DE3706256A1 - Abgabevorrichtung fuer fluechtige substanzen, insbesondere luftverbesserer - Google Patents

Abgabevorrichtung fuer fluechtige substanzen, insbesondere luftverbesserer

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DE3706256A1
DE3706256A1 DE19873706256 DE3706256A DE3706256A1 DE 3706256 A1 DE3706256 A1 DE 3706256A1 DE 19873706256 DE19873706256 DE 19873706256 DE 3706256 A DE3706256 A DE 3706256A DE 3706256 A1 DE3706256 A1 DE 3706256A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für flüchtige Substanzen, insbesondere Luftverbesserer.
Man kennt mehrere Arten flüchtige Substanzen, wie Desodorantien, Parfüms und Insektizide, in die Luft abzugeben.
Eine Möglichkeit, dies zu tun besteht darin, ein ab­ sorbierendes Trägerelement (Filz, Löschpapier), das mit dem langsam zu verdampfenden Wirkstoff imprägniert ist, in einen Behälter mit Aussparungen zu geben, wo­ bei das Produkt durch die in der Wand des Behälters vorgesehenen Aussparungen in die Atmosphäre verdampft. Anstelle des imprägnierten absorbierenden Trägers kann man auch eine feste Zusammensetzung verwenden, die die zu dem gewünschten Effekt (Desodorierung, Insektenver­ nichtung usw.) führenden Substanzen enthält. Diese Zu­ bereitungen liegen in Form fester Blöcke vor, die ent­ weder durch Extrudieren einer Trockenmischung und/oder Vermahlen der Bestandteile oder durch einen Heißform­ guß nach Vermischen der Bestandteile in flüssiger Phase und anschließender Kristallisation erhalten werden.
Vorrichtungen der beschriebenen Art besitzen den Nach­ teil, daß ihre parfümierende, insektizide etc. Wirkung zu rasch nachläßt.
Gemäß einer zweiten Vorrichtungsart sind die Wirkstoffe in einem Aerosol-Druckbehälter oder in einem Flakon mit einer manuellen Verteilerpumpe enthalten. In diesem Fall tritt zwar eine momentane Verteilung ein, die aber viel zu rasch wieder nachläßt. Anders ausgedrückt, die er­ wünscht langsame Diffusion ist bei dieser Vorrichtungs­ art nicht zu beobachten. Die Lebensdauer ist dagegen direkt von der im Behälter vorhandenen Wirkstoffmenge abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abgabe­ vorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die aktive Substanz
  • - keine Veränderung im Laufe der Zeit erfährt, so daß ihre Wirkung während der gesamten Standzeit der Vor­ richtung gleich bleibt;
  • - während eines relativ langen Zeitraums sich in der Atmosphäre durch Diffusion verteilt;
  • - nur bei Bedarf, nicht aber permanent abgegeben wird, so daß die Zahl der Anwendungen die Lebensdauer der Substanz bestimmt.
Die Abgabevorrichtung, die diese Bedingungen erfüllt, besitzt darüber hinaus noch den Vorteil, daß sie sehr leicht wieder aufzufüllen ist (was bei den bekannten Vorrichtungen nicht der Fall ist) und daß sie sehr ein­ fach zu handhaben ist, wobei der Benutzer bei jeder Be­ tätigung der Vorrichtung auch die Dauer der Wirkung der Substanz bestimmen kann.
