DE3703937C2 - Mikrowellenherd - Google Patents

Mikrowellenherd

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenherd gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ein solcher Mikro­ wellenherd ist aus der EP 120 536 A2 bekannt.
Bei Mikrowellenherden wird aus Sicherheitsgründen gefordert, daß bei Betrieb desselben auf keinen Fall Mikrowellenenergie in einem schädlichen Ausmaß aus dem durch eine Ofentür ver­ schlossenen Ofenraum austreten kann. Im Bereich der Ofentür sind deshalb in bekannter Weise Mikrowellendichtungen, soge­ nannte Viertelwellendichtungen vorgesehen. Diese Problematik ergibt sich aber auch bei allen anderen Öffnungen in der Herdwand, die zur Durchführung von Bestandteilen des Mikro­ wellenherdes vorgesehen sind, so z. B. für Beleuchtungsein­ richtungen, steckbare Strahlungsheizkörper oder derglei­ chen. Bei der vorgenannten EP 120 536 A2 ist eine, einen An­ schlagflansch aufweisende, zylindrische Aufnahmehülse vorge­ sehen, die in metallischem Kontakt mit einer, eine entspre­ chende Öffnung aufweisenden Herdwand steht und in der die Lampenfassung und Lampe der Beleuchtungseinrichtung angeord­ net ist.
Es ist ferner bei einem bekannten Mikrowellenherd (DE-OS 28 34 335) im Inneren des Herdraumes ein elektrischer Strah­ lungsheizkörper, z. B. Grillheizkörper angeordnet, der mit Steckanschlußelementen durch eine Öffnung in der Herdwand hindurchgeführt ist und dort mit entsprechenden elektrischen Steckkontakten kontaktiert ist. Um hierbei ein schädliches Austreten von Mikrowellen aus dem Herdraum mit Sicherheit zu verhindern, ist an der Rückseite der Herdwand im Bereich der Öffnung ein hülsenartiger metallischer Teil auf die Herdwand aufgesetzt, welcher Teil bei eingestecktem Grillheizkörper dessen Anschlußenden umgibt. Hierbei ist es von wesentlicher Bedeutung, daß zwischen dieser metallischen Aufnahmehülse und der metallischen Herdwand ein inniger metallischer Kon­ takt stattfindet, was Schwierigkeiten bereitet, wenn - wie üblich - die Herdwand innen und meist auch außen mit einer Emailschicht überzogen ist. Um einen solchen Kontakt herzu­ stellen, wird üblicherweise diese Aufnahmehülse mit der Herdwand durch Schweißen verbunden oder aber es muß im Be­ reich des Öffnungsrandes vor der Montage der Aufnahmehülse das Email z. B. durch Schleifen entfernt werden, was kost­ spielig und zeitaufwendig ist.
Bei einem bekannten hochfrequenzdichten Gehäuse (DE 35 23 770 A1) mit Unterteil und Deckel ist auf den Deckel­ rand ein U-förmiger Federblechstreifen aufgesteckt, der ei­ nerseits mittels eines ausgebogenen Widerhakens sich am Dec­ kelrand verkrallt und andererseits mit dachförmigen Feder­ zungen sich federnd am Unterteil abstützt, womit eine gute metallische Verbindung zwischen Unterteil und Deckel herge­ stellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mit­ teln und insb. ohne aufwendige Vorarbeiten und Montage eine sehr innige Kontaktierung zwischen der Aufnahmehülse und dem metallischen Material der Herdwand zu erhalten.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Mikrowellenherd gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie ein vorteilhaftes Ver­ fahren zur Herstellung der Aufnahmehülse des Mikrowellenher­ des ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Durch das Vorhandensein von am Hülsenumfang verteilten fe­ dernden Schneidkanten wird sichergestellt, daß beim Einstec­ ken der Aufnahmehülse in die Öffnung der Herdwand ein sehr inniger metallischer Kontakt zwischen Aufnahmehülse und Herdwand hergestellt wird und gegebenenfalls die am Öff­ nungsrand vorhandene Emailschicht von den Schneidkanten durchdrungen wird, so daß sich eine vorherige partielle Ent­ fernung der Emailschicht erübrigt. Hierbei besteht die Mög­ lichkeit, auf den Außenumfang der Aufnahmehülse separate messerartige Teile aufzubringen, z. B. aufzunieten. