DE3706504A1 - Handstopfgeraet fuer zigarettenhuelsen, insbesondere fuer zigarettenfilterhuelsen - Google Patents

Handstopfgeraet fuer zigarettenhuelsen, insbesondere fuer zigarettenfilterhuelsen

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DE3706504A1
DE3706504A1 DE19873706504 DE3706504A DE3706504A1 DE 3706504 A1 DE3706504 A1 DE 3706504A1 DE 19873706504 DE19873706504 DE 19873706504 DE 3706504 A DE3706504 A DE 3706504A DE 3706504 A1 DE3706504 A1 DE 3706504A1
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DE19873706504
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Heinrich Wilhelm Ruppert
Klaus G Gaetschmann
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Efka Werke Fritz Kiehn GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers
    • A24C5/425Pocket cigarette-fillers for obtaining cigarettes of various lengths

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handstopfgerät für Zigaret­ tenhülsen insbesondere für Zigarettenfilterhülsen, be­ stehend aus einem Gehäuse mit einer Tabakpreßkammer, einem dieser Preßkammer zugeordneten bewegbaren Preßbalken sowie einem einen Löffel tragenden Ausstoßschieber zum Ausstoßen eines gepreßten Tabakstranges in eine Papierhülse, die am Ausgang der Preßkammer auf einem Rohrstutzen klemmend ge­ halten ist.
Derartige Handstopfgeräte sind in den vielfältigsten Ausführungsformen bekannt. Nur beispielhaft sei diesbezüg­ lich auf die Konstruktionen nach der DE-C-21 39 242, DE-A-31 35 700, DE-C-21 54 729, DE-A-28 33 681 oder DE-C-20 49 587 hingewiesen, die alle auf die Anmelderin zurückgehen.
Die bekannten Handstopfgeräte zeichnen sich jeweils durch eine Tabakpreßkammer vorbestimmter Länge und einem ent­ sprechend lang ausgebildeten Preßbalken aus mit der Folge, daß diese Handstopfgeräte nur zur Füllung von Zigaretten­ hülsen bzw. Zigarettenfilterhülsen geeignet sind, deren Tabakaufnahmeraum etwa eine der Länge der Tabakpreßkammer entsprechende Länge aufweisen. Die bekannten Handstopfge­ räte sind also nur zur Herstellung von Zigaretten einer ganz bestimmten Länge geeignet, z. B. zur Herstellung einer sogenannten Kingsize-Zigarette, deren Tabakaufnah­ meraum eine Länge von etwa 66 bis 70 mm, insbesondere 67 mm (kanadisches Format) bis 69 mm (deutsches Format), aufweist.
Zur Herstellung einer sogenannten Regular Size-Filter­ zigarette müßte somit ein gesondertes Handstopfgerät bereitgestellt werden mit einer Tabakpreßkammer, deren Länge der Länge des Tabakaufnahmeraumes einer Regular Size-Zigarette entspricht, d. h. die etwa 10 mm kürzer bemessen ist als die Tabakpreßkammer eines für die Her­ stellung von Kingsize-Zigaretten bestimmten Handstopf­ gerätes.
Es ist augenscheinlich, daß der Aufwand für einen Ver­ braucher, der sowohl Kingsize- als auch Regular Size- Zigaretten rauchen möchte, außerordentlich groß ist, da er für die Herstellung dieser beiden unterschiedlichen Zigarettenarten zwei Handstopfgeräte benötigt. Darüber hinaus besteht dann noch die Gefahr einer Verwechslung der beiden Handstopfgeräte mit der Folge, daß eine mit dem falschen Handstopfgerät hergestellte Zigarette un­ brauchbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Handstopfgerät der bekannten Art dahingehend weiterzu­ bilden, daß es sowohl zur Herstellung einer Kingsize- Zigarette als auch zur Herstellung einer Regular Size- Zigarette, d. h. zur Herstellung von Zigaretten mit Tabak­ aufnahmeräumen unterschiedlicher Länge geeignet ist, so daß der Komfort beim Verbraucher erheblich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst zum einen, daß die Länge der Preßkammer sowie vorzugsweise auch die Länge des der Preßkammer zugeordneten Preßbal­ kens variierbar, insbesondere an die Länge des Tabak­ aufnahmeraums einer Kingsize- bzw. Regular Size-Zigarette anpaßbar ist bzw. sind, zum anderen, daß mindestens eine weitere Preßkammer mit einer Länge vorgesehen ist, die verschieden ist von der Länge der einen ohnehin schon vorhandenen Preßkammer und daß der weiteren Preßkammer ein bewegbarer Preßbalken entsprechender Länge zugeord­ net ist, wobei die Länge der beiden Preßkammern dann vor­ zugsweise der Länge des Tabakaufnahmeraums einer Kingsize- Zigarette einerseits und der Länge des Tabakaufnahmeraums einer Regular Size-Zigarette andererseits angepaßt ist.
