DE3708182C2 - Einrichtung zur Betätigung der Ablaufarmaturen von Badewannen, Spülbecken, Waschbecken - Google Patents

Einrichtung zur Betätigung der Ablaufarmaturen von Badewannen, Spülbecken, Waschbecken

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung der Ablaufarmaturen von Ba­ dewannen, Spülbecken, Waschbecken, welche ein Betätigungsglied und ein daran anschließbares Zugmittel aufweist und in welcher in einem Gehäuse ein verfahrbares Kopplungsteil vorgesehen ist, das eine Aufnahme für das mit dem Betätigungsglied verbindbare Zugmittel aufweist.
Bei einer aus der DE 30 41 816 A1 bekannten Einrichtung ist das Kopplungsteil eine Innengewindemutter, die mittels einer verdrehbaren Spindel höhenverstellbar ist. Die Innengewindemutter ist mit einer Aufnahme für ein Zugmittel versehen. Das andere Ende des Zugmittels ist an einem Hebel angelenkt, um den Ventilteller einer Ab­ laufarmatur zu betätigen.
Es sind jedoch auch Spül- und Waschbecken bekannt, die als Doppelspüle oder Doppelwaschbecken mit zwei Becken ausgebildet sind. Ferner sind Badewannen mit einem bogenförmig gestalteten Boden bekannt, so daß am Kopf- und Fußende je­ weils eine Mulde gebildet wird. Bei den Doppelwaschbecken, Doppelspülen oder auch bei den beschriebenen Badewannen sind zwei Ablaufarmaturen notwendig.
Würde die aus der DE 30 41 816 A1 bekannte Einrichtung verwendet, müßten zwei komplette Einrichtungen installiert werden. Dadurch wird die Handhabung umständ­ lich, da zum Ablauf des Wassers beide Betätigungsglieder zu betätigen sind. Bei Ba­ dewannen mit zwei im Bodenbereich liegenden Mulden müßte darüberhinaus am Kopfende auch ein störendes Betätigungselement installiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der ein­ gangs genannten Art mit konstruktiv einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß meh­ rere Ablaufarmaturen durch ein Betätigungsglied betätigbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Aus der DE 33 34 010 A1 ist eine Drehgriffarmatur zur, Fernbetätigung von zwei oder mehreren Ablaufventilen bekannt. Die der Ablaufarmatur abgewandten Enden der Bowdenzüge sind am Bolzen festgelegt, die mit radial vorstehenden Stiften versehen sind, die in eine Führungsnut einer drehbaren Hülse eingreifen. Diese Ausführung ist nicht montagefreundlich und es wird durch die, Drehbewegung der Hülse eine, Ver­ drehung der Bowdenzüge erreicht, für die Bowdenzüge jedoch nicht ausgelegt sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden beim Betätigen des Betätigungsgliedes die an die Ablaufarmaturen angeschlossenen Zugmittel gleichsinnig bewegt, ohne daß eine Verdrehung der Zugmittel erfolgt. Auch bei der erfindungsgemäßen Ein­ richtung wird ein allgemein bekannter Bowdenzug als Zugmittel verwendet, der im wesentlichen aus einer äußeren Hülle und einem darin verschiebbaren Drahtseil be­ steht. Dabei ist vorteilhaft, daß sich die Aufnahmen des Kopplungsteiles als sich über die gesamte Höhe erstreckende, schlitzförmige Ausnehmungen ausgebildet sind, und wenn an den zugeordneten Enden der Drahtseile Nippel festgelegt sind, die in die Ausnehmungen einhängbar sind. Ferner ist vorteilhaft, wenn an den dem Gehäuse zugeordneten Enden der Hüllen Endstücke angeordnet sind, die am Gehäuse oder an ortsfesten Gehäuseteilen festlegbar sind. Durch diese Ausführung wird nicht nur eine betriebssichere, sondern auch eine montagefreundliche Lösung erreicht.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine mit zwei Ablaufarmaturen und einem Betätigungsglied aus­ gerüstete Badewanne, rein schematisch,
Fig. 2 eine mit einem Betätigungsglied ausgerüstete Doppelspüle, rein schematisch,
Fig. 3 eine zwei von einem Betätigungsglied betätigbare Ablaufarmatu­ ren aufweisende Einrichtung in Ansicht,
Fig. 4 das Gehäuse nach der Fig. 3 im Vertikalschnitt und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in der Fig. 4.
