DE3704837A1 - Zylinderdrucksensor-ausgangskompensationsverfahren fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zylinderdrucksensor-ausgangskompensationsverfahren fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Zylinderdrucksensor-
Ausgangskompensationsverfahren für Brennkraftmaschinen
und insbesondere mit einem solchen Verfahren, das, wenn
es in einem System zum Regeln des Brennkraftmaschinenbetriebs
auf der Basis des detektierten Zylinderdrucks zur
Anwendung kommt, eine Eliminierung der Abgabefehler ermöglicht,
die beispielsweise durch Herstellungsabweichungen
der Drucksensoren verursacht werden.
Es ist bekannt, das Arbeiten einer Brennkraftmaschine auf
der Basis der detektierten Zylinderdrucks zu regeln und
ein derartiges Verfahren ist in der veröffentlichten japanischen
Patentanmeldung No. 46(1971)-3 527 angegeben.
Zur Detektion des Zylinderdrucks verwendet das angegebene
Verfahren Drucksensoren, die in der Nähe der Zylinder angeordnet
sind und die Sensoren liefern Ausgänge, die genau
den Absolutdruck während des Arbeitshubes wiedergeben.
In Wirklichkeit jedoch besteht immer eine beträchtliche Wahrscheinlichkeit,
daß der Ausgang eines Sensors eine Fehlerkomponente
enthält. Ein Grund hierfür ist in der Abweichung
der Sensoren schon bereits zum Zeitpunkt der Herstellung
zu sehen und ferner ergeben sich Abweichungen (Verschlechterungen)
infolge der Zylinderwärme und anderer Umgebungseinflußgrößen.
Während es allgemeine Praxis ist, zur Messung
bestimmte Drucksensoren mit einer Wasserkühlung oder dergleichen
auszustatten, sind in Brennkraftmaschinen eingebaute
Drucksensoren in Hochtemperaturbereichen angeordnet, so daß
es schwierig ist, eine adäquate Kühlung zu erreichen. Daher
ist die Neigung vorhanden, daß sie fehlerhafte Ausgänge liefern.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Nachteile
beim Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, ein
Verfahren zum Korrigieren des Ausgabefehlers eines Drucksensors
bereitzustellen, der zum Detektieren des Zylinderdrucks
in einer Brennkraftmaschine bestimmt ist. Insbesondere
bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Zylinderdrucksensor-
Abgabekompensationsverfahrens für Brennkraftmaschinen,
das die Schritte aufweist, bei denen die Abweichung von
einem Bezugspegel des Abgabepegels eines Drucksensors während
eines vorbestimmten Arbeitszustandes bestimmt wird (oder
das Verhältnis zwischen diesen Pegelwerten bestimmt wird)
ein Korrekturwert ermittelt wird und der Korrekturwert verwendet
wird, um den Sensorausgang zu korrigieren, wodurch
eine Korrektur der Fehler in dem Sensorausgang ermöglicht
wird, die durch Abweichungen hinsichtlich der Sensorcharakteristika
zum Zeitpunkt der Herstellung oder durch eine Verschlechterung
der Genauigkeit während der Anwendungszeit verursacht
werden und wodurch auch eine Vereinfachung der Temperaturkompensation
ermöglicht wird.
Hierzu zeichnet sich erfindungsgemäß ein Zylinderdrucksensor-
Ausgangskompensationsverfahren für eine Brennkraftmaschine
durch die Schritte aus, bei denen das Auftreten
eines vorbestimmten Betriebszustandes der Brennkraftmaschine
detektiert wird, der Zylinderdruck während des vorbestimmten
Betriebszustandes bestimmt wird, ein Korrekturwert aus dem
detektierten Zylinderdruck ermittelt wird und der Korrekturwert
verwendet wird, um den detektierten Zylinderdruck während
eines anderen Betriebszustandes der Brennkraftmaschine
als des vorbestimmten Zustandes zu korrigieren.
