DE3705370A1 - Drehantrieb fuer schwenktueren, insbesondere an fahrzeugen - Google Patents
Drehantrieb fuer schwenktueren, insbesondere an fahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehantrieb für
Schwenktüren, insbesondere an Fahrzeugen, mit den Merk
malen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Drehantrieb ist an sich bekannt und
beispielsweise in DE-OS 29 19 435 beschrieben.
Mit dem bekannten Drehantrieb sollte erreicht werden,
daß die Bauhöhe erheblich erniedrigt werden kann. Um
dies zu erreichen, ist bei dem bekannten Drehantrieb die
Kolbenstange als Hohlkörper ausgebildet, wobei an der
Innenseite des Hohlkörpers direkt das Schraubgetriebe
angeordnet ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
besteht darin, einen Drehantrieb mit den Merkmalen aus
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden,
daß gegenüber dem bekannten Antrieb eine weitere Erspar
nis im Hinblick auf die Bauhöhe erreicht wird, wobei
ausreichend Führungslänge für das Schraubgetriebe
erhalten bleiben soll und eine gute Trennung zwischen
dem pneumatischen oder hydraulischen Antrieb und dem
Schraubgewinde vorhanden sein soll, damit keine Dich
tungsprobleme auftreten. Weiterhin sollte es möglich
sein, ohne Änderungen an Stator, Rotor, Koppelglied und
Antriebszylinder das volle Antriebsmoment an einem oder
an beiden Enden der Abtriebswelle abzunehmen. Schließ
lich sollte möglichst eine Variation der Übersetzung des
Schraubgetriebes in einfacher Weise durchführbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Drehantriebs sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Unter einem "Ringzylinder" im Sinne der Erfindung wird
ein Antriebszylinder verstanden, dessen Arbeitsraum
kreisförmigen Querschnitt aufweist, indem er an der
Außenseite durch einen äußeren Zylindermantel und an der
Innenseite durch einen inneren Zylindermantel begrenzt
ist und der Kolben ein Ringkolben ist, der zwischen dem
äußeren und dem inneren Zylindermantel dichtend geführt
ist. Innerhalb des inneren Zylindermantels können dann
sowohl verschiebbare als auch verdrehbare Bauteile,
nämlich sowohl Teile des axial verschiebbaren Koppel
gliedes als auch Teile des verdrehbaren Rotors oder der
Abtriebswelle angeordnet sein. Da sich auf diese Weise
nicht nur der Rotor, sondern auch das Koppelglied bis
weit in den Antriebszylinder hinein erstrecken können,
wird eine erhebliche Ersparnis an Bauhöhe erreicht. Die
außerhalb des Antriebszylinders angeordneten Axialfüh
rungen, die vorzugsweise als Rollenführungen ausgebildet
sind, können mit variabler Steigung ausgerüstet sein,
wodurch eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses im
Zuge der Axialbewegung möglich wird.
Durch die besondere Ausbildung des Antriebszylinders ist
es auch möglich, die Abtriebswelle durch das gesamte
Gehäuse des Drehantriebs hindurchzuführen und an den
beiden Enden herauszuführen, so daß das Abtriebsmoment
an beiden Enden der Abtriebswelle abgenommen werden
kann. Weiterhin ist es möglich, die Verbindung zwischen
Kolbenstange und Koppelglied so auszuführen, daß die
zwangsschlüssige Koppelung zwischen Koppelglied und
Kolbenstange nur in axialer Richtung stattfindet, wäh
rend in radialer Richtung eine Bewegung dieser beiden
Bauteile gegeneinander möglich ist. Hierdurch können
insbesondere bei Ausführungsformen mit zweiseitiger
Abnahme des Abtriebsmomentes Bautoleranzen ausgeglichen
werden.
Im folgenden werden anhand der Zeichnungen
drei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Drehan
triebs näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine teilweise in axialer Richtung geschnittene
Darstellung einer ersten Ausführungsform eines
Drehantriebs;
Fig. 1a die Form der Nutenführung des Drehantriebs
nach Fig. 1;
Fig. 2 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 in
analoger Darstellung mit zwei Abtriebswellen;
Fig. 2a in einer Darstellung analog Fig. 1a die Ge
stalt der Nutenführung bei der Ausführungs
form nach Fig. 2;
Fig. 3 in einer Darstellung analog Fig. 1 und 2 eine
weitere Ausführungsform eines Drehantriebs;
Fig. 3a in einer Darstellung analog Fig. 1a die Ausge
staltung der Nutenführung bei der Ausführungs
form nach Fig. 3.
