DE3704194A1 - Zahnaerztliches dentalgeraet - Google Patents
Zahnaerztliches dentalgeraetInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0061—Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Dental
gerät der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Gattung.
Bei einem aus der US-PS 38 63 628 bekannten Dentalgerät
dieser Art ist die Pumpe als eine Membranpumpe ausgebil
det, deren eine Pumpenkammer veränderlichen Volumens bil
dende Membran durch einen elektromotorischen Nockenantrieb
bewegt wird. In die Pumpenkammer mündet eine Verbindungs
leitung mit dem Vorratsbehälter, in der ein Rückschlagven
til angeordnet ist, so daß bei jedem Saughub der Membran
eine bestimmte Fluidmenge in die Pumpenkammer angesaugt
werden kann, die dann mit dem zeitlich nachfolgenden Druck
hub der Membran in die ebenfalls direkt an die Pumpenkam
mer angeschlossene, mit dem Handstück verbundene Fluidlei
tung gefördert wird. Dieses auch bei den sog. Mundduschen
beispielsweise gemäß der US-PS 32 27 158 praktizierte di
rekte Förderprinzip ist gemäß der FR-PS 72 06 568 auf die
Anwendung auch bei einem Dentalgerät erweitert, das mit
einer Mehrfachanordnung solcher Vorratsbehälter für unter
einander unterschiedliche Zahnbehandlungsmittel ausgerüstet
ist, die für eine selektive Förderung über eine dabei an
eine gemeinsame Verteilerkammer angeschlossene weiterfüh
rende Fluidleitung einzeln anwählbar sind. Aus der US-PS
36 36 947 ist dieses direkte Förderprinzip in der Anwen
dung auch bei einem Dentalgerät bekannt, bei dem ein für
eine Ultraschallbehandlung der Zähne ausgebildetes Hand
stück verwendet ist, das eine elektrische Anschlußverbin
dung mit einem gerätefesten Ultraschallerzeuger aufweist,
der gemäß einer auch für das gattungsgemäße Dentalgerät
interessierenden Ausbildung beispielsweise aus der FR-PS
81 09 330 oder auch aus der US-PS 41 56 157 bekannt ist.
Aus der US-PS 44 92 575 ist andererseits in der Anwendung
bei einem gattungsfremden Dentalgerät ein Förderprinzip für
ein dabei in Frage stehendes pulvriges Zahnbehandlungsmit
tel bekannt, gemäß dem ein Druckluftanschluß an das Gerät
mittels eines Fußschalters hin zu einer das Pulver bevorra
tenden Mischkammer durchschaltbar ist, an welche eine wei
terführende Verbindungsleitung mit einem Handstück ange
schlossen ist, das parallel zu der Versorgung mit einem Luft-
Pulver-Gemisch unter einem mit einem vorgeschalteten Druck
regler geregelten Misch- und Förderdruck noch über eine
ebenfalls an das Handstück angeschlossene Fluidleitung mit
Wasser versorgt wird. Die Mischung der Luft mit dem Pulver
in der Mischkammer des Dentalgerätes wird dabei außer durch
den geregelten Misch- und Förderdruck der Druckluft auch
noch durch die Ausbildung der Mischkammer als eine Wirbel
kammer beeinflußt, wobei eine Mündung der an die Mischkam
mer angeschlossenen Zu- und Auslaßleitungen an einer Stelle
oberhalb des Pulverniveaus die besten Ergebnisse für eine
mit der Druckluft bezweckte Fluidisierung der Pulverteil
chen bewirkt.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung
löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Dentalgerät der durch
den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung
derart auszubilden, daß eine genauere Zumessung des Zahn
behandlungsmittels mit einem minimalen apparativen Aufwand
insbesondere auch dann gewährleistbar erscheint, wenn das
Handstück mit einem Gemisch aus zwei mischfähigen Fluiden
versorgt werden soll, für die ein kritisches Mischungsver
hältnis einzuhalten ist. Ein solches kritisches Mischungs
verhältnis zweier Fluide ergibt sich beispielsweise für
Mischungen, die mit einem pH-Wert von durchschnittlich
11,5 für bestimmte chemo-mechanische Zahnbehandlungen ver
wendet werden und dafür eine Mischung aus zwei Einzellösun
gen mit einem möglichst präzise einzuhaltenden Mischungs
verhältnis von gleich zugemessenen Mengen erfordern, um eine
optimale Zahnbehandlung zu erhalten.
