DE3706778A1 - Blasversatz im untertagebetrieb, insbesondere fuer die blasende hinterfuellung von streckenausbau mit hilfe eines feinkoernigen bis pulverfoermigen materials - Google Patents

Blasversatz im untertagebetrieb, insbesondere fuer die blasende hinterfuellung von streckenausbau mit hilfe eines feinkoernigen bis pulverfoermigen materials

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    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage für den Versatz im Untertagebetrieb, insbesondere für die blasende Hinterfüllung von Strecken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die erfindungsgemäße Anlage dient zum Einbringen von feinkörnigem bis pulverförmigem Material. Dieses Material hat in der Regel hydratisierende Eigenschaften, die es entweder materialbedingt besitzt oder von einer Komponente erhält, die mit anderen Materialkomponenten vermischt ist. Ein solches Material wird in der erfindungsgemäßen Anlage trocken verarbeitet, jedoch wird in oder am austragenden Ende der pneumatischen Förderleitung Wasser dem trockenen Materialstrom zugesetzt, das zur Staubniederschlagung und zur Hydratisierung erforderlich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage werden im allge­ meinen geringere Hohlräume mit Versatz ausgefüllt. Dazu gehören auch Streckenbegleitdämme, jedoch in der Regel die Hohlräume, welche zwischen dem Verzug des Streckenausbaus und dem Gebirge entste­ hen, in denen der Versatz den Anschluß des Ausbaus an das Gebirge herbeiführt. Im allgemeinen wird das Versatzmaterial der erfindungsgemäßen Anlage aus einer Zentralversorgung des Betriebes angelie­ fert, was meistens ebenfalls mit Hilfe einer pneu­ matischen Förderung erfolgt, die in den Zwischen­ bunker austrägt. Der Inhalt des Zwischenbunkers trägt der stark wechselnden Abnahme des Materials vor Ort im Vergleich mit der weitgehend anders­ artigen Förderung aus der Zentralversorgung Rechnung. Außerdem schließt der Zwischenbunker das Material nach außen ab und sorgt dadurch für eine staubfreie Atmosphäre. Das knappe Raumangebot im Untertagebetrieb verlangt dabei niedrige und möglichst schmale Zwischenbunker, deren Inhalt deswegen hauptsächlich von ihrer Länge bestimmt wird. Die Zwischenbunkerförderung überbrückt die Länge des Bunkerraumes.
Die in der erfindungsgemäßen Anlage vorgesehene pneumatische Förderleitung reicht von dem Zwischenbunker bis vor Ort, wo sie im allgemeinen noch eine Schlauchstrecke aufweist, die zum Dirigieren des austretenden Materials dient. In dieser pneumatischen Förderstrecke wird das Material im Dünnstrom infolge des Druckgefälles zwischen dem Austrag und der Dosierschleuse gefördert. Die Dosierschleuse dient dazu, unter Abschluß des Überdruckes der Förderluft gegen die Atmosphäre das Material in einer der Abnahme entsprechenden Menge in den Förderluftstrom einzustreuen, so daß sich keine Verstopfer bilden können, die Förderluft aber auch rationell genutzt wird. Es hat sich ergeben, daß die Schnecken­ förderung vor allem den erwähnten Beschränkungen des unter Tage zur Verfügung stehenden Raumange­ botes besser entspricht als die bekannten Zellen­ radschleusen, welche u.a. eine größere Förderhöhe voraussetzen.
Die Schneckenförderung ist jedoch nicht ohne weiteres druckfest in dem Sinne, daß sie das Druckgefälle zwischen dem Druck der pneumatischen Förderleitung und dem Ende des Zwischenförderers absperrt. Im allgemeinen ist nämlich ein solcher Zwischenbunker nicht als Druckgefäß ausgebildet, sondern mit einem Filter versehen, durch das der Überdruck staubfrei in die Strecke entweicht. Bei derartigen Zwischenbunkern muß im Betrieb der pneumatischen Förderleitung ein erheblicher Überdruck gegen die Atmosphäre abgeschlossen werden. In der erfindungsgemäßen Anlage ist der Schneckenförderer nicht als Druckgefäß ausgebil­ det, so daß ein solcher Druckunterschied abge­ schleust wird.