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Schneidkanten an frei­ geschnittenen und ausgebogenen Lapen des Hülsenumfanges an­ geformt sind, so daß sich separate Schneidenteile erübrigen. Bei diesem Freischnitt-Verfahren besteht jedoch die Schwie­ rigkeit, daß der Spalt zwischen den freigeschnittenen und hochgebogenen Lappenkanten und den Ausschnittskanten des Hülsenumfanges so groß, z. B. größer als 2mm wird, daß ein Austritt von Mikrowellenenergie aus dem Bereich der Aufnah­ mehülse zu befürchten ist. Gemäß einer bevorzugten Weiter­ bildung der Erfindung wird eine sehr geringe Spaltbreite trotz Anwendung des sehr wirtschaftlichen Freischnittverfah­ rens erreicht, indem die Oberfläche des die Schneidkante bildenden freigeschnittenen und hochgebogenen Lappens ver­ größert wird durch Materialstreckung, d. h. durch Recken oder Ausprägen des metallischen Hülsenmaterials. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Freischnitt-Spalte sehr klein, z. B. kleiner als 2mm, zu halten, so daß volle Mikro­ wellendichtheit erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seiten-Schnittansicht einer in die Herdwand eines Mikrowellenherdes eingebauten Beleuchtungs­ einrichtung,
Fig. 2 und 3 ein Einzelteil der Beleuchtungseinrichtung in zwei aufeinanderfolgenden Herstellungs­ stufen,
Fig. 4 das an der Herdwand des Mikrowellenherdes mon­ tierte Einzelteil gemäß Fig. 2 und 3 in Halb­ schnitt-Ansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 der Abschnitt der Herdwand eines Mi­ krowellenherdes bezeichnet, an dem eine Beleuchtungsein­ richtung befestigt ist. Die Herdwand besitzt beim Ausfüh­ rungsbeispiel horizontale Einprägungen 2, die als Führungen für in den Herdinnenraum einsetzbare Gargutträger oder der­ gleichen dienen können. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einprägungen 2 besitzt die Herdwand 1 eine Öffnung 3 für die nachstehend beschriebene Beleuchtungseinrichtung. Diese besitzt als Lampengehäuse eine metallische Aufnahmehülse 4, die in die Öffnung 3 eingesteckt ist und die mit ihrem Ringflansch 5 an der Innenseite der Herdwand 1 anliegt. In­ nerhalb der Aufnahmehülse 4 ist eine z. B. aus Keramikmate­ rial bestehende Lampenfassung 6 befestigt, in die eine Leuchte, z. B. eine Halogenlampe 7 eingesteckt und mit einer elektrischen Versorgungsleitung 8 kontaktiert ist. Die Ver­ sorgungsleitung 8 ist im Anschluß an die Lampenfassung 6 von einem Metallschlauch umgeben, welcher vorzugsweise mit der Aufnahmehülse kontaktiert ist. Auf den Flanschbereich der Aufnahmehülse 4 aufgesteckt oder aufgeschraubt ist eine transparente Abdeckung 10 in Form einer Glaslinse. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind am Hülsenumfang 11 um diesen verteilt federnde Lappen 12 angeformt, von denen jeder Lappen 12 zwei winkelig aufeinanderstehende, Schneid­ kanten bildende Kantenabschnitte 13 und 14 besitzt. Diese Kantenabschnitte 13, 14 oder Schneidkanten stehen winkelig aufeinander, wobei der Kantenabschnitt 14 in Steckrichtung (Pfeil) der Aufnahmehülse 4 und die Schneidkante 13 in Ge­ gensteckrichtung weist. Beim Einstecken der Aufnahmehülse 4 in die Öffnung 3 laufen zunächst die Schneidkanten 14 auf dem Öffnungsrand der Öffnung 3 auf, wobei sämtliche Lappen federnd nach innen gedrückt werden. Beim weiteren Eindrüc­ ken der Aufnahmehülse 4 gleichen die Schneidkanten oder Kantenabschnitte 13 am Öffnungenrand entlang und bewirken ein Andrücken des Anschlagflansches oder Ringflansches 5 gegen die Innenseite der Herdwand 1. Während des Eindrück­ vorganges und in der in Fig. 1 gezeigten fertigmontierten Stellung der Aufnahmehülse 4 bewirken die federnden Schneidkanten ein Verkrallen der Schneidkanten mit dem Öff­ nungsrand und damit eine sehr innige metallische Kontaktie­ rung zwischen Aufnahmehülse 4 und Herdwand 1. Hierbei wird eine gegebenenfalls am Öffnungsrand vorhandene Emailschicht durchstoßen und ein unmittelbarer Kontakt mit dem metalli­ schen Material der Herdwand 1 hergestellt.