Der Drehantrieb nach Fig. 1, der für Schwenktüren,
insbesondere an Fahrzeugen, beispielsweise öffentlichen
Verkehrsmitteln gedacht ist, besitzt ein Drehantriebsge
häuse, das insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Das zylin
drisch aufgebaute Gehäuse besitzt zwei Stirndeckel 1.1
und 1.3 und einen ringförmigen Zwischenflansch 1.2
sowie einen zylindrischen Mantel mit Nuten 5.2 den
Stator bildend und eine Abdeckhülse 1.4. Die Außen
wand 4.1 im unteren Teil des Gehäuses ist gleichzeitig
der äußere Zylindermantel eines Antriebszylinders 4,
der weiter unten näher beschrieben wird. Das gesamte
Antriebsgehäuse wird zusammengehalten durch axial hin
durchgeführte Schraubverbindungen 1.5.
Der Antriebszylinder 4 besteht aus zwei koaxial ineinan
der angeordneten Zylindermänteln 4.1 und 4.2., dem Zylin
derboden 1.1 und dem Zylinderdeckel 1.2. Der Kolben 4.3
des Zylinders ist ein Ringkolben, der im Zwischenraum
zwischen dem äußeren Zylindermantel 4.1 und dem inneren
Zylindermantel 4.2 gleitend und dichtend geführt ist und
der mit einer rohrförmigen Kolbenstange 4.4 verbunden
ist, die axial unmittelbar entlang dem inneren Zylinder
mantel 4.2 geführt ist. Die Kolbenstange 4.4 ist zwi
schen dem Zylinderdeckel 1.2 und dem inneren Zylinder
mantel aus dem Antriebszylinder 4 dichtend herausgeführt
und mit einem Koppelglied 3 verbunden, das bei einem
Ausführungsbeispiel als lange sich nach unten in das
Innere des inneren Zylindermantels 4.2 hinein er
streckende Schraubenmutter ausgebildet ist, die eine den
Rotor eines Schraubgetriebses bildende Schraubenspindel 2
umfaßt, deren oberes Ende über ein Kugellager 2.3 am
Drehantriebsgehäuse 1 gelagert ist und einstückig mit
einem nach außen geführten Abtriebswellenstummel 2.1
verbunden ist.
Weiterhin ist das Koppelglied 3 mit einer Führungsvor
richtung 5 drehfest verbunden, die die Verdrehung des
Koppelgliedes bei einer Bewegung des Kolbens 4.3 in
axialer Richtung bestimmt. Die Führungsvorrichtung 5
weist drehbar gelagerte Rollen 5.1 auf, die in den mit
dem Drehantriebsgehäuse 1 fest verbundenen Nuten 5.2
laufen. Die Führungsvorrichtung 5 ist, in aus Fig. 1
nicht ersichtlicher Weise, jeweils an mindestens zwei
Seiten des Koppelgliedes 3 angeordnet.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, kann die Nutenführung aus
zwei Abschnitten bestehen, nämlich einem unteren Ab
schnitt 5.21 und einem kurzen oberen Abschnitt 5.22,
die schraubenförmig mit unterschiedlichen Steigungswin
keln verlaufen.
Die Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten Drehan
triebs ist folgende:
Wird der Antriebszylinder 4 über die Einlaßöffnung 4.5
mit Druckmittel beaufschlagt, so bewegt sich der Kolben
4.1 in axialer Richtung und führt über die Kolbenstange
4.4 das Koppelglied 3 in axialer Richtung mit. Da dieses
in die Schraubenspindel 2 eingreift und durch die Füh
rungsvorrichtungen 5 geführt ist, hat dies zur Folge,
daß die Schraubenspindel 2 und damit der Abtriebswellen
stummel 2.1 in Drehung versetzt werden. Im letzten
Abschnitt der Bewegung, wenn die Rolle 5.1 in den Teil
5.22 der Nutenführung 5.2 gerät, ändert sich das Ver
hältnis der Steigungswinkel, was zu einer Änderung des
Übersetzungsverhältnisses des Schraubgetriebes im
letzten Abschnitt der Bewegung führt.
Bei der Gegenbewegung wird dem Antriebszylinder 4 über
den Einlaß 4.6 Druckmittel zugeführt.
