DE3709664A1 - Mehrstellungs-kommutierungstrenner fuer hoch- und mittelspannungs-schaltanlagen - Google Patents

Mehrstellungs-kommutierungstrenner fuer hoch- und mittelspannungs-schaltanlagen

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DE3709664A1 DE19873709664 DE3709664A DE3709664A1 DE 3709664 A1 DE3709664 A1 DE 3709664A1 DE 19873709664 DE19873709664 DE 19873709664 DE 3709664 A DE3709664 A DE 3709664A DE 3709664 A1 DE3709664 A1 DE 3709664A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrstellungs-Kom­ mutierungstrenner für Hoch- und Mittelspannungs-Schalt­ anlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Mehrstellungs-Kommutierungstrenner für Hoch­ und Mittelspannungs-Schaltanlagen ist aus der DE-OS 35 06 383 bekannt. Der dort beschriebene Mehrstellungs- Kommutierungstrenner dient zur unterbrechungslosen Um­ schaltung von Einspeiseleitungen bzw. Kabelabgängen auf die Haupt- und Hilfssammelschiene. Dabei sind in einer ersten Schaltstellung die Einspeiseleitungen bzw. Kabel­ abgänge galvanisch mit der Hauptsammelschiene verbunden. In einer zweiten Schaltstellung sind die Einspeiselei­ tungen bzw. Kabelabgänge sowohl mit der Haupt- als auch mit der Hilfssammelschiene verbunden, was mittels einer Schleifkontaktanordnung erfolgt. In einer dritten Schaltstellung sind die Einspeiseleitungen bzw. Kabelab­ gänge galvanisch mit der Hilfssammelschiene verbunden. In einer vierten Schaltstellung sind die Einspeiselei­ tungen bzw. Kabelabgänge getrennt von der Haupt- und Hilfssammelschiene. In einer fünften Schaltstellung sind die Einspeiseleitungen bzw. Kabelabgänge mit einem Erd­ kontakt verbunden. Dieser bekannte Mehrstellungs-Kommu­ tierungstrenner gewährleistet nur bei solchen Schaltan­ lagen ein funkenloses Umschalten, bei denen keine induk­ tive Kopplung zwischen den Phasen auftritt und bei denen kein durch Induktionsspannung gespeister Kommutierungs­ lichtbogen entstehen kann (z. B. einphasig gekapselte Schaltanlagen geringer Baugröße). Im Falle induktiver Kopplung jedoch ist bei diesem bekannten Mehrstellungs- Kommutierungstrenner die Gefahr gegeben, daß bei grö­ ßeren Stromstärken ein Stehlichtbogen entsteht.
Aus der DE-OS 34 12 399 ist ein als Dreistellungsschal­ ter (Betriebsstellung, Trennstellung, Erdungsstellung) ausgeführtes Hochspannungsgerät bekannt, das als Last­ trennschalter und Erdungsschalter geeignet ist. Der Dreistellungsschalter ist mit einem um einen festen Punkt schwenkbaren Schaltarm ausgeführt. In Reihe zu den in der Mittelstellung entstehenden Trennstrecken im Iso­ liermedium ist ein Schaltelement, vorzugsweise eine Va­ kuumschaltröhre, angeordnet. Das unterbrechungsfreie Kommutieren eines Stromes ist mit diesem Schaltgerät nicht möglich.
Trenner sind allgemein Schaltgeräte in Anlagen der elek­ trischen Energieverteilung. Sie schalten normalerweise annähernd stromlos. Im eingeschalteten Zustand müssen Trenner Betriebs- und Kurzschlußströme führen können. Trenner mit der Aufgabe des unterbrechungslosen Kommu­ tierens von Strömen sind beispielsweise auch aus der EP 01 26 882 bekannt. Dort werden jedoch zwei getrennte Trenner für das Kommutieren benötigt.
Wenn in einer solchen Schaltanlage im Zuge einer Last­ schaltung (Schalten von Betriebsströmen) der Strom von einer Sammelschiene auf eine andere Sammelschiene mit zwei Trennern kommutiert werden soll, so muß, wie be­ reits erwähnt, der beim Kommutierungsvorgang zwischen den Kontakten der die Kommutierung durchführenden Tren­ ner entstehende Lichtbogen konstruktiv berücksichtigt werden. Die Kontakte herkömmlicher Trenner haben keine dafür geeigneten Kontaktsysteme.
