DE3703731A1 - Aufspulmaschine mit fluegelchangierung - Google Patents

Aufspulmaschine mit fluegelchangierung

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DE3703731A1
DE3703731A1 DE19873703731 DE3703731A DE3703731A1 DE 3703731 A1 DE3703731 A1 DE 3703731A1 DE 19873703731 DE19873703731 DE 19873703731 DE 3703731 A DE3703731 A DE 3703731A DE 3703731 A1 DE3703731 A1 DE 3703731A1
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DE19873703731
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Heinz Dr Schippers
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2836Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn
    • B65H54/2839Traversing devices; Package-shaping arrangements with a rotating guide for traversing the yarn counter rotating guides, e.g. wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine mit Flügelchan­ gierung. Dabei wird unter Flügelchangierung eine Changierein­ richtung verstanden, bei der der Faden durch Flügel, die an Rotoren befestigt sind und die in einer Drehebene umlaufen, zu einem Hubende transportiert und dort von Flügeln, die im Gegensinne in einer benachbarten Drehebene rotieren, zurück­ gefördert wird. Dabei gleitet der Faden an einem Leitlineal entlang, das sich längs des Changierhubes erstreckt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Leitlineal oberhalb oder unterhalb der Drehebenen anzuordnen. Ebenso ist vorgeschlagen worden, das Leitlineal, von der Fadenlaufebene aus betrach­ tet, auf derselben Seite wie die Rotoren oder auf der gegen­ überliegenden Seite anzuordnen. Schließlich ist auch vorge­ schlagen worden, das Leitlineal zumindest streckenweise als Zwangsführung auszubilden. Keine dieser Maßnahmen konnte bisher vermeiden, daß in einigen Fällen mit besonders kritischen Faden- und Aufwickelparametern die Kreuzspule eine Neigung zu Abschlägern zeigte. Als "Abschläger" wird dabei ein Fadenstück bezeichnet, das im Bereich der Hubumkehr aus der normalen Stirnfläche der Spule heraustritt und sich sekantial an die Stirnfläche der Spule anlegt. Spulen, bei denen diese Erscheinungen gehäuft auftreten, können nur mit geringen Geschwindigkeiten über Kopf abgezogen werden.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß die Abschlägerneigung drastisch herabgesetzt werden kann, wenn je ein Fadenleit­ lineal - in Fadenlaufrichtung - oberhalb und unterhalb der Drehebenen angeordnet wird, in denen die Rotoren umlaufen. Hierdurch kann eine bessere Beherrschung des Fadenlaufs vor und hinter der Changierung erreicht werden.
Erforderlich und zweckmäßig ist das zweite Leitlineal insbe­ sondere in den beiden Bereichen der Hubumkehr. In dieser Ausführung ergibt sich der konstruktive Vorteil, daß das zweite Leitlineal an den Enden des ersten Leitlineals befe­ stigt werden kann, so daß zwischen der in Fadenlaufrichtung unteren Drehebene und der Leitwalze kein weiterer Platz für die Befestigung des zweiten Leitlineals in Anspruch genommen wird.
Die beiden Leitlineale können auf derselben Seite der Faden­ laufebene angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Fadenleitlineale auf den beiden Seiten der Fadenlaufebene anzuordnen. diese Möglichkeit ergibt den weiteren Vorteil, daß der Faden mit einer gewissen Umschlingung um jedes der Leitlineale herumgeführt werden kann. Dadurch erhält der Faden eine gewisse Bremsung, die dazu führt, daß der Faden sicher an den Mitnehmerarmen anliegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht;
Fig. 3 die Aufsicht auf zwei Rotoren mit Mitnehmerarmen sowie mit Leitlineal.
Auf der Spulspindel 1 ist eine Spulhülse 5 aufgespannt. Auf der Spulhülse 5 wird eine Spulhülse 6 aus dem Faden 3 gebildet, der mit Richtung 10 anläuft. Hierzu wird die Spule durch die Leitwalze 11 auf ihrem Umfang mit Drehrichtung 4 angetrieben. Gleichzeitig wird der Faden durch eine Changier­ einrichtung 2 quer zu seiner Laufrichtung 10 hin- und herver­ legt. Die Changiereinrichtung 2 und die Leitwalze 11 sind in einem Schlitten 17 gelagert. Der Schlitten ist auf Führungen 18 gelagert und auf- und abbeweglich. Daher kann die Leit­ walze 11 mit der Changiereinrichtung 2 vor dem wachsenden Spulendurchmesser ausweichen. Die Changiereinrichtung besteht im einzelnen aus folgenden Teilen: Die Rotoren 12 und 13 sind exzentrisch zueinander gelagert. Sie werden durch Getriebe 22 und einen hier nicht dargestellten Antriebsmotor mit gleicher Drehzahl, jedoch gegensinnig angetrieben. An den Rotoren ist jeweils ein Satz von drei Flügeln 7 bzw. 8 befestigt. Die Flügel 7 laufen mit Drehrichtung 27 in Drehebene I um; die Flügel 8 laufen in Drehebene II