DE3706936A1 - Schalungskasten - Google Patents

Schalungskasten

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DE3706936A1
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DE19873706936
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Bernhard Frankhauser
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalungskasten zur Verwendung in der Bauindustrie.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung einen Schalungska­ sten zur Verwendung auf Baustellen, auf denen Beton in Verschalungen gegossen wird.
In der Betonbauindustrie werden Bauabschnitte gebildet, indem man Beton in Holz- oder Metallverschalungen giesst, die zuvor mit Eisen- oder Stahlarmierungen aus­ gelegt worden sind. Gleichzeitig ist es zweckmässig, die Rohrleitungen oder Durchgänge für das Versorgungsnetz, wie zum Beispiel für das Elektrische, so zu verlegen, dass sie später in die Betondecken oder -wände des Ge­ bäudes eingeschlossen und geschützt sind.
Früher war es üblich, z.B. einen Styroporquader auf die Verschalung am zentralen Kabelanschlusspunkt anzubringen und danach die Endstücke der elektrischen Rohrleitungen mit Gewalt durch das Styropor zu schieben. Nachdem der Beton gegossen worden ist, wurde das Styropor herausge­ kratzt, was ziemlich zeitraubend ist. Beim Betonieren wird allgemein nicht sehr sorgfältig gearbeitet, da die Arbeiter schnell arbeiten müssen und dies oft unter un­ günstigen, klimatischen Bedingungen.
Ein besonders heikler Aspekt der Baustellenvorbereitung vor dem Giessen des Betons und des Zements, ist das Ver­ legen von Leitungen und Rohren für die elektrische Ver­ sorgung des Gebäudes. Diese Leitungen und Rohre können nach einem bestimmten, Elektroplan verlegt werden, so dass danach die Kabel und Drähte durch die entsprechen­ den Leitungen und Rohre mit der nötigen Sorgfalt und Ge­ nauigkeit gezogen werden können.
Früher waren die Schalungkästen dazu vorgesehen, eine Vielzahl von elektrischen Leitungen aufzunehmen, doch es war nicht leicht, die Leitungen richtig einzufügen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalungska­ sten, der nur jeweils das Ende der elektrischen Rohrlei­ tungen aufnimmt, das im Beton liegen soll, wobei die Endstücke der besagten Rohrleitungen sorgfältig fixiert werden, damit die elektrischen Leitungen und Kabel kor­ rekt durch die Rohre gezogen werden können, nachdem der Beton gegossen worden ist.
Es ist natürlich wirtschaftlich nicht möglich, für jede Baustelle eine besondere Ausführung des Schalungskastens herzustellen. Deshalb hat sich die vorliegende Erfindung zum Ziel gesetzt, den Schalungskasten zur sicheren Auf­ nahme der Rohrleitungen für die Elektrorohre so zu kon­ struieren, dass es an die unterschiedlichen Gebäude und vor allem an die Bedürfnisse der vielfältigen Bauobjekte angepasst werden kann.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein Schalungska­ sten zur Verwendung im Betonbau vorgesehen, der mit aus­ sen angebrachten vorstehenden Einführungsöffnungen ver­ sehen ist, die jeweils mit einem Abschlussstück versehen sind. Dieser Schalungskasten kann also jeweils das Ende mehrerer elektrischer Rohrleitungen mit unterschied­ lichem Durchmesser aufnehmen, und ist dadurch gekenn­ zeichnet, dass er mit mehreren vorstehenden Einführung­ söffnungen versehen ist, die auf der Oberfläche des Schalungskastens angebracht sind. Diese Einführungsöff­ nungen sind jeweils mit einem Abschlussstück versehen, das zum Beispeil eine an ihrer Innenseite entfernbare Membrane sein kann, die hart und stark genug ist, um dem Druck des flüssigen Gussbetons zu widerstehen, und den­ noch mit einem zweckmässigen Werkzeug wie einem Schrau­ benzieher ohne Schwierigkeiten herausgedrückt- oder ge­ brochen werden kann. Das Abschlussstück kann auch eine Membrane mitten in der Einführungsöffnung sein oder so­ gar ein Deckel am äusseren Ende jeder Einführungsöff­ nung. Im Falle eines Deckels muss es nicht abschneidbar sein, aber einfach durch einen Handgriff entfernt werden können.
Der erfindungsgemässe Schalungskasten ist vorzugsweise mit zahlreichen, zylindrischen vorzugsweise verjüngten Einführungsöffnungen versehen, die eng für die Rohr­ leitungen der Elektrorohre einer Standardgrösse ange­ passt sind, die in dem betreffenden Land gebraucht wird. In der Schweiz haben die Rohre unterschiedliche Nennwei­ te von 11, 16, 21, 29, 36 und 48.
Die Rohrstutzen sind möglichst von ihrem äusseren Ende zum Gehäuse hin verjüngt d.h., dass sie innen eine leicht konische Form besitzen. Diese Verjüngung ist so berechnet, dass das Rohr für die elektrische Leitung fest im Schalungskasten durch den blossen Druck mit der Hand verankert werden kann, und zwar derart, dass das Rohr ein kleines Stück in das Gehäuse hineinreicht. Die­ ses kurze Stück im Innern des Gehäuses kann später ent­ fernt werden, indem man es mit einem scharfen Schnei­ dewerkzeug wie einem Messer abschneidet.