Eine weitere Einschränkung der Eignung herkömmlicher Trenner für das schnelle, unterbrechungslose Kommutieren von Strömen ist durch die geringe Schaltgeschwindigkeit gegeben. Da Trenner keine Ströme schalten müssen, ist ihre Schaltgeschwindigkeit gering. Ein Kommutierungsvor­ gang mit zwei Trennern der herkömmlichen Bauart dauert also sehr lange. Infolge der geringen Schaltgeschwindig­ keit erhöhen sich die Zeitdauer der Kontaktbelastung durch den Kommutierungslichtbogen sowie generell die Zeitdauer des Kommutierungsvorgangs. Für das unterbre­ chungslose Kommutieren von Kurzschlußströmen sind her­ kömmliche Trenner somit ungeeignet, da der Kommutie­ rungsvorgang nur wenige Millisekunden bis wenige 10 Mil­ lisekunden dauern darf und extrem stromstarke Kommutie­ rungslichtbögen entstehen können.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrun­ de, einen Mehrstellungs-Kommutierungstrenner für Hoch­ und Mittelspannungs-Schaltanlagen der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem Last- und/oder Kurzschlußströme von einer Sammelschiene oder Leitung auf eine andere Sammelschiene oder Leitung schnell und unterbrechungs­ frei auch dann kommutiert werden können, wenn ein induk­ tiv gespeister Kommutierungslichtbogen, beispielsweise durch Kopplung zwischen den Phasen, entsteht.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß ein über die Hauptstrombahn flie­ ßender Strom schnell und unterbrechungsfrei auf eine oder wahlweise auf eine von zwei oder mehreren Neben­ strombahnen bzw. umgekehrt von einer Nebenstrombahn auf die Hauptstrombahn kommutiert werden kann, und zwar auch dann, wenn beim Kommutieren von Strömen von einer Sam­ melschiene auf eine andere Sammelschiene ein Kommutie­ rungslichtbogen aufgrund einer induktiven Spannung auf­ tritt. Eine solche induktive Spannung infolge der Kopp­ lung der Phasen liegt vor bei Freiluftschaltanlagen so­ wie bei dreiphasig gekapselten gasisolierten Schaltanla­ gen.
Die für ein schnelles Stromkommutieren geforderten kur­ zen Schaltzeiten von bis zu wenigen 10 ms werden kon­ struktiv unter anderem dadurch erreicht, daß die zu be­ wegenden Massen klein gehalten werden. Der Mehrstel­ lungs-Kommutierungstrenner kann deshalb z. B. vorteilhaft mit SF6-Gasfüllung ausgeführt sein, wodurch kleine Iso­ lationsabstände und daraus folgend kleine bewegliche Massen möglich sind.
Die Löscheinrichtungen müssen vorteilhaft nur auf eine Wiederkehrspannung von in der Regel weniger als 1000 V ausgelegt sein und sind somit vom Aufwand nicht mit den Löscheinrichtungen der Leistungsschalter der entspre­ chenden Spannungsebene vergleichbar. Als Löscheinrich­ tung können deshalb vorteilhaft auch Niederspannungs­ oder Mittelspannungs-Vakuumschaltröhren, die in den Strompfad integriert sind, verwendet werden. Eine mecha­ nische Integration der Vakuumschaltröhre in den bewegli­ chen Arm des Trenners hat räumliche Vorteile, führt je­ doch zu größeren zu bewegenden Massen und damit längeren Schaltzeiten oder größeren benötigten Antriebsenergien und ist unter diesem Aspekt nachteilig. Eine Integration der Vakuumschaltröhre in den Hauptstrompfad des Tren­ ners, wie in der DE-OS 34 12 399 vorgeschlagen, weist darüberhinaus den Nachteil auf, daß die Kontakte ständig vom Strom beaufschlagt werden.
