DE3708945A1 - Inhaliervorrichtung - Google Patents

Inhaliervorrichtung

Info

Publication number
DE3708945A1
DE3708945A1 DE19873708945 DE3708945A DE3708945A1 DE 3708945 A1 DE3708945 A1 DE 3708945A1 DE 19873708945 DE19873708945 DE 19873708945 DE 3708945 A DE3708945 A DE 3708945A DE 3708945 A1 DE3708945 A1 DE 3708945A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
heating device
channel
inhaler according
atomizer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873708945
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert William Ellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teleflex Medical Inc
Original Assignee
Kendall Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kendall Co filed Critical Kendall Co
Publication of DE3708945A1 publication Critical patent/DE3708945A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/1075Preparation of respiratory gases or vapours by influencing the temperature

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Inhaliervorrichtung.
Derartige Inhaliervorrichtungen sind bekannt, bei denen Sauerstoff in einen Zerstäuber geleitet und dort mit Luft vermischt wird. Dabei wird im Zerstäuber durch den Venturi-Effekt ein Unterdruck erzeugt, um das Wasser aus einem Vorratsbehälter durch eine Heizeinrichtung in den Zerstäuber zu saugen. Die Heizeinrichtung erwärmt die aufsteigende Wassersäule, und der Zerstäuber befeuchtet das Sauerstoff- und Luftgemisch mit dem erhitzten Wasser und leitet das befeuchtete Gas zum Patienten zur Durchführung einer Inhalationstherapie.
Die Heizeinrichtungen bekannter Inhaliervorrichtungen waren mit Heizelementen ausgestattet, die in hinreichendem Abstand zu dem zu erwärmenden Wasser und zugleich nur auf einer Seite des Durchtrittskanals angeordnet sind, durch welches das Wasser geleitet wird. Dieses ergab einen schlechten Wärmeübergang von dem Heizelement zum Wasser und demnach einen Temperaturgradienten quer zum Durchtrittskanal. Man hat auch Temperaturfühler verwendet, um das gewünschte Aufheizen des Wassers zu kontrollieren; jedoch waren diese Temperaturfühler in erheblichem Abstand zu dem Durchtrittskanal angeordnet, so daß nicht die tatsächliche Temperatur des aufgeheizten Wassers angezeigt wurde. Derartige Heizeinrichtungen sind bespielsweise in den US-PS 38 67 544, 39 03 883, 39 15 386 und Re. 30 046 beschrieben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Inhaliervorrichtung zu schaffen, bei welcher eine direktere und schnellere Erwärmung ihrer Heizeinrichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigt.
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer Inhaliervorrichtung mit der Heizeinrichtung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Heizeinrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Heizeinrichtung; und
Fig. 4 einen zugehörigen Schaltplan.
Die in Fig. 1 gezeigte Inhaliervorrichtung 10 weist einen Vorratsbehälter 12, eine Heizeinrichtung 14 und einen Zerstäuber 16 auf. Der Vorratsbehälter 12 enthält steriles Wasser 18 innerhalb seiner Kammer 20 und besitzt einen oberen hohlen Hals 22 mit einem Außengewinde 24 und einer ersten oberen durchtrennbaren Abdichtung 26. Der Vorratsbehälter 12 besitzt ebenfalls eine zweite durchtrennbare Abdichtung 28, die an seiner Seite angeordnet ist.