Die bei dem erfindungsgemäßen Dentalgerät mittels einer mit
Luft arbeitenden Verdichterpumpe realisierte Druckförderung
des oder jedes dem Handstück über die angeschlossene Fluid
leitung zugeführten Zahnbehandlungsmittels wird mit einem
erkennbar minimalen apparativen Aufwand präzise zugemessen,
wobei auch eine vorhergehende Vermischung in einer dem Hand
stück vorgeschalteten Mischeinrichtung völlig unproblema
tisch ist. Die Vorschaltung einer solchen Mischeinrichtung
ergibt dabei gleichzeitig die Möglichkeit für ein völlig
unkritisches Zusammenbringen auch beispielsweise zweier Lö
sungen, die im Gemisch den vorerwähnten pH-Wert von durch
schnittlich 11,5 ergeben und für eine damit bezweckte chemo-
mechanische Zahnbehandlung demnach erst in der Mischein
richtung aktiviert werden, so daß eine mit dem Dentalgerät
durchgeführte Zahnbehandlung über die Zeitdauer unverändert
optimal verbleibt, über welche mit einer Betätigung des
Fußschalters die Förderleitung der Pumpe hin zu den Vor
ratsbehältern für die Lösungen durchgeschaltet bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dentalge
rätes ist in der Zeichnung mit zwei Schaltplänen schema
tisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Schaltplan für ein Dentalgerät,
bei dem ein Handstück für eine chemi
sche Zahnbehandlung mit einem Gemisch
aus zwei unterschiedlichen Lösungen
versorgt wird, und
Fig. 2 den Schaltplan für ein Dentalgerät,
das mit zwei für eine Ultraschallbe
handlung ausgebildeten Handstücken
wahlweise nur mit einer Lösung oder
mit einem Gemisch aus zwei Lösungen
ausgerüstet ist.
Ein in Übereinstimmung mit dem Schaltplan der Fig. 1 ausge
bildetes Dentalgerät umfaßt ein Handstück 1, das über eine
angeschlossene Fluidleitung 2 mit einem durch eine Mischein
richtung 3 bereit gestellten Gemisch aus zwei Lösungen ver
sorgt wird, die in zwei gerätefesten Vorratsbehältern 4 und
5 bevorratet werden. Jeder dieser Vorratsbehälter 4, 5 ist mit
einer ein Rückschlagventil 6 aufweisenden Zuleitung 7 an die
Förderleitung 8 einer mit Luft arbeitenden Verdichterpumpe
9 angeschlossen, die durch einen Elektromotor 10 angetrieben
wird, der über ein Steuergerät 11 mit vorgeschaltetem Trans
formator 12 eine Verbindung mit einem Wechselstrom-Netzan
schluß 13 des Gerätes aufweist. Wenn der Netzanschluß 13
eingeschaltet ist, dann wird die Betriebsbereitschaft des
Dentalgerätes mit einer LED-Diode 14 des Steuergerätes 11
angezeigt.
Bei eingeschaltetem Dentalgerät wird die Druckhöhe der mit
der Pumpe 9 geförderten Druckluft durch einen im Stromkreis
des Elektromotors 10 liegenden Druckbegrenzungsschalter 15
überwacht, der somit eine Unterbrechung des Pumpenantriebes
immer dann steuert, wenn eine vorbestimmte Druckhöhe über
schritten wird. Ein in der Förderleitung 8 angeordneter Fuß
schalter 16 ergibt eine Durchschaltmöglichkeit der Pumpe hin
zu einem in der Förderleitung 8 noch angeordneten Druckmin
derventil 17, stromabwärts von welchem sich die Förderlei
tung 8 hin zu den beiden Zuleitungen 7 verzweigt, über wel
che somit der mit dem Druckminderventil 17 reduzierte För
derdruck der Pumpe 9 unter Vermittlung der Rückschlagventile
6 in die beiden Vorratsbehälter 4, 5 zugeleitet wird. Von
der Förderleitung 8 sind andererseits stromaufwärts von dem
Druckminderventil 17 zwei Schaltdruckleitungen 18 für zwei
Zweiwegeventile 19 abgezweigt, die jeweils in einer an die
beiden Vorratsbehälter 4, 5 noch angeschlossenen Auslaßlei
tung 20 angeordnet sind. Bei betätigtem Fußschalter 16 sind
somit die beiden Zweiwegeventile 19 für eine Durchschaltung
der Auslaßleitungen 20 hin zu zwei weiterführenden Verbin
dungsleitungen 21 und 22 mit der Mischeinrichtung 3 betätigt.
