DE3704272C2 - Verfahren für die nichtmedizinische Röntgenbildverarbeitung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren für die nichtmedizinische Röntgenbildverarbeitung und Anordnung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für die nichtmedizinische Röntgenbildverarbeitung
zur Bestimmung der räumlichen Verteilung der Empfindlichkeit
in einem Röntgenbild sowie eine Anordnung zur Durchführung des
Verfahrens.
Ein solches Verfahren kann beispielsweise bei der automatischen Erkennung
von Fehlern in Werkstücken oder dergleichen eingesetzt werden.
Bei einer Röntgenaufnahme, bei der ein Untersuchungsobjekt durch einen
Röntgenstrahler auf einen geeigneten Röntgenbildwandler projiziert wird,
bewirken Variationen der Dicke des Prüflings eine Variation der Strahlungsintensität
am Eingang des Bildwandlers bzw. der Bildhelligkeit in dem
durch die Röntgenaufnahme hergestellten Röntgenbild. Wegen des nichtlinearen
Zusammenhanges zwischen Materialdicke und Röntgenstrahlenintensität
ist einer bestimmten Dickenänderung des Untersuchungskörpers keine
konstante bzw. auf einfache Weise vorhersagbare Änderung der Helligkeit
im Röntgenbild (die Änderung der Helligkeit im Röntgenbild wird hier als
"Empfindlichkeit" bezeichnet) zugeordnet. Vielmehr hängt die Empfindlichkeit
- bei einem homogenen Werkstück - von dessen Dicke ab. Je dicker
der Untersuchungskörper ist, desto geringer ist die Empfindlichkeit.
Deshalb kann von einer bestimmten Helligkeitsänderung im Röntgenbild
nicht ohne weiteres auf eine bestimmte Dickenänderung des Untersuchungsobjekts
rückgeschlossen werden. Vielmehr sind im allgemeinen
aufwendige Kalibrationsmessungen erforderlich, die den nichtlinearen
Zusammenhang zwischen Bildhelligkeit und durchstrahlter Materialdicke
bzw. die Empfindlichkeit liefern.
Es kommt hinzu, daß der eigentlichen Bildinformation stets
noch Rauschen überlagert ist, welches durch die Quantennatur
der bildgebenden Röntgenstrahlung bzw. durch die
Verstärkungsprozesse verursacht wird. Das Rauschen macht
sich im Röntgenbild als örtlich schwankende Helligkeit
bemerkbar. Bei einer nachfolgenden vollautomatischen
Bildauswertung muß das Rauschen berücksichtigt werden, um
Fehler auszuschließen. Die Bedeutung der Kenntnis der
Empfindlichkeit und des Rauschens wird nachfolgend anhand
von Fig. 1 erläutert.
Fig. 1a zeigt den Querschnitt eines Untersuchungsobjektes
1, z. B. eines Gußteils, das auf Fehler untersucht
werden soll, beispielsweise auf Lunker mit einer gewissen
Mindestgröße. Das Gußstück umfaßt zwei unterschiedlich
dicke Bereiche, wobei sich der Übergang an der Stelle x=x 1
befindet. Das Gußstück enthält in beiden Bereichen je
einen Lunker 2, der so groß ist, daß er gerade noch als
Fehler detektiert werden soll.
Fig. 1b zeigt den räumlichen Verlauf der Helligkeit einer
Zeile eines von dem Gegenstand 1 angefertigten Röntgenbildes.
Jeweils an den Stellen, an denen sich ein Lunker
bzw. ein Lufteinschluß befindet, ist die Helligkeit größer
als in der Umgebung. Der Helligkeitsunterschied, d. h. die
Empfindlichkeit, ist, wie Fig. 1b zeigt, in dem dünneren
Bereich größer als in dem dicken Bereich. Nur bei einem
rauschfreien Bild ergibt sich der in ausgezogenen Linien
dargestellte Verlauf. Wegen des unvermeidbaren Quantenrauschens
ist dieser Verlauf jedoch Schwankungen ausgesetzt,
wie in Fig. 1b mit gestrichelten Linien angedeutet
ist. Diese Schwankungen sind für x < x 1 kleiner als
für x < x 1, jedoch nicht in gleichem Maße wie die
Empfindlichkeit.