Der obere Teil des Zerstäubers 16 ist mit einer Sauerstoffquelle verbunden. Der Zerstäuber 16 besitzt einen Kragen 30, der durch Drehung einen Fensterausschnitt 32 freigibt, damit Luft eintreten und sich mit Sauerstoff mischen kann. Der Zerstäuber enthält ferner eine Venturi-Einrichtung, in der ein Unterdruck erzeugt wird, um Wasser aus dem Vorratsbehälter 12 durch die Heizeinrichtung 14 in den Zerstäuber 16 zu leiten, wo es das Sauerstoff- und Luftgemisch aufwärmt und befeuchtet, nachdem das Wasser selbst in der Heizvorrichtung 18 erwärmt worden ist. Der Zerstäuber 16 leitet das erwärmte und befeuchtete Gas durch ein gebogenes Anschlußstück 34 zu dem Patienten, an dem die Inhalationstherapie durchgeführt werden soll. Am Zerstäuber 16 ist eine Leitung 36 mit einem hohlen Einstichdorn 38 angeschlossen. Dieser Einstichdorn 38 wird dazu benutzt, die Abdichtung 28 zu zerstören, um eine Verbindung zwischen der Leitung 36 und der Kammer 20 herzustellen. Bei Gebrauch führt der Zerstäuber 16 die Wasserteilchen, die nicht zu dem Patienten gelangen sollen, durch die Leitung 36 und den Einstichdorn 38 in die Kammer 20 des Vorratsbehälters 12 zurück. Der Zerstäuber besitzt außerdem ein unteres ringförmiges Verbindugsteil 40 mit Innengewinde 42 zum Anschluß an den Zerstäuber 16. Der Zerstäuber 16 selbst kann beispielsweise gemäß US-PS 39 15 386 und Re. 30 046 ausgebildet sein.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Heizeinrichtung 14 besitzt ein Außengehäuse 44, welches einen oberen Hals 46 mit einem Außengewinde 48 aufweist, in das das Innengewinde 42 des unteren Verbindungsteils 40 des Zerstäubers 16 paßt, um die Heizeinrichtung 14 an dem Zerstäuber 16 zu befestigen und somit eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Heizeinrichtung 14 und dem Zerstäuber 16 herzustellen. Am Außengehäuse 44 sind ein Schalter 50 und ein Potentiometer 52 angebracht, um die Heizeinrichtung 14 zu regeln. Dazu ist an der Heizeinrichtung 14 ein Kabel 54 angeschlossen, welches Drähte enthält, die mit dem Inneren der Heizeinrichtung 14 verbunden sind. Das Außengehäuse 44 besitzt eine untere Bohrung 56 mit einem Innengewinde 58, um das Außengehäuse 44 mit seinem unteren Teil auf das Außengewinde 24 des oberen Halses 22 des Vorratsbehälters 12 zu befestigen und somit eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Heizeinrichtung 14 und dem Vorratsbehälter 12 herzustellen.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, enthält die Heizeinrichtung 14 einen Innenzylinder 60, durch den ein erster Kanal 62 führt. Am Unterteil des Innenzylinders 60 sitzt ein scharfer hohler Dorn 64, der mit dem ersten Kanal 62 in Verbindung steht und zur Durchbohrung der Abdichtung 26 im Behälterhals 22 dient, wenn das Außengehäuse 44 der Heizeinrichtung 14 auf den Behälter 12 gesetzt wird, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Kammer 20 des Vorratsbehälters 12 und dem ersten Kanal 62 im Innenzylinder 60 zu ermöglichen. Der Innenzylinder 60 ist aus rostfreiem Stahl gefertigt und somit gegenüber dem durch den ersten Kanal 62 durchtretenden Wasser korrosionsbeständig und hat ferner ausgezeichnete Wärmeleiteigenschaften. Am Innenzylinder 60 ist ein nach außen gerichteter, horizontal angeordneter Block 66 ausgebildet, durch den sich ein zweiter Kanal 68 erstreckt, welcher mit dem ersten Kanal 62 in Verbindung steht.