Durch beide Lösungsvorschläge wird also erreicht, daß der Verbraucher nur noch ein einziges Handstopfgerät benötigt, um Zigaretten unterschiedlicher Länge, insbesondere eine Kingsize-Zigarette einerseits und Regular Size-Zigaret­ te andererseits, herzustellen. Der Aufwand für die Selbstverfertigung von Zigaretten unterschiedlicher Grö­ ße wird durch die erfindungsgemäßen Vorschläge sowohl herstellerseitig als auch verbraucherseitig erheblich re­ duziert. Der Handhabungskomfort wird entsprechend erhöht.
Auch ist die Gefahr einer falschen Zuordnung von Zigaret­ tenpapierhülsen unterschiedlicher Größe bzw. Länge nicht mehr gegeben. Dies gilt insbesondere für die konstruktive Ausführungsform nach den Ansprüchen 4 und 5 oder 6 bis 8.
Die konstruktive Weiterbildung der Lösung nach den Ansprü­ chen 1 und 2 entsprechend den Ansprüchen 9 bis 11 ist be­ sonders einfach.
Nachstehend werden Ausführungsformen eines erfindungs­ gemäß ausgebildeten Handstopfgerätes anhand der beigefüg­ ten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Handstopfgerätes in Draufsicht mit teilweise weggebrochener Gehäuseoberwand;
Fig. 2 das Stopfgerät gemäß Fig. 1 mit teilweise ausge­ schobenem Ausstoßschieber in Teilansicht;
Fig. 3 das Stopfgerät gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsge­ mäß ausgebildeten Handstopfgerätes in Seitenan­ sicht;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Stopfgerät nach Fig. 4;
Fig. 6 und 7 eine Stirnansicht sowie einen Teilquer­ schnitt des Stopfgerätes nach Fig. 4; und
Fig. 8 ein Preßkammer-Füllstück in perspektivischer Ansicht, das zur Verkürzung der Tabakpreßkammer des Handstopfgerätes nach den Fig. 4 und 5 ver­ wendbar ist.
Das Handstopfgerät nach den Fig. 1 bis 3 ist in einem Gehäuse untergebracht, das aus einem Gehäuseunterteil 11 und einem Gehäuseoberteil 12 besteht. Im Gehäuseoberteil sind zwei längliche Öffnungen 13 und 13′ vorgesehen, die jeweils in zugeordnete Preßkammern 14, 14′ münden. Die beiden Preßkammern 14 und 14′ sind jeweils in derselben Weise ausgebildet, so daß die Beschreibung anhand der Preßkammer 14 genügt. Diese wird einerseits von einem halbrunden Wandteil 40, an dem ein halbschalenförmiger Löffel 25 anliegt, und andererseits von einer entgegenge­ setzt halbrunden Fläche 16 (bzw. 16′) eines waagrecht verschiebbaren Preßbalkens 17 (bzw. 17′) begrenzt. Der innere Wandteil 40 gehört zu einer der Preßkammer 14 zu­ geordneten anderen Seitenwand 41, die als Doppelwand aus­ gebildet ist und deren äußerer Wandteil 42 in Anschlag­ richtung gegenüber dem inneren Wandteil 40 verschieb­ bar ausgebildet ist. Zu diesem Zweck weist der äußere Wandteil 42 einen Ansatz 43 auf, der einen Längsschlitz 44 im inneren Wandteil 40 durchragt und diesem gleitend gelagert ist. Der Ansatz 43 trägt den Löffel 25. Der Löffel 25 und der untere Wandteil 42 bilden den Ausstoß­ schieber 26. Ferner ist der äußere Wandteil 42 mittels einer hinterschnittenen Führung 46 mit dem Gehäuseunter­ teil 11 eine Geradführung bildend verbunden. Auf der Oberseite des äußeren Wandteiles 43 ist ein Griff 29 (bzw. 29′) angeordnet. An der der Tabakpreßkammer 14′ bzw. länglichen Öffnung 13′ zugeordneten Seite ist der mit dem Griff 29′ verbundene äußere Wandteil mit der Be­ zugsziffer 42′ gekennzeichnet.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, sind die Längen der Preßkammern 14 und 14′ unterschiedlich. Die Länge der Preß­ kammer 14 entspricht der Länge des Tabakaufnahmeraums einer herkömmlichen Kingsize-Zigarette, während die Län­ ge der Tabakpreßkammer 14′ an die Länge einer herkömmli­ chen Regular Size-Zigarette angepaßt ist.