Die Trenn-, Verbindungs- und Kommutierungsfunktionen des Mehrstellungs-Kommutierungstrenners können durch einen einzigen mechanischen Antrieb erfolgen. Pro Einspeise­ oder Abgangsleitung einer Schaltanlage mit einer Haupt­ sammelschiene und zwei oder mehr Hilfssammelschienen ist stets nur ein einziger Mehrstellungs-Kommutierungstren­ ner notwendig. Der Mehrstellungs-Kommutierungstrenner ermöglicht somit den Aufbau einer im Vergleich zu kon­ ventionellen Schaltanlagen deutlich kostengünstigeren Schaltanlage mit minimalem Leistungsschalter-Aufwand.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 eine prinzipielle Darstellung eines Mehr­ stellungs-Kommutierungstrenners in ver­ schiedenen Schaltstellungen,
Fig. 6 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Mehrstellungs-Kommutierungstrenners mit mehrereren beweglichen Kontaktstiften,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Mehrstellungs-Kommutierungstrenners mit einer Vakuumschaltröhre zum Löschen des Komutierungslichtbogens.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine prinzipielle Darstellung eines Mehrstellungs-Kommutierungstrenners in verschiede­ nen Schaltstellungen gezeigt Der Mehrstellungs-Kommu­ tierungstrenner 1 mit Antrieb 2 weist vier externe An­ schlüsse 3, 4, 5 und 6 auf. Die externen Anschlüsse 3 bzw. 5 bzw. 6 sind mit internen Kontakten 7 (Hauptstrom­ bahn-Kontakt) bzw. 8 bzw. 9 (Nebenstrombahn-Kontakte) direkt verbunden. Desweiteren weist der Trenner 1 zwei Erdkontakte 10 bzw. 11 auf. Der externe Anschluß 4 ist intern mit einem durch den Antrieb 2 beweglichen Kon­ taktstift 12 verbunden. Der Kontaktstift 12 ist an sei­ nem frei beweglichen Ende mit einem Schleifkontakt 13 (bewegliche Kontaktvorrichtung) zur wahlweisen Verbin­ dung mit den Kontakten 7 bis 9 bzw. Erdkontakten 10, 11 versehen.
Die interne elektrische Verbindung von Anschluß 3 nach Anschluß 4 wird als Hauptstrombahn und die Verbindungen von Anschluß 4 nach Anschluß 5 sowie von Anschluß 4 nach Anspruch 6 werden als Nebenstrombahnen bezeichnet. Die in Fig. 1 gezeigte Schaltstellung des beweglichen Kon­ taktstiftes 12 und des daran befestigten Schleifkontak­ tes 13 ist gerade so, daß die Hauptstrombahn 3-4 ge­ schlossen ist.
In den Fig. 2 bis 5 sind eine Kommutierung von der Hauptstrombahn 3-4 auf die Nebenstrombahn 4-5 und daran anschließend die Trennung und die nachfolgende Erdung über den Erdkontakt 10 dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Phasen des unterbrechungslosen Kommutierens von der Hauptstrombahn 3-4 auf die Nebenstrombahn 4-5. In Fig. 2 verbindet der Schleifkontakt 13 den Kontakt 7 der Hauptstrombahn 3-4 mit dem Kontakt 8 der Nebenstrom­ bahn 4-5. In dieser Phase kann die unterbrechungslose Kommutierung erfolgen. Das Ende der Kommutierung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Verbindung zwischen dem Schleif­ kontakt 13 und dem Kontakt 7 der Hauptstrombahn 3-4 ist unterbrochen, so daß der Stromfluß nun ausschließlich über den Kontakt 8 der Nebenstrombahn 4-5 erfolgt.
Fig. 4 zeigt eine Trennstellung, in der sowohl die Hauptstrombahn 3-4 als auch die Nebenstrombahnen 4-5 und 4-6 unterbrochen sind und der Kontakt 7 der Hauptstrom­ bahn 3-4 sowie die Kontakte 8 und 9 der Nebenstrombahnen 4-5 bzw. 4-6 voneinander elektrisch isolierend getrennt sind.
In Fig. 5 ist der Schleifkontakt 13 mit dem Erdkontakt 10 verbunden. Dadurch wird eine an den Anschluß 4 ange­ schlossene Einspeise- oder Abgangsleitung geerdet.
In gleicher Weise wie die beschriebene Kommutierung von der Hauptstrombahn 3-4 auf die Nebenstrombahn 4-5 kann eine Kommutierung von der Hauptstrombahn 3-4 auf die Nebenstrombahn 4-6 erfolgen, und ebenso kann sich daran die Trennung sowie die Erdung über den Erdkontakt 11 anschließen.
