DE3708088A1 - Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschlussgliederreihen - Google Patents
Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschlussgliederreihenInfo
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- A44B19/40—Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
- A44B19/406—Connection of one-piece interlocking members
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Reißverschluß aus
gewebten Tragbändern und eingewebten, vorgefertigten Verschluß
gliederreihen aus schraubenwendelförmig geformtem Kunststoffmonofila
ment, wobei die Verschlußglieder, in einer Projektion auf die Reiß
verschlußebene betrachtet, zumindest kuppelkopfseitig übereinander
liegende Schenkel, über den Rand der Tragbänder vorstehende Kuppel
köpfe sowie einen eingelegten Füllstrang und Befestigungsteilstücke
aufweisen, wobei die Verschlußgliederreihen durch die Verschlußglieder
kuppelkopfseitig überfassende Einbindekettfäden und durch zumindest
einen die Befestigungsteilstücke sowie den Füllstrang überfassenden,
in das Tragband eingebundenen Einschlagfaden auf der Oberseite der
einzelnen Tragbänder befestigt sind und wobei die Einbindekettfäden
zwischen den Verschlußgliedern mit Überkreuzung geführt sind sowie die
Einschlagfäden zwischen den Verschlußgliedern die Einbindekettfäden
mit einer Schlaufe umschlingen. - Bei solchen Reißverschlüssen werden
die Verschlußgliederreihen nicht, wie bei sogenannten gewebten
Reißverschlüssen, durch einen Webvorgang beim Weben der Tragbänder
erzeugt, sondern vielmehr vorgefertigt und als fertige Verschlußglieder
reihen beim Weben der Tragbänder kettfadenartig zugeführt. Die Ein
schlagfäden können dabei als Schußfäden, aber auch als Kettfäden
besonderer Bindung (z.B. Köperbindung) zugeführt sein.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Reißverschlüssen
sind die Befestigungsteilstücke zugleich die Verbindungsteile der Ver
schlußglieder zur Verschlußgliederreihe, nämlich rückwärtige Verbin
dungsteile, die bogenförmig an die Schenkel angeschlossen sind, und,
in Richtung der Kuppelgliederreihen betrachtet, schuppenförmig auf
einanderliegen, ohne daß zwischen benachbarten Verbindungsteilen
größere U-förmige Bereiche freibleiben. Die Einschlagfäden überfassen
daher nicht die Befestigungsteilstücke im mittleren Bereich der Ver
schlußglieder, sondern fußseitig auf der den Kuppelköpfen abgewandten
Seite. Die Einbindekettfäden liegen den Kuppelköpfen abgewandt vor
den rückwärtigen Verbindungsteilen. Das alles ist nicht frei von
Nachteilen. Die Einschlagfäden erfahren in den Bereichen, in denen
sie die Verbindungsteile überfassen, Kontakt mit den Flanken des
zugeordneten Reißverschlußschiebers, wenn der Reißverschluß unter
Querzug steht. Dabei kommt es bei Schieberbetätigung zu abrasiven
Beanspruchungen der Einschlagfäden und zu vorzeitigem, die Einbindung
zerstörenden Verschleiß. Bei Querzug können sich außerdem die Ver
schlußglieder in ihrer Einbindung aus den Einbindekettfäden und den
Einschlagfäden verschieben, was zur Folge hat, daß die beschriebenen,
schieberbedingten Verschleißbeanspruchungen an den Einschlagfäden
verstärkt auftreten.
