-0 044 707) umfaßt
eine automatische Neu-Kalibrierung, die immer dann ausgelöst
wird, wenn eine bestimmte Zeit verstrichen ist oder eine ge
gebene Anzahl Wägungen vorgenommen wurde oder aber nach jeder
Tarierung. Eine solche starre Festlegung führt dazu, daß auch
dann kalibriert wird, wenn es objektiv gar nicht erforderlich
wäre bzw. sogar schädlich sein könnte. Sie bildet somit eine
häufig unnötige Störung beim Wägen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß
im wesentlichen nur dann ein Abgleich durch Kalibrierung
und/oder Linearisierung ausgelöst wird, wenn er wirklich nö
tig ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
aus den erfaßten Änderungen mindestens zweier Parameter eine
Bewertungszahl gebildet wird, die mit einem vorgegebenen Aus
lösewert Xa verglichen und durch deren Erreichung des Aus
lösewertes Xa die Anforderung und/oder Einleitung des Ab
gleichs bewirkt wird.
Bei der Erfindung wird die Notwendigkeit eines Abgleichs
nicht unmittelbar aus dem Auftreten von Änderungen der das
Wägeergebnis beeinflussenden Parameter hergeleitet, sondern
es werden zunächst die erfaßten Änderungen entsprechend der
Art der Waage, deren Empfindlichkeit und deren Einsatzbereich
und -ort bewertet. Durch diese Bewertung können die einzelnen
erfaßten Änderungen derart gewichtet und zueinander in Bezie
hung gesetzt werden, daß ihr gesamtes Zusammenwirken Berück
sichtigung findet und erst dann ein neuer Abgleich angefor
dert wird, wenn dies als Ergebnis des gesamten Zusammenwir
kens tatsächlich notwendig ist. Einzelne Parameteränderungen,
die infolge eines gegenläufigen Verhaltens der übrigen Para
meteränderungen unschädlich sind, führen daher zu keinen
unnötigen Abgleichvorgängen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesent
lichen darin zu sehen, daß die Änderungen der berücksich
tigten Parameter nicht zur dauernden Korrektur des Meßer
gebnisses herangezogen werden. Erst wenn ein Gesamtfehler
wert erreicht ist, der eine Korrektur tatsächlich notwendig
macht, wird eine Kalibrierung und/oder Linearisierung ausge
löst. Meistens erfolgt dieser Abgleich, wenn nicht gerade
eine Wägung im Gange ist. Insbesondere können auch Störgrö
ßen berücksichtigt werden, deren direkte Verarbeitung im
Messergebnis nur schwer oder gar nicht möglich ist.
Anhand von Beispielen wird die Erfindung für den Fall einer
Kalibrierung näher erläutert; für die Linearisierung ver
läuft das Verfahren analog.
In der einzigen Figur sind durch Kreisringe an einer Waage
einige Sensoren bezeichnet, mit denen das Meßergebnis be
einflussende Störgrößen erfaßt werden können.
Die Waage 1 umfaßt einen vertikal beweglichen Träger 10, an
dessen oberem Ende eine Waagschale 12 befestigt ist. Er
durchsetzt mit Spiel eine zentrale Bohrung eines Permanent
magnetsystems 14, das ortsfest auf einem Ausleger 16 des
Waagengestells 18 angeordnet ist. Ein Anschlag 20 verhindert
unzulässig große Auslenkungen des Trägers 10.
Zwei Biegelenker 22, 22' in Dreieckform, an einer Seitenwand
24 des Waagengestells 18 fixiert, führen den Träger 10
parallel. Ein Positionsgeber 28 signalisiert bei Belastung
der Waagschale 12 eine Auslenkung des Trägers 10 aus der
Sollstellung. Dieses Signal dient zur Regelung des Spulen
stromes, welcher in einer elektrischen Auswerteschaltung 30
verarbeitet und auf einer Anzeigeeinrichtung 34 in Gewichts
einheiten digital dargestellt wird.
Ein Mikroprozessor 33 - innerhalb oder außerhalb der Waage
1 angeordnet - dient zur Verarbeitung und Auswertung von
Signalen von Sensoren, die inner- und außerhalb der Waage 1
angeordnet sind. Der Mikroprozessor 33 ist mit dem Mikropro
zessor bzw. der Auswerteschaltung 30 verbunden. Er kann auch
mit dem Mikroprozessor der Auswerteschaltung 30 identisch
sein.
Im Mikroprozessor 33 werden die von den Sensoren kommenden
Werte individuell in einer vorgegebenen Weise verrechnet und
in eine Punktezahl Xe umgewandelt. Ebenfalls in einer Punk
tezahl berücksichtigt werden die Kalibrations- und/oder
Linearisierungswerte der letzten, der letzten zwei, drei
oder mehr Kalibrationen und/oder Linearisierungen.