Fig. 1c zeigt den nach einem Vorverarbeitungsverfahren
sich ergebenden Verlauf der Helligkeit H′. Diese Vorverarbeitung
sei so beschaffen, daß großflächige Strukturen
und Kanten vollständig unterdrückt werden (die Kantenunterdrückung
kann gegebenenfalls auch in einem späteren
Verarbeitungsschritt - nach der Segmentierung -
erfolgen). Der verbleibende Helligkeitsverlauf ist gegenüber
Fig. 1b vergrößert dargestellt. Aus dem Helligkeitsverlauf
nach Fig. 1c wird nun durch Vergleich mit einem
Schwellwert ein binäres Bild erzeugt (in dem z. B. alle
Bildpunkte, deren Helligkeitswert bzw. Bildwert größer ist
als der Schwellwert, hell und alle anderen Bildpunkte
dunkel dargestellt werden). Dieses als "Segmentierung"
bezeichnete Verfahren soll zu einem binären Bild führen,
das nur die Bildfehler darstellt.
Wenn eine für alle Bildpunkte gleiche Schwelle S1 zur
Segmentierung benutzt wird, ergibt sich ein binäres
Bild B 1, das zwar den in dem dünneren Teil des Untersuchungsobjektes
1 enthaltenen Lunker als Fehler ausweist,
den anderen Lunker jedoch unterdrückt (Fig. 1d). Dies läßt
sich zwar vermeiden, indem der Schwellwert entsprechend
niedriger gewählt wird (z. B. = S2), so daß das Bild B 2
(vgl. Fig. 1e) entsteht. Da die durch das Rauschen verursachten
Schwankungen der Bildhelligkeit im dünnen Bereich
jedoch größer sind als die Schwelle, wird neben den
beiden Lunkern der Bereich, in dem die Schwankung größer
ist als fehlerbehaftet, dargestellt, obwohl in diesem
Bereich kein Fehler vorhanden ist.
Aus den Fig. 1d und 1e ergibt sich, daß je nach Höhe des
Schwellwertes entweder Fehler nicht identifiziert werden
oder auch Bereiche als fehlerhaft eingestuft werden, die
keine Fehler aufweisen. Es leuchtet jedoch ein, daß durch
örtliche Anpassung des Schwellwertes an die jeweilige
Empfindlichkeit bzw. an das Rauschen diese Fehlinterpretation
unterdrückt werden kann. Wenn der Schwellwert
für x < x 1 den Wert S1, im Bereich x=x 1 den durch S3
angedeuteten Verlauf und für x < x 1 den Wert S2 hat,
ergibt sich Bild B 3, wobei nur noch die tatsächlich vorhandenen
Fehler als solche identifiziert werden.
Um den Schwellwert dem räumlichen Verlauf der Empfindlichkeit
bzw. des Rauschens anpassen zu können, ist also
die Kenntnis der räumlichen Verteilung des Rauschens bzw.
der Empfindlichkeit in einem Röntgenbild erforderlich.
Diese Kenntnis ist auch nötig, wenn statistische Aussagen
über ein verarbeitetes Bild erforderlich sind. Je größer
nämlich die Empfindlichkeit in einem Bildpunkt oder einem
zusammenhängenden Bereich von Bildpunkten im Vergleich zum
Rauschen ist, desto sicherer ist, daß ein dort dargestellter
Fehler tatsächlich ein Fehler ist. Beispielsweise
ist in Fig. 1c der Unterschied zwischen der Empfindlichkeit
unterhalb von x 1 größer als oberhalb von x 1. Die
Sicherheit der in Bild B 3 enthaltenen Aussage über Fehler
ist also für x < x 1 größer als für x < x 1.