In Fig. 6 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Mehr­ stellungs-Kommutierungstrenners 14 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Der Trenner 14 weist drei interne Kontakte 15 (Nebenstrombahn-Kontakt) bzw. 16 (Haupt­ strombahn-Kontakt) bzw. 17 (Nebenstrombahn-Kontakt) auf, unter denen sich Kontaktstifte 18 bzw. 19 bzw. 20 (be­ wegliche Kontaktvorrichtung) befinden. In die Kontakte 15, 16, 17 sind Einrichtungen zur Beblasung des beim Kommutierungsvorgang entstehenden Lichtbogens integ­ riert, so daß eine Löschung erfolgt (siehe hierzu bei­ spielsweise Burkhard, Schaltgeräte der Elektroenergie­ technik, VDE-Verlag, Berlin, Offenbach 1985, Seiten 104 bis 110). Die beim Beispiel gemäß Fig. 6 vorgesehenen Einrichtungen zur Beblasung des Kommutierungslichtbogens unterscheiden sich von den bekannten Einrichtungen zur Bogenbeblasung in Leistungsschaltern dadurch, daß sie speziell auf die nur geringe Wiederkehrspannung beim Kommutierungsvorgang abgestimmt und somit gegenüber den bekannten Einrichtungen vergleichsweise sehr einfach aufgebaut sind.
Die Kontaktstifte 18 bzw. 19 bzw. 20 sind in Führungs­ hülsen 21 bzw. 22 bzw. 23 vertikal beweglich gelagert. Über einen Kulissenschieber 24 können die Bewegungen der Kontaktstifte 18, 19, 20 mechanisch gekoppelt koordi­ niert werden.
Die koordinierte Steuerung der Bewegungen der Kontakt­ stifte erfolgt durch fest mit den Kontaktstiften 18 bzw. 19 bzw. 20 verbundene Führungszapfen 25 bzw. 26 bzw. 27, die im Schlitz des waagerecht in beiden Richtungen ver­ schiebbaren Kulissenschiebers 24 geführt sind. Die Kon­ taktstifte 18 bzw. 19 bzw. 20 sind an ihren den Kontak­ ten 15, 16, 17 jeweils abgewandten Enden über flexible Anschlußleitungen 28 bzw. 29 bzw. 30 mit einem gemeinsa­ men Anschluß 31 elektrisch verbunden.
Der Anschluß 31 ist mit einer Einspeise- oder Abgangs­ leitung, der Kontakt 16 mit einer Hauptsammelschiene, der Kontakt 15 mit einer ersten Hilfssammelschiene und der Kontakt 17 mit einer zweiten Hilfssammelschiene ver­ bunden. Die interne Verbindung von Kontakt 16 nach An­ schluß 31 wird als Hauptstrombahn und die Verbindungen von Kontakt 15 nach Anschluß 31 sowie von Kontakt 17 nach Anschluß 31 als Nebenstrombahnen bezeichnet.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Schaltstellung des Trenners 14 ist der Kontaktstift 19 mit dem Kontakt 16 der Haupt­ strombahn verbunden, während die Kontaktstifte 18 und 20 keinen elektrischen Kontakt mit den Kontakten 15 und 17 der Nebenstrombahnen haben. Die Hauptstrombahn 16-31 ist demnach über den Kontaktstift 19 und die Anschlußleitung 29 geschlossen, während die Nebenstrombahnen 15-31 und 17-31 geöffnet sind. Wird jetzt der Kulissenschieber 24 beispielsweise nach links verschoben, dann wird zunächst der Kontaktstift 18, - durch den Führungszapfen 25 ange­ trieben, - nach oben bewegt und somit wird die Neben­ strombahn 15-31 geschlossen. Danach bewegt sich der Kon­ taktstift 19, - durch den Führungszapfen 26 angetrieben, - nach unten, wodurch die Hauptstrombahn 16-31 geöffnet wird. Ein zunächst über die Hauptstrombahn 16-31 flie­ ßender Strom wird demnach unterbrechungsfrei auf die Ne­ benstrombahn 15-31 kommutiert.