Am jeweils anderen Ende des Preßbalkens 17 bzw. 17′ greift ein in Bodenrichtung wirkendes Kniehebengelenk 18 bzw. 18′ an, deren erste Hebel 19 bzw. 19′ jeweils um eine Achse 20 bzw. 20′ an den Preßbalken 17 bzw. 17′ und deren gemeinsamer zweiter Hebel 21 um eine Achse 22 am Gehäuseunterteil, etwa in der Mittelebene der Preßbalken, gelenkig gelagert sind. Der den beiden Kniehebelgelenken 18, 18′ gemeinsame Hebel 21 ist zugleich als Handhabe 23 ausgebildet und kann beispielsweise als Formspritzteil aus Kunststoff hergestellt sein, bei dem die als Achse dienenden Lagerzapfen 22′ mitangeformt sind (siehe Fig. 1).
Diese Lagerzapfen 22′ sind in halbschalenförmigen Lager­ schalen 45 drehbar gelagert, und die Lagerung wird von einem Vorsprung 46′ des Gehäuseoberteils im Eingriff gehalten.
Zur Führung der jeweils quer zur Längsrichtung der Öff­ nungen 13 und 13′ verschiebbaren Preßbalken 17, 17′ sind z. B. Kniehebelgelenke mit Abstand und parallel zueinander an jedem Preßbalken gelenkig angeordnet. Die Handhabe 23 überbrückt die beiden Hebel 19 bzw. 19′ und durchragt einen Durchbruch 24 im Gehäuseoberteil nach außen.
In Ausstoßrichtung schließt sich an die Preßkammern 14, 14′ jeweils ein Rohrstutzen 30 bzw. 30′ an, auf dem eine Zigarettenpapierhülse aufgeschoben und mittels einer quer zur Hülsenlängsrichtung kippbaren, federnden Klaue 31 bzw. 31′ festgehalten werden kann. Der Klaue ist ein am jeweiligen Preßbalken vorgesehener Stift 32 zugeordnet, der in Abhängigkeit von der Stellung des jeweiligen Preß­ balkens 17 bzw. 17′ die Klaue 31 bzw. 31′ steuert.
Benachbart zu den Preßkammern 14, 14′ und zur beschrie­ benen Kniehebelgelenk-Anordnung kann ein Raum 33 ausge­ bildet sein, der als Behälter für Tabak oder Zigaretten­ papierhülsen dienen kann. Er kann mittels eines gesonder­ ten Deckels abgedeckt sein.
Nach dem Einfüllen von Tabak in die Preßkammer 14 oder 14′ wird durch einen etwa senkrecht zur Auflagefläche des Ge­ häuses gerichteten Druck auf die Handhabe 23 das Kniehe­ belgelenk 18 oder 18′ durchgedrückt und dabei der Tabak vom Preßbalken 17 oder 17′ gegen den Löffel 25 bzw. dem der Preßkammer 14′ zugeordneten Löffel gepreßt und zu einem Tabakstrang gebildet. Bei dieser Bewegung von oben nach unten schwenkt das Kniehebelgelenk 18 oder 18′ je­ weils über seine Totpunktlage, wobei der Preßbalken 17 oder 17′ um einen geringen Betrag zurückgezogen und der Tabakstrang entlastet wird. In dieser Stellung hält das Kniehebelgelenk sich jeweils selbst.
Der entlastete Tabakstrang wird nun mittels des Ausstoß­ schiebers 26 bzw. 26′, der von dem verschiebbaren äuße­ ren Wandteil 42 bzw. 42′ und dem mit diesem verbundenen Löffel in eine auf dem Rohrstutzen 30 bzw. 30′ sitzenden Papierhülse ausgestoßen.
