DE3705898C2 - Förderer - Google Patents

Förderer

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DE3705898C2
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G41/00Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
    • B65G41/007Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor
    • B65G41/008Means for moving conveyor frames and control arrangements therefor frames mounted on wheels or caterpillar

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiger Förderer ist aus der DE-OS 2 202 459 bekannt. Der bekannte Förderer besteht aus einzelnen Bauteilen, von denen jeder für sich als fahrbahrer Wagen ausgebildet ist. Jeder der Wagen hat sein eigenes Laufwerk, wobei das Laufwerk der mittleren Wagen nur jeweils zwei Räder pro Abschnitt enthält und nur das Laufwerk eines oder beider Endbereiche mit einer Gleiskette versehen werden kann. Der bekannte Förderer ist somit in der Art eines Wagenzugs ausgebildet, der ein durchgehendes Förderband trägt. Der bekannte Förderer ist ohne weiteres in der Lage, dem Streckenvortrieb selbsttätig und kontinierlich zu folgen, während ebenso kontinuierlich Material von der Abbaumaschine weggefördert werden kann. Es sind somit keine Stillstandzeiten für den Förderer und/oder die Abbaumaschine erforderlich, damit der Förderer der Abbaumaschine folgen kann. Ein Problem des bekannten Förderers ist jedoch in dieser Druckschrift selbst angesprochen. Der bekannte Förderer ist nicht besonders gut kurvengängig. Um die Auswirkungen dieser mangelnden Kurvengängigkeit abzuschwächen, sind an jedem der Wagen Puffer an jeder Seite vorgesehen, die an den im Stollen angeordneten Deckenstützen oder gesonderten Wendepfosten anschlagen und die Wagen um die Kurven leiten, ohne daß Schienen oder andere Führungen notwendig sind. Die Kurvenhaltigkeit des bekannten Förderers hängt somit davon ab, ob in der Anzahl genügend und genügend stabile Anlagefläche vorgesehen werden können, die dem Druck des Förderzuges standhalten. Darüber hinaus besteht durch den keine vorgegebene Bahn einhaltenden Förderer eine erhöhte Unfallgefahr beispielsweise bei Inspektionsgängen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten Förderer zu schaffen, der der Abbaumaschine kontinuierlich folgen und kontinuierlich fördern kann und der darüber hinaus eine verbesserte Kurvengängigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Förderer ist "wurmartig" ausgebildet, wobei ein einziges Laufwerk den gesamten Förderer auf dem Boden abstützt und parallel zur Förderrichtung bewegt. Durch die Verwendung einer der Gesamtlänge des Förderers angepaßten Gleiskette für das einzige Laufwerk des Förderers, die noch dazu unabhängig von der Förderrichtung angetrieben wird, wird die Kurvengängigkeit gegenüber einem aus einzelnen Wagen zusammengestellten Förderzug entscheidend verbessert, ohne daß die Fähigkeit des Förderers, der Abbaumaschine kontinuierlich zu folgen und das abgebaute Material dabei kontinuierlich zu fördern, beeinträchtigt wird.
Es ist zwar aus der DE-OS 33 39 404 bekannt, einen Förderer aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Rahmenbauteilen zusammenzustellen und mit einem einzigen Laufwerk zu versehen. Das Laufwerk des bekannten Förderers ist jedoch das Untertrum des Förderbandes, das nach unten freiliegt. Am Rahmen sind nach unten ausschiebbare Standfüße vorgesehen, die in ausgefahrenem Zustand das Untertrum des Förderbandes im Abstand zum Boden halten, und die in eingefahrenem Zustand das Untertrum mit dem Boden in Kontakt bringen. Abgesehen davon, daß Förderbänder keine Gleisketten sind, so daß sich ein erhebliches Abriebproblem ergeben wird, muß die Bewegungsrichtung des Förderbandes umgesteuert werden, je nachdem ob gefördert werden soll, oder ob sich der Förderer vorwärts bewegen soll. Beim Fördern muß sich das Obertrum des Förderbandes von der Abbaumaschine zur Wegförderanlage bewegen, während sich das Untertrum von der Wegförderanlage zur Abbaumaschine bewegt. Zum Vorrücken ist eine umgekehrte Bewegung notwendig, d. h. das Untertrum muß an der Abbaumaschine zuerst auf den Boden gelangen und sich am Wegförderende wieder vom Boden entfernen, während sich das Obertrum vom Wegförderende in Richtung auf die Abbaumaschine zunächst abgeschaltet werden muß und das gesamte sich auf dem Förderer befindende Material wegtransportiert werden muß, bevor die Stützfüße eingefahren werden können und der Förderer vorgerückt werden kann. Der Abbau kann erst dann wieder beginnen, wenn die Stützfüße wieder ausgefahren sind, so daß sich das Förderband wieder in Förderrichtung bewegen kann, ohne daß sich der Förderer wieder rückwärts bewegt.
Weitere Beispiele für Förderer, die dem Streckenvortrieb kontinuierlich folgen, jedoch als Wagenzug aus einzelnen Wagen ausgebildet sind, wobei jeder Wagen sein eigenes Laufwerk aufweist, sind weiterhin in der DE-OS 2 405 435 und der DE-OS 3 130 796 beschrieben, wobei letztere direkt die Verwendung einer auf Gleisen fahrenden bekannten Streckenkulibahn beschreibt.