Die Kenntnis des räumlichen Verlaufs des Rauschens und der
Empfindlichkeit gestattet auch Aussagen über das Röntgenaufnahmesystem.
Wenn beispielsweise das Rauschen an einer
Mindestzahl von Bildpunkten größer ist als die Empfindlichkeit,
folgt daraus, daß das Röntgenaufnahmesystem den
gestellten Anforderungen nicht genügt. Aus dem Vergleich
des räumlichen Verlaufs des Rauschens und der Empfindlichkeit
lassen sich daher Steuerkriterien ableiten, mit
denen beispielsweise eine Aufnahme unterbunden oder die
Bedingungen (beispielsweise durch Erhöhen der Röntgenstrahlenintensität
oder durch Vergrößern der Röntgenstrahlendosis
pro Aufnahme) verbessert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein schnelles und einfaches
Verfahren zur Bestimmung der zweidimensionalen Verteilung der Empfindlichkeit
anzugeben, das sich z. B. automatisch als regelmäßig wiederholbare
Prozedur in einem Prüfprozeß durchführen läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß wenigstens zwei Röntgenaufnahmen erstellt
werden, die das Untersuchungsobjekt in derselben Lage zeigen, daß
bei einer der Röntgenaufnahmen im Strahlengang zusätzlich ein die Röntgenstrahlung
räumlich gleichmäßig schwächendes Filter angeordnet ist, daß
die Röntgenaufnahmen digitalisiert und bildpunktweise voneinander subtrahiert
werden und daß die Empfindlichkeit für einen Bildpunkt aus der
Differenz der Bildwerte zumindest dieses Bildpunktes abgeleitet wird.
Eine Anordnung zur Durchführung der Verfahren nach diesen Ansprüchen
ist gekennzeichnet durch einen Röntgenstrahler, einen elektronischen
Bildwandler, einen Bilddigitalisierer, eine Bildverarbeitungseinheit, eine
Speicheranordnung zum Speichern der Bildwerte mehrerer aufeinanderfolgender
Röntgenaufnahmen sowie durch ein in den Strahlengang
verfahrbares Filter.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1a bis 1f ein Untersuchungsobjekt und verschiedene aus dem Röntgenbild
eines solchen Objekts abgeleitete Signalverläufe,
Fig. 2 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
In Fig. 2 ist mit 3 ein Röntgenstrahler bezeichnet, der
ein Untersuchungsobjekt 1, beispielsweise ein Gußstück,
durchstrahlt. Das bei einer Röntgenaufnahme erzeugte
Röntgenschattenbild wird mit Hilfe eines elektronischen
Bildwandlers 4 und eines Bilddigitalisierers 5 in eine
Folge von Bildwerten umgesetzt, die ein Maß für die
Helligkeit in den verschiedenen Bildpunkten des Röntgenbildes
sind.
Zwischen dem Röntgenstrahler 3 und dem Untersuchungsobjekt
1 ist ein Filterwechsler 7 vorgesehen, der einen
Antriebsmechanismus 72 für das Filter 71 aufweist. Das
Filter 71 bewirkt, daß die Röntgenstrahlung räumlich
homogen geschwächt wird. Es besteht vorzugsweise aus dem
gleichen Material wie das Gußstück 1 und hat eine Dicke,
die etwa gleich derjenigen Größe der Lunker ist, die im
Röntgenbild noch einwandfrei detektiert werden soll. - In
Fig. 2 ist ein plattenförmiges Filter dargestellt, das die
Röntgenstrahlung an sich nicht ganz exakt räumlich homogen
schwächen kann, weil die Schwächung von dem Winkel
abhängt, unter dem die Röntgenstrahlung jeweils die Platte
durchsetzt. Die dadurch insbesondere bei einem größeren
Öffnungswinkel des Röntgenstrahlenbündels hervorgerufene
räumliche Inhomogenität der Strahlungsschwächung läßt sich
dadurch vermeiden, daß ein Filter verwendet wird, dessen
Dicke um so geringer ist, je mehr der Winkel, unter dem
die Röntgenstrahlung auf das Filter trifft, von 90° abweicht,
oder dadurch, daß dem gleichmäßig dicken Filter
eine Krümmung gegeben wird, in deren Mittelpunkt der die
Röntgenstrahlung erzeugende Brennfleck innerhalb des
Röntgenstrahlers liegen.