Das geschieht in der erfindungsgemäßen Anlage mit Hilfe der Schneckenförderung, nämlich u.a. durch eine entsprechend enge Passung der Schleusen­ schnecken in den Scheckentrögen und das in den Scheckentrögen liegende Material. Dadurch ist es möglich, auf ein Absperrklappensystem zu verzich­ ten, das sonst zwischen der Schleuse und dem Zwischenbunker und zwischen einer Luftleitung und dem Zwischenbunker eingebaut und derart betä­ tigt werden muß, daß bei Füllung des Zwischen­ bunkers die Schleuse und bei Füllung der Schleuse der Weg durch das Filte aus dem Zwischenbunker nach außen abgesperrt ist.
Die Erfindung geht dabei von einer vorbekannten Anlage aus (Glückauf 123 (1987) Nr. 1, S. 18), bei der man deswegen eine Dosierschleusenförderung einsetzt, deren Förderorgan als Pumpe wirkt. Dazu ist das Förderorgan mit einer Schnecke verwirk­ licht, die mit dem ebenfalls als Schnecke ausge­ bildeten Dosierschleusenförderer auf einer parallelen Welle angeordnet ist. Beide Schnecken sind als Vollschecken ausgebildet und doppelt vorhanden, arbeiten jedoch auf eine pneumatische Förderleitung, die mit einer Rohrstrecke verwirk­ licht ist. Diese Anordnung hat den Vorzug, daß zwischen der Zwischenförderung und der Dosier­ schleusenförderung keine Förderhöhe vorgesehen zu werden braucht, wodurch die Anlagenteile im wesentlichen innerhalb des Bunkerprofils liegen und eine dementsprechend geringe Raumhöhe für sich in Anspruch nehmen.
Die vorbekannte Anlage ist allerdings maschinen­ technisch aufwendig und schwer zu beherrschen. Der maschinentechnische Aufwand wird vor allem dadurch vergrößert, daß der zur Zwischenbunker­ förderung dienende Schneckenabschnitt mit der weiterführenden Schnecke der Schleusenförderung auf einer Welle sitzt, die dadurch eine große Länge annimmt und infolge der Abdichtungswirkung der Dosierschleusenförderschnecke mit einem ent­ sprechend hohen Wellendrehmoment belastet ist, das sich bei erhöhter Materialabnahme und dementspre­ chend höherer Drehzahl noch vergrößert.
Das verlangt eine mehrfache Zwischenlagerung der Vollschnecke bei beträchtlichen Wellenabmessungen, die leistungsstarken, aber ihrerseits raumzehrenden Antrieben entsprechen. Die Beherrschung einer solchen Anlage im Betrieb ist deswegen schwierig, weil die Dosiermenge entsprechend der Abnahme schwankt, die ihr entsprechende Fördermenge der Dosierschnecke aber nicht unbedingt der Fördermenge der Dosierschleusenförderung entspricht, die sich vielmehr u.a. nach dem Füllstand des Schnecken­ troges im Zwischenbunker richtet. Unter diesen Umständen ist es schwierig, die jeweils zutreffen­ den Materialmengen einzuschleusen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, die mit geringem, maschinentechnischen Aufwand auskommt und leicht zu beherrschen ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungs­ formen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Trennung der Förderorgane der Zwischenbunkerförderung und der Dosierschleuse verkürzt die Welle des Dosier­ schleusenförderers und entlastet sie dadurch, was die Zwischenlager für die Welle entbehrlich macht. Die Beherrschung der erfindungsgemäßen Anlage beruht auf ihrer Automatik, welche die Geschwindig­ keit der Zwischenbunkerförderung und damit deren Förderanlage mit dem Schneckenwiderstand des Schleusenförderers verknüpft, der umso größer ist, je größer die Abnahme des Materials ist. Damit führt eine wachsende Materialabnahme am Austrag der pneumatischen Förderleitung zu einer verstärkten Förderung im Zwischenbunker, welche demgemäß eine vergrößerte Menge im Stauraum bereitstellt, mit dem die Aufgabe auf das Förderorgan der Dosierschleuse vergrößert wird. Infolgedessen sind trotz der Trennung aller Förderorgane die Fördermengen je­ weils aufeinander automatisch abgestimmt. Die Erfindung sieht daher den Zwischenförderer nicht für die Entleerung des Bunkerraumes vor, sondern benutzt ihn durch das Stauen zur Füllung des Stau­ raumes aus den entlegenen Bunkerräumen, wobei die Aufgabe auf den Dosierförderer ermöglicht wird und deswegen außerhalb des Zwischenbunkers keine zu­ sätzliche Förderhöhe vorgesehen ist.