Die Mischeinrichtung 3 ist mit einer Mischkammer 23 gebil
det, an welche die weiterführende Fluidleitung 2 ange
schlossen ist. In die Mischkammer 23 münden andererseits
zwei Anschlußröhren 24 und 25, die einen kleineren Durch
messer als die an sie angeschlossenen Verbindungsleitungen
21 und 22 aufweisen. Jede der beiden Anschlußröhren 24, 25
weist ein Länge/Durchmesser-Verhältnis von mehr als etwa
100:1 auf, mit dem eine von dem Druckabfallquotienten
der beiden Lösungen lineare Abhängigkeit für den Zweck
vorgegeben wird, in der Mischkammer 23 ein mengengleiches
Mischungsverhältnis der beiden Lösungen zu erhalten. Das
für dieses Mischungsverhältnis kritische Länge/Durchmesser-
Verhältnis der beiden Anschlußröhren 24 und 25 läßt sich
ohne weiteres empirisch ermitteln, indem beispielsweise
die Füllmengen der beiden Vorratsbehälter 4, 5, die unter
dem mit den Rückschlagventilen 6 bestimmten Förderdruck
an die Verbindungsleitungen 21, 22 befördert werden, ver
glichen werden mit der Fördermenge, die aus der Mischkam
mer 23 an die weiterführende Fluidleitung 2 übergeben wird.
Bei einer vorausgesetzt gleichen Druckbeaufschlagung der
Lösungen in den beiden Vorratsbehältern 4, 5 und bei einer
vorausgesetzt ebenfalls übereinstimmenden Vorgabe der
Strömungsverhältnisse bis hin zu den beiden Anschlußröhren
24, 25, läßt sich daher beispielsweise ermitteln, daß die
beiden Anschlußröhren bei einem Durchmesser von 1,6 mm
der beiden Verbindungsleitungen 21, 22 einen Durchmesser
von 0,4 mm und eine übereinstimmende Länge von 60 mm ha
ben müssen, um für das Mischen der beiden Lösungen einen
an den Verlusten der Fördermenge beurteilten Gesamtwir
kungsgrad von weniger als 5% zu erhalten. Versuchsweise
wurde ermittelt, daß dieser Gesamtwirkungsgrad mit einer
entsprechend sorgfältigen Abstimmung des Länge/Durchmesser-
Verhältnisses der beiden Anschlußröhren 24, 25 an die für
die Lösungen in den Vorratsbehältern 4, 5 vorgegebene Druck
beaufschlagung und an das jeweilige Strömungsverhalten der
beiden Lösungen auf einen Wert von etwa 0,7 bis 1,0 ver
bessert werden kann, was dann pro Vorratsbehälter einem
Verlust seines Füllgutes von etwa 0,35 bis 0,5% ent
spricht. Dieser somit äußerst günstige Gesamtwirkungs
grad ergibt somit für eine Zahnbehandlung, die mit
einem solchen Gemisch aus zwei Lösungen durchgeführt
wird, eine entsprechend optimale Nutzung des Dentalge
rätes, das im übrigen nur noch ein durch das Steuerge
rät 11 gesteuertes und mit zwei Thermostaten überwach
tes Heizgerät 26 umfaßt, welches in der an das Hand
stück 1 angeschlossenen Fluidleitung 2 stromabwärts
der Mischeinrichtung 3 angeschlossen ist.
Bei dem in Fig. 2 mit einem vergleichbaren Schaltplan gezeig
ten Dentalgerät sind gleich verwendete Bauteile mit gleichen
Bezugsziffern, jeweils ergänzt mit einem Strichindex, be
zeichnet. Bei diesem Dentalgerät sind zwei Handstücke 1′
und 1′′ vorgesehen, die übereinstimmend für eine Ultra
schallbehandlung der Zähne ausgebildet sind und dafür eine
elektrische Anschlußverbindung mit einem noch zusätzlich vor
gesehenen Ultraschallerzeuger 27 herkömmlicher Ausbildung
aufweisen. Das eine Handstück 1′ wird ähnlich dem Handstück
1 über eine angeschlossene Fluidleitung 2′ mit einem Ge
misch aus zwei Lösungen versorgt, die in zwei entsprechen
den Vorratsbehältern 4′, 5′ bevorratet sind. Das zweite Hand
stück 1′′ wird andererseits über eine angeschlossene Fluid
leitung 2′′ aus einem dritten Vorratsbehälter 28 versorgt,
in welchem beispielsweise aseptisches Wasser oder ein son
stiges Fluid bevorratet ist. In der Fluidleitung 2′′ kann
dabei noch ein Druckregler 29 angeordnet sein, um eine von
dem Handstück 1′ abweichende Druckregelung für das dem Hand
stück 1′′ zugeführte Fluid zu erhalten. Im übrigen sind bei
diesem Dentalgerät dann noch zwei an die Förderleitung 8′
der Pumpe 9′ angeschlossene Druckluftschalter 30 vorgesehen,
mit denen unter Vermittlung zweier Schaltventile 31, die an
Gerätehalterungen für die Handstücke 1′, 1′′ für eine wahl
weise Betätigung in Abhängigkeit von einer Benutzung des
einen oder des anderen Handstückes angeordnet sind, der
Ultraschallerzeuger 27 einschaltbar ist. Diese unterschied
liche Benutzungsmöglichkeit der beiden Handstücke 1′ und
1′′ kann für eine weitere Variante des Dentalgerätes er
weitert sein auf die Benutzungsmöglichkeit auch eines
dritten Handstückes entsprechend der für das Handstück 1
bei dem Dentalgerät gemäß der Fig. 1 beschriebenen Mög
lichkeiten.
Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß für die bei
dem Dentalgerät verwendeten Vorratsbehälter zweckmäßig je
weils eine Verschlußeinrichtung für das jeweils bevorratete
Zahnbehandlungsmittel vorgesehen werden sollte, die eine
Ausbildung wie die Verschlußeinrichtung nach dem Patent
P 36 40 424.1 oder dessen Zusatzpatent P 37 04 193.2 aufweist.
Wenn die Vorratsbehälter mit einer solchen Verschlußein
richtung ausgerüstet sind, dann ergibt sich damit für je
den Vorratsbehälter eine einfache Anschlußmöglichkeit an
die Förderleitung der Pumpe einerseits und andererseits
an die jeweils weiterführende Fluidleitung, die an das
Handstück angeschlossen ist.
Claims (6)
1. Zahnärztliches Dentalgerät, bei dem ein Handstück an
eine Fluidleitung angeschlossen ist, die aus einem ge
rätefesten Vorratsbehälter mit einem durch eine elektro
motorisch angetriebene Pumpe geförderten fluiden Zahnbe
handlungsmittel versorgt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine
mit Luft arbeitende Verdichterpumpe ist, die mit ihrer
mittels eines Fußschalters durchschaltbaren Förderlei
tung an den über die weiterführende Fluidleitung mit
dem Handstück verbundenen Vorratsbehälter angeschlossen
ist.
2. Dentalgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förder
leitung der Verdichterpumpe zu einem ein mischfähiges
zweites Zahnbehandlungsmittel bevorratenden zweiten ge
rätefesten Vorratsbehälters verzweigt ist, der über
eine auch an den einen Vorratsbehälter über je eine Ver
bindungsleitung angeschlossene Mischeinrichtung mit der
weiterführenden Fluidleitung verbunden ist.
3. Dentalgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischein
richtung mit einer an die weiterführende Fluidleitung an
geschlossenen Mischkammer gebildet ist, in die zwei An
schlußröhren für die Verbindungsleitungen mit den bei
den Vorratsbehältern münden, wobei jede Anschlußröhre
bei einem gegenüber der jeweils angeschlossenen Verbin
dungsleitung kleineren Durchmesser ein von dem Druckab
fallquotienten des jeweiligen Fördermediums linear ab
hängiges Länge/Durchmesser-Verhältnis von mehr als et
wa 100:1 aufweist.
4. Dentalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Förder
leitung der Verdichterpumpe ein im Stromkreis ihres Elek
tromotors liegender Druckbegrenzungsschalter, ein Druck
minderventil und ein den Förderdruck des Fluids in der
Zuleitung an den oder jeden Vorratsbehälter bestimmen
des Rückschlagventil angeordnet sind.
5. Dentalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaß
leitung des oder jedes Vorratsbehälters ein durch den För
derdruck der Verdichterpumpe für ihren Anschluß an die
weiterführende Fluidleitung durchschaltbares Zweiwegeven
til angeordnet ist.
6. Dentalgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das
Handstück für eine Ultraschallbehandlung der Zähne aus
gebildet ist und eine elektrische Anschlußverbindung mit
einem gerätefesten Ultraschallerzeuger aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschall
erzeuger durch einen an die Förderleitung der Verdichter
pumpe stromabwärts von dem Fußschalter angeschlossenen
Druckluftschalter in die Stromversorgung des Gerätes ein
schaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704194 DE3704194A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Zahnaerztliches dentalgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704194 DE3704194A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Zahnaerztliches dentalgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704194A1 true DE3704194A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6320733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704194 Withdrawn DE3704194A1 (de) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Zahnaerztliches dentalgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704194A1 (de) |
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-
1987
- 1987-02-11 DE DE19873704194 patent/DE3704194A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FERTON HOLDING, DELMONT, CH |
|
8141 | Disposal/no request for examination |