DE3708324A1 - Elektronisches system fuer landwirtschaftliche maschinen - Google Patents

Elektronisches system fuer landwirtschaftliche maschinen

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DE3708324A1
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Germany
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DE19873708324
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Franz Dr Grosse-Scharmann
Bernd Gattermann
Bernd Dr Scheufler
Arthur Mix
Heinz Averdien-Bolwin
Detlef Poed
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • A01B79/005Precision agriculture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/006Regulating or dosing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches System für landwirtschaftliche Maschinen, die mit einem elektronischen Bordcomputer ausgerüstet sind, welcher eine Anzeige und eine Eingabetastatur aufweist, wobei die Anzeige ein Display besitzt, über welches mittels angezeigter Begriffe ein Dialog mit dem Benutzer der Maschine stattfindet und/ oder eine Anzeige und/oder Anweisungen an den Benutzer gegeben werden.
Ein derartiges elektronisches System für landwirtschaftliche Verteilmaschinen ist bereits durch die DE-OS 35 00 886 bekannt und als elektronisches Dosiergerät ausgebildet. Dieses elektronische Dosiergerät ist für verschiedene Maschinen ausgelegt, weist einen Mikroprozessor auf und besteht aus einem Grundelement und über eine Signaleinrichtung mit dem Grundelement verbundenen Sensoren, die an den jeweiligen Verteilmaschinen angeordnet sind. Um den Anschluß des Dosiergerätes und die Abstimmung auf die jeweilige Verteilmaschine für den Landwirt zu erleichtern, umfaßt das Dosiergerät ein Codierungssystem zum Erkennen der jeweiligen Besonderheiten des Anbaugerätes. Hierdurch entfällt die sich beim jeweiligen Einsatz der verschiedenen Verteilmaschinen ständig wiederholenden Eingaben von maschinenspezifischen Werten. Über das Codierungssystem erkennt das Dosiergerät jeweils die Besonderheiten des Anbaugerätes bzw. seiner Sensoren.
Die an den jeweiligen Verteilmaschinen angeordneten Sensoren weisen Codierungsschaltungen auf, die entsprechende Signalinformationen über die entsprechende Verteilmaschine, die beispielsweise als Zentrifugaldüngerstreuer, Pneumatikdüngerstreuer, Pflanzenschutzspritze, Drillmaschine oder Einzelkorndrillmaschine ausgebildet sein kann, an das auf den Schlepper angeordnete Grundelement übermitteln. Dieses Grundelement erkennt über die von der Signalübertragungseinrichtung übermittelten maschinenspezifischen Signalinformationen, welche Verteilmaschine an den Schlepper angekoppelt ist. Aufgrund der übermittelten Signale ruft der in dem Grundelement angeordnete Mikroprozessor, in dem verschiedene Rechner - bzw. Steuerprogramme eingespeichert sind, automatisch das richtige Programm zur Einstellung und Überwachung der Ausbringmenge auf. Der Benutzer der Verteilmaschine muß beispielsweise nur noch die gewünschte Ausbringmenge über eine Tastatur des Grundelementes eingeben, falls diese von dem evtl. bereits gespeicherten Einstellwert abweicht und die jeweilige Verteilmaschine ist einsatzbereit. Über die auf dem Grundelement angeordnete Anzeige lassen sich verschiedene Informationen, wie beispielsweise die gewünschte und/oder tatsächliche Ausbringmenge, die Fahrgeschwindigkeit oder die bereits bearbeitete Fläche usw. anzeigen, so daß ein Dialog mit dem Benutzer der Maschine stattfindet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte elektronische System für den weltweiten Einsatz für jederman in der Bedienung wesentlich zu verbesseren.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch gelöst, daß in dem Mikrocomputer die für den Dialog mit dem Benutzer verwendeten Begriffe und Worte in verschiedenen Sprachen einprogrammiert und/oder eingespeichert sind, und daß durch eine Umschaltung die Begriffe in der gewünschten Sprache im Display angezeigt werden.
Infolge dieser Maßnahme lassen sich die maschinenspezifischen Einstellwerte oder die für den Ausbringvorgang interessanten Informationen, wie beispielsweise nach dem Start des Ausbringvorganges ausgebrachte Menge, die bereits bearbeitete Fläche, die Anzeige der Arbeitszeit nach der Startfunktion oder die mit der jeweiligen Verteilmaschine bearbeitete Gesamtfläche, auf einfache Weise in verschiedenen Sprachen anzeigen, so daß die Benutzer der in die verschiedenen Länder exportierten Maschinen die Einstelldaten auf einfache Weise überprüfen bzw. verändern können und der Umgang mit den vom Bordcomputer gelieferten Informationen für den jeweiligen Benutzer wesentlich erleichtert wird.