In den Fig. 2 und 2a ist eine Variante der Ausführungs
form nach Fig. 1 dargestellt, die sich von der oben
beschriebenen Ausführungsform nur darin unterscheidet,
daß zwei Abtriebswellenstummel 2.1 und 2.2 vorhanden
sind, wobei der untere Abtriebswellenstummel 2.2 über
ein Lager 2.4 im Drehantriebsgehäuse 1 gelagert ist,
während der obere Abtriebswellenstummel 2.1 über ein
Kugellager 2.5 gelagert ist. Weiterhin erfolgt bei
dieser Ausführungsform die zwangsschlüssige Koppelung
zwischen der Kolbenstange 4.4 und dem Koppelglied 3 nur
in axialer Richtung. Hierzu weist die Kolbenstange 4.4
an ihrem Ende einen nach innen gerichteten Kragen 4.41
auf, welcher in eine Ringnut 3.1 an der Außenseite des
Koppelgliedes 3 eingreift, wobei der Innendurchmesser
des Kragens 4.41 größer ist als der Durchmesser der
Ringnut 3.1, so daß hier eine gegenseitige Verschiebung
in radialer Richtung möglich ist. Auf diese Weise wird
erreicht, daß Bautoleranzen in radialer Richtung nicht
zu einer Behinderung der Bewegung des Kolbens 4.3 führen
können.
Ansonsten sind Ausbildung und Funktionsweise genau die
gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und es
sind auch für gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern
angegeben.
In den Fig. 3 und 3a ist eine etwas andere Ausführungs
form eines Drehantriebs dargestellt.
Das Drehantriebsgehäuse 6 besitzt an den beiden Stirn
seiten zwei Stirndeckel 6.1 und 6.3 und in der Mitte
einen ringförmigen Zwischenflansch 6.2 sowie einen
zylindrischen Mantel mit Nuten 8.4 den Stator bildend,
der mit dem Zwischenflansch 6.2 abschließt. Der Mantel
ist mit einer Hülse 6.4 abgedeckt. Der untere Teil
zwischen dem Stirndeckel 6.1 und dem Zwischenflansch 6.2
bildet einen Hohlzylinder 9.1, der zu dem weiter unten
beschriebenen Antriebszylinder 9 gehört. Das Gehäuse ist
wiederum durch Schraubverbindungen 6.5 zusammengehalten.
Der Antriebszylinder 9 besteht aus dem äußeren Zylinder
mantel 9.1 und einem inneren Zylindermantel 9.2, dem
Zylinderboden 6.1 und dem Zylinderdeckel 6.6. Im Raum
zwischen den beide Zylindermänteln 9.1 und 9.2 ist der
Ringkolben 9.3 dichtend geführt, dessen rohrförmige
Kolbenstange 9.4 den inneren Zylindermantel 9.2 umfaßt
und aus dem Antriebszylinder 9 am Zylinderdeckel dich
tend herausgeführt ist. An dem herausgeführten Ende der
Kolbenstange 9.4 ist ein Koppelglied 8 befestigt, das an
zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Rollenpaar
8.1-8.2 trägt. Die koaxial zueinander angeordneten
Rollen 8.1 und 8.2 laufen jeweils in Nutenführungen 8.3
und 8.4. Die Nutenführung 8.3 befindet sich in einem
Rotor 7.4, der drehfest mit einer Welle 7.3 verbunden
ist, welche koaxial durch das Drehantriebsgehäuse 6 und
durch den Innenraum des inneren Zylindermantels 9.2
geführt ist. Die Enden der Wellen 7.3 sind einstückig mit
aus dem Gehäuse herausgeführten Abtriebswellenstummeln
7.1 und 7.2 verbunden. Die Rolle 8.2 des Koppelgliedes 8
ist in einer zweiten Nutenführung 8.4 des Stators ge
führt, die fest mit dem Stirndeckel 6.3 und damit dem
Drehantriebsgehäuse 6 verbunden ist. Die Nutenführungen
8.3 und 8.4 sind schraubenförmig mit entgegengesetztem
Steigungswinkel ausgebildet. Dies ist in Fig. 3a ange
deutet.
Der Rotor 7.4 ist über ein Kugellager 7.5 am Zwischen
flansch 6.2 drehbar gelagert.
Im letzten Teil 8.42 weist die Nutenführung 8.4 eine
geringfügig veränderte Steigung gegenüber dem Teil 8.41
auf, die zu einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses
führt.