Wird die Handhabe 23 wieder nach oben in eine Lage ent­ sprechend Fig. 3 gezogen, so gelangen beide Preßbalken 17 und 17′ in ihre Ausgangsstellungen. Dabei kommen die Klauen 31 bzw. 31′ frei. Die Papierhülse ist am jeweili­ gen Rohrstutzen 30 bzw. 30′ entlastet und kann samt Tabak­ füllung vom Rohrstutzen 30 bzw. 30′ abgezogen werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform befinden sich beide Preßbalken 17 und 17′ in der zurückgezogenen Ausgangs­ stellung, wenn sich die beiden Preßbalken 17 und 17′ in ge­ meinsamer Handhabe 23 in einer angehobenen Mittelstellung be­ finden. Beide Tabakpreßkammern 14 und 14′ sind in dieser Stellung mit Tabak befüllbar; nacheinander kann dann eine Kingsize-Zigarette und Regular Size-Zigarette bzw. umge­ kehrt hergestellt werden.
Eine besonders vorteilhafte Abwandlung der beschriebenen Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß die Bewegung der den beiden Tabakpreßkammern 14 und 14′ zugeordneten Preßbalken 17 und 17′ so aufeinander abgestimmt ist bzw. die zugeordneten Kniehebelgelenke 18 und 18′ so bemessen sind, daß in Preßstellung des einen Preßbalkens, z. B. des Preßbalkens 17, der andere Preßbalken, nämlich Preß­ balken 17′, sich in Tabakfüll- bzw. Preßkammer-Freigabe­ stellung und umgekehrt befindet. Dies bedeutet, daß eine der beiden Tabakpreßkammern bzw. die diesen zugeordneten Öffnungen 13, 13′ durch den jeweiligen Preßbalken 17 bzw. 17′ geschlossen ist, wenn die andere Tabakpreßkammer zur Befüllung mit Tabak durch die dieser Preßkammer zugeordne­ te Öffnung zugänglich ist. Dadurch wird zusätzlich die Gefahr einer versehentlichen Falschbefüllung vermindert.
Selbstverständlich ist jeder Tabakpreßkammer 14, 14′ ein mit dem Ausstoßschieber verbundener Löffel entsprechend angepaßter Länge zugeordnet, wobei diese Länge wiederum der Länge des jeweils zu befüllenden Tabakaufnahmeraumes einer Zigarettenpapierhülse entspricht.
Der Preßbalken 17 wird gemäß Fig. 3 in Tabakpreßstellung durch Bewegung der Handhabe 23 in Richtung des Pfeiles 47 gebracht, während bei Bewegung der Handhabe 23 in entgegengesetzte Richtung, nämlich in Richtung des Pfei­ les 48, der Tabakpreßbalken 17′ in Tabakpreßstellung ge­ langt. In Fig. 2 ist eine auf den Rohrstutzen 30 aufge­ schobene Zigarettenpapierhülse strichpunktiert dargestellt und mit der Bezugsziffer 49 gekennzeichnet.
In ganz ähnlicher Weise kann bei einem Handstopfgerät z. B. gemäß der DE-B-12 95 448 eine zweite Tabakpreßkammer vorgesehen sein, deren Abmessungen, insbesondere Länge, verschieden sind von den Abmessungen der bereits vorhande­ nen Tabakpreßkammer. Die Vorrichtung der genannten Art besteht aus einem Gehäuseunterteil und einem damit ver­ bindbaren Gehäuseoberteil. In einem Aufnahmeschlitz des Gehöuseunterteils ist ein Bedienungshebel um eine sich zum Gehäuseunterteil etwa senkrecht erstreckende Welle schwenkbar. An die Bedienungshebel ist ein Kreissegment­ stück befestigt, dessen erster Teil als glatte Umfangs­ fläche ausgebildet ist, an die sich als zweiter Teil eine Verzahnung anschließt, wobei der erste Teil während des Vorschubs des der vorhandenen Preßkammer zugeordneten Preßbalkens durchlaufen wird und der zweite Teil nach Eingriff mit einem Rädergetriebe zum Vorschub einer Zahn­ stange dient. Die Zahnstange ist biegeelastisch ausgebil­ det und dient mit seinem der Tabakpreßkammer zugeordneten Ende als Tabakausstoßer. In Weiterbildung dieser bekannten Konstruktion wird auch das andere Ende der biegeelasti­ schen Zahnstange als Tabakausstoßer ausgebildet und die­ sem Ende die zweite Tabakpreßkammer unterschiedlicher Ab­ messungen zugeordnet.