Die DE-OS 27 28 002 und die DE-OS 32 42 769 beschreiben quer zur Förderrichtung rückbare Förderer mit einzeln zusammengestellten Wagen mit jeweils eigenem Lauf- oder Rückwerk.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den erfindungs­ gemäßen Förderer,
Fig. 2a eine Teil-Seitenansicht des Entlade-Endbereichs des erfindungsgemäßen Förderers,
Fig. 2b eine Teil-Schnittansicht des Beschickungsendbe­ reichs des erfindungsgemäßen Förderers,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2b,
Fig. 3a eine Draufsicht auf das Verbindungssystem zwi­ schen benachbarten Rahmenabschnitten,
Fig. 3b eine Seitenansicht des Verbindungssystems ge­ mäß Fig. 3a,
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Förderers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäße Förderer, wobei das Förderband teilweise ent­ fernt wurde,
Fig. 6 einen Querschnitt auf das untere, durch Gleis­ ketten antreibbare erfindungsgemäße System,
Fig. 7 eine schematisierte Draufsicht auf eine Bewe­ gungsbahn des erfindungsgemäßen Förderers durch Bergwerksstollen,
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Zusammenwir­ kung zwischen der Antriebskette und dem Antriebs­ kettenrad,
Fig. 9 eine Schnittansicht des Entlade-Endbereichs ent­ lang der Linie 9-9 von Fig. 2a,
Fig. 10 eine weitere Ausgestaltungsform des Entlade-End­ bereichs des erfindungsgemäßen Förderers,
Fig. 11 ein weiteres Ausgestaltungsbeispiel des Entlade- Endbereichs des erfindungsgemäßen Förderers und
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Entlade- Endbereichs des erfindungsgemäßen Förderers.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die Begriffe "vorwärts", "rückwärts", "links", "rechts", "aufwärts", "abwärts" etc. in allgemeinem Sinne verwendet und nicht in einschränkendem Sinn.
Die Fig. 1 und 7 zeigen einen mobilen gelenkigen Förderer 10, welcher auf einer endlosen Gleiskette gela­ gert ist, so sich Gleiskette und Förderer auch entlang kurvenförmiger Bahnen bewegen können.
Wie aus den Fig. 1 und 7 ersichtlich, umfaßt der gelenkige Förderer 10 ein umlaufendes Förderband 12, welches mittels eines Zuges hintereinander angeordneter Rahmenabschnitte 14 gela­ gert wird, wobei die Rahmenabschnitte 14 zur Lagerung des Förderbandes untereinander verbunden sind und sich in ihrer Gesamtheit über die Länge des Förderers er­ strecken. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Förderer einen Entlade-Endbereich 16 und einen Beschickungs-Endbereich 18 auf, welche jeweils ent­ gegengesetzt zueinander vorgesehen sind.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Beschickungs-Endbereich 18 eine Steuereinrichtung, um den Förderer in einer Mine oder in einem Stollen entlang eines Weges zu führen. Eine Steuereinrichtung kann weiterhin auch an dem Entlade-Endbereich 16 vorgese­ hen sein, um den Förderer 10 zu steuern, wenn diese von der Endfläche des Stollens zurückbewegt wird.
Jeder der Rahmenabschnitte 14 lagert weiterhin ein umlau­ fendes Laufwerk 20, welche im wesentlichen ver­ tikal unter dem Förderband 12 angeordnet ist.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist üblicherweise ein statio­ närer Bandförderer 22 in Form eines Plattenband in der Mine vorgesehen, um Material aufzunehmen, welches vom Entlade-Endbereich 16 der För­ derers abgegeben wird. Die verschiedenen Möglich­ keiten zur Anordnung und Ausgestaltung des Entlade-Endbereichs 16 zur Überführung von Material von dem Förderband 12 auf das Plattenband 22 werden nachfol­ gend im einzelnen beschrieben.
Zum Zwecke der Beschreibung der Ausführungsbeispiele sei darauf hingewiesen, daß ein umlaufendes Förderband 12 des Typs verwendet werden kann, welches in dem US-Patent 43 87 801 beschrieben ist. Dieses Band ist ein vorbestimmt dehnbares Band, welches aus einem dehnba­ ren elastischen Material gefertigt ist, das die Fähigkeit hat, bis zu 10% Prozent vorgedehnt oder gelängt zu wer­ den, um eine Spannung in dem Band aufrecht zu erhalten, wenn dieses sich um Kurven bewegt. Es ist erforderlich, die Verlängerung des Bandes zu steuern und zu begrenzen, wobei dafür verschiedene Verfahren vorgeschlagen wurden. Derartige Verfahren sind beispielsweise aus der US-PS 42 82 971 und aus der US-PS 44 74 289 bekannt, wobei diese Lehren Bestandteil der vorliegenden Beschreibung werden.
Wie erwähnt, sind mehrere Rahmenabschnitte 14 in einer Reihe miteinander verbunden, um den langgestreckten Förderer 10 auszubilden. Wie aus den Fig. 3, 4 und 5 zu ersehen ist, umfaßt jeder Rahmenabschnitt 14 einen Sockelbereich 30, welcher das Laufwerk 20 lagert sowie, in vorbestimmten Intervallen, die verschiedenen hierfür erforderlichen Antriebskompo­ nenten. Weiterhin lagert der Sockelbereich 30 des Rahmen­ bauteils 14 einen oberen Bereich 32, welcher die Lager­ elemente für das umlaufende Förderband 12 trägt.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sockelbe­ reich 30 aus drei Bereichen zusammengesetzt, zwei äußere Bereiche 34, 36 dienen zur Lagerung des oberen Bereichs 32. Ein zentraler Bereich 38 dient der Lagerung und Füh­ rung der oberen und unteren Platten der Gleiskette 40 sowie der Antriebskette 44. Die oberen und unteren Platten der Gleiskette 40 und die Antriebskette 44 bilden zusammen das Laufwerk 20.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Antriebsket­ te 44 in Form einer endlosen Schleife ausgebildet, wobei die einzelnen Platten der Gleisketten 40 nacheinander ent­ lang der Gesamtlänge des Förderers angeordnet sind. Jede Platte der Gleiskette 40 ist mittels eines U-förmigen Verbindungsstücks 43 mit der Antriebskette 44 verbunden, wobei das Verbindungsstück 43 an der Unterseite jeder Platte angeschweißt ist. Die Glieder der Antriebskette 44 wirken mit dem U-förmigen Verbindungsstück 43 zusammen, wenn die An­ triebskette 44 gespannt ist, um jede Platte der Gleiskette 40 mit derselben Geschwindigkeit wie die An­ triebskette 44 in Längsrichtung zu bewegen.
