DE3708949A1 - Haltering zur lagesicherung eines bauteils - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haltering zur Lagesicherung
eines Bauteils nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die
Festlegung ringförmiger Bauteile in Ringkammern zum Zweck
der Lagesicherung oder der Herstellung von Abdichtungen.
Eine bekannte Möglichkeit der Lagesicherung von ring
förmigen Bauteilen in Ringkammern ist in Fig. 5 der an
liegenden Zeichnungen dargestellt, wonach ein Haltering
fest an einem Flansch der Ringkammer befestigt ist und
mindestens einen Teil aufweist, der das ringförmige Bauteil
in der Ringkammer hält. Dabei kann der Haltering beispiels
weise durch Nieten oder Schrauben an der Ringkammer befestigt
sein. Ein Hauptnachteil dieser bekannten Maßnahme liegt
darin, daß nur eine kleine oder überhaupt keine Anpreßkraft
vom Haltering auf das ringförmige Bauteil übertragen werden
kann, um einen guten Sitz bzw. eine straffe Anlage des ring
förmigen Bauteils an einem entsprechenden Anschlag der
Ringkammer sicherzustellen. Ein weiterer Nachteil liegt
darin, daß, wenn das ringförmige Bauteil ausgetauscht wird
und das neue Bauteil eine geringfügig abweichende Dicke hat,
entweder Distanzscheiben eingelegt werden müssen oder das
Bohren neuer Schraubenlöcher erforderlich sein kann, um den
Wiederzusammenbau zu ermöglichen.
Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung einer Teller
federscheibe, wie in Fig. 6 der Zeichnungen dargestellt
ist. Solche Tellerfederscheiben sind derart konisch geformt,
daß ihr äußerer Rand mit Bezug auf ihren inneren Rand axial
versetzt gelegen ist. Die Tellerfederscheibe wird in Ver
bindung mit einem Klemmorgan irgendeiner bekannten Bauart
eingesetzt, so daß die Tellerfederscheibe mit ihrem einen
Rand an dem Klemmorgan und mit ihrem anderen Rand an dem
ringförmigen Bauteil anliegt und, wenn mittels des Klemm
organs eine Klemmkraft erzeugt wird, die Tellerfederscheibe
im Sinne einer Abflachung verformt und dadurch die Klemm
kraft als Vorspannkraft auf das ringförmige Bauteil über
tragen wird. Dadurch wird das Bauteil gegen den entsprechen
den Anschlag der Ringkammer angepreßt. Durch diese Lösung
werden zwar die Nachteile der zuvor beschriebenen Kon
struktion behoben, jedoch sind bei dieser Ausführung immer
noch eine Reihe anderer Nachteile gegeben.
Eines der Probleme der zuletzt beschriebenen Konstruktion
liegt darin, daß sich bei der Verformung der Tellerfeder
scheibe deren Innen- und Außendurchmesser entsprechend
ändern. Bei der Verformung tritt nämlich eine Verringerung
des Innendurchmessers und gleichzeitig eine Vergrößerung
des Außendurchmessers auf. Damit können Positionierungs
probleme auftreten und zu einer ungleichmäßigen Lastver
teilung auf dem ringförmigen Bauteil führen.
Darüberhinaus ist die durch die Tellerfederscheibe ver
fügbare Federkraft durch das verfügbare Maß der axialen Ver
formung der Tellerfederscheibe stark begrenzt, welches die
Tellerfederscheibe aufnehmen kann, bevor ihr Werkstoff im
Bereich ihres Außendurchmessers über die Elastizitätsgrenze
hinaus beansprucht oder die Tellerfederscheibe flachgedrückt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Haltekonstruktion zur Lagesicherung eines ringförmigen
Bauteils in einer Ringkammer zu finden, bei welcher die
oben erläuterten Nachteile und Probleme der bekannten Kon
struktionen beseitigt sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den im
Anspruch 1 gekennzeichneten Haltering gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in
welchen zeigen:
Fig. 1 in Schnittdarstellung einen Haltering
nach der Erfindung im Einbauzustand
in einem typischen Anwendungsfall,
Fig. 2 den Haltering nach Fig. 1 im ent
spannten Zustand,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines
Halteringes nach der Erfindung im
Einbauzustand, und
Fig. 4 eine noch weitere Ausführungsform
eines Halterings nach der Erfindung
im Einbauzustand.