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine Ausführungsform der vorer­ wähnten Aufnahmehülse 4 als Einzelheit dargestellt. Hierbei werden die Schneidkanten gebildet durch vier am Hülsenum­ fang freigeschnittene und ausgebogene Lappen 12′. Bei der Anwendung einer solchen Aufnahmehülse 4 in einem Mikrowel­ lenherd besteht die Schwierigkeit, daß der Freischnittspalt eine vorbestimmte Breite a von 2mm nicht überschreiten darf um zu verhindern, daß bei Betrieb des Mikrowellenherdes Mi­ krowellen durch diese Spalte hindurch nach außen austreten. Bei Anwendung des normalen Freischnittverfahrens ist eine solche Spaltbreite kaum zu erreichen, insb. wenn die Lappen 12′ aus der Fläche des Hülsenumfanges 11 nach außen ausge­ bogen werden sollen. Bei diesen bekannten, üblichen Frei­ schnittverfahren wird der Lappen zunächst freigeschnitten und dann ausgebogen und gegebenenfalls verrundet. Beim Her­ stellungs-Verfahren wird hingegen in einem ersten Verfah­ renschritt an am Hülsenumfang verteilten Abschnitten das Hülsenmaterial unter einem Winkeln zum Anschlagflansch 5 nach außen geprägt, wie Fig. 2 zeigt. Ein Freischnittvor­ gang erfolgt hierbei noch nicht. Durch das Prägen wird das Hülsenmaterial in diesen Abschnitten gestreckt bzw. gewei­ tet. Nach diesem Präge- oder Reckvorgang wird der eigentli­ che Freischnitt 15 gemäß Fig. 3 durchgeführt, wobei die Lappen 12′ gebildet werden. Durch das vorhergehende Recken erhält man nun einen relativ kleinen Freischnittspalt von gleich oder weniger a = 2mm. Durch das vorhergehende Aus­ prägen ist hierbei die Verrundung dieser Lappen 12′ bereits vorhanden, ebenso die gezielte Ausbiegung dieser Lappen 12′ über den Hülsenumfang 11 hinaus. Fig. 4 zeigt die montier­ te Stellung der Aufnahmehülse 4, wobei der unter einem Winkel α zum Anschlagflansch 5 schräggeneigte Kantenab­ schnitt 13′ nach dem vollständigen Eindrücken der Aufnahme­ hülse 4 in die Öffnung 3 der Herdwand 1 sich am Öffnungs­ rand verspreizt, während die übrigen Kantenabschnitte 14′ in Steckrichtung der Aufnahmehülse 4 verlaufen und während dem Eindrücken in Kontakt mit dem Öffnungsrand gelangen.

Claims (6)

1. Mikrowellenherd mit wenigstens einer in der Herdwand (1) vorgesehenen Öffnung (3), über der fluchtend und in innigem metallischen Kontakt mit der metallischen Herd­ wand eine metallische Aufnahmehülse (4) für eine Be­ leuchtungseinrichtung oder ein Steckbauteil angeordnet ist, wobei die Aufnahmehülse (4) einen an die Herdwand angeschlagenen Anschlagflansch (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmehülse (4) in die Öff­ nung (3) eingesteckt ist,
daß die Aufnahmehülse (4) im Anschluß an den Anschlagflansch (5) mehrere am Hülsen­ umfang (11) verteilte, den Hülsenumfang überragende fe­ dernde Schneidkanten (13, 14) besitzt, die beim Ein­ stecken der Aufnahmehülse (4) in die Öffnung (3) sich am Öffnungsrand verspreizen.
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Schneidkante (13, 14) wenigstens zwei winkelig aufeinanderstehende, in Steckrichtung und Ge­ gensteckrichtung weisenden Kantenabschnitte aufweist.
3. Mikrowellenherd nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (13, 14) an freigeschnittenen und ausgebogenen Lappen (12) des Hülsenumfanges (11) angeformt sind.
4. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Freischnittspalt zwischen ausgebogenen Lappen (12) und Hülsenumfang weniger als 2mm beträgt.
5. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberfläche des freigeschnittenen und aus­ gebogenen Lappens (12′) durch Recken gegenüber dem Ma­ terial des Hülsenumfanges (11) vergrößert ist.
6. Verfahren zur Herstellung der Aufnahmehülse des Mikro­ wellenherdes gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Verfahrensschritt an am Hülsenum­ fang (11) verteilten Abschnitten das Hülsenmaterial un­ ter einem Winkel (α) zum Anschlagflansch (5) nach außen geprägt wird,
daß dann in einem zweiten und gegebenenfalls weiteren Verfahrensschritt die Lappen (12′) aus den ausgeprägten und gereckten Abschnitten freigeschnitten werden und gegebenenfalls die Lappen (12′) über den Hülsenumfang ausgebogen werden.
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