Zusammenfassend wird ein Zylinderdrucksensor-Ausgangskompensationsverfahren
für eine Brennkraftmaschine bereitgestellt,
das sich durch die Schritte auszeichnet, gemäß denen
das Auftreten eines Nichtverbrennungszustandes des
Brennkraftmaschinenbetriebs bestimmt wird, der Motorzylinderdruck
zu diesem Zeitpunkt detektiert wird, ein Korrekturwert
(eine Abweichung) dadurch ermittelt wird, daß der
detektierte Motorzylinderdruck mit einem Bezugswert verglichen
wird und daß dieser Korrekturwert verwendet wird,
um den Sensorausgang während des Verbrennungsvorganges
der Brennkraftmaschine zu korrigieren. Das Verfahren kann
effektiv verwendet werden, um die Fehler des Sensorausgangs
infolge von Veränderungen der Sensorcharakteristika zum Zeitpunkt
der Herstellung oder infolge einer Verschlechterung
durch die Anwendung zu kompensieren.
Die Erfindung wird nachstehend an bevorzugten Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Durchführung des Zylinderdrucksensor-Ausgangskompensationsverfahrens
bei einer Brennkraftmaschine
nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Wellenformdiagramm des Ausgangs des
Drucksignalgenerators der Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer
ersten Ausbildungsform des Verfahrens nach
der Erfindung,
Fig. 4 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung des
Kompensationsverfahrens, das bei der Ausbildungsform
nach Fig. 3 verwendet wird,
Fig. 5 ein Diagramm zur Verdeutlichung eines Bezugswertes,
der bei der Ausbildungsform nach Fig.
3 verwendet wird,
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung einer
zweiten Ausbildungsform des Verfahrens nach
der Erfindung,
Fig. 7 ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung des
Kompensationsverfahrens, das bei der Ausbildungsform
nach Fig. 6 zur Anwendung kommt,
und
Fig. 8 ein Diagramm zur Erläuterung des Verfahrens
zur Durchführung der Kompensation für die Detektionsverzögerung
eines Drucksensors.
Zum besseren Verständnis wird eine Vorrichtung nachstehend
zuerst näher beschrieben, die zur Durchführung des Kompensationsverfahrens
nach der Erfindung verwendet werden kann.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine
bezeichnet. Piezoelektrische Drucksensoren 12 sind jeweils
für jeden Zylinder angeordnet, so daß diese in die Brennkammer
des Zylinders weisen. Die Ausgänge der Drucksensoren
gehen durch Ladungsspannungswandler oder Hochimpedanzschaltungen
(keines ist gezeigt) und sie werden dann an eine Regeleinheit
14 gegeben, in der sie an Tiefpaßfiltern 16 angelegt
werden. Die auf die Tiefpaßfilter 16 folgende Stufe
ist ein Multiplexer 18, der vom CPU eines Rechners gesteuert
wird, der nachstehend noch näher beschrieben wird, und zwar
in einer solchen Weise, daß die Ausgänge von den Filtern 16
zu den aufeinanderfolgenden Stufen in der Zündreihenfolge der
Zylinder ausgegeben werden.
Die auf die Multiplexer 18 folgende Stufe der Regeleinheit
14 ist ein Drucksignalgenerator 20, der von einer Peakholdingschaltung
22, einem Komparator 24 und einem Impulsrückflankendetektor
26 gebildet wird. Der Ausgang von dem Multiplexer
18 wird zuerst in die Peakholdingschaltung 22 eingegeben,
die den Spitzenwertausgang des Multiplexers speichert
und einen Ausgang erzeugt, der in Fig. 2 beispielsweise gezeigt
ist. Die Schaltung 22 umfaßt einen ersten Operationsverstärker
22 a, der den Ausgang des Multiplexers 18 an seinem
nicht invertierenden Eingangsanschluß erhält. Der Ausgangsanschluß
des ersten Operationsverstärkers 22 ist über
Dioden 22 b und 22 c mit dem nicht invertierenden Anschluß
eines zweiten Operationsverstärkers 22 d verbunden, der mit
einer Spannungsnachlaufeinrichtung verbunden ist und der Ausgang
des zweiten Operationsverstärkers 22 d ist über einen
Widerstand 22 e für den invertierenden Anschluß des ersten
Operationsverstärkers 22 zurückgeführt. Die negative Rückführungsschaltung
zwischen dem ersten und zweiten Operationsverstärker
umfaßt eine Diode 22 f und einen Widerstand
22 g. Die Verbindungsleitung zwischen der Diode 22 c und dem
zweiten Operationsverstärker 22 d ist über einen Widerstand
22 h und einen Kondensator 22 i mit Masse und auch mit dem
Kollektoranschluß eines Transistors 22 j verbunden, der eine
Verbindung mit CPU (nachstehend näher beschrieben) über
einen Widerstand 22 k und einer Rücksetzsignalleitung 221
herstellt.