Die Heizeinrichtung 14 weist ferner eine äußere Manschette oder einen Außenzylinder 70 auf, der den unteren Teil des Innenzylinders 60 umgibt. Der Außenzylinder 70 ist aus Messing gefertigt und hat ausgezeichnete Wärmeübergangseigenschaften. Die Heizeinrichtung 14 enthält einen Heizdraht 72, der um den Außenzylinder 70 schraubenförmig gewickelt ist und bei Stromfluß Wärme erzeugt. Die gegenüberliegenden Enden des gewickelten Heizdrahtes 72 sind an einer elektrischen Platine 74 angeschlossen, wodurch der Heizdraht 72 an eine Spannungsquelle gekoppelt ist. Der Heizdraht 72 besteht aus geeignetem Material wie z. B. einer Kupfer/Aluminium-Legierung, die bei Stromfluß Wärme erteugt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Heizeinrichtung 14 einen ersten ringförmigen Isolierkragen 76, der zwischen dem aufgewickelten Heizdraht 72 und dem Block 66 liegt, sowie einen zweiten ringförmigen Isolierkragen 78, der zwischen dem aufgewickelten Heizdraht 72 und dem Außengehäuse 44 liegt. Diese Isolierkragen 76 und 78 können aus beliebigem Isoliermaterial hergestellt sein.
Die Heizeinrichtung 14 besitzt ferner eine elastische Dichtung 80, die den Dorn 64 umgibt und das untere Ende des Innenzylinders 60 und des Außenzylinders 70 bedeckt. Diese Dichtung 80 liegt an der oberen Abdichtung 26 des Vorratsbehälters 12 an, wenn die Heizeinrichtung 14 voll aufgeschraubt ist und mit dem Vorratsbehälter 12 verbunden ist, um einen Flüssigkeitsaustritt aus dem Vorratsbehälter 12 während der Benutzung der Inhaliervorrichtung 10 zu verhindern. Die Dichtung 80 kann aus einem beliebigen Material wie Gummi bestehen.
Ferner ist in der Heizeinrichtung 14 eine Isolierschicht 82 aus hydrophobem Isoliermaterial vorgesehen, die zwischen dem Heizdraht 72 und dem Außenzylinder 70 liegt. Dabei ist die Isolierschicht 82 gegenüber Wasser absorptionsbeständig oder resistent, um einen Stromfluß aus dem Draht 72 zu verhindern. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Schicht 72 aus einer Glimmer-Silikat-Verbindung.
Wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt, enthält der Block 66 ein längliches zylindrisches Element 84, das sich durch den zweiten Kanal 68 erstreckt. Innerhalb des zylindrischen Elementes 84 befindet sich ein Temperatursensor 86 wie z. B. ein Thermistor, und zwar im Bereich des ersten Kanals 62 zur korrekten Messung der Temperatur des durch den ersten Kanal 62 fließenden Wassers. Die Wände des zylindrischen Elementes 84 weisen einen Abstand zu den gegenüberliegenden Seiten des ersten Kanals 62 auf, damit das Wasser innerhalb des ersten Kanals 62 um das zylindrische Element 84 herum fließen kann. In einer bevorzugten Auführungsform ist der Temperatursensor 86 von einem Glaskörper 87 umschlossen und weist erste und zweite gegenüberliegende Anschlußleitungen 88 und 90 auf, durch die er mit der Platine 74 verbunden ist.
Die Heizeinrichtung 14 enthält ebenfalls eine thermische Sicherung 92 herkömmlicher Art, die innerhalb des Blockes 66 in dichter Nähe zum ersten Kanal 62 untergebracht ist. Die thermische Sicherung 92 besitzt dritte und vierte Anschlußleitungen 94 und 96, durch die sie mit der Platine 74 verbunden ist. Die Heizeinrichtung 14 ist über eine fünfte Anschlußleitung 98, die am Block 66 angeschlossen ist, mit Masse verbunden.
Für die Benutzung der Inhaliervorrichtung 10 ist die Heizeinrichtung 14 am Vorratsbehälter 12 sowie am Zerstäuber 16 über die zusammengeschraubten Gewinde derart befestigt, wie zuvor beschrieben wurde, um eine Fließverbindung zwischen der Kammer 20 des Vorratsbehälters 12 durch den ersten Kanal 62 der Heizeinrichtung 14 zum Inneren des Zerstäubers 16 herzustellen. Wie ebenfalls zuvor erwähnt, wird während des Betriebes im Zerstäuber 16 durch den Venturi-Effekt ein Unterdruck erzeugt, um Wasser von der Kammer 20 des Vorratsbehälters 12 durch den ersten Kanal 62 der Heizeinrichtung 14 in den Zerstäuber 16 zu saugen, damit die Inhalationstherapie durchgeführt werden kann. Dabei fließt Strom durch den Heizdraht 72, um diesen und somit das durch den ersten Kanal 62 des Innenzylinders 