Jeder Sockelbereich 30 lagert ein Paar von oberen Lauf­ schienen 46 und unteren Laufschienen 48. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, erstrecken sich die Laufschienen 46 und 48 über die Endbereiche 50 und 52 der Sockelbereiche 30. Die Laufschienen 46 und 48 werden von zwei Paaren von An­ schlagplatten 54 und 56 gelagert. Jedes Paar von An­ schlagplatten 54 ist an dem Endbereich 50 des Sockelbe­ reichs 30 zu entgegengesetzten Seiten des Zentralbereichs 38 hin verschweißt. Jede Anschlagplatte 56 ist fest mit dem Ende 52 des Sockelbereichs 30 verbunden, und zwar be­ nachbart zu dem zentralen Bereich 38. Die Laufschienen 46 und 48, die den Endbereichen 50 und 52 zugeordnet sind, sind versetzt angeordnet, so daß die oberen und die unte­ ren Laufschienen 46, 48 benachbarter Rahmenbauteile 14 ineinandergreifen, so daß sie eine nicht unterbrochene Lagerung für die oberen und unteren Platten der Gleiskette 40 bilden.
Weiterhin sind die Anschlagplatten 54 und 56 so ausgebil­ det, daß sie mit der jeweils benachbarten Anschlagplatte 54, 56 des benachbarten Rahmenabschnittes 14 zusammenwirken, um eine seitliche Bewegung zwischen diesen zu begrenzen. Die Begrenzung einer horizontalen winkelmäßigen Bewegung zwischen benachbarten Rahmenabschnitten 14 erfolgt mittels einer Bolzen- und Ausnehmungsanordnung, welche in den Fig. 4 und 5 im einzelnen dargestellt ist. Ein Bolzen 60 ist an der Anschlagplatte 56 befestigt und ist vertikal angeordnet, um mit einer Ausnehmung 62 und einer An­ schlagplatte 54 in Eingriff zu kommen. Der Bolzen 60 und die Ausnehmung 62 sind ungefähr mit dem gleichen Abstand von dem oberen Bereich und von dem Boden der Anschlag­ platten 54 und 56 vorgesehen.
Wenn die Rahmenabschnitte 14 sich in einer geraden Linie befinden, ist der Bolzen 60 in der Ausnehmung 62 zen­ triert. Wenn der Förderer 10 eine horizontale Kurve beschreibt, ist eine winkelmäßige Versetzung in der horizontalen Ebene zwischen benachbarten Rahmenabschnitten 14 begrenzt, wobei dies in jeder Richtung durch den Bol­ zen 60 erfolgt, der gegen ein Ende 64 der Ausnehmung 62 anliegt, wodurch eine Begrenzungseinrichtung gebildet wird. Die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mögli­ che gelenkige Versetzung zwischen den Rahmenabschnitten 14 beträgt in jeder Richtung ungefähr 5°.
Die oben beschriebene Begrenzungseinrichtung aus Bolzen- und Ausnehmung begrenzt auch eine Rollbewegung um die Längsachse, welche zwischen benachbarten Rahmenabschnitten 14 auftreten könn­ te. Diese begrenzende Funktion ist durch die Breite der Ausnehmung 62 im Verhältnis zu dem Durchmesser des Bol­ zens 60 gegeben. Der Unterschied zwischen der Breite der Ausnehmung 62 und dem Durchmesser des Bolzens 60 ermög­ licht eine Rollbewegung benachbarter Rahmenabschnitte 14 bis ungefähr 2,5°. Das bedeutet, daß der Unterschied zwi­ schen der Breite der Ausnehmung 62 und dem Durchmesser des Bolzens 60 ungefähr 1 Inch (2,5 cm) beträgt. Diese Begrenzung der Rollbewegung ist erforderlich, da norma­ lerweise der Boden einer Mine oder eines Stollens sehr uneben ist.
Der zentrale Bereich 38 des Sockelbereichs 30 ist mit einer oberen Kettenführung 70 und einer unteren Ketten­ führung 72 versehen. Jede der Kettenführungen 70, 72 be­ steht aus einem Paar von identischen Führungsgliedern 74 und 76. Jedes der Führungsglieder 74, 76 erstreckt sich über die Endplatten 50, 52 des Sockelbereichs 30. Ein ausreichender Abstand zur Lagerung der Kette in dem Zwi­ schenraum zwischen benachbarten Rahmenabschnitten 14 und um als Anschlag zu wirken, wird im nachfolgenden beschrie­ ben. Die Kettenführungen 70, 72 sind kreuzförmig ausge­ staltet, so daß abwechselnde Glieder der Kette 44 parallel gehalten werden, jedoch in rechten Winkeln zu den jeweils benachbarten Kettengliedern. Diese Ausgestaltung bewirkt eine positive Führung der Kette, wobei die Kettenglieder weder seitlich noch nach oben ausweichen können, noch sich verdrehen können.