Erfindungsgemäß ist die aktive Substanz in einem Behälter­ typ enthalten, der an seiner Austrittsöffnung einen Ver­ teilerkopf aufweist, dessen Betätigung in Längsrichtung eine Verbindung zwischen Behälterinnerem und der Atmos­ phäre über wenigstens einen in dem Abgabekopf ange­ brachten Auslaß herstellt. Mit dem Abgabekopf ist ein hohler Betätigungsknopf verbunden, in den die Substanz gespritzt wird und der so beschaffen ist, daß ein filzartiges absorbierendes Element, das sich in dem hohlen Betätigungsknopf befindet, imprägniert werden kann. Der Betätigungsknopf besitzt Aussparungen, um eine langsame Verdampfung des aktiven Produkts von dem (den) damit imprägnierten absorbierenden Element(en) zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt die Vorteile der beiden bekannten, oben beschriebenen Vorrichtungs­ typen, ohne jedoch deren Nachteile aufzuweisen. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Vorrichtung alle geometrischen und figurativen Formen annehmen, so daß auch eine gewünschte ästhetische Wirkung verwirklicht werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Abgabevorrichtung für flüchtige Substanzen, insbesondere Luftverbesserer, die umfaßt: einen Behälter, der einen Vorrat an der ab­ zugebenden Substanz enthält und der eine Austrittsöffnung aufweist, an der ein Abgabeorgan befestigt ist, das ein in Längsrichtung bewegliches Teil umfaßt, welches mit einem sich außerhalb des Behälters befindlichen Abgabekopf verbunden ist, in dem wenigstens eine Aus­ laßöffnung für die abzugebende Substanz vorgesehen ist, wobei das Abgabeorgan durch einen hohlen Druck­ knopf betätigt wird, der wenigstens einen durchbrochenen Wandbereich aufweist und der in Längsrichtung mit dem Abgabekopf zusammenwirkt, und wobei bei jeder Be­ tätigung des Druckknopfes eine bestimmte Menge der ab­ zugebenden Substanz in Form wenigstens eines Strahls aus dem Abgabekopf in das Innere des Druckknopfes abgegeben wird, in dem sich wenigstens ein absorbieren­ des Element befindet, das mit der Substanz imprägniert werden kann, die dann langsam über den (oder die) durchbrochenen Wandbereich(e) des Druckknopfes in die Atmosphäre verdampft, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Innenraum des Druckknopfes durch das (oder die) absorbierende(n) Element(e) in zwei Bereiche unterteilt ist, wobei der eine Bereich einen Verteilungsbereich darstellt, in den der (oder die) Strahl(en) abgegeben wird (werden) und der (oder die) an wenigstens einer Ablenkplatte gebrochen wird (werden), um in Form von Tröpfchen auf das (oder die) absorbierende(n) Element(e) herabzufallen, und wobei der andere Bereich einen Diffusionsbereich darstellt, der den (oder die) durch­ brochenen Wandbereich(e) aufweist.
Vorzugsweise ist der Behälter ein Druckbehälter vom Typ "Aerosolbombe", wobei der Druckbehälter die zu verteilen­ de Substanz zusammen mit einem Treibmittel enthält und wobei das Abgabeorgan (Verteilungsorgan) ein Abgabeven­ til darstellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzen der Behälter, der Druckknopf und das (oder die) absorbieren­ de(n) Element(e) die gleiche Symmetrieachse.
Der Abgabekopf (Verteilerkopf) weist vorzugsweise mehre­ re Auslaßöffnungen für die zu verteilende Substanz auf, welche gleichmäßig entlang seines Umfangs verteilt sind. Dabei fällt die Symmetrieachse des (oder der) absorbie­ renden Elements(e) im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung mit der Translationsachse des beweglichen Teils des Verteilungsorgans zusammen.
Jedes absorbierende Element stellt vorzugsweise eine Platte dar, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Teils des Verteilungsorgans angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist der Druckknopf gleitend um den oberen Teil des Behälters befestigt und weist ein Mittel auf, das in Längsrichtung mit dem beweglichen Teil des Verteilerventils verbunden ist.
Der Behälter kann in einem tragenden Gehäuse gelagert sein, in dem er unbeweglich befestigt ist, wobei das Gehäuse einen Ansatz (Fuß) aufweist, durch den die Verteilervorrichtung sich auf einer Unterlage abstützen kann. Das Gehäuse kann ein Rohr mit einem ringförmigen Boden umfassen, gegen den der Behälter mit dem oberen Rand seines Körpers in Anschlag kommen kann. Das Rohr kann an seinem dem Boden gegenüberliegenden Ende ein Element zur Befestigung des Behälters aufweisen. Wenn bei dieser Ausführungsform der ursprüngliche Behälter leer ist, wird das Befestigungselement, das den Behälter in dem Gehäuse hält, entfernt, um einen gefüllten Behälter anbringen zu können. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann man den Behälter in das Gehäuse einsetzen, nachdem man den Betätigungsknopf entfernt hat, wobei das Einsetzen des Behälters in das Gehäuse dann durch dessen oberen Teil erfolgt; das Gehäuse stellt dann einen Fingerhandschuh dar, dessen Boden mit dem Seitenteil verbunden ist, wobei der Behälter in dem Gehäuse durch einen Ring gehalten wird, der mit dem oberen Teil es Fingerhandschuhs verschraubt ist. Der Ring weist eine große zentrale Öffnung auf, die das Verteilungsorgan des Behälters durchläßt.