Wird jetzt der Kulissenschieber 21 noch weiter nach links bewegt, so bewegt sich der Kontaktstift 18, - durch den Führungszapfen 25 angetrieben, - wieder nach unten, und der Mehrstellungs-Kommutierungstrenner 14 befindet sich in der Trennstellung.
In gleicher Weise wie die beschriebene Kommutierung von der Hauptstrombahn 16-31 auf die Nebenstrombahn 15-31 kann eine Kommutierung von der Hauptstrombahn 16-31 auf die Nebenstrombahn 17-31 erfolgen.
Der Mehrstellungs-Kommutierungstrenner 14 kann mit wei­ teren Kontakten und Kontaktstiften/Führungshülsen verse­ hen sein, um zusätzlich eine Erdung zu ermöglichen.
In Fig. 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Mehrstellungs-Kommutierungstrenners 32 dargestellt. Der Trenner 32 weist drei Kontakte 33 (Nebenstrombahn-Kon­ takt), 34 (Hauptstrombahn-Kontakt), 35 (Nebenstrombahn- Kontakt) sowie einen zentralen Kommutierungsschleifkon­ takt 36 auf. Der Kommutierungsschleifkontakt 36 (beweg­ liche Kontaktvorrichtung) verfügt über drei nebeneinan­ der liegende Kontaktsegmente 37, 38, 39, die mittels Isolierstücke 40, 41 elektrisch isoliert voneinander getrennt sind, wobei die Kontaktsegmente 37, 38 an den äußeren Enden des Kommutierungsschleifkontaktes 36 ange­ ordnet sind und sich das Kontaktsegment 39 in der Mitte zwischen den Segmenten 37, 38 bzw. zwischen den Isolier­ stücken 41, 40 befindet.
Der Kommutierungsschleifkontakt 36 ist am beweglichen Ende eines um einen Drehpunkt 43 schwenkbaren Dreharmes 42 angebracht. Der Dreharm 42 ist mit einer ebenfalls um den gleichen Drehpunkt 43 schwenkbaren, elektrisch iso­ lierenden Kurvenscheibe 44 mechanisch fest verbunden. An der Kurvenscheibe 44 liegt der bewegliche Kontakt 47 einer (einzigen) Vakuumschaltröhre 46 (siehe hierzu bei­ spielsweise Burkhard, Schaltgeräte der Elektroenergie­ technik, VDE-Verlag, Berlin, Offenbach, 1985, Seite 110 bis 111), d. h. die Vakuumschaltröhre 46 kann je nach momentaner Stellung der Kurvenscheibe 44 über den beweg­ lichen Kontakt 47 ein- und ausgeschaltet werden. Das Schaltvermögen der Vakuumschaltröhre ist der Kommutie­ rungsspannung (induktive Spannung infolge der Kopplung zwischen den Phasen) angepaßt.
Die beiden äußeren Kontaktsegmente 37, 38 des Kommutie­ rungsschleifkontaktes 36 sind durch einen Bügel 45 elek­ trisch miteinander verbunden. Der Bügel 45 ist über eine flexible Verbindungsleitung 49 an den beweglichen Kon­ takt 47 der Vakuumschaltröhre 46 angeschlossen. Das mittlere (innere) Kontaktsegment 39 des Kommutierungs­ schleifkontaktes 36 ist über den Dreharm 42 und eine flexible Verbindungsleitung 50 mit einem Anschluß 52 elektrisch verbunden. Der Festkontakt 48 der Vakuum­ schaltröhre 46 ist über eine flexible Verbindungsleitung 51 ebenfalls mit dem Anschluß 52 elektrisch verbunden.
Der den Dreharm 42 und die Kurvenscheibe 44 um den Dreh­ punkt 43 schwenkende Antrieb ist mit Ziffer 53 bezeich­ net.