Die Erfindung hat daher den Vorteil, daß sie wie schon die als bekannt vorausgesetzte Anlage infolge fehlender zusätzlicher Förderhöhe außer­ halb des Zwischenbunkerprofiles nur geringe Anforderungen an das Raumangebot stellt, daß sie aber andererseits mit vergleichsweise gerin­ gem, maschinentechnischen Aufwand auskommt und halb- oder sogar vollautomatisch betrieben werden kann. Die Erfindung legt die Anlage auch nicht auf einem bestimmten Förderer für die Zwischenförderung fest. Vielmehr lassen sich z.B. auch Förderer benutzen, deren Förderorgan das Material durch Mitnehmer vor sich herschiebt. Darüberhinaus hat die Anlage den Vorzug, daß sie aus dem Stand sofort Material aufgibt, weil die Schneckenförderer der Dosierschleuse wegen der verkürzten Förderlänge schneller laufen können und von der Zwischenbunker­ förderung unabhängig sind.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 2 wird dieser Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage noch besser genutzt, weil dann aus dem Stauraum das Material mit zwei parallelen Dosierförderern abge­ zogen wird, für die die einer solchen Förderung anzupassende vergrößerte Aufgabemenge in dem unteren Abschnitt des Stauraumes mit den senk­ rechten Wandabschnitten bereitgstellt wird, während das anschließend gestaute Material aus dem oberen, trichterförmigen Zulauf des Stauraumes kommt.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruches 3. Wie sich nämlich herausgestellt hat, werden die von einer als Förderer zur Entleerung des Zwischen­ bunkers dienenden Förderschnecke transportierten und von dem Versatzmaterial gebildeten Massen nicht wie eigentlich zu erwarten nach Maßgabe der Füllung der Schnecke mitgenommen, sondern bei oben offenem Schneckentrog in entsprechend der Bunkerfüllung hohen Haufen transportiert, bis diese vor einen Widerstand geraten, der z.B. von der vorderen Stirnwand des Zwischenbunkers gebil­ det wird. An oder in der Nähe dieser Stelle muß konstruktionsbedingt ein Wellenlager der Förder­ schnecke vorgesehen werden. Dieses Lager wird folglich ebenfalls von dem mit der Förderschnecke herantransportierten Material erreicht und bei weiterlaufender Förderung schließlich verstopft.
Andererseits ist die beschriebene Wirkung der Förderschnecke erwünscht, weil sie im Sinne der Erfindung den Stauraum bei hinreichender Zwischenbunkerfüllung mit relativ wenigen Umdrehungen der Förderschnecke füllt, aus dem die Dosierschneckenförderer nach Maßgabe der Materialabnahme vor Ort das Versatzmaterial entnehmen. Deswegen braucht die Zwischenbunker­ förderstrecke nur in größeren Abständen in Betrieb genommen werden, unterliegt dadurch weniger Verschleiß und erfordert auch weniger Energieeinsatz.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 wird einerseits dafür gesorgt, daß das Wellenlager nicht von dem aufgestauten Versatzmaterial beeinträchtigt werden kann, weil die gegenläufige Schnecke das Material auf ihrer gesamten Länge zurücktransportiert. Andererseits wird mit Hilfe der Schaufeln das Material der sich an den einander zugekehrten Enden beider Vollschnecken treffen­ den Förderströme aufgelockert und dadurch gezwungen, im Zwischenbunker nach oben zu steigen, so daß sich ein großformatiger Stau bildet, ohne daß das Versatzmaterial im Stauraum verdichtet wird, was dessen Förderung durch die Dosier­ schleusenschneckenförderer beeinträchtigen oder gar ausschließen würde.