Der zentrale Bereich 38 lagert weiterhin ein sich in Längsrichtung erstreckendes Kraftübertragungsbauteil 78, welches in Form eines Rohres ausgebildet ist, welches durch die Endplatten 50 und 52 hindurchgeht und durch diese fest gelagert ist. Wie aus den Fig. 3a und 3b er­ sichtlich ist, ist jedes Ende des Rohres 78 mit der er­ forderlichen Verbindung versehen, um eine universelle Verbindung mit jedem benachbarten Rohr zu ermöglichen, welches dem jeweils benachbarten Rahmenabschnitt zugeordnet ist. Das Rohr 78 weist einen ersten Endbereich auf, der mit einem Zughaken 79 versehen ist, sowie einen zweiten Endbereich, der eine sphärische Kugelgelenkverbindung aufweist. Wenn benachbarte Rahmenabschnitte 14 verbunden sind, beispielsweise durch einen Bolzen 83, sind auch die gegenüberliegenden Enden der Rohre 78 miteinander in ver­ bindendem Eingriff, so daß der Zughaken und die Kugelge­ lenkverbindung miteinander verbunden sind und somit eine universelle, feste Gelenkkupplung ausbilden. Diese Verbindung gestattet eine Bewegung zwischen benachbarten Rahmenabschnitten 14 in jede Richtung und überträgt auch Längskräfte (Zug und Druck) zwischen den Rahmenabschnitten 14.
Das Rohr 78 kann auch teleskopartig ausgebildet sein (nicht dargestellt), um Spiel sowohl in dem Förderband 12 als auch in der Antriebskette 44 oder Verschleiß zwi­ schen diesen Teilen aufzunehmen. Um die teleskopischen Teile des Rohres 78 gegeneinander zu sichern, kann eine Bolzenanordnung verwendet werden.
Eine derartige Bewegung ist in vertikaler Richtung durch eine die Kettenführungen 70, 72 enthaltende Begrenzungseinrichtung begrenzt. Diese erstrecken sich in einem vorgegebenen Abstand zueinander, um eine verti­ kale Winkelversetzung zwischen benachbarten Rahmenabschnitten 14 von ungefähr 6° zu ermöglichen. Die 6°-Begrenzung bestimmt die maximale Winkelversetzung zwischen den Rah­ menabschnitten, wenn sich der Förderer auf einer geneigten Fläche nach oben oder nach unten bewegt. Es ist ersichtlich, daß die obere Kettenführung 70 die Begren­ zung bewirkt, wenn sich der Förderer entlang einer nach oben erstreckenden Steigung bewegt, und daß die untere Kettenführung 72 die Begrenzung darstellt, wenn sich der Förderer auf einer schiefen Ebene nach unten bewegt.
Der Punkt der Universalverbindung zwischen den Endberei­ chen 80 und 82 des Rohres 78 befindet sich in einer Linie, sowohl in der vertikalen als auch in der Längs­ richtung, mit den Bolzen 60, welche an jeder der Platten 56 angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht die Be­ grenzungen sowohl in der Verdrehbewegung als auch in der horizontalen Bewegung des Förderers, wie oben be­ schrieben, um unabhängig von einer vertikalen Neigung zwischen benachbarten Rahmenabschnitten zu sein, beispiels­ weise wenn der erste Rahmenabschnitt 14 beginnt, sich auf einer schiefen Ebene nach oben zu bewegen.
Wie sich aus den Fig. 3 bis 5 ergibt, ist jeder Rah­ menabschnitt 14 mit einem oberen Bereich 32 versehen, wel­ cher so ausgebildet ist, daß er eine Öffnung bildet, wel­ che sich im wesentlichen in Längsrichtung durch den Förderer erstreckt. In dieser Öffnung weist jeder Rahmenabschnitt 14 an seinem oberen Bereich 32 Lagerein­ richtungen zur Lagerung des umlaufenden Förderbandes 12 in dem offenen Bereich des Förderers auf. Da, wie oben erwähnt, alle Rahmenabschnitte 14 identisch ausgestal­ tet sind, mit Ausnahme der Rahmenabschnitte, die den An­ trieb für die Antriebskette 44 umfassen, soll nur ein Rahmenabschnitt im einzelnen beschrieben werden. Das Ket­ tenantriebssystem wird dann im nachfolgenden beschrieben.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist der obere Bereich 32 jedes Rahmenabschnitts 14 Lagerteile 100, 102 auf, welche rechts und links angeordnet sind und der Lagerung des Förderbandes dienen. Die Lagerteile 100, 102 sind mittels Schrauben an den Seitenbereichen 34 und 36 des Sockelbe­ reichs 30 befestigt. Es existiert somit ein im wesentli­ chen offener Bereich zwischen den Lagerteilen 100 und 102, direkt über dem Sockelbereich 30.
Das umlaufende Förderband 12 ist mittels mehrerer Walzen bewegbar an den Rahmenabschnitten 14 gelagert und in dem offe­ nen Bereich des Förderers angeordnet. Eine obere Rollenanordnung ist vorgesehen, um den oberen Bereich 12a des Förderbandes 12 zu lagern, eine untere Serie von Wal­ zen sind vorgesehen, um den unteren Bereich 12b des För­ derbandes 12 zu lagern. Kantenrollen 104 und 106 sind je­ weils an Trägern 108 und 109 gelagert, welche sich über den Sockelbereich 30 erstrecken und dort die Kantenrol­ len 104 und 106 lagern. Die Träger 108 und 109 sind in geeigneter Weise mit den Endbereichen 34, 36 des Sockel­ bereichs 30 verbunden. Bei dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel ist ein Paar von Förderbandlagerrollen 112, 114 ebenfalls durch und in den Trägern 108, 109 gelagert.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der obere För­ derbandbereich 12a des Förderbandes 12 mittels jeweils einer linken und einer rechten Muldenspannrolle 116 und 118 und einer hantelförmigen Rolle 120 gelagert. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Muldenspannrollen 116, 118 in einem vorbestimmten Winkel zu der hantelförmigen Rolle 120 angeordnet, um den oberen fördernden Bereich 12a des Förderbandes in einer muldenförmigen Ausgestaltung zu er­ halten. Die Muldenspannrollen 116, 118 werden in diesem vorbestimmten Winkel mittels eines Paars von Trägern 122, 124 gehalten.