Der Anschluß 52 ist mit einer Einspeise- oder Abgangs­ leitung, der Kontakt 34 mit einer Hauptsammelschiene, der Kontakt 33 mit einer ersten Hilfssammelschiene und der Kontakt 35 mit einer zweiten Hilfssammelschiene ver­ bunden. Die interne Verbindung von Kontakt 34 nach An­ schluß 52 wird als Hauptstrombahn und die Verbindungen von Kontakt 33 nach Anschluß 52 sowie von Kontakt 35 nach Anschluß 52 werden als Nebenstrombahnen bezeichnet.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Schaltstellung des Trenners ergibt sich ein Stromfluß vom Kontakt 34 über das Kon­ taktsegment 39, den Dreharm 42 und die Verbindungslei­ tung 50 zum Anschluß 52 (Hauptstrombahn 34-52). Da der bewegliche Kontakt 47 der Vakuumschaltröhre 46 bei der dargestellten Schaltstellung durch die Kurvenscheibe 44 in die "Aus"-Stellung geführt wird, ist die Vakuum­ schaltröhre 46 geöffnet. Durch Schwenken des Dreharmes 42 nach links oder rechts kann der Strom auf den Kontakt 33 oder den Kontakt 35 kommutiert werden.
Wird beispielsweise der Dreharm 42 nach links ge­ schwenkt, so bleibt zunächst die Berührung des Kontakt­ segmentes 39 mit dem Kontakt 34 erhalten. Durch entspre­ chende Gestaltung der Kurvenscheibe 44 wird die Vakuum­ schaltröhre 46 unmittelbar nach der Berührung des Kon­ taktes 33 mit dem Kontaktsegment 37 geschlossen, indem der bewegliche Kontakt 47 der Vakuumschaltröhre 46 durch einen trapezförmigen Nocken der Kurvenscheibe 44 in die "Ein"-Stellung (abwärts) gedrückt wird. Das Kontaktseg­ ment 39 berührt in dieser Schaltstellung immer noch den Kontakt 34, d. h. die elektrische Verbindung 34-39-42-50-52 bleibt bestehen. Beim Schließen der Va­ kuumschaltröhre findet ein Vorzündlichtbogen innerhalb der Vakuumschaltröhre statt, d. h. es ergibt sich ein Stromfluß vom Anschluß 52 über die Verbindungsleitung 51, den Festkontakt 48, die Vakuumschaltröhre 46, den beweglichen Kontakt 47, die Verbindungsleitung 49, den Bügel 45 und das Kontaktsegment 37 zum Kontakt 33.
Durch weiteres Schwenken des Dreharms 42 nach links wird eine Lage erreicht, in der nur noch das Isolierstück 40 und das äußere Kontaktsegment 38 den Kontakt 34 berühren und in der das mittlere Kontaktsegment 39 den Kontakt 33 bereits berührt. In dieser Lage wird die Vakuumschal­ tröhre 46 wieder geöffnet, indem der bewegliche Kontakt 47 durch die Kurvenscheibe 44 wieder in die "Aus"-Stel­ lung (aufwärts) geführt wird.
Nach dem Öffnen entsteht innerhalb der Vakuumschaltröhre 46 ein Kommutierungslichtbogen und verlöscht beim ersten Stromnulldurchgang wieder. Die Kommutierung von der Hauptstrombahn 34-52 auf die Nebenstrombahn 33-52 ist
  • -mit abgeschlossen und ein Stromfluß 52-50-42-39-33 bzw. umgekehrt ist gewährleistet. Durch weiteres Schwen­ ken des Dreharmes 42 nach links wird die Trennstellung erreicht, in der sowohl die Hauptstrombahn als auch die Nebenstrombahnen unterbrochen sind und auch keine Quer­ verbindung zwischen der Hauptstrombahn und einer der Nebenstrombahnen besteht.
In der gleichen Art erfolgen beim Kommutieren von Kon­ takt 33 auf den Kontakt 34 (Schwenken des Dreharmes nach rechts) bzw. vom Kontakt 34 auf den Kontakt 35 (weiteres Schwenken des Dreharmes nach rechts) bzw. vom Kontakt 35 auf den Kontakt 34 (Schwenken des Dreharmes nach links) ebenfalls das Entstehen und Löschen des Kommutierungs­ lichtbogens sowie das Entstehen des Vorzündlichtbogens innerhalb der Vakuumschaltröhre 46. Da die Vakuumschalt­ röhre 46 mechanisch nicht in den Dreharm 42 integriert ist, werden ihre Kontakte stets nur beim Kommutieren belastet, nicht jedoch in den Betriebsstellungen 52-34, 52-33 oder 52-35. Die Kontaktbelastung ist deshalb er­ heblich reduziert.