Es ist daher auch zweckmäßig, einerseits der gegenläufigen Förderschnecke ein hinreichendes Fördervolumen zu ermöglichen, andererseits aber die Materialmengen zu begrenzen, welche von dieser Schnecke im Interesse des Wellenlagers zurücktranspor­ tiert werden müssen. Das gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruches 4. Hierbei begrenzt die Abdeckung der gegenläufigen Schnecke die zu transportierenden Materialmengen, während die verkleinerte Steigung bei im übrigen beibehaltenem Radius der Schraubenfläche der gegenläufigen Schnecke ein gegenüber der Förderschnecke vergrößertes Fördervermögen bei jeder Wellen­ umdrehung verleiht. Diese Lösung hat daher den Vorteil, daß der Stauraum durch den Rücktransport der gegenläufigen Förderschnecke nicht wesentlich verkleinert wird.
Die Auflockerungswirkung der Schaufeln läßt sich bei Verwirklichung der Merkmale des Patentanspru­ ches 5 wesentlich verbessern, weil das von einem Schaufelrad aufgeworfene Material von dem folgenden Schaufelrad erneut durchgearbeitet wird. Zweckmäßig ist es ferner, die Wirkung der Schaufelräder unmittelbar an die Förderwirkung der Vollschnecken anzuschließen, was mit der Ausführungsform nach dem Patentanspruch 6 erreicht wird.
Vor Ort ist die Abnahme großer Materialmengen jedoch häufig nicht möglich, wenn der zu verfüllen­ de Hohlraum eng und schwer zugänglich ist. Das trifft insbesondere für die Hinterfüllung des Streckenausbaus zu, der meistens von vorn nach hinten durch die ortsseitige Öffnung zwischen Verzug und Gebirge hinterfüllt wird. Für diese Einsätze eignet sich die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage nach dem Patentanspruch 7, welcher die Möglichkeiten des schnellen Anlaufes der Anlage mit einer doppelten Rohr- bzw. Schlauchstrecke als pneumatische Förderleitung nach vor Ort verbindet. Da hierfür auch getrennte Schleusenkammern vorgesehen sind, kann die Austragsmenge an Material auf zwei Austräge der pneumatischen Förderleitung verteilt werden, die unabhängig voneinander gehandhabt werden.
Der Stauraum läßt sich unmittelbar in dem Zwischenbunker unterbringen und nimmt dann einen Teil des Zwischenbunkerraumes ein. Mit den Merkmalen des Patentanspruches 8 nutzt man dagegen die vorteilhafte Möglichkeit einer Verlängerung des Zwischenbunkers, um den außerhalb des Stau­ raumes liegenden Bunkerraum zu erhalten oder noch zu vergrößern. Denn der Vorbau benötigt u.U. weniger Höhe als der Zwischenbunker, läßt sich aber in Streckenlängsrichtung mit einer unschäd­ lichen Verlängerung der Anlage verwirklichen.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 schematisch und in Seitenansicht sowie im Längsschnitt eine Anlage gemäß der Erfindung in abgebrochener Darstellung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 4 einen Regelkreis gemäß der Erfindung,
Fig. 5 in vergrößerter und abgebrochener Dar­ stellung, im übrigen gemäß der Wiedergabe der Fig. 1 eine abgeänderte Ausführungs­ form der Erfindung und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
Ein Zwischenbunker (1) für körniges bis staub­ förmiges Material (2) zur Hinterfüllung von Hohlräumen im Untertagebetrieb hat ein lang­ gestrecktes, aus Sektionen (3 bis 5) verschraubtes und in sich geschlossenes Gehäuse. Die Füllung des Zwischenbunkers erfolgt durch eine pneumati­ sche Förderleitung (6) gemäß dem eingezeichneten Pfeil. Der Austrag der Förderleitung (6) erfolgt in einen Stauraum (7), der gemäß dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel in einer weiteren Sektion (8) des Zwischenbunkers (1) untergebracht ist. Das Druckgefälle zwischen der Atmosphäre und dem Austrag der Förderleitung (6) wird im Zwischen­ bunker (1) eingebaut. Zu diesem Zweck ist ein Filter (9) eingebaut, durch das der Überdruck staubfrei in die Atmosphäre entweicht. Schikanen (10, 11) dienen dazu, das Material (2) zurück­ zuhalten, das sich dementsprechend von der Sohle des Zwischenbunkers (1) aus aufbaut.