Gemäß Fig. 1 ist ein Montagering 10 mit einer ringnut
förmigen Aussparung 12 versehen, in welche ein Ring 14 ein
gesetzt ist. Ein als Federring ausgebildeter Haltering 16
weist einen im wesentlichen radial verlaufenden Profil
schenkel 18 und einen im wesentlichen axial verlaufenden
Profilschenkel 20 auf. Eine Klemmvorrichtung 22 weist einen
Klemmring 24 und eine Anzahl von Schrauben 28 und Muttern 26
auf, die am Umfang des Montagerings 10 und des Klemmrings 24
angeordnet sind, um den Klemmring 24 gegen den Montagering 10
zu spannen. Der Klemmring 24 ist mit einer Ringnut 30 ver
sehen, die eine Stirnfläche 32 bildet.
Im eingebauten Zustand des Halteringes 16 wird sein etwa
radial verlaufender Profilschenkel 18 axial verformt, während
sein etwa axial verlaufender Profilschenkel 20 radial ver
formt wird, wodurch eine Spannkraft auf den Ring 14 ausgeübt
wird, welche diesen im Montagering 10 fixiert. Die Verformung
des Halterings 16 wird durch Anziehen der Muttern 26 auf den
Schrauben 28 herbeigeführt, so daß der Klemmring 24 gegen
den Montagering 10 gespannt wird und die Stirnfläche 32 der
Ringnut 30 gegen das freie Ende 34 des axial verlaufenden
Profilschenkels 20 gepreßt wird und dadurch der radial ver
laufende Profilschenkel 18 in Anlage an den Ring 14 gespannt
wird. Ein weiteres Anziehen der Muttern 26 auf den Schrauben 28
vergrößert die Verformung des Halterings 16 derart, daß der
axial verlaufende Profilschenkel 20 radial auswärts gegen die
radial einwärts weisende Wandfläche 36 der Ringnut 30 gespannt
wird. Bei noch stärkerem Anziehen der Muttern 26 bzw. der
Schrauben 28 erfolgt eine weitere axiale Verformung des
radial verlaufenden Profilschenkels 18.
In seinem so verformten Einbauzustand übt der Haltering 16
eine Kraft Fl auf den Ring 14 und eine Kraft F 2 auf den Klemm
ring 24 aus, die im Zusammenwirken miteinander einer axialen
und umfangsmäßigen Bewegung des Ringes 14 im Montagering 10
entgegenwirken.
Es hat sich gezeigt, daß die Hinzunahme des axial ver
laufenden Profilschenkels 20 die Spannkraft wesentlich erhöht,
die bei einer gegebenen Axialverformung des radial verlaufenden
Profilschenkels auf den Ring 14 ausgeübt werden kann. Darüber
hinaus ist der Außendurchmesser des Halterings 16 durch den
Innendurchmesser des Klemmrings 24 festgelegt, was die
Positionierung des Halterings festlegt und zu einer gleich
mäßigen Übertragung der Spannkraft auf den Ring 14 beiträgt.
Aus Fig. 2 ist nun ersichtlich, daß bei einer Entspannung
des Halterings der axial verlaufende Profilschenkel 20 im
wesentlichen parallel zur Achse 42 des Halterings 16 verläuft,
was den Zusammenbau erleichtert, und daß der radial ver
laufende Profilschenkel 18 mit Bezug auf die Radialebene 45
um einen Winkel R abgewinkelt ist.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform eines Halte
ringes 16 dargestellt. Dabei hat der Haltering im wesent
lichen die gleiche Grundform wie in den Fig. 1 und 2 mit der
Ausnahme, daß ein Spannflansch 38 am freien Ende des axial
verlaufenden Profilschenkels 20 angefügt ist. In seinem
entspannten Zustand ist der radial verlaufende Profil
schenkel 18 in Richtung des axial verlaufenden Profil
schenkels 20 hin gebogen. Die Schrauben 28 und Muttern 26
wirken mit einem scheibenförmigen Klemmring 40 zusammen,
der gegen den Montagering 10 gespannt wird und den Spann
flansch 38 des Halteringes übergreift.