60 fließende Wasser zu erwärmen. Der Heizdraht 72 ist so angeordnet, daß er das Wasser wirkungsvoll erhitzt, wobei er wegen seiner günstigen Lage im ersten Kanal 62 auf eine geringere Temperatur als bei herkömmlichen Geräten erhitzt zu werden braucht. Der Temperatursensor 86 mißt dabei die Temperatur des erhitzten Wassers im ersten Kanal 62 und gibt die Signale an die elektrische Schaltung auf der Platine 74 weiter, welche den Heizdraht 72 regelt, um entsprechend der Einstellung des Potentiometers 52 die Temperatur auf dem gewünschten Wert zu halten. Wie bereits beschrieben, sitzt der Tempertursensor 86 direkt im ersten Kanal 62, so daß eine akkurate Bestimmung der Temperatur des erhitzten Wassers möglich ist. Falls die Inhaliervorrichtung 10 überhitzt wird, schmilzt die thermische Sicherung 92 und unterbricht den Stromfluß zum Heizdraht 72, so daß aus Sicherheitsgründen der Betrieb der Heizeinrichtung 14 eingestellt werden kann.
In Fig. 4 ist der Aufbau der Schaltung der Inhaliervorrichtung 10 dargestellt, welcher im folgenden beschrieben werden soll. Das Kabel 54 enthält zwei Neztleitungen 54 L und 54 N, die an das gewöhnliche elektrische Netz angeschlossen werden, wobei die Netzleitung 54 N mit dem Null-Leiter verbunden wird. In den Vereinigten Staaten beträgt die Spannung des elektrischen Netzes 110/120 V A.C. Das Kabel 54 enthält ebenfalls eine Masseleitung 54 G, die als fünfte Anschlußleitung 58 am Block 66 angeschlossen ist, welcher in Fig. 4 durch einen gestrichelten Kasten dargestellt ist. Die Netzleitungen 54 L, 54 N und 54 G führen zu einem dreipoligen Stecker.
Aufgrund der Natur der Atemschutzgeräte müssen spezielle Vorkehrungen gegen Schockeinwirkungen, Funkenbildung und Überlast getroffen werden. Deshalb ist in jede der Netzleitungen 54 L und N jeweils eine Überstromsicherung 100, 102 vor dem Schalter 50 eingesetzt. Der Schalter 50 ist ein doppelpoliger Schalter mit zwei mechanisch miteinander gekoppelten Schaltkontakten 50 L und 50 N, mit denen nur beide Netzleitungen 54 L und 54 N zusammen zu- oder abgeschaltet werden können. Der Schalter sollte vorzugsweise eine kleine Anzeigelampe 50 L enthalten, die über einen Strombegrenzungswiderstand 54 R an erste und zweite Ausgangsleitungen 104 und 106 des Schalters 50 angeschlossen ist. Diese Anzeigelampe 50 E (vorzugsweise rotes Licht abstrahlend) weist durch ihr Leuchten darauf hin, daß die Inhaliervorrichtung 10 eingeschaltet ist, wenn der Schalter 50 niedergedrückt ist.
Bei geschlossenem Schalter 50 fließt Strom aus dem Kabel 54 durch den Schaltkontakt 50 L, die Überstromsicherung 100 und die dritte Anschlußleitung 94 zu dem einen Kontakt der thermischen Sicherung 92 (deren Anordnung in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist) sowie durch die vierte Anschlußleitung 96 zu einem ersten Schaltkreispunkt 108.
An diesen Schaltkreispunkt 108 sind parallel ein Triac 110 und ein Varistor 112 geschaltet. Die Anoden des Triacs 110 sind jeweils mit den Kontakten des Varistors 112 zusammengeschaltet und zugleich einerseits am ersten Schaltkreispunkt 108 und andererseits an das eine Ende des Heizdrahtes 72 angeschlossen. Der Heizdraht 72 ist selbstverständlich auch ein Widerstand innerhalb des elektrischen Schaltkreises und somit als solcher in Fig. 4 dargestellt.
Mit dem anderen Ende ist der Heizdraht 72 über eine sechste Anschlußleitung 114 mit der zweiten Ausgangsleitung 106 des Schalters 50 verbunden.