Zunächst wird eine erste Röntgenaufnahme angefertigt und
die das zugehörige Röntgenbild H1 bildenden Bildwerte
H1 (xi, yj) werden in einem Speicher 61 einer
Bildverarbeitungseinheit 6 gespeichert. xi und yj,
mit i, j=1, 2, 3 . . ., sind dabei in einem kartesischen
Koordinatensystem die Koordinaten der Bildpunkte eines
Röntgenbildes.
Danach wird eine zweite Röntgenaufnahme H2 erstellt, und
die Bildwerte H2 (xi, yj) werden in einem Speicher 62
gespeichert. Die erste und die zweite Röntgenaufnahme
werden mit den gleichen Aufnahmeparametern und bei der
gleichen Lage des Untersuchungsobjektes 1 durchgeführt,
wobei sich das Filter 2 außerhalb des Strahlenganges
befindet. Danach wird das Filter 71 in den Strahlengang
gefahren und eine dritte Röntgenaufnahme mit im übrigen
unveränderten Aufnahmeparametern angefertigt. Die dabei
sich ergebenden Bildwerte H3 (xi, yj) werden in den Bildspeicher
63 geladen.
Aus den Bildwerten der beiden ersten Röntgenbilder H1 und
H2 wird ein Eingangsbild beispielsweise dadurch abgeleitet,
daß Bildpunkt für Bildpunkt aus den Bildwerten der
beiden Bilder H1 und H2 der Mittelwert gebildet wird. Das
so entstandene Bild wird dann einem Vorverarbeitungsverfahren
unterzogen, z. B. einem solchen wie anhand von
Fig. 1b und 1c erläutert. Da solche Vorverarbeitungsverfahren
an sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung sind, wird hierauf nicht näher eingegangen.
Das durch diese Vorverarbeitung erzeugte Bild B
wird in einem Speicher 67 in der Bildverarbeitungseinheit
6 abgelegt.
Zur Erzeugung eines Empfindlichkeitsbildes E wird das
dritte Röntgenbild H3 von dem ersten Röntgenbild H1
subtrahiert gemäß der Beziehung:
E(xi, yj; d) = H1 (xi, yj) - H3 (xi, yj) (1)
Danach hängt die Empfindlichkeit außer von der durch die
Koordinaten xi und yj bestimmten Lage des jeweiligen
Bildpunktes von der Dicke d des Filters 71 ab.
Wenn das Rauschen vernachlässigbar wäre, wäre die Differenz
der Helligkeiten bzw. der Bildwerte des ersten und
des dritten Röntgenbildes unmittelbar ein Maß für die
Empfindlichkeit und daraus könnte ein Schwellwert für das
im Speicher 67 abgelegte vorverarbeitete Bild abgeleitet
werden, so daß alle Bildpunkte dieses Bildes, deren Bildwerte
größer sind als der Schwellwert, als Fehler und alle
anderen Bildpunkte als fehlerfrei erkannt werden könnten.
In dem Fall, daß das Quantenrauschen vernachlässigbar
wäre, könnte auch auf die zweite Röntgenaufnahme, die das
Röntgenbild H2 in dem Speicher 62 liefert, entfallen.
Wie jedoch bereits in Verbindung mit Fig. 1 erläutert, ist
in praktischen Systemen das Rauschen meist nicht vernachlässigbar,
so daß das Empfindlichkeitsbild E gemäß
Gleichung (1) nicht nur von der jeweiligen lokalen
Empfindlichkeit, sondern auch vom Rauschen abhängig wäre.