An die Peakholdingschaltung 22 schließt sich der Komparator
24 an, der von einem dritten Operationsverstärker 24 a gebildet
wird, der eine Spannungsquelle 24 b hat, die mit seinem
Ausgangsanschluß über einen Widerstand 24 c verbunden ist.
Der invertierende Anschluß des dritten Operationsverstärkers
24 a erhält den Ausgang der Peakholdingschaltung 22, während
der nicht invertierende Anschluß desselben direkt mit dem
Ausgangsanschluß des Multiplexers 18 verbunden ist. Da eine
kleine Differenz bei den Eingängen der invertierenden und
nicht invertierenden Eingänge des dritten Operationsverstärkers
24 a gegeben ist, wenn der Zylinderdruck maximal ist,
gibt der Komparator 24 ein Impulssignal ab, wenn der Zylinderdruck
seinen Spitzenwert erreicht. (Siehe Fig. 2). Die
auf den Komparator 24 folgende Stufe ist der Impulsrückflankendetektor
26. Dieser Detektor 26 wird von einem Widerstand
26 a, einem Kondensator 26 b, einem Widerstand 26 c, einem Inverter
26 d und einem NOR-Glied 26 e gebildet und er arbeitet
derart, daß die Rückflanke des Komparatorausgangs detektiert
wird und ein Impuls mit vorbestimmter Breite ausgegeben wird,
um die nachstehend noch näher zu beschreibenden Verarbeitungsvorgänge
in erleichterter Weise durchführen zu können. (Siehe
Fig. 2). Wenn man daher die verstrichene Zeit zwischen einem
vorbestimmten Zeitpunkt, wie TDC (oberer Totpunkt) und dem
Zeitpunkt, zu dem der Impuls erzeugt wird, gemessen wird,
ist es möglich, den Zeitpunkt Tpmax zu bestimmen, an dem der
Zylinderdruck seinen Spitzenwert erreicht. Der Wert Tpmax
kann dann in den Maximalzylinderdruckwinkel R pmax dadurch
umgewandelt werden, daß eine Multiplikation mit einem Zeit/
Winkelkonversionsfaktor erfolgt.
Die an den Impulsrückflankendetektor 26 anschließende Stufe
ist ein Mikroprozessor 30, der ein Eingabe/Ausgabe (I/O)-
Anschlußteil 30 a hat, an dem der Ausgang von der Schaltung
26 anliegt. Zusätzlich zu dem I/O-Anschlußteil 30 a hat der
Mikroprozessor 30 einen A/D-Wandler 30 b, ein CPU 30 c, ein
ROM (einen Festspeicher) 30 d und einen RAM (Randomspeicher)
30 e. Der Mikroprozessor ist zusätzlich mit einem Timer versehen,
um die zwischen einem Bezugszeitpunkt, wie TDC und
dem Zeitpunkt verstrichenen Zeit zu messen, zu dem ein Abgabeimpuls
durch die Schaltung 26 erzeugt wird. Wie sich
ferner aus der Figur ersehen läßt, ist auch der Ausgangsanschluß
der Peakholdingschaltung 22 direkt mit dem A/D-
Wandler 30 b in Parallelschaltung zu der vorstehend genannten
Schaltung des Komparators 24 verbunden. Der A/D-Wandler
30 b wandelt den Ausgang von der Peakholdingschaltung 22
digital einmal pro gegebener Zeit oder Winkelintervall um.
Die größten bei dieser Umwandlung erhaltenen Daten stellen
den maximalen Zylinderdruck Pmax dar.
Ein Kurbelwinkelsensor 32 ist in der Nähe einer Kurbelwelle
34 oder eines anderen Drehteiles der Brennkraftmaschine
10 angeordnet, um als eine Einrichtung zum Detektieren
des Kurbelwinkels der Kolben (nicht gezeigt) zu dienen.