Um jetzt die für den Ausbringvorgang mit einer bestimmten Verteilmaschine notwendigen Begriffe und Einstelldaten auf der Anzeige erscheinen zu lassen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Umschalteinrichtung als Schalter ausgebildet ist, und daß in der entsprechenden Schaltstellung des Schalters der oder die entsprechenden Begriffe in der Sprache, welche gewünscht wird, angezeigt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen, daß der Mikrocomputer über eine codierte Steckverbindung mit der entsprechenden Maschine zu verbinden ist, daß über den Codierungsstecker die Umschaltung der Begriffe in die gewünschte Sprache erfolgt. Über die Steckverbindung werden so auf einfache Weise beim Zusammenfügen der jeweiligen Elemente bestimmte Kontakte bzw. Kontaktkombinationen hergestellt, die entsprechende Signalinformationen an den Bordcomputer übermitteln, so daß dieser erkennt, in welcher gewünschten Sprache die jeweiligen Begriffe zur Anzeige gebracht werden sollen. Dies setzt natürlich voraus, daß das an der jeweiligen Verteilmaschine angeordnete Element der Steckverbindung werksseitig so gepolt ist, daß der Bordcomputer mit den entsprechenden Informationen versorgt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den in erfindungsgemäßer Weise ausgerüsteten Bordcomputer in Prinzipdarstellung, wobei maschinenspezifisiche Begriffe in deutscher Sprache auf dem Anzeigefeld erscheinen und
Fig. 2 den Bordcomputer gemäß Fig. 1, wobei die maschinenspezifischen Begriffe in englischer Sprache auf dem Anzeigefeld erscheinen.
Der Bordcomputer weist mehrere Eingabetastaturen 1 auf. Mittels dieser Tastaturen 1 lassen sich die maschinenspezifischen Einstelldaten der mit dem Bordcomputer zu verbindenden verschiedenen Verteilmaschinen, wie beispielsweise Zentrifugaldüngerstreuer, Pneumatikdüngerstreuer, Pflanzenschutzspritze, Drillmaschine oder Einzelkorndrillmaschine über das Kabel 2 verbinden. Hierbei ist die Steckleiste 3 als Codierungsstecker 4 ausgebildet und übermittelt die maschinenspezifischen Daten, der über das Kabel 2 mit dem Bordcomputer verbundenen Verteilmaschine. Des weiteren ist der Bordcomputer über das Kabel 5 mit einem bekannten Geschwindigkeitssensor zur Ermittlung der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit verbunden.
Aufgrund der über den Codierungsstecker 4 von der jeweiligen Verteilmaschine übermittelten codierten Signale erkennt der Bordcomputer, ob er über das Kabel 2 mit einem Zentrifugaldüngerstreuer, einem Pneumatikdüngerstreuer, einer Pflanzenschutzspritze, einer Drillmaschine oder einer Einzelkorndrillmaschine verbunden ist. Des weiteren kann die codierte Steckverbindung 4 so ausgelegt sein, daß der Bordcomputer Informationen erhält, in welcher gewünschten Sprache die Begriffe und Einstelldaten der jeweiligen Verteilmaschine auf der Anzeige 6 erscheinen sollen. Bei dieser Anzeige 6 kann es sich beispielsweise um eine mehrzeilige Anzeigevorrichtung 7 handeln, die beispielsweise als Flüssigkeitskristallanzeige ausgebildet sein kann.
Wird nun der Bordcomputer über die codierte Steckverbindung 4 mit einer Verteilmaschine verbunden, erscheinen auf dem Anzeigenfeld 6 zunächst maschinenspezifische Begriffe und Einstelldaten, die vom Benutzer überprüft, neu eingegeben, oder korrigiert werden können.
Ist die Verteilmaschine, mit der der Bordcomputer verbunden ist, beispielsweise eine Drillmaschine mit einer Arbeitsbreite von 3 m und weist beispielsweise 25 Säschare auf, wobei der Abstand der anzulegenden Fahrgassen 12 m betragen soll und eine Aussaatmente von 240 kg/ha gewünscht ist, erscheinen diese Begriffe und maschinenspezifischen Kenndaten nach dem Betätigen der Starttaste 8 im Anzeigenfeld 6 des Bordcomputers. Da auf den meisten Betrieben nur jeweils eine Drillmaschine vorhanden ist, lassen sich die maschinenspezifischen Daten dieser Drillmaschine auch in dem Bordcomputer abspeichern.