Das gemäß Gleichung (1) gewonnene Helligkeitsbild kann
daher nicht ohne weiteres für die weitere Bildverarbeitung
(z. B. die Bestimmung des Schwellwertes) herangezogen
werden, sondern erst nach Anwendung eines Rauschverringerungsverfahrens.
Zu diesem Zweck wird das gemäß
Gleichung (1) gewonnene Bild einem in der digitalen Bildverarbeitung
gängigen Verfahren zur Rauschreduktion, z. B.
der lokalen Mittelung über quadratische Bereichsfenster,
gemäß der Gleichung:
unterzogen. xi+k bzw. yj+1 ist dabei die x- bzw. y-Koordinate
der Bildpunkte, die i+k bzw. j+1 Bildpunktbreiten vom
Ursprung des x, y-Koordinatensystems entfernt sind. Praktische
Werte für N sind dabei beispielsweise 1, 2 oder 3,
so daß die Mittelung über 3 × 3, 5 × 5 oder 7 × 7 Bildpunkte
erfolgt. E(xi+k, yj+1) ist dabei der gemäß Gleichung (1)
aus dem ersten und dem dritten Röntgenbild H1 und H3
berechnete Empfindlichkeitswert und w(k, 1) ist ein Gewichtungsfaktor,
der so normiert ist, daß für E(xi+k, yj+1)=1
die Summe nach Gleichung (2) den Wert 1 annimmt. w(k,1)
kann dabei für alle k und 1 gleich sein, so daß der Bildpunkt,
für den die Empfindlichkeit E0 berechnet wird, mit
dem gleichen Gewicht eingeht, wie die ihm benachbarten
Bildpunkte. Jedoch sollte vorzugsweise der Gewichtungsfaktor
w(0, 0) für den Bildpunkt in der Mitte des Bildfensters
ein Maximum haben und mit wachsendem k und 1 entsprechend
einer Gaußverteilung abnehmen. Die nach der
Rauschreduktion - die auch auf andere Weise, z. B. durch
eine Medianfilterung, erfolgen kann - erzeugte Verteilung
E0(xi, yj; d) kann dann wie beschrieben zur weiteren
Bildverarbeitung benutzt werden.
Neben der Kenntnis der räumlichen Verteilung der Empfindlichkeit
(Empfindlichkeitsbild) ist auch die Kenntnis der
räumlichen Verteilung des Rauschens (Rauschbild) für die
Röntgenbildauswertung von Bedeutung. Die Kenntnis des
Rauschbildes allein erlaubt jedoch ebenfalls schon eine
Verbesserung der Bildauswertung. Es gibt verschiedene
Möglichkeiten, die räumliche Verteilung des Rauschens
zumindest angenähert zu bestimmen:
- a) Ableitung des Rauschbildes aus zwei auf identische Weise erzeugten Röntgenaufnahmen,
- b) Ableitung eines Rauschbildes aus einem Empfindlichkeitsbild,
- c) Ableitung eines Rauschbildes aus einer einzigen Röntgenaufnahme.
Zu a)
Bei diesem Verfahren wird aus den beiden in den Speichern 61 und 62 abgeleiteten Röntgenaufnahmen ein als Rauschbild bezeichnetes Bild R(xi, yj) nach der Gleichung:
Bei diesem Verfahren wird aus den beiden in den Speichern 61 und 62 abgeleiteten Röntgenaufnahmen ein als Rauschbild bezeichnetes Bild R(xi, yj) nach der Gleichung:
R(xi, yj) = H1(xi, yj) - H2(xi, yj) (3)
berechnet. Da H1 und H2 mit identischen Aufnahmeparametern
angefertigte Röntgenaufnahmen sind, müßte
das daraus als Differenzbild abgeleitete Bild bei
vernachlässigbarem Rauschen für jeden Punkt xi, yj
überall den Wert Null haben. Da aber die Röntgenaufnahmen
in der Regel mit nichtvernachlässigbarem
Rauschen behaftet sind, ergeben sich für jeden Bildpunkt
Abweichungen, die von Bildpunkt zu Bildpunkt
schwanken und die um so ausgeprägter sind, je
stärker das Rauschen in der Röntgenaufnahme ist;
trotzdem kann in Einzelfällen die Differenz der
Bildwerte für einen oder mehrere Bildpunkte Null
sein. Die Berechnung der auf den Bildpunkt bezogenen
Rauschanteile SR(xi, yj) erfolgt daher nach der
Gleichung:
M kann dabei in der Größenordnung von 20 bis 40
liegen und w(k, 1) ist dabei wiederum ein Gewichtungsfaktor,
der mit steigendem k bzw. 1 kleiner
wird und der so normiert ist, daß die Summe aller
Gewichtungsfaktoren gerade den Wert 1 ergibt.