Der Druckknopf ist vorzugsweise in zwei miteinander verbindbaren Teilen ausgeführt, wobei das eine Teil mit dem (oder den) absorbierenden Element(en) einen Verteilungsbereich und das andere Teil mit dem (oder den) absorbierenden Element(en) einen Diffusionsbe­ reich umgrenzt und einen Zylinder für die Gleitbewegung des Druckknopfes um den oberen Teil des Behälters auf­ weist.
Der obere Teil des Druckknopfes kann eine umlaufende Ablenkschürze umfassen, deren Symmetrieachse mit der­ jenigen des Druckknopfes, des Behälters und des (oder der) absorbierenden Elements(e) zusammenfällt. Weiter weist der obere Teil des Druckknopfes eine zentrale Schürze auf, die auf dem mit dem beweglichen Teil des Verteilerventils verbundenen Verteilerkopf in An­ schlag steht.
Das (oder die) absorbierende(n) Element(e) kann (können) im Inneren des Druckknopfes von einer durchbrochenen Platte getragen werden.
Jedes absorbierende Element besteht vorteilhafterweise aus einem Löschpapier oder einem Stück Filz.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Abgabe eines Luft­ verbesserers;
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch die Vorrich­ tung der Fig. 1 in größerem Maßstab in einer Stellung, bei der keine Substanz aus dem Be­ hälter abgegeben wird. Diese Stellung ent­ spricht derjenigen Stellung, bei der eine Abgabe der Substanz durch Diffusion erfolgt;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2; und
Fig. 4 einen Längsschnitt analog der Fig. 2, wobei Substanz aus dem Behälter abgegeben wird.
Die Diffusions-Abgabevorrichtung 1 umfaßt einen Aerosol-Druckbehälter 2, dessen Körper 3 das zu ver­ teilende Produkt enthält, nämlich einen Luftverbesserer zusammen mit einem Treibmittel. Der Körper 3 des Be­ hälters 2 ist in einem Gehäuse 4 befestigt, so daß es möglich ist, die Vorrichtung 1 auf eine horizontale Ebene (beispielsweise auf einen Tisch) zu stellen. Die Symmetrieachse des Behälters 2 verläuft dann vertikal. Der Luftverbesserer ist so beschaffen, daß er durch ein Ventil 5 verteilt werden kann, das sich an der Auslaß­ öffnung des Körpers 3 befindet und dessen Achse mit der­ jenigen des Körpers 3 zusammenfällt. Die Betätigung des Ventils 5 erfolgt durch einen hohlen Druckknopf 6, der den oberen Teil des Behälters 2 überdeckt. Der Innen­ raum des Druckknopfes 6 ist durch ein absorbierendes Element 7 in einen oberen Bereich 8 (Verteilungsbereich) und einen unteren Bereich (Diffusionsbereich), wie nach­ folgend erläutert, unterteilt.
Um zu vermeiden, daß die Vorrichtung 1 zu sperrig wird, ist der Druckbehälter 2 von relativ geringer Größe. Wie oben angegeben, umfaßt der Behälter 2 einen Körper 3, der aus einer zylindrischen Seitenwand 10 besteht, die mit einem Boden 11 verbunden ist. An dem dem Boden 11 gegenüberliegenden Ende verengt sich die Seitenwand 10 zu einem Kragen 12, der in einem Hals endet, welcher einen außenumlaufenden Wulst aufweist. Auf diesen Wulst ist um seinen Rand eine das Ventil tragende Metallkuppel 13 eingesetzt. Der Körper des Ventils 5 ist im zentralen Bereich der Kuppel 13 befestigt. Das Ventil 5, das von üblicher Art ist, weist ein Auslaß­ rohr 14 auf, das in der Ventilachse angeordnet ist. Wenn man auf das Ventil in Richtung des Körpers 3 des Behälters 2 drückt, öffnet sich das Ventil 5.