mit Drehrichtung 28 um. Dreh­ ebene I und Drehebene II haben einen möglichst geringen axialen Abstand. Die Flügel eines Rotors bilden miteinander einen Winkel von 120°. Bei ihrer Drehung überstreichen die Flügel mit ihrem vorderen Ende (Schubkante 26) ein Leitlineal 9, auf dessen besondere Ausbildung später noch eingegangen wird. Die Drehlage der Rotoren ist nun so, daß die Flügel 7 des Rotors 12 bei Drehrichtung 27 den mit Fadenrichtung 10 anlaufenden Faden auf dem Leitlineal 9 von links nach rechts befördern. Am rechten Ende des Changierhubes H taucht der jeweilige Flügel 7 mit seiner Schubkante 26 unter das Leit­ lineal 9 und gibt dadurch den Faden frei. In diesem Augen­ blick taucht mit Drehrichtung 28 einer der Flügel 8 des Rotors 13 unter dem Leitlineal 9 hervor und übernimmt nunmehr die Fadenführung vom rechten Ende des Changierhubes nach links. Dort übernimmt wiederum einer der Flügel 7 des Rotors 12 die Fadenführung nach rechts.
Es hat sich nun herausgestellt, daß in einer solchen Changiereinrichtung die Fadenablage in den Endbereichen der Spule problematisch sein kann. Derartige Probleme sind insbe­ sondere abhängig von dem Fadentiter, der Fadengeschwindig­ keit, der Changiergeschwindigkeit, der verwendeten Fadenprä­ paration bzw. Fadenavivage u.ä. Ein wesentliches Problem ist insbesondere, daß unter Umständen eine Abschlägerneigung entsteht. In diesem Falle tritt der Umkehrbereich eines Fadens aus der Stirnfläche heraus und legt sich sekantial vor die Stirnfläche. In diesem Falle ist der Ablauf des Fadens über Kopf gestört. Es wurde nun festgestellt, daß dieses Problem sehr wesentlich vermindert werden kann, wenn das Fadenleitlineal oberhalb und unterhalb der Drehebenen I und II, in denen die Flügel rotiern, angeordnet ist. Ein derar­ tiges Fadenleitlineal ist in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 9.1 und 9.2 bezeichnet. Dabei erstreckt sich das Fadenleitlineal oberhalb der beiden Drehebenen I und II über den gesamten Bub H, wie dies auch in Fig. 3 angedeutet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich das Fadenleitlineal 9.2 unterhalb der beiden Drehebenen I und II lediglich über den Endbereich des Changierhubes. Hierzu wird das gesamte Fadenleitlineal aus einem Drahtstreifen oder Blechstreifen geformt, der an seinen Enden derart umgebogen wird, daß die Enden die Drehebenen I und II der Flügel 7 bzw. 8 umgreifen. Auf diese Weise erstrecken sich die Enden 9.2 von den beiden Enden des Changierhubs aus parallel zu dem oberen Leitlineal 9.1. Das Leitlineal ist durch Blechlaschen 19 mit dem Schlitten 17 verschraubt. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, erstrecken sich die beiden Leitlineale 9.1 und 9.2 parallel zueinander, d.h. sie liegen vorzugsweise in der­ selben Laufebene des Fadens, so daß der Faden an beiden Leit­ linealen gleich stark anliegt. Auch ist die Formgebung der beiden Leitlineale 9.1 und 9.2 identisch.
In Fig. 1 ist strichpunktiert eine andere Lage für das erste Leitlineal 9.1 angedeutet. Das Leitlineal 9.1 liegt also statt an der durch Bezugszeichen markierten Stelle in der gestrichelt eingezeichneten Position. Die beiden Fadenleit­ lineale liegen also auf einander gegenüberliegenden Seiten der Fadenlaufebene (Tangentialebene an Leitwalze 11, die mit dem Fadenlauf 3 zusammenfällt). Hierbei sei bemerkt, daß das gestrichelte Leitlineal 9.1 auch weiter rechts positioniert sein kann. Bei dieser Anordnung der Leitlineale wird der Faden mit geringer Umschlingung um die Leitlineale geführt. Es sei bemerkt, daß auch die umgekehrte Anordnung (bezogen auf Fig. 1: Leitlineal 9.1 rechts vom Fadenlauf, Leitlineal 9.2 links vom Fadenlauf) möglich ist.
Durch die doppelte Anordnung des Leitlineals wird die Führung verbessert, die die Flügel 7, 8 dem Faden erteilen. Hierdurch wird erreicht, daß die Ablage des Fadens auf der Spule in exakter Weise dem Bewegungsgesetz entspricht, das durch die Drehbewegung der Flügel 7. bzw. 8 und die Formgebung des Leit­ lineals theoretisch vorgegeben ist.
  • Bezugszeichenaufstellung  1 Spulspindel
     2 Changiereinrichtung
     3 Faden
     4 Drehrichtung
     5 Hülse, Spulhülse
     6 Spule
     7 Flügel, Mitnehmerarm, Fadenführungsarm
     8 Flügel, Mitnehmerarm, Fadenführungsarm
     9 Leitlineal, Fadenleitlineal
    10 Fadenzulaufrichtung, Fadenrichtung
    11 Leitwalze
    12 Rotor I
    13 Rotor II
    14 Gehäuse
    15 Welle des Rotors I
    16 Hohlwelle des Rotors II
    17 Schlitten
    18 Führung
    19 Blechlasche
    21 Bremsfahne
    22 Getriebe
    26 Schubkante
    27 Drehrichtung
    28 Drehrichtung