Soweit bis hier beschrieben, dient der in Fig. 4 dargestellte Schaltkreis zur Anlegung elektrischer Spannung über die Netzleitungen 54 L und 54 N, die Überstromsicherungen 100, 102, die Schaltkontakte 50 L und 50 N, die thermische Sicherung 94, den Triac 110 und den Varistor 112 an den Heizdraht 72. Dabei sei angemerkt, daß bei durchgeschaltetem Triac 110 Spannung direkt über dem Heizdraht 72 anliegt, damit dieser betrieben werden kann.
Ferner sollte angemerkt werden, daß die Daten des Varistors 112 so gewählt werden sollten, daß der Triac 110 vor Stromspitzen und somit die gesamte Inhaliervorrichtung 10 geschützt wird. Bei normaler Netzspannung ist aber die Schaltung betriebsbereit, so daß für normale Betriebszustände durch An- und Abschalten des Triacs 110 ebenfalls der Heizdraht 72 an- ober abgeschaltet wird.
Der Triac 110 wird über eine Spannung gesteuert, die an seiner Steuerelektrode 110 G angelegt und von einer Schaltung erzeugt wird, die im folgenden beschrieben werden soll.
Die Spannung am ersten Schaltkreispunkt 108 liegt ebenfalls über eine Leitung 116 an einer Elektrode eines ersten Kondensators 118 an. Mit der anderen Elektrode ist der erste Kondensator 118 über eine Leitung 120 und einen ersten Widerstand 122 mit der Anode einer Diode 124 verbunden, dessen Kathode wiederum an der zweiten Ausgangsleitung 106 des Schalters 50 angeschlossen ist. Diese Kombination aus Kondensator 118, Widerstand 122 und Diode 124 arbeitet als Halbwellengleichrichter zur Erzeugung einer Gleichspannung über dem ersten Kondensator 118 und somit zwischen den Leitungen 126 und 128.
Zwischen den Leitungen 126 und 128 ist eine Brücke gebildet. Diese Brücke enthält einen zweiten Widerstand 130, der in den ersten Brückenzweig eingeschaltet und mit der ersten Brückenausgangsleitung 132 verbunden ist. Der zweite Brückenzweig enthält einen dritten Widerstand 134 und einen zweiten Kondensator 136, welche zwischen der ersten Brückenausgangsleitung 132 und der Leitung 128 des Temperatursensors 86 (physisch in Fig. 2 dargestellt) parallel geschaltet sind.
Der dritte Brückenzweig besteht aus einem an die Leitung 126 angeschlossenen vierten Widerstand 138, einem Trimmwiderstand 140 und den bis zum Schleifkontakt 52 A gebildeten WIderstand des Potentiometers 52 (siehe auch in Fig. 1 und 2), wobei diese Bauelemente in Reihe geschaltet sind. Der vierte Brückenzweig besteht aus dem zwischen dem Schleifkontakt 52 A und dem anderen Ende des Potentiometers 52 gebildeten Widerstand und einem in Reihe dazu geschalteten fünften Widerstand 142, wobei diese Bauelemente parallel zu einem dritten Kondensator 144 an die Leitung 128 geschaltet sind.
Schwankungen im Widerstandswert des Temperatursensors 86 erzeugen Verschiebungen in der Spannung zwischen dem Schleifkontakt 52 A und der ersten Brückenausgangsleitung 132. Diese Spannung kann durch Einstellen des Schleifkontaktes 52 A im Potentiometer 52 und insbesondere durch Nachstellen des Trimmwiderstandes 140 justiert werden.
Beide Brückenausgangsleitungen 132 und 146 (von denen die zweite Brückenausgangsleitung 146 am Schleifkontakt 52 A des Potentiometers 52 angeschlossen ist) sind mit dem invertierenden und nicht invertierenden Eingang (Anschlüsse 3 "+" und 4 "-") eines Operationsverstärkers 150 verbunden, der als Komparator oder Trigger geschaltet ist. Dieser Operationsverstärker 150 erzeugt an seinem Ausgang nur zwei Gleichspannungszustände in Abhängigkeit von den Eingangssignalen. Wenn die Spannung am Anschluß 4 größer als die am Anschluß 3 ist, erzeugt er an seinem Ausgang den einen Spannungszustand; wenn dagegen die Spannung am Anschluß 3 größer als am Anschluß 4 ist, erzeugt er den anderen Spannungszustand. Der Ausgang (Anschluß 6) des Operationsverstärkers 150 ist über eine Ausgangsleitung 152 an der Steuerelektrode 110 G des Triacs 110 angeschlossen. Durch die vom Operationsverstärker 150 erzeugten Ausgangssignale wird der Triac 110 an- oder ausgeschaltet. Der "V+"-Eingang (Anschluß 7) des Operationsverstärkers 150 ist an die Leitung 126 und sein "V-"-Eingang (Anschluß 5) an die Leitung 128 angeschlossen.