Der Mehrstellungs-Kommutierungstrenner 32 kann mit wei­ teren Kontakten versehen sein, um zusätzlich eine Erdung zu ermöglichen.
Außer der gemäß Fig. 7 beschriebenen einzigen Vakuum­ schaltröhre können auch mehrere Vakuumschaltröhren oder andere Kommutierungslichtbogenlöscheinrichtungen einge­ setzt werden, beispielsweise kann die Löschung des ent­ stehenden Lichtbogens mit niedriger Wiederkehrspannung durch magnetische Beblasung oder Gasbeblasung (z. B. mit Schwefelhexafluorid) unterstützt werden (siehe hierzu beispielsweise Burkhard, Schaltgeräte der Elektroener­ gietechnik, VDE-Verlag, Berlin, Offenbach, 1985, Seiten 88, 104 bis 110, 218).

Claims (7)

1. Mehrstellungs-Kommutierungstrenner für Hoch- und Mittelspannungs-Schaltanlagen mit einem Anschluß für eine Einspeise- oder Abgangsleitung, einer mit diesem Anschluß verbundenen beweglichen Kontaktvorrichtung und einem feststehenden Hauptstrombahn-Kontakt zum Anschluß einer Hauptsammelschiene und mindestens einem festste­ henden Nebenstrombahn-Kontakt zum Anschluß einer Hilfs­ sammelschiene, wobei die bewegliche Kontaktvorrichtung mittels eines mechanischen Antriebes mit dem Hauptstrom­ bahn-Kontakt bzw. mit dem Nebenstrombahn-Kontakt bzw. mit beiden gleichzeitig verbindbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Löscheinrichtungen zur Löschung eines Kom­ mutierungslichtbogens vorgesehen sind.
2. Mehrstellungs-Kommutierungstrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschung des entste­ henden Kommutierungslichtbogens durch eine Einrichtung zur magnetischen Beblasung bzw. Gasbeblasung unterstützt wird.
3. Mehrstellungs-Kommutierungstrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lichtbogen-Löschung eine Vakuumschaltröhre (46) vorgesehen ist.
4. Mehrstellungs-Kommutierungstrenner nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweg­ liche Kontaktvorrichtung aus mindestens zwei elektrisch miteinander verbundenen, in Führungshülsen (21, 22, 23) verschiebbaren Kontaktstiften (18, 19, 20) besteht, wobei die Kontaktstifte direkt unter den feststehenden Kontak­ ten (15, 16, 17) angeordnet sind und wobei die Kontakt­ stifte (18, 19, 20) mit Führungszapfen (25, 26, 27) versehen sind, die mittels eines Kulissenschiebers (24) mecha­ nisch gekoppelt bewegbar sind.
5. Mehrstellungs-Kommutierungstrenner nach den An­ sprüchen 1 und 3, wobei die bewegliche Kontaktvorrich­ tung aus einem Dreharm mit aufgesetztem Kommutierungs­ schleifkontakt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutierungsschleifkontakt (36) drei jeweils durch Iso­ lierstücke (40, 41) elektrisch voneinander getrennte Kon­ taktsegmente (37, 38, 39) aufweist, wobei der eine Kontakt (48) der Vakuumschaltröhre (46) und der mit dem mittle­ ren Kontaktsegment (39) elektrisch verbundene Dreharm (42) am Anschluß (52) für die Einspeise- oder Abgangs­ leitung liegen, während der andere Kontakt (47) der Va­ kuumschaltröhre (46) mit den beiden äußeren Kontaktseg­ menten (37, 38) verbunden ist.
6. Mehrstellungs-Kommutierungstrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des beweg­ lichen Kontaktes (47) der Vakuumschaltröhre (46) durch eine Kurvenscheibe (44) erfolgt, die mechanisch mit der Bewegung des Dreharms (42) gekoppelt ist.
7. Mehrstellungs-Kommutierungstrenner nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine abbrandfeste Ausführung des Hauptstrombahn-Kontaktes (7, 16, 34), der Nebenstrombahn-Kontakte (8/9. 15/17, 33/35) und der beweglichen Kontaktvorrichtung (12/13. 18/19/20. 36/42).
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