Bei einem anderen Reißverschluß mit eingewebten, vorgefertigten Ver
schlußgliederreihen und Füllstrang (DE-OS 25 19 829), der Einbinde
kettfäden nicht aufweist, umschlingen Einschlagfäden den Füllstrang und
Befestigungsteilstücke, die ebenfalls den rückwärtigen Verbindungsteilen
angehören. Hier treten die gleichen Nachteile auf, obgleich ein zusätz
licher, längslaufender, unter den Verschlußgliederreihen angeordneter
und in Nuten der Schenkel der Verschlußglieder eingelegter Einlegefaden
vorgesehen ist, der mit den Verschlußgliedern eingebunden ist und
Verschiebungen unter Querzug verhindern soll. Die beschriebenen
Nachteile gelten endlich für eine weitere Ausführungsform (DE-OS 28 55 370),
bei der die Verschlußgliederreihen nicht auf der Oberseite der
Tragbänder befestigt, sondern gleichsam mittig eingebunden sowie mit
einem Füllstrang versehen sind. Auch hier treten unter Querzug Ver
schiebungen der Verschlußglieder in der Einbindung auf, die dazu
führen, daß trotz des eingelegten Füllstranges die Einschlagfäden mit
den Schieberflanken in Kontakt kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Reißverschluß so weiter auszubilden, daß ein störender Kontakt der
Einschlagfäden mit den Flanken des zugeordneten Schiebers nicht mehr
eintritt, und zwar auch bei erheblichem Querzug nicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Befesti
gungsteilstücke, betrachtet in einer Projektion auf die Reißverschluß
ebene, im mittleren Bereich der Verschlußglieder mit Abstand von den
Kuppelköpfen sowie mit Abstand von rückwärtigen Umkehrteilen angeord
net sind und daß die Einbindekettfäden in den Tragbändern unterhalb
des mittleren Bereiches der Verschlußglieder angeordnet sowie von den
Schlaufen der die Befestigungsteilstücke teilweise umschlingenden Ein
schlagfäden an die Befestigungsteilstücke herangezogen sind. - Erfin
dungsgemäß liegen die Einschlagfäden zwischen den Schenkeln benach
barter Verschlußglieder gleichsam versenkt. Das verhindert einen
störenden Kontakt mit den Flanken des Reißverschlußschiebers. Da aber
außerdem die Einbindekettfäden in den Tragbändern unter den mittleren
Bereichen der Verschlußglieder liegen sowie von den Einschlagfäden
gegen die in diesem mittleren Bereich angeordneten Befestigungsteil
stücke gezogen sind, liegen die Verschlußglieder und damit die Ver
schlußgliederreihen auf den Tragbändern so fest, daß auch unter
Querzug keine störenden Verschiebungen auftreten, die die Einschlag
fäden und die Flanken des zugeordneten Schiebers in Kontakt bringen
könnten. Dazu tragen auch die Füllstränge bei, die vorzugsweise eben
falls in den mittleren Bereichen der Verschlußglieder angeordnet sind.
Die eingangs beschriebenen abrasiven Verschleißbeanspruchungen an den
Einschlagfäden bei Schieberbetätigung, die eine vorzeitige Zerstörung
der Einbindung bewirken, sind auf einfache Weise vermieden worden.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirk
lichen. So ist eine Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die
rückwärtigen Umkehrteile als Verbindungsteile der Verschlußglieder in
der Verschlußgliederreihe ausgeführt und die Befestigungsteilstücke durch
U-förmige Spreizzungen zwischen den benachbarten Verbindungsteilen
gebildet sind. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsteilstücke zugleich als Verbindungsteilstücke der
Verschlußglieder in den Verschlußgliederreihen ausgeführt und von den
Einschlagfäden überfaßt sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, unter
den mittleren Bereichen der Verschlußgliederreihen einen zusätzlichen
Kettfaden anzuordnen und zwischen den Verschlußgliederreihen in das
Tragband einzubinden.
Im Rahmen der Erfindung kann für jede Verschlußgliederreihe mit einem
Einschlagfaden gearbeitet werden. Je nach Größe des Reißverschlusses,
Stärke der Textilfäden, die für die Tragbänder eingesetzt werden und
Dicke des Kunststoffmonofilamentes, aus dem die Verschlußgliederreihen
geformt sind, kann es zweckmäßig sein, für jede Verschlußgliederreihe
zwei Einschlagfäden anzuordnen, die die Einbindekettfäden, die Be
festigungsteilstücke und den Füllstrang zusammenbinden, wobei von den
beiden Einschlagfäden der eine bei jeder Fachbildung, der andere
bei jeder zweiten Fachbildung in das Tragband eingewebt wird. Auf
diese Weise erreicht man, daß die Tragbänder jeweils mit zwei Ein
schlagfäden gewebt werden und zwei Einschlagfäden auch die Be
festigungsteilstücke, den Füllstrang und die Einbindekettfäden zusammen
binden. Im übrigen läßt sich eine Abstimmung der Textilstruktur der
Tragbänder einerseits, der Struktur der Verschlußgliederreihen anderer
seits herbeiführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es
zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 in gegenüber der Natur stark vergrößertem Maßstab und
schematisch einen Ausschnitt aus einer Hälfte eines erfin
dungsgemäßen Reißverschlusses in der Draufsicht, wobei
oben in der Figur die Einbindekettfäden und die Einschlag
fäden entfernt sind,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses, und
Fig. 5 einen Schnitt C-C durch den Gegenstand nach Fig. 4.