Der Anschluß 8 des Operationsverstärkers 150 ist über einen sechsten Widerstand 154 an die zweite Ausgangsleitung 106 angeschlossen.
Da Temperaturänderungen Einfluß auf den Widerstand des Temperatursensors 86 haben, verändert sich dementsprechend auch die Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen (Anschlüsse 3 und 4) des Operationsverstärkers 150. Bei Änderung des Widerstandswertes im Temperatursensor 86 wird an der Ausgangsleitung 152 des Operationsverstärkers 150 eine Spannung erzeugt, durch die der Triac 110 eingeschaltet wird, so daß nun durch den Heizdraht 72 Strom fließen kann. Dadurch wird die Temperatur im Innenzylinder 60 (siehe Fig. 2) benachbart zum Außenzylinder 70 erhöht, wodurch die durch den ersten Kanal 62 geleitete Flüssigkeit und eventuell auch dadurch der Temperatursensor 86 erwärmt werden. Steigt nun die vom Temperatursensor 86 gemessene Temperatur stark an, verändert sich dementsprechend die Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen des Operationsverstärkers 150, was wiederum eine Änderung des Spannungszustandes auf der Ausgangsleitung 152 des Operationsverstärkers 150 bewirkt, so daß der Triac 110 nun ausgeschaltet und der Stromfluß durch den Heizdraht 72 unterbrochen wird.
Nach einer Weile mißt der Temperatursensor 86 einen Temperaturabfall in der Flüssigkeit im ersten Kanal 62, so daß der Triac 110 wieder angeschaltet wird und sich der Zyklus wiederholt.
Der zweite und dritte Kondensator 136 und 144 halten die Spannungen an den Eingängen des Operationsverstärkers 150, so daß im Zusammenwirken mit der Wärmespeicherfähigkeit des Innenzylinders 60 und Außenzylinders 70 ein zu häufiges An- und Abschalten des Heizdrahtes 72 und damit eine zu starke Schwankung der Temperatur vermieden wird. Dadurch kann die Temperatur in der Flüssigkeitssäule während des zyklischen An- und Abschaltens des Heizdrahtes 72 in engen Toleranzen auf einem vorgegebenen Sollwert gehalten werden, was vor allem durch die Anordnung des Temperatursensors 86 in der Fließrichtung der Flüssigkeit bewirkt wird.
Der Test eines Protrotypes des Inhaliergerätes brachte positive Ergebnisse, wobei die Daten der hierbei verwendeten Bauelemente für den elektrischen Schaltkreis nachfolgend aufgelistet sind, wobei diese Werte nur beispielhafte Angaben darstellen und je nach Anwendung verändert werden können:
Bauelemente:Daten:
Schalter 50Modell Nr. 1855
der Fa. Marquart Operations-
verstärker 150UAA 1016 Überstrom-
sicherungen 100, 1025 × 20 mm, 2 A Triac 110TIC 206 M thermische
Sicherung 92135°C, SM 135 A Varistor 112275 V 6 mm
(Matsushita) Heizdraht 72Cronex AT Extra,
Nickel/Chrom 820
mit einer Oxid-Iso-
lationsbeschichtung;
bei 110 V:
51 Windungen,
Draht ⌀ 0,24 mm;
bei 220 V:
102 Windungen;
Draht ⌀ 0,15 mm;
bei 240 V:
121 Windungen,
Draht ⌀ 0,15 mm Potentiometer 52100 kOhm, linear Diode 124IN 4005 Trimmwiderstand 1400-25 kOhm, linear Temperatursensor 86PT 55D1 der
Fa.Fenwal,
500 kOhm bei 20°C 1. Widerstand 122 12 kOhm 2. Widerstand 130 56 kOhm 3. Widerstand 134330 kOhm 4. Widerstand 138100 kOhm 5. Widerstand 142150 kOhm 6. Widerstand 154100 Ohm 1. Kondensator 118220/µF (25 V) 2. Kondensator 136150/µF 3. Kondensator 144150/µF