Nach dem jeweiligen Verbinden des Bordcomputers mit der hier beispielhaft erwähnten Drillmaschine, müssen die maschinenspezifischen Werte entweder neu eingegeben werden, wenn sie nicht in dem Bordcomputer abgespeichert sind, oder aber die abgespeicherten Werte müssen überprüft werden, ob sie den Daten der angekoppelten Verteilmaschine entsprechen. Weichen die angezeigten Daten von den maschinenspezifischen Werten der angekoppelten Verteilmaschine ab, lassen sie sich über die Eingabetastatur 1 korrigieren. Nach der Eingabe der gewünschten Aussaatmenge und der evtl. vor dem Sävorgang festzulegenden Fahrgeschwindigkeit übernimmt der Bordcomputer automatisch die Einstellung der jeweiligen Dosierorgane der Verteilmaschine. Während des Sävorganges übernimmt der Bordcomputer in bekannter Weise die Regelung der jeweiligen Ausbringmenge pro Flächeneinheit in Abhängigkeit von der momentanen Fahrgeschwindigkeit, so daß die jeweils gewünschte Ausbringmenge in gewünschter Weise konstant gehalten wird.
Während des Sävorganges läßt sich dann beispielsweise die tatsächliche Ausbringmenge pro Flächeneinheit, die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit, die nach dem Start des Ausbringvorganges ausgebrachte Menge des auszubringenden Materials, die bereits bearbeitete Fläche, die Anzeige der Arbeitzeit nach der Startfunktion oder die bearbeitete Gesamtfläche, auf dem Anzeigenfeld 6 zur Anzeige bringen. Sowohl diese Begriffe, als auch die jeweiligen maschinenspezifischen Daten erscheinen dann entsprechend den jeweiligen codierten Informationen des Codierungssteckers 4 in der entsprechenden Sprache auf dem Anzeigenfeld 6. Die in den verschiedenen Sprachen anzeigbaren Begriffe sollen sich nicht nur auf die hier beispielhaft erwähnten Begriffe und Einstelldaten der jeweiligen Verteilmaschinen beschränken, sondern berücksichtigen auch die den verschiedenen Verteilmaschinen zugeordneten Einstell- und Kenndaten und den für den Ausbringvorgang mit diesen Maschinen notwendigen Informationen.
Die mehrsprachige Nutzung soll sich nicht nur auf den mit den Verteilmaschinen zusammenwirkenden Bordcomputer beschränken, sondern soll sich auch auf andere Bereiche wie beispielsweise elektronische Streutabellen erstrecken.

Claims (8)

1. Elektronisches System für landwirtschaftliche Maschinen, die mit einem elektronischen Bordcomputer ausgerüstet sind, welcher eine Anzeige und eine Eingabetastatur aufweist, wobei die Anzeige ein Display besitzt, über welches mittels angezeigter Begriffe ein Dialog mit dem Benutzer der Maschine stattfindet und/ oder eine Anzeige und/oder Anweisungen an den Benutzer gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mikrocomputer die für den Dialog mit dem Benutzer verwendeten Begriffe und Worte in verschiedenen Sprachen einprogrammiert und/oder eingespeichert sind, und daß durch eine Umschaltung die Begriffe in der gewünschten Sprache im Display (6) angezeigt werden.
2. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung als Schalter ausgebildet ist, und daß in der entsprechenden Schaltstellung des Schalters der oder die entsprechenden Begriffe in der Sprache, welche gewünscht wird, angezeigt werden.
3. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platiene des Mikrocomputers die Schaltung entsprechend der gewünschten Begriffssprache umgelötet wird.
4. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Begriffe in die gewünschte Sprache durch ein Umklemmen der Schaltung auf der Platiene des Mikrocomputers erfolgt.
5. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Sprache, in der die Begriffe angezeigt werden, über die Tastatur (1) anwählbar ist.
6. Elektronisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer über eine codierte Steckverbindung (4) mit der entsprechenden Maschine zu verbinden ist, daß über den Codierungsstecker (4) die Umschaltung der Begriffe in die gewünschte Sprache erfolgt.
7. Elektronisches System für landwirtschaftliche Maschinen, die mit einem elektronischen Bordcomputer ausgerüstet sind, welcher eine Anzeige und eine Eingabetastatur aufweist, wobei die Anzeige ein Display besitzt, über welches mittels angezeigter Begriffe ein Dialog mit dem Benutzer der Maschine stattfindet und/oder eine Anzeige und/oder Anweisungen an den Benutzer gegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Display (6) die Begriffe in mehreren Sprachen, vorzugsweise in drei Sprachen und zwar in deutscher, in französischer und englischer Sprache angezeigt werden.
8. Elektronisches System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mikrocomputer die Begriffe noch in weiteren Sprachen beispielsweise italienisch und spanisch oder skandinavische Sprachen einzuspeichern und bei Bedarf abzurufen sind.
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