Die in der Fig. 1 dargestellte Badewanne 1 weist einen gewellten Boden auf, wodurch kopf- und fußseitig zwei Mulden 1a, 1b gebildet werden. In den tiefsten Punkten der Mulden 1a, 1b sind nicht näher erläuterte Ablaufarmaturen 2, 3 installiert. Am Fußende der Badewanne 1 ist ein als Drehrosette ausgebildetes Betätigungsglied 4 montiert, welches ebenfalls nicht näher erläutert wird, da derartige Betätigungsglie­ der bekannt sind. An das Betätigungsglied 4 ist ein Bowdenzug 5 ange­ schlossen, dessen freies Ende in noch näher erläuterter Weise mit einem Gehäuse 6 in Verbindung steht. Dieses Gehäuse 6 ist über zwei weitere Bowdenzüge 7, 8 mit den Ablaufarmaturen 2, 3 verbunden, wie ebenfalls noch erläutert wird.
In der Fig. 2 ist eine Spüle 9 dargestellt, die zwei Aufnahmebecken 9a und 9b aufweist. In jedem Aufnahmebecken 9a, 9b ist wiederum eine Ablaufarmatur 2 bzw. 3 installiert, die über die Bowdenzüge 7, 8 das Gehäuse 6, den Bowdenzug 5 und das Betätigungsglied 4 betätigbar sind.
Aus der Fig. 3 ist erkennbar, daß die Ablaufarmaturen 2, 3 und das Be­ tätigungsglied 4 an in strichpunktierten Linien dargestellten Wandun­ gen 17 einer Wanne oder eines Beckens festgelegt sind. Ferner ist er­ kennbar, daß das Gehäuse 6 einen Eingang für den mit, dem Betätigungs­ glied 4 verbundenen Bowdenzug 5 und eine der Stückzahl der Ablaufarmatu­ ren entsprechende Anzahl von Ausgängen aufweist, im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel also zwei Ausgänge aufweist. Die Funktion der Ein­ richtung wird anhand der Fig. 4 und 5 erläutert.
Das Gehäuse 6 ist zylindrisch ausgebildet und weist an einem Ende einen im Durchmesser kleiner gehaltenen Ansatz 6a auf, der mit einer Bohrung versehen ist. In dieser Bohrung ist ein Endstück 5a festgelegt, welches an der Hülle 5b des Bowdenzuges 5 festgelegt ist. Das in der Hülle 5b verschiebbare Seil ist mit dem Bezugszeichen 5c versehen. Das in die Bohrung des Ansatzes 6a eingeführte zylindrische Teilstück des Endstückes 5a weist eine umlaufende Nut auf, in die Schenkel einer U-förmigen Klammer 10 eingreifen, wobei die Schenkel durch Radialboh­ rungen des Ansatzes 6a geführt sind. Das dem Gehäuse 6 zugeordnete Ende des Drahtseiles 5c weist einen Nippel 5d auf, der in eine Ausneh­ mung 11 eines Kopplungsteiles 12 eingehängt ist. Das Kopplungsteil 12 ist als eine kreisrunde Scheibe ausgebildet, die schließend im Ge­ häuse 6 geführt ist. Das Kopplungsteil 12 weist ferner