Claims (13)

1. Inhaliervorrichtung, gekennzeichnet durch
  • -eine Heizeinrichtung (14) zum Erwärmen einer aufsteigenden Flüssigkeitssäule, wobei die Heizeinrichtung (14) zwischen einem Vorratsbehälter (12) und einem Zerstäuber (16) angeordnet ist und einen Kanal (62) zum Durchtritt der vom Vorratsbehälter (12) zum Zerstäuber (16) strömenden Flüssigkeit aufweist;
  • -eine Einrichtung (72) zum Erwärmen der Heizeinrichtung (14);
  • -einen im Kanal (62) angeordneten Temperatursensor (86) zur Temperaturmessung der Flüssigkeit; und
  • -einen Schaltkreis (74), welcher auf den Temperatursensor (86) anspricht, um die Heizeinrichtung (14) zu regeln.
2. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor (86) aus einem Thermistor besteht.
3. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizeinrichtung (14) ein zylindrisches Element (84) vorgesehen ist, das sich quer durch den Kanal (62) erstreckt und in dem der Temperatursensor (86) untergebracht ist.
4. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylinderische Element (84) korrosionsbeständig ist.
5. Inhaliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (14) aus rostfreiem Stahl besteht.
6. Inhaliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine thermische Sicherung (92) in der Heizeinrichtung (14) nahe dem Kanal (62) angeordnet ist; und daß eine Schaltung vorgesehen ist, die auf die Sicherung (92) anspricht, um den Betrieb der Heizeinrichtung (14) im Falle einer Überhitzung abzuschalten.
7. Inhaliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Heizeinrichtung (14) ein Innenzylinder (60), in dem der Kanal (62) zum Durchtritt der Flüssigkeit vom Vorratsbehälter (12) zum Zerstäuber (16) ausgebildet ist und der aus einem gegenüber der Flüssigkeit korrosionsbeständigen Material besteht, und ferner ein Außenzylinder (70) vorgesehen ist, der einen Teil des Innenzylinders (60) umfaßt und aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, wobei die Einrichtung (72) zum Aufwärmen der Heizeinrichtung (14) an der Außenfläche des Außenzylinders (70) angebracht ist.
8. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (60) aus rostfreiem Stahl besteht.
9. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylinder (70) aus Messing besteht.
10. Inhaliervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erwärmen der Heizeinrichtung (14) ein Heizdraht (72) ist, der um den Außenzylinder (70) gewickelt ist.
11. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierschicht (82) zwischen dem Heizdraht (72) und dem Außenzylinder (70) liegt, welche gegen Wassserabsorption resistent ist, um einen Stromfluß aus dem Heizdraht (72) zu verhindern.
12. Inhaliervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (82) aus einer Glimmer-Silikat-Verbindung besteht.
13. Inhaliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (50) vorgesehen ist, um elektrische Spannung an die Einrichtung (72) zum Erwärmen der Heizeinrichtung (14) und somit der Flüssigkeit zu schalten.
DE19873708945 1986-03-18 1987-03-18 Inhaliervorrichtung Withdrawn DE3708945A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84080286A 1986-03-18 1986-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3708945A1 true DE3708945A1 (de) 1987-09-24