Um den oberen, fördernden Bereich 12a des umlaufenden Förderbandes 12 auf den Muldenspannrollen 116, 118 und der hantelförmigen Rolle 120 in einer Betriebsposition zu halten, ist jeder Rahmenabschnitt 14 mit einer linken und rechten oberen Kantenrolle 126 und 128 versehen. Die Kantenrolle 126 ist auf dem Träger 122 gelagert, während die Kantenrolle 128 von dem Träger 124 gelagert wird. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die rechten und linken Kan­ tenrollen 126, 128 um eine Achse drehbar, welche im we­ sentlichen senkrecht zu der Drehachse der Muldenspannrol­ len 116, 118 angeordnet ist. Diese Anordnung der Kanten­ rollen ermöglicht eine Rollenlagerung der Kante des För­ derbandes und minimiert den auftretenden Verschleiß.
Die hantelförmige Rolle 120 ist so ausgebildet, daß sie einen Zwischenraum zur Anordnung von Dehnungsbegrenzern ermöglicht, welche die Längung des Förderbandes steuern. Derartige Dehnungsbegrenzer sind beispielsweise in dem US-Patent 44 74 289 beschrieben. Die Kantenrollen 104 und 106 dienen dem gleichen Zweck zur Führung des unteren Be­ reichs 12b des Förderbandes 12, wie die Kantenrollen 126, 128.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Förder­ band 12 an jedem Ende des länglichen Förderers mittels eines Elektromotors und eines Getriebes (nicht dargestellt) angetrieben. Die einzelnen Merkmale dieses Antriebs sind beispielsweise in dem US-Patent 43 39 031 in den Fig. 21 bis 23 dargestellt, auf welche hiermit Be­ zug genommen wird. Es ist offensichtlich, daß es eine Vielzahl von bekannten Verfahren zum Antrieb eines umlau­ fenden Förderbandes gibt, welche alle bei der erfindungs­ gemäßen Fördervorrichtung zur Anwendung kommen können.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Förderer üblicherweise zwischen 200 und 500 feet (60,96 bis 152,4 m) lang, obwohl jede geeignete Länge verwendet werden kann, solange eine ausreichende Antriebsenergie zum Antrieb des Förderbandes und der Gleisketten vorgese­ hen wird. In dem Ausführungsbeispiel weist jeder Rah­ menabschnitt 14 eine Länge von ungefähr 2 feet (60,96 cm) auf, wobei diese Länge in Längsrichtung der Förderers gemessen ist und zwischen den Zentren zweier be­ nachbarter U-förmiger Verbindungsstücke ermittelt wurde.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Gleiskette von einer Reihe von zwischengeordneten Rahmenabschnitten 14a ange­ trieben, welche eine Antriebseinrichtung umfassen, wobei der Abstand zwischen diesen Rahmenabschnitten durch die spezifischen Bedingungen der Mine oder des Stollens vorgegeben wird. Üblicherweise sind die Antriebs-Rahmenabschnitte 14a in einem Abstand von ungefähr 40 feet (12,192 m) angeordnet.
Obwohl im gesamten Förderer zehn oder zwölf derartige Antriebs-Rahmenabschnitte auf einer Länge von 400 feet (121,92 m) vorgesehen sind, wird im nachfol­ genden nur eines dieser Antriebs-Rahmenabschnitte 14a be­ schrieben.
Wie oben beschrieben, setzt sich das Laufwerk 20 aus mehreren Platten einer Gleiskette 40 zusammen, welche mit der Antriebskette 44 verbunden sind. Bei einer übli­ chen 400 feet (121,92 m) langen Förderern ist die Kette ungefähr 800 feet (243,84 m) lang. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel betragen die Abstände zwischen be­ nachbarten Platten der Gleiskette 40 ungefähr 12 Inches (30,48 cm), wobei jede der Platten in Form einer Stahlplatte ausgebildet ist, die 5 1/2 Inches (13,97 cm) breit und 1/2 Inch (1,27 cm) dick ist. Der An­ triebs-Rahmenabschnitt 14a, welcher die Antriebskette um­ faßt, ist von seinem Aufbau den Rahmenabschnitten 14 sehr ähnlich, so daß im nachfolgenden nur die Unterschiede be­ schrieben werden. Der Hauptunterschied liegt darin, daß der Antriebs-Rahmenabschnitt ein Antriebs-Kettenrad sowie den Antrieb für das Kettenrad um­ faßt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, umfaßt der Sockelbereich 30 des Antriebs-Rahmenabschnittes 14a, welcher mit dem Kettenrad versehen ist, einen Motor 150 sowie ein Planetengetriebe 152, welche beide durch eine Antriebs­ welle 154 verbunden sind. Das Planetengetriebe 152 weist eine Abtriebswelle 156 auf, welche ein Kettenrad 158 an­ treibt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Pla­ netengetriebe 152 dargestellt, es ist jedoch ebensogut möglich, ein anderes geeignetes Untersetzungsgetriebe vorzusehen.
Der Motor 150 ist in Form eines elektrischen Wechsel­ strommotors ausgebildet, welcher eine Leistungsabgabe von ungefähr 10 PS aufweist, es kann jedoch jede andere ge­ eignete Antriebseinrichtung, beispielsweise ein hydrauli­ sches oder pneumatisches Antriebselement verwendet wer­ den.
Wie beschrieben, umfassen die Antriebs-Rahmenabschnitte 14a eine Antriebseinheit, sind aber ansonsten sehr ähnlich wie die Rahmenabschnitte 14 ausgebildet. Es soll darauf hingewiesen werden, daß das Kraftübertragungsbauteil 78 entfernt und durch zwei Platten 160, 162 ersetzt ist. Die Platten 160, 162 wirken nicht nur als Kraftübertragungs­ bauteil über die Längsrichtung des Antriebs-Rahmenabschnittes 14a, sondern dienen auch der Lagerung des Motors 150 und des Untersetzungsgetriebes 152.