Anhand der Fig. 4 bis 8 soll nun eine weitere Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt werden:
Aus Fig. 4 ergibt sich, daß das dargestellte Handstopf­ gerät mit einem Bodenteil 101 über eine daran angeordne­ te Scharnierachse 104 schwenkbar mit einem Gehäuse 102 und einem Deckel 103 verbunden ist. Seitlich am Gehäuse 102 ist ein Ausstoßschieber 105 parallel zum Bodenteil verschieb­ bar gelagert.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Handstopfgerät nach Fig. 4. Der Bodenteil 101 ist etwa wannenförmig aus­ gebildet und trägt an seinem hinteren Ende eine Scharnier- Achsenausbildung 104, um die einerseits, wie erwähnt, ein Gehäuse 102 und ein Deckel 103 schwenkbar gelagert sind.
Das Gehäuse 102 weist an seiner oberen Deckfläche eine muldenartige Einfüllöffnung 123 auf, durch die der Tabak auf einen, einen Teil einer Preßkammer bildenden Löffel 108 aufgebracht werden kann. Der Deckel 103 ist an seiner Unterseite mit einem Preßbalken 107 versehen, mit dem der Tabak, der in die Mulde 123 eingefüllt ist, soweit zusammengepreßt wird, daß er einen in eine an einem Rohr­ stutzen 106 aufsteckbare Hülse aus Zigarettenpapier ein­ schiebbaren Tabakstrang bildet. Der Löffel 108 ist über ein Verbindungsteil 120 mit einem (in Fig. 5 nicht er­ sichtlichen) Ausstoßschieber 105, der am Gehäuse 102 ge­ führt und parallel dazu verschiebbar ist, verbunden.
Das Gehäuse 102 weist zweckmäßig mindestens eine Rast­ nase 116 auf, die eine Randleiste 118 des Bodenteils 101 hintergreift. Im Bodenteil 101 ist ferner ein Klemmstück 115 vorgesehen, welches während des Stopfvorganges die Hülse an den Rohrstutzen 106 andrückt.
Der Deckel 103 weist seitlich Nasen 109 auf, die in Nuten des Gehäuses eingreifen und durch diese, während des Stopfvorganges, derart geführt werden, daß der Deckel 103 gegenüber dem Ausstoßschieber 105 und gleichzeitig gegen­ über dem Gehäuse 102 verriegelt wird. Die rückwärtige Begrenzung der Tabakpreßkammer wird durch einen Endteil 124 des Verbindungsteils 120 zwischen Löffel 108 und Aus­ stoßschieber 105 gebildet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Stirnansicht, wobei die Fig. 6 die Stirnansicht des Geräts im geschlossenen Zu­ stand vor dem Stopfvorgang zeigt, während die Fig. 7 einen Schnitt durch das Gerät hinter der Stirnwand des Gehäuses 102 darstellt.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß das dargestellte Stopf­ gerät im wesentlichen aus vier Teilen besteht, nämlich dem Bodenteil 101, dem Gehäuse 102, dem Deckel 103 und dem Ausstoßschieber 105. Der Deckel 103 untergreift mit einer Nase 109 eine Nut 110 im Ausstoßschieber 105, wäh­ rend der Ausstoßschieber 105 mit einer Führungsleiste 117 einen Führungswinkel 113 des Bodenteils 101 unter­ greift. Mit einer Führungsleiste 111 ist der Ausstoß­ schieber 105 in einer Nut 112 im Gehäuse 102 geführt. Im Bodenteil 101 ist ferner ein Klemmstück 115 angeord­ net, welches von unten gegen eine auf den Rohrstutzen 106 aufgesteckte Hülse, während des Stopfvorganges, drückt.
Am Bodenteil 101 ist ferner mindestens eine Feder 114 vorgesehen, die von unten gegen das Gehäuse 102 drückt und dieses im Ruhezustand vom Bodenteil 101 wegdrückt. Dadurch ist im Ruhezustand auch ein Abstand zwischen dem Klemmstück 115 und dem Rohrstutzen 106 sichergestellt.
In die Tabak-Aufnahmeöffnung 123 greift bei geschlossenem Zustand des Deckels 103 der an diesem angeformte Preß­ balken 107 ein. Den unteren Boden der Preßkammer bildet der Löffel 108, der mit dem Ausstoßschieber 105 ver­ bunden ist. Die Länge des Löffels 108 ist der minimalen Länge eines zu befüllenden Tabakaufnahmeraumes angepaßt.