Gleichung (4) zeigt, daß zu dem Rauschwert SR(xi, yj)
für den Bildpunkt xi, yj außer der Differenz der
Bildwerte für den betreffenden Bildpunkt auch die
entsprechenden Differenzen für die benachbarten
Bildpunkte beitragen - allerdings entsprechend ihrem
Abstand gewichtet - , wobei der Beitrag von der
Größe der Differenz, nicht aber von ihrem Vorzeichen
abhängt. Das entsprechend Gleichung (4) erhaltene
Rauschbild kann unter Umständen noch durch die
folgenden Operationen verbessert werden:
Vor der Ausführung der Berechnung nach Gleichung (4)
werden zweckmäßigerweise die beiden Eingangsbilder
H1 und H2 oder das daraus gemäß Gleichung (3)
gebildete Differenzbild dem gleichen Filterprozeß
(z. B. einer Bandpaßfilterung) unterworfen wie das im
Speicher 67 abgelegte vorverarbeitete Bild. - In
Gleichung (4) wird anstelle des Wertes R(xi+k, yj+1)
die Differenz dieses Wertes mit einem Wert T
quadriert, der dem arithmetischen Mittelwert der
Bildwertdifferenzen gemäß Gleichung (3) in dem durch
den jeweiligen Bildpunkt xi, yj und den Wert M bestimmten
Fenster entspricht. Der mit dieser Modifikation
von Gleichung (4) berechnete Wert SR(xi, yj)
entspricht der Standardabweichung, die für große
Werte von M in den gemäß Gleichung (4) berechneten
Wert übergeht, weil der räumliche Mittelwert der
Rauschanteile Null ist.
Zu b)
Das Rauschbild kann aber auch aus dem gemäß Gleichung (1) berechneten Empfindlichkeitsbild abgeleitet werden, zweckmäßigerweise nachdem es dem gleichen Filterprozeß unterworfen worden ist wie das im Speicher 67 abgelegte Bild B. Die Berechnung erfolgt dann nach Gleichung:
Das Rauschbild kann aber auch aus dem gemäß Gleichung (1) berechneten Empfindlichkeitsbild abgeleitet werden, zweckmäßigerweise nachdem es dem gleichen Filterprozeß unterworfen worden ist wie das im Speicher 67 abgelegte Bild B. Die Berechnung erfolgt dann nach Gleichung:
wobei für ME gilt:
ME(xi, yj) ist also der gewichtete Mittelwert der
Empfindlichkeitswerte des Bildpunktes und der ihm
benachbarten Punkte.
Bei diesem Verfahren kann die zweite Röntgenaufnahme
H2 entfallen. Es ist vor allem dann anwendbar,
wenn in der Röntgenaufnahme keine scharfkontrastigen
hochfrequenten Übergänge (Kanten, Ecken) auftreten.