Die Universalgelenkvorrichtungen 79 und 81 des Antriebs-Rahmenabschnittes 14a sind direkt mit den Endplat­ ten 50, 52 verschweißt, anders als bei den Rahmenabschnitten 14, bei welchen diese an den Enden 80, 82 des Kraftübertragungsbauteils 78 befestigt sind. Es soll da­ rauf hingewiesen werden, daß bei dem Ausführungsbeispiel die Antriebselemente, welche oben beschrieben wurden, zu der Standardlänge von 2 feet (60,96 cm) passen, welche bei den Rahmenabschnitten 14 verwendet wurde. Es ist jedoch auch möglich, die Antriebs-Rahmenabschnitte 14a geringfügig zu verlängern, um andere oder längere Antriebselemente unterzubringen.
Wie in Fig. 8 dargestellt, ist die Antriebskette 44 in Form einer abwechselnd ausgebildeten Gelenkkette ausge­ bildet. Das bedeutet, daß längere Kettenglieder 166 mit kürzeren Kettengliedern 168 verbunden sind. Üblicherweise sind die horizontal angeordneten Kettenglieder verlängert ausgebildet, während die vertikal angeordneten verkürzt ausgebildet sind. Wie aus den Fig. 6 und 8 ersichtlich, paßt das Kettenrad 158 zwischen die langen Kettenglieder 166, stößt jedoch gegen die Kanten der vertikalen kurzen Kettenglieder 168. Wie in Fig. 6 dargestellt, welche eine Draufsicht auf das Kettenrad 158 darstellt, weist jeder Zahn des Kettenrades 158 einen konkaven Bereich 159 auf, welcher zu der äußeren konvexen Fläche des vertikalen Kettengliedes 168 paßt. In dem beschriebenen Ausführungs­ beispiel weist das Kettenrad 158 fünf hochstehende Zähne auf und treibt somit gleichzeitig sowohl den unteren Be­ reich der Antriebskette 44 als auch den oberen Bereich der Antriebskette in tangentialer Weise. Es tritt somit keine nennenswerte Umschlingung des Kettenrades 158 durch die Kette auf. Die Zähne 170 des Kettenrades 158 befinden sich in ständigem Eingriff sowohl mit dem oberen Bereich der Antriebskette 44 als auch mit deren unterem umlaufen­ den Bereich, so daß jeweils bevor ein Zahn des Kettenra­ des außer Eingriff von der Antriebskette kommt, ein be­ nachbarter Zahn in Eingriff mit dem Kettenglied 168 der Antriebskette 44 bringbar ist. Um ein ausreichendes Kämmen jedes der Zähne 170 mit jedem der Kettenglieder 168 über den Eingriffsbereich zwischen diesen zu gewährleisten, ist es erforderlich, das Profil des Zahnes 170 der inkrementalen Bewegung der Antriebskette 44 anzupassen.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß nicht jedes der Rahmenabschnitte 14 Lagerungen für das Förderband 12 und das Laufwerk 20 aufweisen muß, sofern eine ausreichende Lagerung durch die zur Lagerung geeigneten Rahmenabschnitte 14 erfolgt. Bei dem gezeigten Ausführungs­ beispiel weist zur Vereinfachung jedes der Rahmenabschnitte derartige Lagerbauteile auf.
Es soll erwähnt werden, daß ein Aufnehmersystem, wie es beispielsweise in dem US-Patent 43 39 031 in Fig. 2 be­ schrieben ist, an jedem Endbereich 16, 18 der Fördervor­ richtung 10 verwendet werden kann, um eine ausreichende Spannung des verlängerbaren Förderbandes 12 aufrechtzu­ erhalten. Ein ähnliches Spannungssystem kann auch verwen­ det werden, um die Antriebskette 44 in entsprechender Weise zu spannen, wenn zwischen deren Kettengliedern ein Verschleiß auftritt.
Im folgenden wird die Betriebsweise des Förderers beschrieben.
Fig. 7 zeigt eine typische Anwendung des Förderers 10. Der Beschickungs-Endbereich 18 ist in der Lage, sich entlang krummliniger Wege in einer mit Strecken- und Pfeilerbau versehenen Kohlengrube zu bewegen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die bogenförmigen Wege Krümmungsradien von ungefähr 25 feet (7,62 m) auf. Das gestattet die Verwendung bei Ab­ zweigungen in einem Winkel von 60°, die für viele Minen oder Stollenanlagen typisch ist. Es kann jedoch auch vor­ teilhaft sein, den Krümmungsradius des Förderers 10 weiter zu minimieren, um engere Kurven zu ermöglichen.
Der Förderer 10 soll ein mobiles Fördersystem schaffen, welches gleichzeitig Material von einem Beschickungs-Endbereich 18 zu einem Entlade-Endbereich 16 überführen kann, während sich das Gleiskettensystem, welches oben beschrieben wur­ de, entlang eines länglichen Weges in einem Stollen vor­ wärtsbewegt. Im wesentlichen wird angestrebt, daß der Be­ schickungs-Endbereich 18 in gewisser Weise über Räder 19, welche in Fig. 1 dargestellt sind, steuerbar ist, um dem Abgabebereich einer kontinuierlich arbeitenden Bergwerks­ maschine, z.B. einem mobilen Wagen zum Brechen und Zufüh­ ren von Mineralien oder einer Mineralienlademaschine zu folgen.