Claims (3)

1. Aufspulmaschine zum Aufspulen eines Fadens zu einer Kreuzspule, mit einer Changiereinrichtung, die aus zwei gegensinnig drehend angetriebenen Rotoren (12, 13) mit jeweils mindestens einem Mitnehmerarm (7, 8) besteht, wobei die Mitnehmerarme der beiden Rotoren in zwei eng benachbarten, vom Fadenlauf durchdrungenen Drehebenen (I, II) umlaufen,
und einem Fadenleitlineal (9), das von dem vorderen Fadenführungsende der Mitnehmerarme (7, 8) überstrichen wird,
mit einer der unteren Drehebene (II) im Fadenlauf nachge­ ordneten, drehbaren oder drehend angetriebenen Leitwalze (11), die sich über den Changierhub erstreckt und vom Faden teilweise umschlungen wird,
und mit einer Spulspindel, auf der die Kreuzspule aufge­ spannt und mit konstanter Umfangsgeschwindigkeit drehend gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in Fadenlaufrichtung (1) ein Leitlineal (9.1) vor und ein Leitlineal (9.2) hinter den beiden Drehebenen angeordnet sind.
2. Aufspulmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine der beiden Leitlineale lediglich über die beiden Endbereiche des Changierhubs erstreckt.
3. Aufspulmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitlineale (9.1 und 9.2) auf gegenüberliegenden Seiten der Fadenlaufebene liegen.
DE19873703731 1986-02-25 1987-02-07 Aufspulmaschine mit fluegelchangierung Withdrawn DE3703731A1 (de)

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