Im Normalzustand ist das Gehäuse 102 mit dem Bodenteil 101 verbunden, und zwar über eine vordere Randleiste 118 und der diese untergreifenden Rastnase 116. Die Länge der Rastnase 116 ist dabei derart gewählt, daß im Normalzu­ stand das Gehäuse 102 nicht unmittelbar auf den Rändern des Bodenteils 101 aufliegt.
Beim Stopfen einer Zigarettenhülse wird diese zunächst auf den Rohrstutzen 106 aufgeschoben. Vorher und an­ schließend wird der Deckel 103 um die Achse 104 um 180° verschwenkt, so daß die Einfüllöffnung 123 freiliegt. Nunmehr wird die jeweils benötigte Menge Tabak in die Einfüllöffnung 123 eingefüllt und auf den Löffel 108 aufgelegt. Anschließend wird der Deckel 103 wieder ver­ schwenkt, so daß der am unteren Teil des Deckels 103 an­ geordnete Preßbalken 107 den in der Einfüllöffnung 123 befindlichen Tabak zusammenwirkend mit dem Löffel 108 zu einem Tabakstrang formt. Durch das Niederdrücken des Deckels 103 wird das Gehäuse 102 gegen die Wirkung der Federn 114 ohne Zwischenraum auf den Bodenteil 101 ge­ drückt. Dadurch drückt gleichzeitig das Klemmstück 115 gegen eine auf den Rohrstutzen 106 aufgesetzte Zigaret­ tenpapierhülse. Durch Verschieben des Ausstoßschiebers 105 in Längsrichtung parallel zum Gehäuse 102 greifen sämtliche Rastnasen 109 des Deckels 103 in eine Führungs­ nut 110 des Ausstoßschiebers 105 ein. Diese Führungs­ nut 110 kann beispielsweise auch durch eine Randleiste des Ausstoßschiebers 105 gebildet sein. Dadurch ist der Dec­ kel 103 gegenüber dem Gehäuse 102 fest verriegelt. Durch weiteres Längsverschieben des Ausstoßschiebers 105 wird der auf dem Ausstoßschieber 105 verbundene Löffel 108 mit dem darauf befindlichen Tabakstrang in die Zigaretten­ papierhülse eingeschoben. Der Ausstoßschieber 105 ist dabei am Gehäuse 102 mittels der Führungsleisten 111 und 117 geführt. Die Führungsleiste 117 untergreift dabei einen am oder im Bodenteil 101 angeordneten Führungs­ winkel 113. Durch das Zusammenwirken des Führungswinkels 113 mit der Leiste 117 erfolgt ebenfalls ein Anpressen des Gehäuses 102 an dem Bodenteil 101. Die Führungsleiste 117 kann am hinteren Ende des Ausstoßschiebers 105 eine Ausnehmung aufweisen derart, daß das Gehäuse 102 sich un­ ter der Wirkung der Federn 114 vom Bodenteil 101 abhebt, so daß das Klemmstück 115 seinen Druck auf die Hülse ver­ mindert oder beendet. Dadurch ist es möglich, daß bei dem letzten Stück des Verschiebeweges des Ausstoßschiebers 105 die vollgestopfte Hülse vom Stutzen 106 abgeschoben oder abgezogen wird. Eine Beschädigung der Hülse ist somit vermieden. Der Deckelteil 103 kann mit einem Griffteil 125 versehen sein, der teilweise den Ausstoßschieber 105 übergreift (siehe Fig. 5).
Das Besondere an der beschriebenen Konstruktion ist nun die Möglichkeit, die Länge der Preßkammer zu variieren, und zwar durch ein Füllstück 126, das unter teilweiser Abdeckung der Preßkammer an dem dem Rohrstutzen 106 ge­ genüberliegenden Ende derselben einsetzbar ist. Durch das Füllstück 126 wird also ein Teil der Preßkammer abgedeckt, d. h. die zu befüllende Länge der Preßkammer entsprechend verändert, nämlich verkürzt, z. B. auf die Länge des Ta­ bakaufnahmeraumes einer sogenannten Regular Size-Zigaret­ te. Das Füllstück 126 ist an seiner dem Löffel 108 zuge­ kehrten Seite halbschalenförmig ausgebildet, und zwar im montierten Zustand etwa in Fortsetzung der halbschalen­ förmigen Unterseite des Preßbalkens 107 in Tabakpreß­ stellung desselben. Auf diese Weise läßt sich das mit dem Löffel 108 verbundene Ausstoßschieber-Endteil 126 ohne weiteres an dem Füllstück 126 vorbeibewegen, wobei das Endteil 124 bei montiertem Füllstück 126 erst am freien bzw. an dem dem Rohrstutzen 106 zugewandten Ende dessel­ ben Tabak ausschiebend wirksam werden kann.