Um den Beschickungsvorgang zu erleichtern, kann der Be­ schickungs-Endbereich 18 mit einem trichterartigen Rahmen­ abschnitt 21 als Beschickungskopf ausgerüstet sein, welcher das Antriebssystem für das Förderband 12 umfassen kann. Wie sich aus oben stehender Beschreibung ergibt, kann der Förderer das Material, das er von einer der Bergwerksmaschinen aufgenommen hat, kontinuierlich fördern, während der För­ derer zur gleichen Zeit vor- oder zurückbewegt wird.
Zum Zwecke des besseren Verständnisses der Erfindung wird im folgenden die Betriebsweise des Förderers be­ schrieben, wenn diese einer kontinuierlich arbeitenden Bergwerksmaschine nachfolgt.
Eine übliche kontinuierlich arbeitende Bergwerksmaschine weist einen Entladeförderer auf, welche gelenkig ausge­ bildet ist und von einer Seite zu einer anderen Seite verschwenkt werden kann, wenn er Material entlädt. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Förderer 10 an seinem Beschickungs-Endbereich 18 mit einem Trichter 21 versehen. Das kontinuierlich umlaufende För­ derband 12 erstreckt sich über einen gewissen Bereich in den Trichter, um sicherzustellen, daß alles von der kon­ tinuierlich arbeitenden Bergwerksmaschine abgegebene Ma­ terial aufgesammelt und wegtransportiert wird.
Wie oben beschrieben, überlappt der als Entladekopf ausgebildete Entlade-Endbereich 16 des Förderers 10 den ein Plattenband enthaltenden Bandförderer 22. Die Fig. 10, 11, 12 und 13 zeigen verschiedene Möglichkeiten der An­ ordnung des Entlade-Endbereichs, welche im nachfolgenden im einzelnen beschrieben werden.
In einer üblichen Mine erstreckt sich der Förderer 10 über eine Länge von 200 bis 500 feet (60,96 bis 152,4 m), wobei zumindest anfänglich der größte Teil des Fördersystems längs des Bandförderers 22 angeordnet ist. Wenn sich die kontinuierlich arbeitende Bergwerksmaschine in Richtung auf die Stirnfläche der Mine bewegt, bewegt das Antriebssystem für die Gleiskette den Förderer 10 mit dem Vortrieb der kontinuierlich arbeitenden Bergwerksmaschine entsprechend nach vorne, so daß der Trichter 21 des Beschickungs-Endbereichs 18 sich stets in einer Position befindet, um das vom rückwärtigen Teil der Bergwerksmaschine abgegebene Material aufzunehmen. Der Weg, dem der Förderer 10 folgt, ist durch den steuerbaren Beschickungs-Endbereich 18 vorgegeben. Wenn die kontinuierlich arbeitende Bergwerksmaschine eine Ecke ausarbeiten soll, um einen Seitenstollen auszuarbei­ ten, wird sich der Förderer 10 in gleicher Weise drehen, um der Bergwerksmaschine zu folgen. Das Laufwerk behält die Position des gesamten Fördersystems über den Weg bei, der durch den Beschickungs-Endbereich 18 vorgegeben ist, da nur die oberen Kettenglieder der Gleis­ kette sich relativ zum Boden bewegen. Die untere Reihe von Gleiskettengliedern behält die Form des sich in Längsrichtung erstreckenden Weges bei, da diese Gleisket­ tenglieder im wesentlichen fixiert sind, wenn sich der Förderer 10 nach vorne bewegt, zumindest bis zu dem Punkt, bei welchem der Entlade-Endbereich 16 und der letzte Rahmenabschnitt 14 mit dem Boden in Eingriff kommt. Während des normalen Betriebes des Förderers wird jedoch ein derartiger Punkt nie auftreten, da der Bandförderer 22 dann verlängert werden müßte, um die Förderung von abgebautem Material durch den Förderer 10 sicherzustellen.
Es ist jedoch ersichtlich, daß bei einem Verfahren des Förderers durch die Mine, etwa wenn es erforder­ lich ist, den Förderer von einem Bereich der Mine zu einem anderen zu bewegen, der letzte Rahmenabschnitt 14 den Punkt darstellt, an welchem das letzte Gleis­ kettenglied vom Boden abgehoben wird. Der erste Rahmen­ abschnitt 14, welcher am Beschickungs-Endbereich 18 angeord­ net ist, stellt jeweils den Punkt dar, an welchem ein Gleiskettenglied zuerst auf den Boden der Mine oder des Stollens aufgesetzt wird. Alle zwischenliegenden Gleiskettenglieder, welche sich in Kontakt mit dem Boden der Mine befinden, verbleiben im wesentlichen stationär, wenn sich der Förderer vorwärtsbewegt, bis das hintere Ende des Förderers das Gleiskettenglied anhebt. Demgegenüber befinden sich die Gleisketten­ glieder der oberen Reihe in ständiger Bewegung, bis sie durch das vordere Ende des Förderers abgelegt werden. Daraus ergibt, sich daß der Weg oder die Spur, welcher von der Gleiskette gebildet wird, fest bleibt, wie wenn auf dem Boden der Mine Schienen verlegt worden wären. Aus der oben stehenden Beschreibung ergeben sich die Vorteile des Förderers. Bei Verwendung eines Förderers mit Rädern ergibt sich keine Möglichkeit, den Förderer auf einem festen Weg zu halten, wenn diese nach vorne bewegt wird. Dieses Verhalten wird insbesondere beobachtet, wenn ein Förderer mit Rädern eine kurvenförmige Bahn be­ schreibt.