Der Sensor 22 erzeugt ein Zylinderidentifizierungssignal
jeweils einmal pro vorbestimmten Drehwinkel der Kurbelwelle,
insbesondere alle 720° der Drehbewegung der Kurbelwelle
bei einer Vierzylinderbrennkraftmaschine, während
der ein Zyklus von Arbeitshüben in der Reihenfolge beispielsweise
erster, dritter, vierter und zweiter Zylinder
abgeschlossen ist. Auch wird jeweils pro 180° Drehung der
Kurbelwelle TDC-Signale zu dem Zeitpunkt erzeugt, zu dem
die zugeordneten Kolben ihren oberen Totpunkt erreichen
und ferner werden bei vorbestimmten Winkelintervallen,
wie beispielsweise einmal pro jeweils 30° Winkeleinheitssignal
als Unterteilung des TDC-Winkelsignals erzeugt. Wenn
man daher die Anzahl der TDC-Signale, die auf die Erzeugung
des Zylinderidentifizierungssignals folgen, zählt, so ist
es möglich, zu unterscheiden, welcher Zylinder sich bei
TDC jedesmal dann befindet, wenn das TDC-Signal erzeugt
wird. Der Ausgang von dem Sensor 34 wird in einer Wellenformungsschaltung
(nicht gezeigt) zuerst geformt und dann
wird er in CPU 30 c über das I/O-Anschlußteil 30 a eingegeben.
Um ferner den Belastungszustand der Brennkraftmaschine 10
zu detektieren, ist die Brennkraftmaschine zusätzlich mit
einem Unterdrucksensor 36 ausgestattet, der an einer entsprechenden
Stelle zwischen einer Drosselklappe 38 und
einer Einlaßleitung (nicht gezeigt) angeordnet ist, und der
Ausgang von dem Unterdrucksensor 36 wird an CPU 30 c über
den A/D-Wandler 30 b angelegt.
Die auf die Regeleinheit 14 folgende Stufe ist eine Betätigungseinrichtung
40 (eine Zündeinheit oder eine Kraftstoffeinspritzeinheit),
die eine spezifische Funktionsweise
in Abhängigkeit von dem Ausgang des Mikroprozessors 30 ausführt.
Bei einem entsprechenden Drehwinkel im Anschluß an
die Erzeugung eines Ausgangs von dem Kurbelwinkelsensor
32, gibt CPU 30 über die Rücksetzsignalleitung 221 einen
Befehl aus, um die Peakholdingschaltung 22 zurückzusetzen
und es wird auch ein Verknüpfungsgliedumschaltbefehl an den
Multiplexer 18 über eine Signalleitung 18 a abgegeben.
Eine Ausführungsform des Zylinderdrucksensor-Ausgangskompensationsverfahrens
nach der Erfindung wird nachstehend
unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher erläutert.
Im Schritt 50 wird der Zylinder identifiziert und es wird
eine Zylinderadresse (C/A = n) zugewiesen. Dies erfolgt so,
daß eine Kompensation gesondert für jeden Drucksensor vorgenommen
werden kann, der den jeweiligen Zylinder der Anzahl
von Zylindern zugeordnet ist.
Im nächsten Schritt 52 wird ein vorbestimmter Zustand des
Brennkraftmaschinenbetriebs, insbesondere der Zustand detektiert,
in dem keine Verbrennung erfolgt. Dieser Zustand
kann unter Bezugnahme auf ein Brennstoffunterbrechungsbefehlssignal
detektiert werden, das in der Betätigungseinrichtung
40 durch den Mikroprozessor 30 zugeleitet wird
oder er kann unter Bezugnahme auf frühere Ausgänge des
Kurbelwellensensors 32 und des Unterdrucksensors 36 detektiert
werden, indem man detektiert, wenn der Brennkraftmaschinenbetrieb
in einen Kraftstoffunterbrechungsbereich
eintritt, der durch eine vorbestimmte Kombination von Drehzahlen
der Brennkraftmaschine in Upm und Ansaugunterdruck
bestimmt ist. Es ist nicht zweckmäßig, den Arbeitszustand
der Brennkraftmaschine bei Fehlzündung zu verwenden, da der
Zylinderdruck zu diesem Zeitpunkt nicht gleichmäßig ist.
Es ist besser, den Kraftstoffunterbrechungszustand zu verwenden,
da zu diesem Zeitpunkt die Drosselklappe um mehr
als einen vorbestimmten Grad geschlossen ist, so daß die
Druckverhältnisse im Zylinder stabil sind.