Der Zusammenhang zwischen der Änderung des Parameters (Tem
peraturen, Druck, usw.) und der Punktezahl Xe kann durch
eine Funktion allgemeiner Art beschrieben werden. In dieser
Funktion können neben den einzelnen Parameterverläufen auch
deren erste oder höhere Ableitungen sowie Integrale einbe
zogen sein. Die Punktezahl Xe kann beispielsweise eine
Funktion folgender Art sein: Xe = Funktion (T1(t), T2(t),
ΔT1(t)/Δt, ΔT2(t)/Δt, p(t), . . .,
dt', . . ., usw.), wobei p=Druck, T1, T2 Fühlertemperaturen
und t = Zeit bedeutet.
Im Fall der Linearisierung wird sich die Funktion in der Re
gel von derjenigen im Fall der Kalibrierung unterscheiden.
Die Anordnung oder Bewertung der Änderung der Parameter
(Störgrößen) muß nicht einzeln erfolgen. Es können auch
komplexere Zusammenhänge formuliert werden, bei denen zwei
oder mehr Parameter in einer Funktion verknüpft eine Punkte
zahl ergeben.
Sobald eine im voraus eingegebene auslösende Punktezahl Xa
oder ein Gesamtwert oder eine im voraus eingegebene Punkte
zahl Xe eines einzelnen Parameters erreicht ist, wird die
Fälligkeit einer Kalibrierung und/oder Linearisierung der
Waage 1 angezeigt z. B. optisch oder akustisch; oder aber sie
wird automatisch vorgenommen.
Die Kalibrierung und die Linearisierung können miteinander
oder unabhängig voneinander vorgenommen werden.
Die Technik, wie die Kalibrierung und/oder die Linearisie
rung erfolgt, ist nicht Gegenstand dieser Erfindung und wird
daher nicht näher beschrieben; sie kann in bekannter Weise
erfolgen. Häufig wird die Kalibrierung mit einem oder mehre
ren in die Waage eingebauten, zweckmäßigerweise motorisch
angetriebenen Kalibriergewichten vorgenommen werden.
Die Linearisierung erfolgt in der Regel mit zwei oder mehre
ren eingebauten, zweckmäßigerweise motorisch betriebenen
Gewichten. Diese Gewichte können mit den Kalibriergewichten
identisch sein.
Das nachfolgend aufgeführte Beispiel weist der Einfachheit
und der Anschaulichkeit halber einen linearen Zusammenhang
zwischen den Parametern und der bewerteten Punktezahl Xe auf.
Mit Bezugszeichen A ist ein Temperaturfühler für eine Tempe
ratur T1 innerhalb, mit B ein Temperaturfühler für eine Tem
peratur T2 außerhalb des Gehäuses der Waage 1 bezeichnet. C
ist ein Luftdruckfühler (p) und D ein Sensor, mit dem die
Neigung (N) der Waage 1 zur Senkrechten festgestellt werden
kann.
Im Fall der Linearisierung ist in der Regel die Gewichtung
und die Punktezahl Xe anders, da die Abhängigkeiten nicht mit
denjenigen der Kalibrierung übereinstimmen.
Das Vorgehen bei der Linearisierung ist hingegen gleich wie
für die Kalibrierung.
Auslösende Punktezahl Xa ist 2.0.
In diesem Beispiel ist damit der vorgegebene auslösende Aus
lösewert Xa von 2.0 Punkten erreicht bzw. überschritten, und
es wird eine Kalibrierung ausgelöst oder die Notwendigkeit
einer Kalibrierung angezeigt.
Im Beispiel wird der vorgegebene Auslösewert Xa von 2.0 zu
70% von der Temperaturänderung ΔT1 bewirkt, die Temperatur
änderung ΔT2 hat nur einen Anteil von 5% am Auslösewert Xa
der gewichteten Summe.
Statt der im Beispiel aufgeführten Parameter können auch we
niger oder mehr Parameter beigezogen werden, z. B. die rela
tive und die absolute Luftfeuchtigkeit, die Gaszusammenset
zung z. B. bei Wägungen in Schutzgas oder in verschmutzter
Luft, die Luft- oder Gasdichte, elektrische und magnetische
Felder, Erschütterungen bzw. deren Auswirkungen auf die Waa
ge, die Radioaktivität, Strahlungen aller Art, die Alterung
von Bauteilen, der Mond- und der Sonnenstand sowie die Gezei
ten etc.
Im Beispiel ist als der eine Kalibrierung auslösende Auslöse
wert Xa = 2.0 festgesetzt worden. Der Auslösewert Xa = 2.0
kann ein waagenspezifischer Erfahrungswert sein, welcher sich
als zweckmäßig erwiesen hat.