Zu c)
Bei diesem Verfahren wird das Rauschen SR″ nach der Gleichung:
Bei diesem Verfahren wird das Rauschen SR″ nach der Gleichung:
berechnet. H0(xi, yj) ist dabei ein aus einer
Röntgenaufnahme, z. B. H1, abgeleiteter Wert, der
durch ein geeignetes Rauschreduktionsverfahren von
durch Rauschen bedingten Schwankungen der Helligkeit
weitgehend befreit ist. Die Berechnung von H0(xi, yj)
kann nach der Gleichung:
erfolgen. Typische Werte für N liegen dabei zwischen
1 und 3.
Das Berechnungsverfahren gemäß den Gleichungen (7)
und (8), das nur eine einzige Röntgenaufnahme (H1)
erfordert, basiert auf der Annahme, daß der
Helligkeitswert bzw. Bildwert H1(xi, yj) in einem
Bildpunkt einer Röntgenaufnahme proportional zur
Zahl der Röntgenquanten ist, die bei der Röntgenaufnahme
auf diesen Bildpunkt auftreffen. Da das
Quantenrauschen der Wurzel aus der Zahl der Röntgenquanten
proportional ist, kann somit aus der
Helligkeit in einem Bildpunkt der Rauschanteil abgeleitet
werden, indem die Wurzel aus dem Helligkeitswert
gebildet wird. Dieses Verfahren ist allerdings
nur dann anwendbar, wenn neben der Proportionalität
zwischen der auf einen Bildpunkt auftreffenden Zahl
von Röntgenquanten und der Helligkeit dieses Bildpunktes
im Röntgenbild die Bedingung erfüllt ist,
daß das Rauschen im wesentlichen durch das Quantenrauschen
bei der Röntgenaufnahme verursacht wird,
und das der Einfluß von zusätzlichen Rauschquellen
(z. B. im elektronischen bildgebenden System) demgegenüber
vernachlässigbar ist.
Wie bereits erwähnt, kann das Empfindlichkeitsbild und/
oder das Rauschbild zur Bestimmung eines lokalen Schwellwertes
SW(xi, yj) verwendet werden, mit Hilfe dessen das im
Speicher 67 gespeicherte vorverarbeitete Bild B in ein
binäres Bild B′ umgesetzt werden kann nach der Gleichung:
Der vom Bildpunkt abhängige Schwellwert SW(xi, yj) kann
dabei der jeweils größere Wert eines aus dem Rauschbild
und eines aus dem Empfindlichkeitsbild abgeleiteten
Schwellwertes sein, so daß die Beziehung gilt:
SW(xi, yj) = Max(SWR(xi, yj), SWE(xi, yj)) (10)
SWE ist dabei der aus dem Empfindlichkeitsbild abgeleitete
Schwellenwert für den die Beziehung gilt:
SWE(xi, yj) = E0(xi, yj) C1 (11)
C1 ist dabei eine Konstante, die u. a. von dem Verhältnis
der Dicke des Filters 71 zum Durchmesser des im Werkstück
1 gerade noch als Fehler zu wertenden Lunkers
abhängt. SWR ist der aus dem Rauschbild abgeleitete lokale
Schwellwert, für den die Beziehung gilt:
SWR(xi, yj) = SR(xi, yj) C2 (12)
wobei C2 eine geeignet gewählte Konstante ist und wobei
anstelle des gemäß Gleichung (4) berechneten Wertes SR
auch der gemäß Gleichung (5) oder gemäß Gleichung (7)
berechnete Wert SR′ bzw. SR″ eingesetzt werden kann. Für
den Fall, daß nur ein Rauschbild oder nur ein Empfindlichkeitsbild
vorhanden ist, entspricht SW dem Wert SWR
(Gleichung 12) oder SWE (Gleichung 11).