Die in den Figuren dargestellten Reißverschlüsse bestehen in ihrem
grundsätzlichen Aufbau aus gewebten Tragbändern 1 und eingewebten,
vorgefertigten Verschlußgliederreihen 2 aus schraubenwendelförmig ge
führtem Kunststoffmonofilament.
Man entnimmt aus den Fig. 1 und 5, daß die Verschlußglieder 3, be
trachtet in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, zumindest
kuppelkopfseitig übereinanderliegende Schenkel 4, über den Rand 5 der
Tragbänder 1 vorstehende Kuppelköpfe 6 sowie einen eingelegten Füll
strang 7 und Befestigungsteilstücke 8 aufweisen. Man erkennt fernerhin
bei einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der Fig. 1 und 2 bzw.
4 und 5, daß die Verschlußgliederreihen 2 durch die Verschlußglieder 3
kuppelkopfseitig überfassende Einbindekettfäden 9 und durch zumindest
einen die Befestigungsteilstücke 8 sowie den Füllstrang 7 überfassenden,
in das Tragband 1 eingebundenen Einschlagfaden 10 auf der Oberseite
der Tragbänder 1 befestigt sind. Die Einbindekettfäden 9 sind zwischen
den Verschlußgliedern 3 mit Überkreuzung geführt. Die Einschlagfäden 10
umschlingen zwischen den Verschlußgliedern 3 die Einbindekettfäden 9
mit einer Schlaufe 11.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Befestigungsteil
stücke 8, betrachtet in einer Projektion auf Reißverschlußebene, im
mittleren Bereich B der Verschlußglieder 3 mit Abstand von den Kuppel
köpfen 6 sowie mit Abstand von den rückwärtigen Umkehrteilen 12 ange
ordnet sind, wobei die Einbindekettfäden 9 in den Tragbändern 1 unter
halb des mittleren Bereiches B der Verschlußglieder 3 angeordnet sowie
von den Schlaufen 11 der die Befestigungsteilstücke 8 teilweise um
schlingenden Einschlagfäden 10 an die Befestigungsteilstücke 8 heran
gezogen sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die rückwärtigen
Umkehrteile 12 als Verbindungsteile ausgeführt und die Befestigungsteil
stücke 8 durch U-förmige Spreizzungen zwischen den benachbarten Ver
bindungsteilen gebildet. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5
sind die Befestigungsteilstücke 8 zugleich als Verbindungsteilstücke der
Verschlußglieder 3 in den Verschlußgliederreihen 2 ausgeführt und von
den Einschlagfäden 10 überfaßt. In der Fig. 2 erkennt man, daß unter
den mittleren Bereichen B ein zusätzlicher Kettfaden 13 angeordnet und
zwischen den Verschlußgliedern 3 in das zugeordnete Tragband 1 einge
bunden ist. Die Füllstränge 7 sind im übrigen im Ausführungsbeispiel
und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung im mittleren
Bereich B der Verschlußglieder 3 angeordnet. - Nicht dargestellt wurde,
daß für jede Verschlußgliederreihe 2 zwei Einschlagfäden 10 angeordnet
sein können, die die Einbindekettfäden 9, die Befestigungsteilstücke 8
und den Füllstrang 7 zusammenbinden, wobei jedoch von den beiden
Einschlagfäden 10 der eine bei jeder Fachbildung, der andere nur bei
jeder zweiten Fachbildung in das Tragband 1 eingewebt ist.
Claims (6)
1. Reißverschluß aus gewebten Tragbändern und eingewebten, vor
gefertigten Verschlußgliederreihen aus schraubenwendelförmig geformtem
Kunststoffmonofilament,
wobei die Verschlußglieder, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene betrachtet, zumindest kuppelkopfseitig übereinanderliegende Schenkel, über den Rand der Tragbänder vorstehende Kuppelköpfe sowie einen eingelegten Füllstrang und Befestigungsteilstücke aufweisen,
wobei die Verschlußgliederreihen durch die Verschlußglieder kuppel kopfseitig überfassende Einbindekettfäden und durch zumindest einen die Befestigungsteilstücke sowie den Füllstrang überfassenden, in das Tragband eingebundenen Einschlagfaden auf der Oberseite der einzelnen Tragbänder befestigt sind und wobei die Einbindekettfäden zwischen den Verschlußgliedern mit Überkreuzung geführt sind sowie die Einschlag fäden zwischen den Verschlußgliedern die Einbindekettfäden mit einer Schlaufe umschlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteilstücke (8), betrachtet in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, im mittleren Bereich der Verschlußglieder (3) mit Abstand von den Kuppelköpfen (6) sowie mit Abstand von rückwär tigen Umkehrteilen (12) angeordnet sind und daß die Einbindekettfäden (9) in den Tragbändern (1) unterhalb des mittleren Bereiches (B) der Verschlußglieder (3) angeordnet sowie von den Schlaufen (11) der die Befestigungsteilstücke (8) teilweise umschlingenden Einschlagfäden (10) an die Befestigungsteilstücke (8) herangezogen sind.