Im eingebauten Zustand werden die Muttern 26 und
Schrauben 28 fortschreitend angezogen, so daß der Klemm
ring 40 und folglich der Spannflansch 38 in Richtung zum
Montagering 10 hin, also in Richtung des Pfeiles 5 gezogen
werden. Dadurch wird der radial verlaufende Profilschenkel 18
in Anlage an den Ring 14 gezogen. Bei weiterem Ansehen der
Schrauben und Muttern ergibt sich eine zunehmend größere
Spannkraft auf den Ring 14. Der Haltering 16 kann so geformt
und positioniert sein, daß sein axial verlaufender Profil
schenkel in Anlage mit dem betreffenden Umfangsflächenbereich
des Montagerings 10 kommt, wenn der Haltering gespannt wird,
wodurch die Spannkraft vergrößert wird.
Gemäß Fig. 4 weist eine dritte Ausführungsform eines
Halteringes 16 zwei im wesentlichen radial verlaufende
Profilschenkel 42 und 44 und einen dazwischenliegenden,
etwa axial verlaufenden Profilabschnitt 46 auf, der die
beiden Profilschenkel 42 und 44 miteinander verbindet. Jeder
Profilschenkel ist mit Bezug auf die Radialebene 45 um einen
Winkel Φ abgewinkelt. Der Montagering 10 ist an seinem einen
axialen Ende mit einem Stützflansch 54 und an seinem anderen
Ende mit einem Innengewinde 58 versehen, um einen mit ent
sprechendem Außengewinde versehenen Klemmring 48 aufzunehmen.
Im eingebauten Zustand wird der Klemmring 48 durch Ein
schrauben in das Innengewinde 58 angezogen, so daß der Halte
ring 16 verformt und eine Spannkraft auf den Ring 14 aus
geübt wird.
Selbstverständlich kann der Ring 14 jede beliebige Form
haben, also beispielsweise als Bürstendichtung ausgebildet
sein, wie sie beispielsweise in der GB-PS 14 50 553
beschrieben ist.
In Fig. 4 sind zwei derartige Bürstendichtungen 50 und 52
dargestellt. Im eingebauten Zustand wirken die radial inneren
Borstenenden der Bürstendichtungen 50 und 52 mit der Umfangs
fläche einer Welle 56 abdichtend zusammen.
Die Halteringe 16, wie sie vorstehend beschrieben sind,
können auch selbst als Dichtungen eingesetzt werden, wobei
der Haltering 16 dann ein Vorbeilecken von Gas oder Flüssig
keit an dem Haltering 16 verhindert.
Claims (4)
1. Haltering (16), der im Zusammenwirken mit einem Klemm
organ (24, 26, 28) zur Lagesicherung eines Bauteils (14) in
einem Aufnahmekörper (10) dient und einen etwa radial ver
laufenden Profilschenkel hat, der im Einbauzustand gegen
das Bauteil gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltering (16) außerdem einen etwa axial verlaufenden
Profilschenkel (20) aufweist.
2. Haltering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Einfluß des Klemmorgans (24, 26, 28) der etwa radial
verlaufende Profilschenkel (18) axial verformt und der etwa
axial verlaufende Profilschenkel (20) radial verformt wird.
3. Haltering nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der etwa axial verlaufende Profilschenkel (20)
mit seinem freien Ende (34) mit einer Gegenfläche (32) des
Klemmorgans (24) zusammenwirkt.
4. Haltering nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß er einen zweiten, etwa radial verlaufenden
Profilschenkel (38) aufweist, gegen welchen das Klemm
organ (24) wirkt.
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