Der Schalungskasten ist vorzugsweise mit einem rechtek­ kigen Deckel ausgerüstet. Dieser wird am Schalungska­ sten, z. B. mit Blechschrauben befestigt. Obwohl dieser Deckel nicht zwingend ist, besitzt ein Schalungskasten mit Deckel gewisse Vorteile. Der Deckel gibt dem Scha­ lungskasten Stabilität, damit dieser beim Betonieren auf den Verschalungen liegender, rechteckiger Querschnitt keinen Formveränderung erfährt. Ebenso wird der Deckel als Abschlussstück der Kastenöffnung nach der Entfer­ nung der Verschalung verwendet. Der Deckel kann auch ausgeschnitten werden, damit die Elektrokabel oder Dräh­ te, z.B., auf die Sicherungsverteilung, Messeinrichtun­ gen oder des Kanalinstallationssystems, geführt werden können.
Die Seitenwände des Schalungskastens bilden normalerwei­ se einen Winkel von 90° bis 45° mit dem Schalungskasten­ deckel bzw. mit der untenanliegenden Verschalung. (Win­ kel α in den beiliegenden Zeichnungen). Dieser Winkel beträgt vorzugsweise 25° bis 45°. Der Winkel kann aber bei Bedarf geändert werden und kann mehr als 90° oder weniger als 45° betragen. In den meisten Fällen ist der Winkel vorzugsweise ungefähr 30° bis 40°.
Die Elektrorohre haben unterschiedliche Grössen, damit sie Elektrokabel und Drähte aller möglichen Arten, z.B. von Haushalts-, Industrieverbrauchs- oder Schwachstrom­ geräten aufnehmen können.
Der Schalungskasten kann aus jedem beliebigen Material hergestellt werden. Die gebräuchlichsten, modernen Mate­ rialien sind Kunststoffe wie PVC, ABS, Bakelit, Epoxy­ harz, Polyäthylen und Polypropylen. Die Wahl des Mate­ rials ist jedoch nicht entscheidend für die Erfindung. Man kann zum Beispiel auch andere Materialien wie Metall und Holz benützen.
Jeweils am Ende oder im Innern der Einführungsöffnungen, die auf der Oberfläche des Schalungskastens angebracht sind, befindet sich ein Deckel oder eine entfernbare Membrane, die stark genug ist, um der Spannung und dem Druck zu widerstehen, die auf sie beim Giessen des Be­ tons einwirkt, und gleichzeitig das Eindringen von Beton und Schlämme in den Schalungskasten verhindert, jedoch dünn genug ist, um von einem Arbeiter beim Verlegen der elektrischen Rohrleitungen zu entfernen oder herausge­ drückt zu werden. Als Alternative kann man die äusseren Enden der Einführungsöffnungen mit Deckeln versehen, um das gleiche Ziel zu erreichen.
Ist der Schalungskasten aus Plastik, kann er entweder durch Einspritzguss oder Abguss hergestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin­ dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Schalungskastens der vorliegen­ den Erfindung von oben,
Fig. 2 eine Ansicht des Schalungskastens von unten (ohne Deckel),
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schalungskastens gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise angeschnittene Endansicht des Schalungskastens gemäss Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht eines Schalungskastens von unten, wobei der Deckel mit vorhanden ist.
Ein Schalungskasten 1 mit schrägen, äusseren Seitenwän­ den 2, flachen Stirnwänden 3, dessen Unterseite 4 offen und beim Giessen des Betons nach unten gerichtet und dessen Oberseite flach und nach oben gerichtet ist. Auf den schrägen, äusseren Seitenwänden 2 sind zahlreiche Einführungsöffnungen 5 angebracht, die derartig sind, dass sie die Endstücke der Rohrleitungen aufnehmen kön­ nen. Am inneren Ende jeder Einführungsöffnung ist eine entfernbare Membrane vorgesehen. Kleine Flanschen 9 sind angebracht, um das Gehäuse, zum Beispiel an der Holz­ verschalung zu befestigen.
Bei der Verwendung werden die Schalungskästen auf der Holzverschalung an den entsprechenden Stellen befestigt, und beim Legen des elektrischen Rohrleitungssystems wer­ den die Leitungen zu den entsprechenden Schalungskästen geführt, eine Einführungsöffnung mit dem richtigen Durchmesser wird ausgewählt, und die entfernbare Membra­ ne wird, z.B. mit einem Werkzeug, herausgebrochen, und das Rohr wird in die Oeffnung eingeführt; der Durchmes­ ser des Rohrs und der verjüngten Einführungsöffnungen werden so ausgewählt, dass sobald das Rohrende um eine bestimmte Distanz in das Gehäuseinnere hineinragt, es mit einer gewissen Klemmung umschlossen wird, so dass es nicht unbeabsichtigt aus dem Gehäuse herausgezogen wer­ den kann, wenn zum Beispiel ein Arbeiter über die Rohre auf der Baustelle stolpert. An den Einführungsöffnungen, durch die keine Rohre eingeführt werden, dürfen die Zwi­ schenstücke nicht herausgebrochen werden, denn sonst dringt durch das so entstandene Loch der Beton beim Giessen in den Schalungskasten.
Anstelle von Beton können auch Zement, Gips oder andere Baumaterialien in Verbindung mit dem Schalungskasten der vorliegenden Erfindung benützt werden. Die Seitenwände des Gehäuses sind normalerweise um einen Winkel von 15° abgeschrägt, um das Einführen der Rohre zu erleichtern, aber das muss nicht unbedingt der Fall sein.
Die Schalungskästen der vorliegenden Erfindung sind so entworfen, dass sie aneinandergesteckt werden können, wenn ein Gehäuse für irgendeinen Teil des Gebäudes nicht ausreicht.