Die aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtliche Trichterform des Zwischenbunkers (1) mit ihren nach unten konvergierenden Wandabschnitten (12, 13) ermöglicht das Abrutschen des Materials in Richtung auf die Sohle (14) der Sektionen (3 bis 5). Auf dieser ist ein oben offener Trog (15) einer Vollschnecke (16) verlegt, deren Welle (17) mit einem hydroystatischen Antriebsmotor (18) gekuppelt ist. Die Vollschnecke (16) kann durch ein Förderorgan ersetzt werden, das auf der Welle (17) Paddel aufweist, die das Material entsprechend der Vollschnecke durch die Sektionen (3 bis 5) in den Stauraum (7) fördern.
Der Stauraum besitzt eine flache Sohle (19), wel­ che von senkrechten Wandabschnitten (20 bis 22) umschlossen ist. In Förderrichtung des allgemein mit (26) bezeichneten Zwischenbunkerförderorgans erweitert sich der Stauraum (7) und verbreitert sich gleichzeitig die Sohle (19), so daß die Wandabschnitte (20 und 21) in Richtung auf die Stirnwand (22) divergieren. Diese Wandabschnitte schließen sich in einer Horizontalebene etwa bei (27) in Fig. 1 nach oben und außen geneigte Wände (28, 29 und 30) an, die einen Fülltrichter (31) bilden. Das Förderorgan (26) des Förderers (15, 16) endet vor der Stirnwand (22).
Aus dem Zwischenbunker wird das Material einer Dosierschleuse (32) aufgegeben, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel von zwei parallelen Schleusenkammern (33, 34) gebildet wird. Jede der beiden Schleusenkammern weist eine Rohr- bzw. Schlauchstrecke (35, 36) auf, die zusammen eine pneumatische Förderleitung (37) bilden, aus der das Material ausgetragen wird. Das Ende der Förderleitung (37) und dementspre­ chend der Rohr- bzw. Schlauchstrecken (35, 36) ist in den Figuren nicht wiedergegeben.
Dementsprechend besteht das Förderorgan (38) des Dosierschleusenförderers aus zwei Förder­ schnecken (39, 40), welche mit enger Passung in eigenen Schneckentrögen (41, 42) verlegt sind. Diese Schneckentröge reichen etwa von der vorderen Stirnwand (22) bis zur Mitte des Stau­ raumes (7) und sind wie im Stauraum, wie aus Fig. 2 hervorgeht, offen. Dadurch können sie von dem Materialaufstau (43) im Stauraum (7) gefüllt werden. Im übrigen sind die beschriebenen beiden Teile der Dosierschleuse (32) identisch.
Die enge Passung der Schnecken (39, 40) in den außen liegenden Abschnitten (44, 45) der Schneckentröge (41, 42) führt dazu, daß der hohe Anfangsdruck in der pneumatischen Förderleitung (37) auf den Troglängen (44 und 45) abgedichtet ist. Außerdem ist ein Verschluß (46) der Dosier­ schleusenförderung vorgesehen, der den druck­ dichten Abschluß der Schleusenkammern gewährlei­ stet. Die Schleusenkammern werden bei (47) mit der Förderluft beaufschlagt, so daß das Material aus der Schleusenkammer in Richtung der einge­ zeichneten Pfeile ausgetragen wird. Der Antrieb der Schnecken (39, 40) sitzt an der vorderen Stirnwand (48) der Schleusenkammern und ist bei (49) schematisch gezeichnet.