noch zwei wei­ tere, einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 13, 14 auf, in die die Nippel 7d, 8d eingehängt sind. Die Nippel 7d, 8d sind an den Drahtseilen 7c, 8c der Bowdenzüge 7, 8 befestigt. Die Bowdenzüge 7, 8 sind ebenfalls wiederum mit jeweils einer Hülle 7b, 8b ausgerüstet, an denen Endstücke 7a, 8a festgelegt sind. Die Endstücke weisen eine um­ laufende Nut auf. Zur Festlegung der Endstücke 7a, 8a ist eine Halte­ platte 15 vorgesehen, die zwei einander diametral gegenüberliegende, langlochförmig gestaltete Aussparungen aufweist, die die Bereiche der Nuten der Endstücke 7a, 8a teilweise umgreifen. Die Halteplatte 15 ist gegenüber dem Kopplungsstück 12 ortsfest angeordnet. Zur Festlegung der Halteplatte 15 ist das Gehäuse 6 mit einem mit einem Außengewinde versehenen Schraubansatz 6b ausgerüstet, auf den eine Mutter 16 aufge­ schraubt ist. Die Mutter 16 weist an der dem Kopplungsteil 12 abge­ wandt liegenden Seite eine nach innen stehende Ringfläche auf, wo­ durch die Halteplatte 15 gegen die Stirnfläche des Gehäuses 6 ge­ drückt wird. Außerdem wird noch durch die Mutter 16 das Gehäuse 6 an einer Stirnseite öffenbar, um das Kopplungsteil 12 einschließlich der zugehörigen Teile zu montieren.
Wie insbesondere aus der Fig. 5 erkennbar, erstreckt sich die Ausneh­ mung 11 für den zum Betätigungsglied 4 führenden Bowdenzug 5 bis in den Mittelpunkt des Kopplungsseils 12. Da bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel die Einrichtung zur Betätigung von zwei Ablaufarmaturen 2, 3 vorgesehen ist, liegen die Ausnehmungen 13, 14 für die zu den Ablaufarmaturen 2, 3 füh­ renden Bowdenzüge 7, 8 einander diametral gegenüber. Bei mehreren Ab­ laufarmaturen würde der Winkelabstand der Ausnehmungen gleich sein. Durch diese Befestigung der einzelnen Seile 5c, 7c, 8c der Bowdenzüge 5, 7, 8 wird erreicht, daß keine zu einem Verkanten führenden Kippmo­ mente auftreten, wodurch gewährleistet ist, daß die zum Betätigen der Ablaufarmaturen 2, 3 benötigten Kräfte gering gehalten werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungs­ beispiel beschränkt. So könnte beispielsweise anstelle des Gehäuses 6 eine andersartig gestaltete Führung für das Kopplungsteil als we­ sentliches Funktionsteil der Einrichtung verwendet werden. Wesentlich ist die Verbindung der einander zugewandt liegenden Enden der Boden­ züge mit dem Ziel einer gleichsinnigen Bewegung der Seile der Bowden­ züge.