Auf dem Auslaßrohr 14 ist ein Verteilerkopf 15 ange­ bracht, der zwei zylindrische, koaxiale Schürzen 16, 17 umfaßt, die mit einem Boden 18 verbunden sind. Die innere Schürze 17 weist einen nach innen gerichteten Absatz auf, mit dem der Verteilerkopf 15 mit dem oberen Rand des Auslaßrohres 14 in Anschlag kommen kann. Im Übergangsbe­ reich zwischen dem Boden 18 und den Schürzen 16 und 17 sind gleichmäßig beabstandet seitliche Auslaßöffnungen 19 an­ gebracht, die eine Verbindung zwischen der durch die innere Schürze 17 umgrenzten Bohrung und dem Äußeren herstellen, wobei die Auslaßöffnungen 19, wenn der Verteilerkopf 10 auf das Auslaßrohr 14 des Ventils 5 gedrückt ist, so angeordnet sind, daß die Achsen der Auslaßöffnungen 19 mit der Horizontalen einen Winkel von ungefähr 20° bilden.
Das Gehäuse 4 besteht aus einer zylindrischen Wand 20, die als äußerer Mantel für den Körper 3 des Druckbe­ hälters 2 dient. Die zylindrische Wand 20 ist an ihrem oberen Ende mit einem Boden 21 verbunden, der eine große zentrale Öffnung 22 aufweist. Der Boden 21, der also einen ringförmigen Rand darstellt, dient dazu, mit dem oberen Rand der Kuppel 13 in Anschlag zu gelangen. Weiter weist die zylindrische Wand 20 in der Nähe des Bodens 21 einen außenumlaufenden Wulst 23 sowie an dem dem Boden 21 gegenüberliegenden Ende ein Gewinde 24 auf, dessen Funktion unten erläutert wird. Weiter besitzt die Wand 20 außen einen Fuß 25, der im wesentlichen kegelstumpfförmig ist, mit der Wand 20 in ihrem mittleren Bereich verbunden ist und der sich von der Wand 20 in Richtung auf ihr unteres Ende zunehmend entfernt. Das freie Ende des kegelstumpfförmigen Fußes 25, das außen einen Wulst 26 aufweist, befindet sich in einer Ebene, die parallel zu der durch den freien Rand der Wand 20 gebildeten Ebene, aber dieser gegenüber nach außen hin verschoben ist. Auf diese Weise steht die Abgabevorrichtung 1 auf einer horizontalen Unterlage nur mit dem Wulst 26 des Fußes 25.
Das Gehäuse 4 wird durch ein Befestigungselement 27 vervollständigt, das aus einem kurzen zylindrischen Mantel 28 besteht, der mit einem Boden 29 verbunden ist, der einen zentralen Höcker 30 aufweist. Der Mantel 28 besitzt innen ein Gewinde 31, das zu dem Gewinde 24 der Wand 20 komplementär ist, und außen axial angeordnete Streifen 32, die dazu dienen, die Betätigung des Elementes 27, wie unten erläutert, zu erleichtern.
Gemäß einer anderen nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht das Gehäuse für den Behälter 2 aus einer zylindrischen Wand entsprechend der Wand 20, deren unterer Teil durch einen ebenen Boden geschlossen ist und deren oberer Teil mit einem angeschraubten Ring zusammenwirkt, um den Sitz des Behälters 2 im Inneren des Gehäuses sicherzustellen. Der Ring weist eine große zentrale Öffnung auf, die den Durchtritt des mit dem Behälter verbundenen Verteilerkopfes (entsprechend dem Kopf 15) ermöglicht. Bei dieser Ausführungsform wird der Behälter nach Abnehmen des Druckknopfes unterge­ bracht, indem der Behälter durch den oberen Teil des Gehäuses und nicht durch den unteren Teil des Gehäuses, wie bei der in der Zeichnung beschriebenen Ausführungs­ form, eingesetzt wird.
Der Druckknopf 6 liegt im allgemeinen in Form einer Kugel vor. Im zusammengebauten Zustand überdeckt er das Gehäuse 4, in dem sich der Behälter 2 befindet, wo­ bei der so gebildete Gegenstand, wie aus Fig. 1 ersicht­ lich, in einer ästhetisch ansprechenden Aufmachung aus­ geführt werden kann.
Der Druckknopf 6 setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die beide die Form einer Kugelkalotte besitzen.
Das obere Element 6 a des Druckknopfes 6 ist ein voll­ wandiges Element, dessen freier Rand einen inneren Wulst 33 aufweist, dessen Rolle unten erläutert wird. Weiter besitzt das obere Element 6 a des Druckknopfes 6 im Inneren zwei koaxiale, zylindrische und zu der Achse des Elements 6 a zentrische Schürzen, nämlich eine zentrale Schürze 34 und eine äußere Schürze 35. Die Funktion der beiden Schürzen 34 und 35 wird unten erläutert.