Entsprechend der Abdeckung der Tabakpreßkammer durch das Füllstück 126 ist der Preßbalken 107 verkürzt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist das Gerät zur Herstellung von Regular Size-Zigaretten präpariert. Möch­ te man nun mit demselben Gerät Kingsize-Zigaretten her­ stellen, d. h. Zigarettenpapierhülsen mit entsprechend lang bemessenem Tabakaufnahmeraum stopfen, wird das Füllstück 126, das mittels einer Schraube 127 am Gehäuse 102 lösbar befestigt ist, entfernt. Der Preßbalken 107 wird in entsprechender Weise verlängert durch Anbringung eines Preßbalken-Verlängerungsabschnitts 128, wobei die Befestigung des Preßbalkenabschnitts 128 mittels einer Schraube 129 erfolgt, deren Schraubkopf sich an der freien Stirnseite 130 des Preßbalkens 107 befindet und die sich durch den Preßbalken 107 hindurch bis zum Preß­ balken-Verlängerungsabschnitt 128 erstreckt. Der Preß­ balken-Verlängerungsabschnitt 128 weist ein Innenge­ winde auf, in das die Befestigungsschraube unter Fixie­ rung des Verlängerungsabschnitts 128 am Preßbalken 107 einschraubbar ist.
Grundsätzlich wäre es auch noch denkbar, das Endstück 124 bis zum freien bzw. dem Rohrstutzen 106 zugewandten Ende des Füllstücks 126 zu verlängern durch stirnseitigen An­ schluß eines entsprechenden Verlängerungsteils am End­ stück 124. Dann wäre gewährleistet, daß beim Befüllen der Tabakpreßkammer kein Tabak in den durch das Füllstück 126 einerseits und den Löffel 108 sowie das Endstück 124 andererseits bemessenen Freiraum bröselt.
Das Füllstück 126 und/oder der Preßbalken-Verlängerungs­ abschnitt 128 können auch klemmend am Gehäuse 102 bzw. Preßbalken 107 gehalten sein. Konkret ist eine Verbindung mittels Schrauben dargestellt. Klemmverbindungen haben jedoch den Vorteil, daß keine besonderen Werkzeuge er­ forderlich sind, um die Tabakpreßkammer an unterschiedli­ che Zigarettenlängen anzupassen.
Auch die zuletzt beschriebene Ausführungsform eines Hand­ stopfgerätes läßt sich als Zwei-Preßkammer-Gerät bauen, wobei die zweite Preßkammer unterschiedlicher Länge ent­ weder im Bodenteil 101 oder in einem verlängerten Gehäuse 102 diametral zur Schwenkachse 104 ausgebildet ist. In beiden Fällen ist ein zweiter Preßbalken am Deckel 103 ausgebildet, wobei der der weiteren Tabakpreßkammer zuge­ ordnete Preßbalken an der Oberseite des Deckels 103 etwa gegenüberliegend zum Preßbalken 107 angeordnet ist. Der weiteren Preßkammer ist ein gesonderter Rohrstutzen sowie Ausstoßschieber samt Löffel zugeordnet. Die eine Preß­ kammer ist hinsichtlich ihrer Länge an die Länge des Tabakaufnahmeraumes einer Kingsize-Zigarette angepaßt, während die Länge der anderen Preßkammer der Länge des Tabakaufnahmeraumes einer Regular Size-Zigarette ent­ spricht.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, statt eines gesondert montierbaren Füllstücks 126 einen Gehäuseschieber vorzu­ sehen, der mehr oder weniger weit in Preßkammer-Abdeck­ stellung bringbar und fixierbar ist. Dementsprechend soll­ te dann auch der Preßbalken 107 beliebig längenvariabel ausgebildet sein, insbesondere nach Art eines Teleskop- Preßbalkens.
Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (11)

1. Handstopfgerät für Zigarettenhülsen, insbesondere Filterzigarettenhülsen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Tabakpreßkammer, einem dieser Preßkammer zugeordneten bewegbaren Preßbalken sowie einem einen Löffel tragenden Ausstoßschieber zum Ausstoßen eines gepreßten Tabakstranges in eine Papierhülse, die am Ausgang der Preßkammer auf einem Rohrstutzen klemmend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Preßkammer (123) sowie vorzugsweise auch die Länge des der Preßkammer zugeordneten Preßbalkens (107, 128) variierbar, insbesondere an die Länge des Tabakaufnahmeraums einer Kingsize- oder Regular Size- Zigarette anpaßbar ist bzw. sind.
2. Handstopfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des dem Ausstoßschieber (105) zugeordneten Löffels (108) an die Länge des Tabakaufnahmeraums einer Regular Size-Zigarette angepaßt ist, oder daß die Wegstrecke des Ausstoßschiebers (105) an unterschiedliche Längen des Tabakaufnahmeraums einer selbst herzustellenden Zigarette anpaßbar ist.
3. Handstopfgerät für Zigarettenhülsen, insbesondere Fil­ terzigarettenhülsen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Tabakpreßkammer vorbestimmter Länge, einem dieser Preßkammer zugeordneten bewegbaren Preßbalken sowie einem einen Löffel tragenden Ausstoßschieber zum Aus­ stoßen eines gepreßten Tabakstranges in eine Papier­ hülse, die am Ausgang der Preßkammer auf einem Rohr­ stutzen klemmend gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Preßkammer (14′) mit einer Länge vorgesehen ist, die verschieden ist von der Länge der einen Preßkammer (14), und daß der weiteren Preßkammer (14′) ein bewegbarer Preßbalken (17′) entsprechender Länge zugeordnet ist.
4. Handstopfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegung der den beiden Tabak­ preßkammern (14, 14′) zugeordneten Preßbalken (17, 17′) so aufeinander abgestimmt ist, insbesondere durch mechanische Koppelung derselben, daß in Preßstellung des einen Preßbalkens (17 oder 17′) der andere Preß­ balken (17′ oder 17) sich in Ausgangsstellung befindet, in der die Tabakpreßkammer frei zugänglich und mit Ta­ bak befüllbar ist.
5. Handstopfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Preßbalken (17, 17′) jeweils mittels eines Kniehebelgelenks (18, 18′) bewegbar sind, dessen einer Hebel (21) beiden Kniehebelgelenken (18, 18′) gemeinsam und als aus dem Gehäuse (12) nach außen ragende Handhabe (23) ausgebildet ist, wobei die Be­ wegungsrichtung derselben beim Preßvorgang vorzugsweise jeweils etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung der Preß­ balken (17 bzw. 17′) liegt.
6. Handstopfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Preßkammern sich senkrecht zu einer Symmetrieachse erstrecken, um die ein deckel­ artiger Arm schwenkbar gelagert ist, an dessen in Schwenkebene gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Preßbalken mit einer Länge entsprechend der Länge der jeweils zugeordneten Preßkammer angeordnet, insbesondere angeformt, ist.
7. Handstopfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Preßkammern in einer Ebene angeordnet sind, die sich etwa parallel zur Symmetrie- bzw. Schwenkachse erstreckt, und daß der die Preßbalken umfassende Arm um etwa 180° verschwenkbar gelagert ist.
8. Handstopfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die eine Preßkammer an der Oberseite und die andere Preßkammer an der Unterseite des Gehäuses des Handstopfgerätes ausgebildet ist, und daß der die Preßbalken umfassende Arm um etwa 360° verschwenkbar gelagert ist.
9. Handstopfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbalken (107, 128) mehrteilig ausgebildet ist derart, daß er durch Entfer­ nung oder Hinzufügung eines oder mehrerer Preßbalken- Verlängerungsabschnitte (128) an vorgegebene unter­ schiedliche Preßkammerlängen anpaßbar ist.
10. Handstopfgerät nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Preßkammer durch Füllstücke (126) längenveränderbar ist, wobei im Bereich eines Füllstücks der Preßbalken (107) durch Entfernung eines entsprechenden Preßbalken-Verlängerungsabschnitts (128) an die veränderten Längenverhältnisse anpaßbar ist.
11. Handstopfgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (126) und/ oder Preßbalken-Verlängerungsabschnitte (128) form- und/oder kraftschlüssig, insbesondere klemmend oder mittels Schrauben (126; 129) oder dergleichen lösbar gehalten sind.
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