Claims (17)

1. Schalungskasten zur Verwendung im Betonbau, versehen mit aussen angebrachten vorstehenden Einfüh­ rungsöffnungen, die jeweils mit entfernbaren Abschluss­ stücken versehen sind.
2. Schalungskasten nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Einführungsöffnungen rohrförmig sind.
3. Schalungskasten nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Abschlussstücke entfern­ bare Membranen sind.
4. Schalungskasten nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die entfernbaren Membranen geschwäch­ te, äussere Ränder haben.
5. Schalungskasten nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass die Abschlussstücke Deckel sind.
6. Schalungskasten nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der entfern­ baren Membranen und die Oberfläche des Gehäuses gleich sind.
7. Schalungskasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (α) von 90° bis 45° zwischen den Seitenwänden des Schalungs­ kastens und einer allfälligen untenanliegenden Verscha­ lung gebildet wird.
8. Schalungskasten nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Winkel ( ) 45° bis 25° beträgt.
9. Schalungskasten nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Winkel ( ) 40° bis 30° beträgt.
10. Schalungskasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführung­ söffnungen mit inwendigen Verschlusstücken in Richtung auf das Gehäuse hin verjüngt sind.
11. Schalungskasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Einfüh­ rungsöffnungen verschiedene Durchmesser aufweisen.
12. Schalungskasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungs­ kasten aus Kunststoff hergestellt wird.
13. Schalungskasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Bau­ stelle mehrere Schalungskästen hintereinander verlegt und zusammengesteckt werden können.
14. Schalungskasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungska­ sten mit einem rechteckigen Deckel versehen ist.
15. Schalungskasten nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der reckeckige Deckel eine Vorrich­ tung zur Entfernung des Deckels besitzt.
16. Schalungskasten nach Anspruch 14 oder 15, da­ durch gekennzeichnet, dass der reckeckige Deckel mit Verstärkungsrippen versehen ist.
17. Schalungskasten nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Rohrleitungen ins Gehäuseinnere eingeführt werden kön­ nen.
DE19873706936 1986-03-21 1987-03-04 Schalungskasten Withdrawn DE3706936A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9403786U1 (de) * 1994-03-07 1994-05-05 Gustav Hensel Kg, 57368 Lennestadt Elektrisches Installationsgerät
DE19681760C2 (de) * 1995-11-03 2001-07-19 Zardoz Pty Ltd Rohrpositioniervorrichtung für Platten
EP3388596A1 (de) 2017-03-14 2018-10-17 Georg Fischer JRG AG Schalungskasten
EP3702551A1 (de) * 2019-03-01 2020-09-02 Hauff-Technik GmbH & Co. KG Verwendung einer durchführung zum eingiessen und durchführungsanordnung

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