Im folgenden wird der Entladevorgang des Förderers beschrieben.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Lagerung des Förderers 10 über dem Standard-Bandförderer 22, welcher bezüglich dem Wege in der Mine fest angeordnet ist, um aus dieser Material abzu­ transportieren. Wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt, ist der Förderer 10 anfänglich so angeordnet, daß ein längerer Bereich der Förderers 10 über dem Bandförderer 22 gelagert ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Halterungen 23, wie etwa angeschweißte Winkel, auf jeder Seite der Gleisket­ te 40 vorgesehen, welche dazu dienen, den Förderer 10 vertikal fluchtend über dem Bandförderer 22 anzuordnen. Der Bandförderer 22 ist in bekannter Weise ausgebildet und kann in Form jedes geeigneten Förderers verwenden, so daß sich eine ins einzelne gehende Be­ schreibung an dieser Stelle erübrigt.
Weiterhin kann jede geeignete Halterung 23 verwendet wer­ den, um sicherzustellen, daß der Entlade-Endbereich 16 des Förderers 10 in ausreichender Weise fluchtend über dem Bandförderer 22 angeordnet ist.
Fig. 10 zeigt ein Entladesystem, welches ähnlich dem Entladesystem der Fig. 9 ist, sich von diesem jedoch da­ rin unterscheidet, daß der Bandförderer 22 und der Entla­ de-Endbereich 16 des Förderers 10 mittels Ketten 25 an der Decke der Mine aufgehängt sind.
Fig. 11 und 12 zeigen andere Ausgestaltungen der Halterung, welche die durch Winkel gebildete Halterung 23 er­ setzen können, um sicherzustellen, daß der Entlade-Endbe­ reich 16 des Förderers 10 direkt über dem Bahnförderer 22 angeordnet ist. Wie sich aus Fig. 11 ergibt, ist ein Paar von Schienenbauteilen 27 vorgesehen, welche ein Überkopf-Schienensystem ausbilden, welches an der Decke der Mine aufgehängt ist. Jeder Rahmenabbschnitt ist weiterhin mit einem Paar von Rollen 29 versehen, die mit den Schienenbauteilen 27 in Eingriff sind und den Weg des Entlade-Endbereichs 16 während des Bewegungsweges sicherstellen, in welchem sich der Förderer 10 über dem Plattenband 22 befindet.
Fig. 12 zeigt eine ähnliche Anordnung, welche sich da­ durch unterscheidet, daß ein doppel T-förmiger Träger 31 verwendet wird, der an der Decke der Mine aufgehängt ist und daß die Rollen 29 jedes Rahmenabschnittes 14 im we­ sentlichen zentrisch über dem Förderband 12 angeordnet sind.
Es soll festgestellt werden, daß eine Standard-Brecheinrichtung oder eine Ladeeinrichtung inte­ gral mit dem sich nach vorne bewegenden Endbereich der Förderers 10 ausgebildet sein können, die durch Betätigung der Gleiskette des Laufwerks 20 in Richtung auf Stirnfläche der Mine vorbewegt werden. Der Förderer ist dann in Form eines sich in Längsrichtung erstreckenden Abbau- und/oder Belade- und Fördersystems ausgebildet.

Claims (14)

1. Förderer zum Förderer von Materialien, mit einer Mehrzahl von Bauteilen, die über Gelenkkupplungen in Reihe hintereinander zu einem Zug verbunden sind, einer an den Bauteilen abgestützten, umlaufend bewegbaren Fördereinrichtungen zum Fördern der Materialien über im wesentlichen die gesamte Länge des Zugs und einem eine Gleiskette enthaltenden, von der Fördereinrichtung unabhängigen, in ständigem Bodenkontakt stehenden Laufwerk zum Bewegen des Förderers in Förderrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile Abschnitte (14) eines sich über die Länge des Zugs erstreckenden Rahmen sind, und daß die kurvengängig ausgebildete Gleiskette (40) an Rahmenabschnitten (14) gelagert ist und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Zugs erstreckt.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkupplung (79, 81, 83) ein Universalgelenk enthält.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkupplung (79, 81, 83) Begrenzungseinrichtungen (60, 62, 70, 72) zum Begrenzen der allseitigen Relativbewegung des Universalgelenks zugeordnet sind.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiskette eine Mehrzahl einzelner Gleiskettenplatten (40) aufweist, die durch Verbindungsstücke (43) mit einer umlaufenden Antriebskette (44) des Laufwerks (20) verbunden sind.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (20) über einen auf mindestens einem Rahmenabschnitt (14a) angeordneten Antrieb (150, 152) antreibbar ist.
6. Förderer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (150, 152) ein Kettenrad (148) umfaßt, das mit Kettengliedern (166) im Ober- und im Untertrum einer umlaufenden Antriebskette (44) in antreibendem Eingriff steht.
7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (12) über einen auf mindestens einem Rahmenabschnitt (14) angeordneten Antrieb antreibbar ist.
8. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (12) ein Förderband aus verlängerbarem, elastomerem Material enthält.
9. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Endbereich (16, 18) des Zuges eine Steuereinrichtung (19) zur Richtungssteuerung des Zugs vorgesehen ist.
10. Förderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) lenkbare Räder enthält, die an einem als Entlade- oder Beschickungskopf ausgebildeten Rahmenabschnitt (14) am Endbereich (16, 18) des Zugs vorgesehen sind.
11. Förder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (19) für eine seitliche Bewegung Hydraulikzylinder enthält, die an einem dem Endbereich (16, 18) benachbarten Rahmenabschnitt (14) angeordnet sind.
12. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch seine Verwendung zum Wegfördern des von einer Abbaumaschine im Bergbau abgebauten Materials, wobei ein Endbereich (18) des Zuges an der Abbaumaschine angeordnet ist.
13. Förderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbaumaschine durch das Laufwerk (20) bewegbar ist.
14. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch seine Verwendung zum Entladen des Materials auf einen stationären Bandförderer (22), wobei der Bandförderer (22) eine Halterung (23, 25, 27, 31) aufweist, die die Gleiskette (40) in vorbestimmtem Abstand über dem Bandförderer (22) und parallel zu dessen Förderrichtung hält.
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