Im nächsten Schritt 54 wird bestimmt, ob die Anzahl der
Nichtverbrennungszustände N einen vorbestimmten Wert k
(beispielsweise 10) erreicht hat oder nicht. Wenn dies nicht
der Fall ist, wird die Anzahl der Zustände inkrementiert
(Schritt 56) und anschließend wird der Druck Pm in diesem
detektiert und in RAM 30 e als Pm(N) gespeichert (Schritt 58).
Ein Bezugswert Ps wird gelesen (Schritt 60). Die Abweichung
des detektierten Drucks Pm von dem Bezugsdruck Ps (oder dem
Verhältnis des detektierten Drucks Pm zu dem Bezugswert Ps)
Pff (C/A = n) wird errechnet und in RAM 30 e gespeichert, wie
dies in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn die Anzahl des Nichtverbrennungszustandes
den festen Wert k überschritten hat,
werden die Arbeitsabläufe bis zu dem Schritt 62 und einschließlich
desselben weggelassen (Schritt 64). Dies dient
dazu, unnötige Bearbeitsgänge auszulassen, indem man den
Bereich limitiert, indem der Mittelwert errechnet wird.
Es sollte noch erwähnt werden, daß es an sich bekannt ist,
daß geringe Unterschiede bei Brennkraftmaschinen desselben
Modells hinsichtlich des Motordrucks auftreten und auch
die Herstellungsabweichungen gering sind. Wie in Fig. 5
gezeigt ist, kann der Bezugswert Ps variabel in Abhängigkeit
von einem Brennkraftmaschinenbetriebszustand, wie
der Drehzahl Upm der Brennkraftmaschine oder des Atmosphärendrucks
ausgedrückt werden und die aufgelisteten Werte
können in ROm 30 d gespeichert und nach Maßgabe des vorbeschriebenen
Betriebszustandes oder den Zuständen zum Zeitpunkt
der Detektion abgeleitet werden. Wenn der Bezugswert
Ps somit variabel ist, so ist es möglich, einen optimaleren
Wert für den Vergleich zu erhalten, so daß der Kompensationseffekt
noch besser wird.
Dann wird im Schritt 66 der Mittelwert errechnet und der
Korrekturwert Pf (C/A = n) wird ermittelt und in RAM 30 e
gespeichert.
Hierbei sind die Vorgehensweisen zum Ermitteln des Korrekturwertes
Pf miteingeschlossen. Durch die Verwendung des
ermittelten Korrekturwertes Pf wird zuerst bestätigt, daß
der Nichtverbrennungszustand beendet ist und eine normale
Verbrennung wieder aufgenommen wird (Schritt 52). Der maximale
Zylinderdruckwert Pmax (C/A = n) für den betreffenden
Zylinder wird dann detektiert (Schritt 68) und den wirklichen
Maximalzylinderdruck PmaxACT erhält man dadurch, daß man den
Korrekturwert Pf zu dem Wert Pmax addiert (wobei man den
Wert Pf als eine Abweichung erhält) oder daß man den Wert
Pmax mit dem Wert Pf multipliziert (wobei man den Wert Pf
als einen Verhältniswert hat).
Eine zweite Ausbildungsform des Zylinderdrucksensor-Ausgangskompensationsverfahrens
nach der Erfindung ist in
Fig. 6 gezeigt. Nur jene Aspekte, die sich von der unter
Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 3 gezeigten
Ausbildungsform unterscheiden, werden nachstehend näher
erläutert. Nach der Ausführung der Bestimmung der Speicherung
des Motorzylinderdrucks Pm zusammen mit der Zylinderidentifikation
(Schritte 100-108) wird ein Mittelwert Pmave
(C/A = n) ermittelt und in RAM 30 e gespeichert (Schritte
110-112), den man durch Mittelung der Motorwerte erhält,
die mit dem Sensor an dem zugeordneten gegebenen Zylinder
während einer bestimmten Anzahl von Cyclen detektiert wurden
(wobei N beispielsweise gleich 10 ist). Dann wird die
Motordruckfluktuationsrate dPm (C/A = n) zwischen dem Mittelwert
Pmave (C/A = n) und einem ähnlich erhaltenen Mittelwert
für den Zylinder des in der Zündreihenfolge vorangehenden
Zylinders ermittelt und in RAM 30 e gespeichert (Schritt
114). Die Motordruckfluktuationsrate dPm wird als Korrekturwert
verwendet. Der Korrekturwert wird vorzugsweise jedoch
nicht ausschließlich zur Korrektur der Fluktuation beim
maximalen Druck verschiedener Zylinder verwendet. Insbesondere
ist in Fig. 7 gezeigt, daß der Maximalzylinderdruck
Pmax während des normalen Verbrennungszustandes für einen