Das gemäß Gleichung (9) erhaltene Binärbild stellt ein
Segmentierungsergebnis dar, das gegebenenfalls noch weiter
verarbeitet werden kann, indem beispielsweise die gewonnenen
Segmente nach Flächen oder Formmerkmalen weiter
klassifiziert werden können. Es ist jedoch auch möglich,
bei einem als Fehler klassifizierten Segment aus dem
Rauschbild und dem Empfindlichkeitsbild Aussagen über die
Wahrscheinlichkeit zu machen, daß ein als Fehler indentifizierter
Bereich des Röntgenbildes tatsächlich ein Fehler
ist. Je größer nämlich der gemäß Gleichung (2) (oder
Gleichung 1) berechnete Empfindlichkeitswert für einen
Bildpunkt xi, yj im Vergleich zu dem für den gleichen Bildpunkt
berechneten Rauschwert SR (oder SR′ bzw. SR″) ist,
desto wahrscheinlicher ist es, daß der als fehlerhaft
klassifizierte Bildbereich auch tatsächlich auf einen
Fehler im Werkstück zurückzuführen ist. Für derartige
statistische Aussagen muß allerdings sowohl ein Empfindlichkeitsbild
als auch ein Rauschbild vorliegen.
Das Empfindlichkeitsbild und das Rauschbild können auch
dazu benutzt werden, um das Röntgenaufnahmesystem zu
überprüfen. Die Zahl der Bildpunkte in einer Röntgenaufnahme
eines Werkstückes 1 oder eines geeignet ausgebildeten
Testkörpers, für die der gemäß Gleichung (11)
berechnete Schwellwert SWE(xi, yj) kleiner ist als der
gemäß Gleichung (12) berechnete Schwellwert SWR(xi, yj) ist
nämlich ein Maß für die Güte des Übertragungssystems. Je
kleiner diese Zahl ist, desto wahrscheinlicher ist es, daß
die automatische Bildauswertung keine Falschklassifikationen
ergibt. Überschreitet daher die vorgenannte
Zahl einen vorgegebenen (vom Untersuchungsobjekt abhängigen)
Wert, dann kann dadurch beispielsweise automatisch
die Dosis bei einer Röntgenaufnahme erhöht werden,
was zu einer Verbesserung des Signalrauschverhältnisses
und damit zu einer genaueren Bildauswertung führt.
Claims (6)
1. Verfahren für die nichtmedizinische Röntgenbildverarbeitung zur Bestimmung
der räumlichen Verteilung der Empfindlichkeit in einem Röntgenbild,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Röntgenaufnahmen erstellt
werden, die das Untersuchungsobjekt in derselben Lage zeigen, daß bei
einer der Röntgenaufnahmen im Strahlengang zusätzlich ein die Röntgenstrahlung
räumlich gleichmäßig schwächendes Filter angeordnet ist, daß die
Röntgenaufnahmen digitalisiert und bildpunktweise voneinander subtrahiert
werden und daß die Empfindlichkeit für einen Bildpunkt aus der Differenz
der Bildwerte zumindest dieses Bildpunktes abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der räumlichen Verteilung
der Empfindlichkeit für einen Bildpunkt die gewichtete Summe der
Differenz der Bildwerte mit dem betreffenden Bildpunkt und seine
Nachbar-Bildpunkte gebildet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß aus dem für einen Bildpunkt bestimmten
Empfindlichkeitswert ein Schwellwert zur Segmentierung der Röntgenaufnahme(n)
abgeleitet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich für die einzelnen Bildpunkte für das
Rauschen charakteristische Rauschwerte ermittelt werden und daß zur
Überprüfung der Funktionsfähigkeit der die Röntgenaufnahmen erstellenden
Röntgeneinrichtung die für die Bildpunkte ermittelten Rausch- und
Empfindlichkeitswerte miteinander verglichen werden, und daß aus der Zahl
der Bildpunkte, für die das Rauschen größer ist als die Empfindlichkeit, ein
Steuerkriterium abgeleitet wird.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Röntgenstrahler, einen elektronischen
Bildwandler, einen Bilddigitalisierer, eine Bildverarbeitungseinheit,
eine Speicheranordnung zum Speichern der Bildwerte mehrerer aufeinanderfolgender
Röntgenaufnahmen sowie durch ein in den Strahlengang
verfahrbares Filter.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus dem gleichen Material besteht
wie das Untersuchungsobjekt.
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