Die beiden die Dosierschleusenförderung bildenden Förderer (39, 41; 40, 42) sind mit ihren Aufgabe­ enden, d.h. den offenen Trogabschnitten auf der Stauraumsohle (19) beiderseits des Förderorganes (26) der Zwischenbunkerförderung verlegt.
Der hydrostatische Antrieb (18) des Förderorgans (26) der Zwischenbunkerförderung erfolgt elektrohydraulisch über einen hydrostatischen Antrieb. Dieser weist einen Druckerzeuger (46 a) in Form einer Axialkolbenpumpe auf. Die Fördermenge der Axialkolbenpumpe läßt sich über einen Arbeitszylinder (47 a) mit hydraulichem Kolben (48 a) und mechanischer Abstützung durch eine Feder (49 a) verstellen. Auf der Pumpenwelle (50) der Axial­ kolbenpumpe (46 a) sitzt eine Dosierpumpe (51). Der Antrieb (18) liegt in einem geschlossenen Kreis de Axialkolbenpumpe (46 a). Dieser Druckerzeuger läßt sich daher zwischen einer Nullfördermenge und einer Maximalfördermenge verstellen, der die Drehzahl der Welle (17) entspricht.
Die Dosierpumpe (51) beaufschlagt eine Regel­ strecke (52), die von einer Steuerleitung (53 a) über ein Wechselventil (54 a) gesteuert wird. Das Wechselventil (54 a) beaufschlagt ein 2/2-Wegeventil (55 a), welches in der eingezeichneten Stellung dem von der Dosierpumpe (51) geförderten Drucköl den Weg in den Kolbenraum (56 a) des Zylinders (48 a) über eine Drossel (57 a) freigibt. Dem 2/2-Wegeventil (55) ist ein Hauptventil (58 a) vorgeschaltet, das ebenfalls als federbelastetes, druckgesteuertes 2/2-Wegeventil ausgebildet ist.
Die Fig. 4 ist eine vereinfachte Darstellung der automatischen Steuerung des Antriebes (18), der in den Schaltplan der Fig. 4 nicht eingezeichnet ist. Diese Automatik arbeitet wie folgt: Wenn die hydraulischen Antriebe (68 a) der Dosier­ schleuse (32) anlaufen (was im einzelnen nicht dargestellt ist), steht der Druckerzeuger (46 a) zunächst in Nullstellung. Die Dosierpumpe (51) wird von der Welle (50) angetrieben und fördert im Regelkreis (52), wodurch die Feder (49 a) zusammengedrückt ist. Sobald der Druck an den Dosierschleusenantrieben (68 a) anwächst, wird das Wechselventil (54 a) aufgesteuert, wodurch Druck aus dem Kolbenraum (56 a) abgeführt wird, so daß die Feder (49 a) den Kolben verstellt und damit die Fördermenge der Axialkolbenpumpe (46 a) über Null auf Maximal steuert. Dadurch wird im Arbeitskreis des Antriebes (18) Drucköl gefördert mit der Folge, daß das Förderorgan (26) der Zwischenbunker­ förderung anläuft. Sobald jedoch die Dosier­ aufhört, verstellt sich das Wegeventil (55 a) ent­ sprechend, so daß der Raum (56 a) beaufschlagt wird und die Fördermenge der Axialkolbenpumpe (46 a) wieder abfällt.
Der Regelkreis (52) ist mithin so eingerichtet, daß sich eine Proportionalsteuerung des hydrauli­ schen Antriebes (18) durch die Antriebe der Dosierschleusenförderung (68 a) ergibt.
Das Wegeventil (58 a) ist ein Steuerventil im Regelkreis (52), welches den Arbeitsdruck im Regelkreis (52) absperren oder in den Tank ab­ fließen lassen kann.
Wie in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 ist auch in der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 der Austragsförderer des Zwischen­ bunkers ein Schneckenförderer, auf dessen Welle (17) die Vollschnecke (16) ausgebildet ist. Die Welle (17) endet an der Stirnwand (27) in einem Lager (53), welches aus Gründen seiner Abdichtung in einem Gehäuse (54) untergebracht ist. Das Schneckenwellenende ist durch eine Scheibe (55) hindurchgeführt. Das Gehäuse (54) mit der Scheibe (55) ist bei (56) an die Stirnseite (27) des Gehäuses angeflanscht.