wobei die Verschlußglieder, in einer Projektion auf die Reißverschlußebene betrachtet, zumindest kuppelkopfseitig übereinanderliegende Schenkel, über den Rand der Tragbänder vorstehende Kuppelköpfe sowie einen eingelegten Füllstrang und Befestigungsteilstücke aufweisen,
wobei die Verschlußgliederreihen durch die Verschlußglieder kuppel kopfseitig überfassende Einbindekettfäden und durch zumindest einen die Befestigungsteilstücke sowie den Füllstrang überfassenden, in das Tragband eingebundenen Einschlagfaden auf der Oberseite der einzelnen Tragbänder befestigt sind und wobei die Einbindekettfäden zwischen den Verschlußgliedern mit Überkreuzung geführt sind sowie die Einschlag fäden zwischen den Verschlußgliedern die Einbindekettfäden mit einer Schlaufe umschlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteilstücke (8), betrachtet in einer Projektion auf die Reißverschlußebene, im mittleren Bereich der Verschlußglieder (3) mit Abstand von den Kuppelköpfen (6) sowie mit Abstand von rückwär tigen Umkehrteilen (12) angeordnet sind und daß die Einbindekettfäden (9) in den Tragbändern (1) unterhalb des mittleren Bereiches (B) der Verschlußglieder (3) angeordnet sowie von den Schlaufen (11) der die Befestigungsteilstücke (8) teilweise umschlingenden Einschlagfäden (10) an die Befestigungsteilstücke (8) herangezogen sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
rückwärtigen Umkehrteile (12) als Verbindungsteile der Verschluß
glieder (3) in der Verschlußgliederreihe (2) ausgeführt und die Be
festigungsteilstücke (8) durch U-förmige Spreizzungen zwischen benach
barten Umkehrteilen (12) gebildet sind.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsteilstücke (8) zugleich als Verbindungsteilstücke der
Verschlußglieder (3) in der Verschlußgliederreihe (2) ausgeführt und
von den Einschlagfäden (10) überfaßt sind.
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß unter den mittleren Bereichen (B) der Verschlußglieder
reihen ein zusätzlicher Kettfaden (13) angeordnet und zwischen den
Verschlußgliedern (3) in das Tragband (1) eingebunden ist.
5. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Füllstrang (7) in den mittleren Bereichen (B) ange
ordnet ist.
6. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß für jede Verschlußgliederreihe zwei Einschlagfäden (10)
angeordnet sind, die die Einbindekettfäden (9), die Befestigungsteil
stücke (8) und den Füllstrang (7) zusammenbinden, und daß von den
Einschlagfäden (10) der eine bei jeder Fachbildung, der andere ledig
lich bei jeder zweiten Fachbildung in das Tragband (1) eingewebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708088 DE3708088A1 (de) | 1986-04-15 | 1987-03-13 | Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschlussgliederreihen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3612612 | 1986-04-15 | ||
DE19873708088 DE3708088A1 (de) | 1986-04-15 | 1987-03-13 | Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschlussgliederreihen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3708088A1 true DE3708088A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3708088C2 DE3708088C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=25842897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708088 Granted DE3708088A1 (de) | 1986-04-15 | 1987-03-13 | Reissverschluss aus gewebten tragbaendern und eingewebten, vorgefertigten verschlussgliederreihen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708088A1 (de) |
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GB2029465A (en) * | 1978-07-05 | 1980-03-19 | Frascoli G | Stringer tapes |
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1987
- 1987-03-13 DE DE19873708088 patent/DE3708088A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708088C2 (de) | 1990-11-08 |
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Legal Events
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