Das untere Element 6 b des Druckknopfes 6 besitzt eine zentrale Öffnung 36, die von einem inneren Zylinder 37 begrenzt wird, dessen Achse mit derjenigen des Elements 6 b zusammenfällt. Der freie Rand des Zylinders 37 ist mit einem Boden 38 verbunden, der eine runde zentrale Öffnung 39 aufweist. Der Zylinder 37 weist außen in der Nähe des Bodens 38 einen peripheren Rohrstutzen 40 auf, dessen Funktion unten erläutert wird. Weiter besitzt der Zylinder 37 im Inneren etwa in der Mitte der Strecke zwischen dem Boden 38 und dem Verbindungsbereich von Zylinder 37 und der Halbkugel des Elements 6 b, einen Wulst 41, der im zusammengebauten Zustand der Abgabevor­ richtung 1 unter dem Wulst 23 der Wand 20 des Gehäuses 4 zu liegen kommt.
Die Dicke des unteren Elements 6 b des Druckknopfes 6 vergrößert sich in der Nähe des freien Randes des Druck­ knopfes derart, daß eine innere Wand 42 gebildet wird, die sich über die Ebene der Halbkugel hinaus erstreckt und dort einen Vorsprung bildet, der eine Nut 43 um­ grenzt, die zur Aufnahme des am Element 6 a des Druck­ knopfes 6 vorhandenen Wulstes 33 dient. Darüber hinaus besitzt die innere Wand 42 an ihrem Ende einen inneren Wulst 44, dessen Funktion unten erläutert wird.
Es wurde bereits erwähnt, daß der Innenraum des Druck­ knopfes 6 durch das absorbierende Element 7 in zwei Be­ reiche unterteilt ist. Dieses Element, das in runder Form vorliegt, und das in der Mitte ein rundes Loch 45 aufweist, besteht aus einem Material, wie Löschpapier oder Filz, das mit dem desodorierenden Produkt impräg­ niert werden kann, so daß dessen langsames Verdampfen in die Atmosphäre durch die Aussparungen 46 möglich ist, die in der die Halbkugel bildenden Wand des Elementes 6 b, ausgenommen in dem verdickten Wandbereich, vorhan­ den sind.
Das absorbierende Element 7 liegt auf einem scheiben­ förmigen Träger 47, der aus einer Scheibe 48 mit einer zentralen Öffnung 49 besteht, deren Durchmesser dem Durchmesser des Lochs 45 des Elementes 7 und der im Boden 38 des Zylinders 37 vorhandenen Öffnung 39 ent­ spricht, wobei das Loch 45 und die Öffnungen 49 und 39 im zusammengebauten Zustand der Abgabevorrichtung 1 um die gleiche Achse zentriert sind. Von der Scheibe 48 erstrecken sich radial nach außen Arme 50 (vier an der Zahl gemäß Fig. 3), die die Scheibe 48 mit einer äußeren Einfassung 51 verbinden. Aufgrund dieser An­ ordnung bilden sich im Träger 47 Öffnungen 52, die das Abdiffundieren der Substanz ermöglichen, mit der das Element 7 imprägniert ist. Der Träger 47 umfaßt weiter einen zylindrischen Mantel 53, der senkrecht zu der Scheibe 48 angeordnet und außen mit demselben verbunden ist, wobei der Mantel 53 innen eine Ringnut 54 aufweist, die dazu bestimmt ist, mit dem am Zylinder 37 vorhandenen, äußeren Wulst 40 zusammenzuwirken.
Die Abgabevorrichtung wird durch eine äußere Scheibe 55 vervollständigt, die dazu dient, das absorbierende Element 7 auf dem Träger 47 zu befestigen, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
Der Zusammenbau der Abgabevorrichtung 1 erfolgt folgen­ dermaßen:
Man führt das Gehäuse 4 in den Mantel 37 des Elements 6 b ein, indem man den oberen Teil des Rohres 20 hinein­ gleiten läßt, bis sich der Wulst 23 hinter dem Wulst 41 des Mantels 37 befindet. Man bringt dann den durchbro­ chenen Träger 47 in dem Element 6 b an, wobei der Mantel 53 des Trägers 47 um den Mantel 37 gleitet, bis der Wulst 40 in die Nut 54 des Mantels 53 einschnappt. Man bringt dann das Element 7 auf und befestigt es durch die Scheibe 55, die wiederum an ihrem Rand durch den Wulst 54 des Elements 6 b gehalten wird. Anschließend befestigt man das Element 6 a am Element 6 b, wobei die Nut 43 des Elements 6 b den Wulst 33 des Elements 6 a aufnimmt.