gegebenen Zylinder (C/A = n) und für den Zylinder bestimmt
wird, der bei der Zündungsreihenfolge unmittelbar dem gegebenen
Zylinder vorangeht und anschließend wird die Fluktuationsrate
zwischen diesem Schritt 116 nach Maßgabe folgender
Gleichung erhalten:
Die so erhaltene Fluktuationsrate wird dann durch den Korrekturwert
dPm (C/A = n) dividiert, um die wirkliche Fluktuationsrate
dPmaxACT zu erhalten (Schritt 118). Dieses Verfahren
kann einfach beispielsweise zur Kompensation in den
Fällen angewandt werden, wenn Übergangszustände der Brennkraftmaschine
auf der Basis der Fluktuation des Zylinderdrucks
detektiert werden. Obgleich bei dem vorangehenden
Beispiel die Motordruckfluktuationsrate dPm und die Druckfluktuationsrate
dPmax während des normalen Verbrennungszustandes
durch Vergleichen mit einem in der Zündreihenfolge
vorangehenden Zylinder (C/A = n - 1) ermittelt wird, ist es
alternativ auch möglich, den Vergleich mit irgendeinem anderen
Zylinder vorzunehmen.
Wie im Diagramm in Fig. 8 gezeigt ist, ist die Detektion
durch die Drucksensoren in Wirklichkeit etwas verzögert.
Bei der Detektion von TDC tritt eine Zeit- oder Winkelverzögerung
(R TD oder TTD) auf, während bei der Detektion der
Maximaldruckposition eine Zeit- oder Winkelverzögerung
(R SD oder TSD) auftritt. Daher muß der tatsächliche Maximaldruckwinkel
R pmaxACT durch die Berechnung: R pmaxACT =
R TD + (R pmax - R SD) abgeleitet werden.
Da das Verfahren nach der Erfindung die vorstehend genannten
Schritte und Arbeitsabläufe umfaßt, bringt es die Vorteile
mit sich, daß die Korrektur der Fehler am Sensorausgang
erfolgen kann, die durch Abweichungen der Sensorcharakteristika
zum Zeitpunkt der Herstellung oder durch die Verschlechterung
der Genauigkeit während der Anwendungszeit
verursacht werden. Auch wird eine Vereinfachung der Temperaturkompensation
ermöglicht.
Obgleich die Erfindung vorstehend an bevorzugten Ausführungsbeispielen
erläutert worden ist, können natürlich zahlreiche
Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden,
ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Claims (6)
1. Zylinderdrucksensor-Ausgangskompensationsverfahren für
eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet
durch die Schritte, daß das Auftreten eines vorbestimmten
Betriebszustandes der Brennkraftmaschine detektiert
wird, der Zylinderdruck während des vorbestimmten Betriebszustandes
bestimmt wird, ein Korrekturwert aus
dem detektierten Zylinderdruck ermittelt wird und der
Korrekturwert zur Korrektur des detektierten Zylinderdrucks
während eines anderen Betriebszustandes der Brennkraftmaschine
als des vorbestimmten Zustandes verwendet
wird.
2. Zylinderdrucksensor-Ausgangskompensationsverfahren
für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Korrekturwert
dadurch erhält, daß der während des vorbestimmten
Betriebszustandes ermittelte Zylinderdruck mit
einem Bezugswert verglichen wird.
3. Zylinderdrucksensor-Ausgangskompensationsverfahren
für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bezugswert von
der Brennkraftmaschinendrehzahl (Upm) abhängig ist.
4. Zylinderdrucksensor-Ausgangskompensationsverfahren
für eine Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die für eine Vielzahl von Zylindern während des
vorbestimmten Betriebszustandes ermittelten Zylinderdrücke
verglichen werden.
5. Zylinderdrucksensor-Ausgangskompensationsverfahren
für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Korrekturwert
zur Korrektur der Fluktuationsrate des Maximaldrucks
unter den Zylindern während eines anderen Betriebszustandes
als des vorbestimmten Betriebszustandes verwendet
wird.
6. Zylinderdrucksensor-Ausgangskompensationsverfahren
für eine Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorbestimmte Betriebszustand der Motorzustand ist.
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