Der oben offene Trog (15) der Vollschnecke (16) endet an einem zylindrischen Gehäuse (57), welches eine Vollschnecke (58) umschließt, deren Schraubengänge (59) gegenläufig zu den Schrauben­ gängen (16) der Vollschnecke (16) ausgebildet sind, jedoch auf der Welle (17) sitzen. Der letzte Schraubengang (60) dieser Vollschnecke (58) tritt aus dem Gehäuse (57) aus und endet an einem ersten Schaufelrad (61). Das Schaufelrad (61) schließt sich an ein weiteres Schaufelrad (62) an, an dem der letzten Schraubengang (63) der Vollschnecke (16) endet.
In beiden Schaufelrädern bildet die Welle (17) die Nabe (64 bzw. 65) der Räder.
Wie die Darstellung der Fig. 6 erkennen läßt, dreht die Welle (17) im Betrieb in Richtung des Pfeiles (66), der in Uhrzeigerrichtung weist. Die Schaufeln (67 bis 70) des Schaufelrades (62) sind ebenso wie die Schaufeln (71 bis 74) des Schaufelrades (61) radial angeordnet, aber entgegen der Drehrichtung nach hinten geneigt. Die Schaufeln bestehen aus ebenen Blechen. Außerdem zeigt die Fig. 6, daß die Schaufeln (67 bis 70) des Schaufelrades (62) um den halben Bogenwinkel des Schaufelabstandes der Schaufeln (71 bis 74) des Schaufelrades (61) versetzt sind.
Im Betrieb der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 transportiert der Förderer (26) bei umlaufender Welle (17) mit seinen Schraubenflächen (16) Versatzmaterial in Richtung auf die Stirnwand (27). Durch die Gegenläufigkeit der Vollschnecke (58) wird gleichzeitig Versatzmaterial aus dem Gehäuse (57) in Gegenrichtung transportiert und dadurch die Scheibe (55) sowie das Lager (53) freigehal­ ten. Die beiden Förderströme treffen sich an den Schaufelrädern (61, 62). Die umlaufenden Schaufeln (67 bis 74) werfen das Versatzmaterial auf, das sich deswegen vor der Wand (27) des Zwischenbunkers aufstaut.
Die Dosierpumpe ist so ausgelegt, daß sie neben ihrer vorstehend beschriebenen Funktion im Regel­ kreis auch die Leckölmengen des hydrostatischen Antriebes ersetzen kann. Im übrigen ist die Anlage so aufgebaut, daß sie als Ganzes mobil ist. Sie kann daher mit mehreren Gehängen einer Hängebahn oder auf der Sohle mit Kufen bewegt werden und so dem Fortschritt eines Streckenvortriebes folgen.

Claims (10)

1. Anlage für den Blasversatz im Untertagebetrieb, insbesondere für die blasende Hinterfüllung von Streckenausbau mit Hilfe eines feinkörnigen bis pulverförmigen Materials, für das ein Zwischenbunker mit Förderer und eine Dosier­ schleuse mit Schneckenförderung und eine pneumatische Förderleitung vorgesehen sind, wobei die Schneckenförderung der Dosierschleuse zur Absperrung des Druckes der Förderleitung vom Zwischenbunker dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderorgane (26, 39, 40) der Zwischen­ bunkerförderung und der Dosierschleuse (32) getrennt sind und die Trennstelle in einem Stau­ raum (7) angeordnet ist, der ständig unter dem Zwischenbunkerdruck steht und in dem eine Auf­ stauung (43) des Abwurfes der Zwischenbunker­ förderung (26) stattfindet, die die Aufgabe der Dosierschleusenschneckenförderung (39 bis 45) bildet, deren Förderwiderstand zur Steuerung der Fördergeschwindigkeit der Zwischenbunker­ förderung (26) dient.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (26) des Zwischenbunkers (1) von einem Förderer (15, 16) gebildet wird und der Stauraum (7) eine sich in Förderrichtung der Zwischenbunkerförderung (15, 16) verbreiternde Sohle (19) mit daran anschließenden senkrechten Bandabschnitten (20 bis 22) aufweist, an die sich in einer Horizontalebene (27) nach oben und außen geneigte Wände (28 bis 30) anschließen, die einen Fülltrichter (31) bilden, wobei das Förderorgan (26) des Zwischenbunkers (1) vor der Stirnwand (22) endet und das Förderorgan (39, 40) des Dosierschleusenförderers von zwei Förderern (39, 41; 40, 42) gebildet wird, deren Aufgabeenden auf der Stauraumsohle (19) beider­ seits des Förderorgans (26) der Zwischenbunker­ förderung verlegt sind.