Anstelle eines Erfahrungswertes kann, nachdem bei der Instal
lation der Waage vorerst einmal ein Erfahrungswert eingegeben
worden ist, z. B. 2.0, als Auslösewert Xa
jeweils ein Wert festgelegt werden, welcher sich aus den Änderungen
der letzten zwei oder mehr Kalibrationswerte er
gibt. Ein einfacher Fall ist ein Mittelwert berechnet aus
den Punktezahlen der beiden vorangegangenen Kalibrierungen.
Das automatische Auslösen einer Kalibrierung und/oder
Linearisierung setzt in der Regel voraus, daß die Waage im
Bereich von "0" steht und die Gewichtsänderung (dG/dt) unter
einer vorgegebenen Grenze liegt.
Um auch während einer über einen längeren Zeitraum andauern
den Wägung die Bedienungsperson auf die Notwendigkeit einer
Kalibrierung und/oder Linearisierung aufmerksam zu machen,
kann z. B. eine optische oder akustische Anzeige vorgesehen
werden. Der Entscheid, die Wägung zu unterbrechen bzw.
abzubrechen, bleibt dann dem Benutzer freigestellt.
Die im Beispiel gewählte Gewichtung der Änderung der Para
meter ist rein beispielsweise und willkürlich; sie muß
selbstverständlich entsprechend der Art der Waage, der Em
pfindlichkeit und dem Einsatzbereich und -ort gewählt und
allenfalls auch nachträglich angepaßt werden.
Insbesondere ist es auch möglich, die Kalibrierung und/oder
Linearisierung nicht nur bei Erreichen des Aus
lösewertes Xa, sondern auch schon durch das Erreichen einer
vorgegebenen Punktezahl Xe eines einzelnen Parameters auszu
lösen bzw. anzuzeigen, wobei die letztere Punktezahl Xe auch
wesentlich unter dem Auslösewert Xa liegen kann.
Die Gesamtsumme kann sich selbstverständlich aus positiven
und negativen Werten zusammensetzen, weshalb die Wahrschein
lichkeit besteht, daß häufig trotz Änderung einiger Para
meter keine Kalibrierung und/oder Linearisierung notwendig
wird, weil sich die Änderungen gegenseitig kompensieren.
Beim vorliegenden Verfahren brauchen die verwendeten Fühler
(z. B. für die Temperaturerfassung) nicht die gleich hohen
Anforderungen wie im Fall der direkten Fehlerkompensation zu
erfüllen.
Das Verfahren ist bei allen elektronischen Waagen anwendbar,
unabhängig vom angewandten Meßprinzip.
Claims (6)
1. Verfahren zum automatischen Abgleich einer hochauflö
senden elektronischen Waage, bei dem Änderungen von das Wäge
ergebnis beeinflussenden Parametern erfaßt werden und in Ab
hängigkeit von den erfaßten Änderungen eine dem Abgleich
dienende Kalibrierung und/oder Linearisierung der Waage ange
fordert und/oder eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß aus den erfaßten Änderungen mindestens zweier Parameter
eine Bewertungszahl gebildet wird, die mit einem vorgegebenen
Auslösewert Xa verglichen und durch deren Erreichung des Aus
lösewertes Xa die Anforderung und/oder Einleitung des Ab
gleichs bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Parameter die Änderung der Temperaturen inner
halb und/oder außerhalb der Waage (1) und/oder des Luft
druckes und/oder der Neigung der Waage und/oder die re
lative oder die absolute Feuchtigkeit und/oder die Gaszu
sammensetzung und/oder die Luft- oder Gasdichte der Umge
bung und/oder elektrische oder magnetische Felder und/oder
die seit der letzten Wägung erfolgten Erschütterungen und/oder
die Radioaktivität und/oder die Alterung der Bauteile
und/oder der Mond- oder der Sonnenstand und/oder die
Gezeiten erfaßt und berücksichtigt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösewert Xa aus dem
oder den Kalibrierungs- und/oder Linearisierungswert(en)
des letzten oder der letzten zwei, drei oder mehr Kali
brierungen und/oder Linearisierungen und/oder einem
oder mehreren beeinflussenden Parametern errechnet oder
vorgegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungszahl aus den Para
metern gemäß einer vorgegebenen Funktion errechnet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das automatische Kalibrieren
und/oder Linearisieren bei Erreichen eines einem einzelnen
Parameter zugeordneten Auslösewertes, der kleiner ist als
der Auslösewert Xa, ausgelöst wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösewerte und/oder die
die Bewertungszahl in Abhängigkeit von den Parametern
bestimmende Funktion zu jedem Zeitpunkt neu vorgebbar
oder neu bestimmbar ist.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: METTLER-TOLEDO AG, GREIFENSEE, CH |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: METTLER-TOLEDO GMBH, GREIFENSEE, CH |
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D2 | Grant after examination | ||
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