Family

ID=25283274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873708945 Withdrawn DE3708945A1 (de) 1986-03-18 1987-03-18 Inhaliervorrichtung

Country Status (4)

Country Link
CA (1) CA1284517C (de)
DE (1) DE3708945A1 (de)
FR (1) FR2595948B1 (de)
GB (1) GB2190000B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5299566A (en) * 1991-09-19 1994-04-05 Burroughs Wellcome Co. Method of administering phospholipid dispersions

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9000042D0 (en) * 1990-01-03 1990-03-07 Ralph John F Decorative wall covering applied to steel radiators
WO2004039444A1 (en) * 2002-11-01 2004-05-13 Fisher & Paykel Healthcare Limited System for sensing the delivery of gases to a patient
AU2011384328B2 (en) * 2011-12-23 2016-06-09 Kimree Hi-Tech Inc. Electronic cigarette suction nozzle
WO2013091251A1 (zh) * 2011-12-23 2013-06-27 Liu Qiuming 电子烟吸嘴

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB883386A (en) * 1958-01-31 1961-11-29 Eckerfeld Alfred Improvements in water heaters and particularly electrically heated continuous heaters
CH396247A (de) * 1960-08-26 1965-07-31 Eckerfeld Alfred Elektrisch beheizter Warmwasserbereiter mit Wärmefühler
CH476443A (de) * 1967-07-28 1969-07-31 Siegfried Dipl Ing Stauber Sicherheitsschalteinrichtung für elektrische Widerstandsheizungen
DE2160561C3 (de) * 1971-12-07 1985-05-15 Hanns-Joachim Dr. 5000 Köln Hirtz Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft
AU483086B2 (en) * 1973-11-12 1976-04-29 Telectronics Pty. Limited Humidifier
US3903883A (en) * 1974-04-17 1975-09-09 Respiratory Care Variable aerosol heater with automatic temperature control
CA1110964A (en) * 1977-07-21 1981-10-20 Minnesota Mining And Manufacturing Company Evaporative humidifier
IL52690A (en) * 1977-08-09 1982-03-31 Yeda Res & Dev Apparatus for controlled heating of the nasal passages
DE8010495U1 (de) * 1980-04-17 1980-09-04 Honeywell B.V., Amsterdam Gasbefeuerter durchlauf-warmwasserbereiter
US4366105A (en) * 1981-08-03 1982-12-28 Respiratory Care, Inc. High volume humidifier-nebulizer
DE3300992A1 (de) * 1983-01-14 1984-07-19 Carl Heyer Gmbh, Inhalationstechnik, 5427 Bad Ems Vorrichtung zum erzeugen eines erwaermten aerosols, insbesondere medikament-aerosol
DE8416088U1 (de) * 1983-11-30 1984-11-22 Thome, Peter, 6460 Gelnhausen Heizung
DE3401849A1 (de) * 1984-01-20 1985-07-25 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Beatmungsgeraet mit hochfrequenter beatmung
FR2564733B1 (fr) * 1984-05-22 1987-05-29 Centre Nat Rech Scient Appareil portable de lutte contre l'hypothermie chez l'homme, par inhalation d'air chaud et humidifie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5299566A (en) * 1991-09-19 1994-04-05 Burroughs Wellcome Co. Method of administering phospholipid dispersions

Also Published As

Publication number Publication date
GB8706360D0 (en) 1987-04-23
FR2595948B1 (fr) 1994-04-01
FR2595948A1 (fr) 1987-09-25
GB2190000B (en) 1989-11-29
GB2190000A (en) 1987-11-11
CA1284517C (en) 1991-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE958945C (de) Biegsames, drahtartiges, temperaturempfindliches Element mit einer Vorrichtung zur fortlaufenden UEberwachung oder Regelung eines Stromkreises
DE69011523T2 (de) Temperaturregelung von einer geheizten probe.
EP2826335B1 (de) Schmiegsames wärmegerät
DE2614433B2 (de) Selbstregelndes Heizelement
EP1152639B1 (de) Elektrische Heizeinheit, insbesondere für flüssige Medien
DE3932766A1 (de) Befeuchtungsapparat fuer gase
DE3204875A1 (de) Rohrheizkoerper mit einer ueberlastungssicherung
WO1999035658A1 (de) Sicherungshalter mit integrierter anschlussleitung für zustandsmelder
DE3417170A1 (de) Sauerstoffuehler mit heizeinrichtung
DE2946775A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die von temperaturschwankungen unbeeinflusste bestimmung des sauerstoffgehaltes in gasen
DE3708945A1 (de) Inhaliervorrichtung
DE20122527U1 (de) Heißlufteinrichtung
DE1698215A1 (de) Halogengaslecksucher
DE3874249T2 (de) Geraet zum auftragen hochschmelzenden klebstoffs und steuerkreis fuer seine temperatur.
DE1765158A1 (de) Temperaturregelungsvorrichtung
EP0385235A1 (de) Heizkörper für Elektrowärmegeräte, insbesondere für eine Heisskleber-Pistole, mit wenigstens einem temperaturabhängigen Widerstand
EP0202401A2 (de) Heizelement
DE3436140C2 (de)
DE3541151C2 (de) Elektrische Heizvorrichtung für schmiegsame Wärmegeräte
DE2429482C3 (de) Vorrichtung zum Messen und/oder Überwachen von Temperaturen, Niveauhöhen und/ oder Strömungszuständen elektrisch leitfähiger Flüssigkeiten hoher spezifischer Wärme
DE10126066A1 (de) Wärmevorrichtung mit einem schmiegsamen Heizkörper
DE1540766C3 (de)
DE1590989A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer das Zufuehren elektrischen Stroms
EP0021046A1 (de) Elektronisch geregelter Lötkolben
DE3345134A1 (de) Elektrisches geraet zum verdampfen von wirkstoffen, insbesondere insektiziden oder deodorants

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HUDSON OXYGEN THERAPY SALES CO., TEMECULA, CALIF.,

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: EWERWAHN, H., DR. ANDRAE, M., DR. JANTZEN, J. HUTH

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HUDSON RESPIRATORY CARE INC., TEMECULA, CALIF., US

8141 Disposal/no request for examination