Bezugszeichen
 1 Badewanne
 1a Mulde
 1b Mulde
 2 Ablaufarmatur
 3 Ablaufarmatur
 4 Betätigungsglied
 5 Bowdenzug, Zugmittel
 5a Endstück
 5b Hülle
 5c Drahtseil
 5d Nippel
 6 Gehäuse
 6a Ansatz
 6b Schraubansatz
 7 Bowdenzug, Zugmittel
 7a Endstück
 7b Hülle
 7c Seil
 7d Nippel
 8 Bowdenzug, Zugmittel
 8a Endstück
 8b Hülle
 8c Seil
 8d Nippel
 9 Spüle
 9a Aufnahmebecken
 9b Aufnahmebecken
10 Klammer
11 Ausnehmung, Aufnahme
12 Kopplungsteil
13 Ausnehmung, Aufnahme
14 Ausnehmung, Aufnahme
15 Halteplatte, Gehäuseteil
16 Mutter
17 Wandung

Claims (9)

1. Einrichtung zur Betätigung der Ablaufarmaturen (2, 3) von Badewannen, Spül­ becken, Waschbecken, welche ein Betätigungsglied (4) und ein daran an­ schließbares Zugmittel (5) aufweist und in welcher in einem Gehäuse (6) ein verfahrbares Kopplungsteil (12) vorgesehen ist, das eine Aufnahme (11) für das mit dem Betätigungsglied (4) verbindbare Zugmittel (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil (12) mindestens zwei weitere Auf­ nahmen (13, 14) für mit den Ablaufarmaturen (2, 3) verbindbare Zugmittel (7, 8) aufweist und daß die Aufnahmen für sämtliche Zugmittel (5, 7, 8) als sich über die gesamte Höhe des Kopplungsteiles (12) erstreckende Ausnehmun­ gen (11, 13, 14) ausgebildet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopp­ lungsteil (12) scheibenförmig ausgebildet ist und daß die Innenkontur des Ge­ häuses (6) der Außenkontur des Kopplungsteiles (12) entspricht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) zylindrisch ausgebildet ist und daß das Kopplungsteil (12) in seiner Grundform einer kreisrunden Scheibe entspricht.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (11) zur Aufnahme des zum Betätigungsglied (4) führenden Zugmittels (5) sich bis in den mittleren Bereich des Kopplungs­ teils (12) erstreckt, daß die Ausnehmungen (13, 14) zur Aufnahme der zu den Ablaufarmaturen (2, 3) führenden Zugmittel (7, 8) in einem gleichen Winkelab­ stand zueinander liegen und daß die Angriffspunkte der zu den Ablaufarma­ turen (2, 3) führenden Zugmittel im gleichen Abstand zum äußeren Rand des Kopplungsteils (12) und im gleichen Abstand zum Angriffspunkt des zum Be­ tätigungsglied (4) führenden Zugmittels (5) liegen.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zugmittel (5, 7, 8) aus jeweils einem eine Hülle und ein ver­ schiebbares Drahtseil aufweisenden Bowdenzug gebildet sind, daß an den dem Kopplungsteil (12) zugeordneten Enden der Drahtseile (5c, 7c, 8c) der Bowdenzüge (5, 7, 8) Nippel (5d, 7d, 8d) festgelegt sind, die in die Ausneh­ mungen (11, 13, 14) einhängbar sind, und daß an den dem Gehäuse (6) zu­ geordneten Enden der Hüllen (5b, 7b, 8b) Endstücke (5a, 7a, 8a) befestigt sind, die mit dem Gehäuse (6) oder mit ortsfesten Gehäuseteilen (15) form­ schlüssig verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Gehäuseteile als U-förmig ausgebildete Klammern (10) oder als mit Ausneh­ mungen versehene Halteplatten (15) ausgebildet sind, wobei die Endstücke (5a, 7a, 8a) mit umlaufenden Nuten ausgerüstet sind, in die die Schenkel der Klammern (10) bzw. die die Ausnehmung begrenzenden Randbereiche der Halteplatten (15) eingreifen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) an einer Seite einen im Durchmesser geringer gehaltenen Ansatz (6a) aufweist, der zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Bohrun­ gen zur Aufnahme der U-förmigen Klammer (10) aufweist, daß am gegen über­ liegenden Ende des Gehäuses (6) ein mit einem Außengewinde versehener Schraubansatz (6b) vorgesehen ist, auf den eine Mutter (16) zur Festlegung der Halteplatte (15) aufschraubbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (15) zwischen der Stirnfläche des Schraubenansatzes und einer sich nach in­ nen erstreckenden Ringfläche der Mutter (16) liegt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (15) eine der Stückzahl der Ablaufarmaturen (2, 3) ent­ sprechende Anzahl von Ausnehmungen (11, 13, 14) aufweist, die in einem gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet sind und in denen jeweils ein Endstück (7a, 8a) eines zu den Ablaufarmaturen (2, 3) führenden Bowden­ zuges (7, 8) festgelegt ist.
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