Die Funktionsweise des Drehantriebs nach Fig. 3 ist
folgende:
Bei einer Zuführung von Druckmittel über den Einlaß 9.5
zum Antriebszyliner 9 bewegt sich der Kolben 9.3 im
Raum zwischen den beiden Zylindermänteln 9.1 und 9.2
abwärts und dadurch werden über das Koppelglied 8 die
beiden Rollen 8.1 und 8.2 in axialer Richtung mitge
führt. Die Bewegung der Rollen 8.1 und 8.2 in den Nuten
führungen 8.3 und 8.4 ergibt infolge der gegensinnigen
Steigung dieser Nuten eine Verdrehung des Rotors 7.4
gegenüber dem Stator bzw. dem Drehantriebsgehäuse 6. Die
Welle 7.3 und mit ihm die Abtriebswellenstummel 7.1 und
7.2 werden verdreht. Das Übersetzungsverhältnis ist
durch die Steigung der Nutenführungen 8.3 und 8.4 fest
gelegt, wobei im letzten Teil der Bewegungsbahn eine
Änderung des Übersetzungsverhältnisses auftritt.
Eine Umkehrung der Bewegungsrichtung wird durch Zufüh
rung von Druckmittel zum Einlaß 9.6 erreicht.
Claims (8)
1. Drehantrieb für Schwenktüren, insbesondere an Fahrzeu
gen, mit einem Schraubgetriebe, bestehend aus einem mit
dem Drehantriebsgehäuse starr verbundenen Stator, einem
axial unverschiebbar, drehbar gelagerten, mit der Ab
triebswelle fest verbundenen Rotor, einem Koppelglied,
welches durch axiale Verschiebung die Verdrehung des
Rotors gegenüber dem Stator bewirkt und einem koaxial
zum Rotor angeordneten pneumatischen oder hydraulischen
Antriebszylinder, dessen Kolbenstange mit dem Koppel
glied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Antriebszylinder ein doppeltwirkender, Teile des Rotors
(2) oder der Abtriebswelle (7.3) umfassender Ringzylin
der dient, mit einem inneren und einem äußeren Zylinder
mantel (4.1, 4.2 bzw. 9.1, 9.2), einem Zylinderboden
(1.1 bzw. 6.1) und einem Zylinderdeckel (1.2 bzw. 6.2)
und einem am äußeren und inneren Zylindermantel dichtend
geführten Ringkolben (4.3 bzw. 9.3), dessen rohrförmig
ausgebildete Kolbenstange (4.4 bzw. 9.4) zwischen dem
inneren Zylindermantel (4.2 bzw. 9.2) und dem Zylin
derdeckel (1.2 bzw. 6.2) hindurchgeführt und außerhalb
des Ringzylinders mit dem Koppelglied (3 bzw. 8)
verbunden ist.
2. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Zylindermantel (4.1 bzw. 9.1) einen Teil
des Drehantriebsgehäuses bildet.
3. Drehantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Rotor (2 bzw. 7.3-7.4) verbundene Ab
triebswelle (2.1-2.2 bzw. 7.1-7.2) an beiden Stirn
deckeln des Drehantriebsgehäuses austritt.
4. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4.4) mit dem
Koppelglied (5) lediglich in axialer Richtung zwangs
schlüssig gekoppelt ist.
5. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor eine mit der Abtriebswelle
(2.1, 2.2) einstückig verbundene Schraubenspindel (2) ist
und das Koppelglied als zugehörige Schraubenmutter (3)
ausgebildet ist, wobei Schraubenspindel und Schrauben
mutter mindestens teilweise vom inneren Zylidermantel
(4.2) umfaßt sind und die Schraubenmutter (3) in einer
außerhalb des Ringzylinders (4.1; 4.2) angeordneten
Führungsvorrichtung (5) axial geführt ist.
6. Drehantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsvorrichtung (5) drehbar gelagerte Rollen
(5.1) aufweist, die in mit dem Drehantriebsgehäuse
(1.2-1.3) fest verbundenen Nuten (5.2) laufen.
7. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (7.3) durch den
inneren Zylindermantel (9.2) geführt ist, der Rotor
(7.4) fest mit der Abtriebswelle (7.1-7.3-7.2)
verbunden ist und eine erste Nutenführung (8.3) aufweist
und am Koppelglied (8) in axialer Richtung bewegbare
Rollenpaare (8.1, 8.2) drehbar gelagert sind, wobei
jeweils eine Rolle (8.1) in der ersten Nutenführung
(8.3) läuft, während die zweite Rolle (8.2) in einer
zweiten, mit dem Drehantriebsgehäuse (6.2, 6.3) fest
verbundenen Nutenführung (8.4) läuft und die beiden
Nutenführungen (8.3, 8.4) jeweils unterschiedliche
Steigungswinkel aufweisen.
8. Drehantrieb nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steigungswinkel der Nutenführun
gen variabel ausgeführt sind, um die Übersetzung des
Schraubgetriebes während der Axialbewegung des Koppel
gliedes zu verändern.
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