Weiter kann man nun das Gehäuse 4 im Mantel 37 befesti­ gen. Zu diesem Zweck führt man den mit dem Verteiler­ kopf 15 ausgerüsteten Druckbehälter 2 in das durch die zylindrische Wand 20 gebildete Rohr ein, bis er mit dem oberen Rand der Ventilhalterung 13 gegen die innere Wand des Bodens 21 in Anschlag kommt. Man bringt dann das Element 27 an, indem man es auf das freie Ende der Wand 20 aufschraubt, bis der Höcker 30 gegen den Boden 11 des Druckbehälters in Anschlag kommt. Der Körper des Druckbehälters 2 ist dann in der Abgabe­ vorrichtung blockiert.
In dieser Stellung, die in der Fig. 2 gezeigt wird, ist die innere Schürze 34, die am oberen Element 6 a des Druckknopfes 6 angebracht ist, in Anschlag gegen den Boden 18 des Verteilerkopfs 15. Letzterer ragt mit einem gewissen Spiel durch die Öffnungen 39 bzw. 49 des Bodens 38 des Mantels 37 bzw. des Trägers 47 sowie durch das Loch 45 des absorbierenden Elements 7.
Wenn man die Abgabevorrichtung 1 in Benutzung nehmen will, drückt man auf das obere Element 6 a des Druck­ knopfes 6 vorteilhafterweise mit der Handfläche, wie es in Fig. 4 durch den Pfeil F angedeutet ist. Der Druckknopf 6 gleitet dann entlang des oberen Teils des Zylinders 20 des Gehäuses 4, wobei die zentrale Schürze 34, die sich im Anschlag gegen den Verteilerkopf 15 befindet, diese vertikale Bewegung auf den Verteiler­ kopf 15 überträgt. Dies hat zur Folge, daß das Ventil 5 sich öffnet und die Substanz in Form eines Strahls durch die drei Auslaßöffnungen 19 abgegeben wird, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Substanzstrah­ len treffen dann auf die Ablenkschürze 35, die sich an dem oberen Element 6 a des Druckknopfes 6 befindet, und werden von der Schürze 35 gebrochen, so daß sie dann auf das absorbierende Element 7 herabfließen. Dieses ermöglicht dann das Abdiffundieren der aktiven Substanz, die aus einem Luftverbesserer besteht, während eines bestimmten Zeitraums.
Wenn man den Druckknopf 6 losläßt, nimmt er von selbst die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, bei der keine Sub­ stanz in Form eines Strahls abgegeben wird. Das Ventil 5 geht in seine Ausgangsstellung zurück.
Jede erneute Betätigung des Druckknopfes 6 führt zu einer ergänzenden Imprägnierung des absorbierenden Elementes 7 oder zu einer erneuten Imprägnierung, wenn die in dem absorbierenden Element vorhandene Substanz bereits voll­ ständig verdampft ist.
Wenn der Druckbehälter leer ist, kann er leicht ausge­ tauscht werden: Es genügt, das Element 27 abzuschrauben, einen anderen Behälter 2 einzusetzen und das Element 27 wieder aufzuschrauben. Schließlich ist zu erwähnen, daß der Druckknopf 6, das Gehäuse 4, der Träger 47 für das absorbierende Element 7 sowie das Befestigungselement 27 leicht aus relativ steifem Kunststoff, wie Polypropylen, geformt werden können.