3. Anlage für den Blasversatz im Untertagebetrieb, insbesondere für die blasende Hinterfüllung von Streckenausbau mit Hilfe eines feinkörnigen bis pulverförmigen Materials, für das ein Zwischenbunker mit Förderer und eine Dosier­ schleuse mit Schneckenförderung, sowie eine pneumatische Förderleitung vorgesehen sind, wobei die Schneckenförderung der Dosierschleuse zur Absperrung des Druckes in der Förderleitung dient, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Vollschnecke (16) ausgebildete Förderorgan (26) des Zwischenbunkers vor seinem stauraumseitigen Lager (53) auf der Schneckenwelle (17) eine gegenläufige Vollschnecke (58) und zwischen beiden Vollschnecken (16, 58) im Stauraum Schaufeln (67 bis 74) aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflächen (59, 60, 63) beider Vollschnecken (16, 58) gleiche Radien aufweisen und die Steigung der gegenläufigen Vollschnecke (58) kleiner als die der Förderschnecke (16) ist, wobei die gegenläufige Vollschnecke (58) oben abgedeckt ist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (67 bis 74) auf hintereinander angeordnete Schaufelräder (61, 62) aufgeteilt sind, deren Nabe (64, 65) von der Schneckenwelle (17) und deren Schaufeln (67 bis 74) von radialen und entgegen der Drehrichtung (66) nach hinten geneigt verlaufenden, ebenen Blechen gebildet werden, und daß die Schaufeln (67 bis 70; 71 bis 74) benachbarte Schaufelräder (64, 65) um den halben Bogenwinkel des Schaufelabstandes versetzt angeordnet sind.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollschnecken (16, 58) an je einer Schaufel (67 bis 74) enden.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschleuse (32) für jeden der beiden das Förderorgan des Dosierschleusenförderers bildenden Förderer (39, 41; 40, 42) eine Schleusenkammer (33, 34) und die pneumatische Förderleitung (37) für jede Schleusenkammer (33, 34) eine Rohr- bzw. Schlauchstrecke (35, 36) aufweisen.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum (7) in einem Vorbau untergebracht ist, der an die Stirnwand des Zwischenbunkers (1) anschließt.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung ein hydrostatischer Antrieb (18) des Förderorgans (26) der Zwischenbunkerförderung und hydro­ statischer Antriebe (68 a) des Dosierschleusen­ förderers (39, 40) vorgesehen ist, wobei der Druckerzeuger für den Antrieb (18) des Dosierschleusenförderers (26) als Axialkolben­ pumpe ausgebildet ist, welche eine Dosierpumpe (51) antreibt, die eine Regelstrecke (52) beaufschlagt, welche abhängig vom Druck im Arbeitskreis der Dosierschleusenfördererantriebe (68 a) durch Verstellung der Axialkolbenpumpe (46) die Fördermenge für den Antrieb (18) der Zwischenbunkerförderung (26) proportional steuert.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Anordnung der Dosierpumpe (51) auf der Welle (50) der Axialkolbenpumpe (46 a) und durch eine maximale Fördermenge der Dosierpumpe (51), welche Leckölverluste in den Arbeitskreisen ausgleicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016041390A1 (zh) * 2014-09-19 2016-03-24 中国矿业大学 一种悬挂式固体物料垂直投放缓冲装置
CN111115293A (zh) * 2020-01-15 2020-05-08 山东康格能源科技有限公司 一种煤矿大口径固体物料垂直投料缓冲装置

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