Claims (12)

1. Abgabevorrichtung für flüchtige Substanzen, insbesondere Luftverbesserer, umfassend einen Behälter (2), der einen Vorrat an der abzugebenden Substanz enthält und der eine Austrittsöffnung aufweist, auf der ein Abgabeorgan (5) befestigt ist, das ein in Längsrichtung bewegliches Teil umfaßt, welches mit einem sich außerhalb des Behälters (2) befindlichen Abgabekopf (15) verbunden ist, in dem wenigstens eine Auslaßöffnung (19) für die abzugebende Substanz vorgesehen ist, wobei das Abgabeorgan (5) durch einen hohlen Druckknopf (6) betätigt wird, der wenigstens einen durchbrochenen Wandbereich aufweist und der in Längsrichtung mit dem Abgabekopf (15) zusammenwirkt, und wobei bei jeder Betätigung des Druckknopfes (6) eine bestimmte Menge der abzugebenden Substanz in Form wenigstens eines Strahls aus dem Abgabekopf (15) in das Innere des Druckknopfes (6) abgegeben wird, in dem sich wenigstens ein absorbierendes Element (7) befindet, das mit der Substanz imprägniert werden kann und die dann langsam über den (oder die) durchbrochenen Wandbereich(e) des Druckknopfes (6) in die Atmosphäre verdampft, da­ durch gekennzeichnet, daß das Innere des Druckknopfes (6) durch das (oder die) ab­ sorbierende(n) Element(e) (7) in zwei Bereiche unter­ teilt ist, wobei der eine Bereich einen Verteilungs­ bereich (8) darstellt, in den der (oder die) Strahl(en) abgegeben wird (werden), der (oder die) an wenigstens einer Ablenkplatte (35) gebrochen wird (werden), so daß die abzugebende Substanz in Form von Tröpfchen auf das (oder die) absorbierende Element(e) (7) herab­ fällt, und wobei der andere Bereich einen Diffusions­ bereich (9) darstellt, der den (oder die) durchbroche­ nen Wandbereich(e) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Behälter (2) ein Aerosoldruckbehälter ist und die abzugebende Sub­ stanz zusamnen mit einem Treibmittel enthält, wobei das Abgabeorgan (15) ein Abgabeventil darstellt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (2), der Druckknopf (6) und das (oder die) absorbierende(n) Element(e) (7) eine gemeinsame Symmetrieachse aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabekopf (15) mehrere Auslaßöffnungen (19) für die abzugebende Substanz aufweist, wobei die Auslaßöffnungen (19) gleichmäßig über den Umfang des Abgabekopfes (15) verteilt sind und wobei das (oder die) absorbierende(n) Element(e) (7) bei zu­ sammengebauter Vorrichtung (1) eine Symmetrieachse aufweist, die mit der Betätigungsrichtung des be­ weglichen Teils des Abgabeorgans (5) zusammen­ fällt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes absorbierende Element (7) eine Platte dar­ stellt, die senkrecht zu der Betätigungsrichtung des beweglichen Teils des Abgabeorgans (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (6) gleitend um den oberen Bereich des Behälters (2) befestigt ist und ein Mittel auf­ weist, das mit dem beweglichen Teil des Abgabe­ ventils (5) in Längsrichtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) in einem tragenden Gehäuse (4) gelagert und darin unbeweglich befestigt ist, wobei das Gehäuse (4) einen Fuß (25) aufweist, durch den die Vorrichtung (1) auf einer Unterlage ruht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (4) ein Rohr (20) mit einem ringförmigen Boden (21) auf­ weist, gegen den der Behälter (2) mit dem oberen Rand seines Körpers (3) in Anschlag kommen kann, wobei das Rohr (20) an seinem dem Boden (21) gegenüberliegenden Ende ein Element (27) zur Blockierung des Behälters (2) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 in Kombination mit Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Druckknopf (6) aus zwei miteinander verbindbaren Teilen besteht, wobei das eine Teil (6 a) zusammen mit dem (oder den) absorbierenden Element(en) (7) den Verteilungsbe­ reich (8) umgrenzt und das zweite Teil (6 b) zusamnen mit dem (oder den) absorbierenden Element(en) (7) den Diffusionsbereich (9) umgrenzt und einen Zylinder (37) für die Gleitbewegung des Druckknopfes (6) um den oberen Teil des Behälters (2) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9 in Kombination mit den Ansprüchen 3 und 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das obere Teil (6 a) des Druckknopfes (6) eine umlaufende Ablenkschürze (35), deren Symmetrieachse mit der­ jenigen des Druckknopfes (6) des Behälters (2) und des (oder der) absorbierenden Elements(e) (7) zu­ sammenfällt und eine zentrale Schürze (34) aufweist, die sich auf dem mit dem beweglichen Teil des Ver­ teilerventils (5) verbundenen Abgabekopf (15) abstützt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das (oder die) absorbierende(n) (Element(e) (7) von einer durchbrochenen Platte (47) getragen wird (werden).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Element (7) ein Löschpapier oder ein Filzstück ist.
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