DE3702778C2 - Steckbare axial- und winkelbewegliche zahnkupplung - Google Patents
Steckbare axial- und winkelbewegliche zahnkupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/72—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/18—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth
- F16D3/185—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts the coupling parts (1) having slidably-interengaging teeth radial teeth connecting concentric inner and outer coupling parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine steckbare, axial- und winkelbeweg
liche Zahnkupplung zur elastischen Drehmomentübertragung mit
einem mit der Antriebsmaschine lösbar verbundenen Befestigungs
flansch, einer an der angetriebenen Maschine befestigbaren,
außenverzahnten Kupplungsnabe und einer Kupplungshülse mit
Innenverzahnung, in welche die Verzahnung der Kupplungsnabe
greift.
Als drehelastische Kupplungen mit Elementen für die Kompensa
tion radialer, axialer und winkeliger Verlagerungen der ange
schlossenen Maschinen sind Ausführungen auf dem Markt bekannt,
bei welchen die Drehmomentübertragung durch auf Verdrehschub
beanspruchte ringförmige Gummielemente ermöglicht wird. Die
Verdrehschubelemente bieten große radiale Verlagerungsmöglich
keiten bei relativ geringen Rückstellkräften. Das die radiale
Verlagerung ermöglichende ringförmige Gummielement verbindet
zwei mit der Antriebsmaschine verbindbare Stahlflansche, die
außerdem mit einer innenverzahnten Kupplungshülse verschraubt
sind. In die Kupplungshülse greift eine an der anzutreibenden
Maschine befestigte außenverzahnte Kupplungsnabe. Die Naben
zähne sind mit balligen Zahnflanken versehen, um eine winkelige
Verlagerung der beiden Maschinen auszugleichen. Die Montage der
Kupplung erfordert jedoch Öffnungen im Gehäuse der Antriebs
maschine. Außerdem sind die Verschraubungsarbeiten umständlich
und damit zeitaufwendig.
Als weitere hochdrehelastische Kupplungen mit ringförmigen,
auf Drehschub beanspruchten Gummielementen sind Ausführungen
bekannt, deren Abtriebsseiten mit den entsprechenden Naben ver
schraubt werden. Diese Ausführungen erfordern einen großen
Montageaufwand. Verlagerungen werden in radialer, winkeliger
und axialer Richtung voll vom Gummielement aufgenommen, was
bei axialen Verlagerungen zu hohen Reaktionskräften führt, da
das Gummi bei Druckbelastung verhältnismäßig steif ist. Um diese
Mängel zu beseitigen, wurden Kupplungen konzipiert, bei denen
am Außen- oder Innendurchmesser angeordnete Stifte steckbar
montiert werden können. Die Fertigung dieser Stift-/Steckver
bindung ist aufwendig und teuer. Der die Stifte aufnehmende
Flansch sowie das entsprechende Gegenstück müssen mit engen
Fertigungstoleranzen hergestellt werden, da ein Verdrehspiel
zu Klappergeräuschen und Verschleiß in der Steckverbindung führt.
Außerdem ist es notwendig, die Stifte zur Vermeidung von Reib
rostbildung durch eine Kunststoffbeschichtung zu schützen. Ein
weiterer Nachteil der Steckverbindung besteht darin, daß nur
ein Axialversatz aufgenommen werden kann. Winkeliger Wellenver
satz muß bei dieser Ausführung nach wie vor durch Formänderungs
arbeit des Gummis kompensiert werden.
Bei einer weiteren auf dem Markt bekannten Kupplung greift
die mit einer balligen Außenverzahnung versehene Kupplungs
nabe unmittelbar in einen mit einer Innenverzahnung ver
sehenen Kupplungsflansch aus Kunststoff, der seinerseits
direkt mit der Antriebsmaschine verschraubt wird. Das Gehäuse
der Antriebsmaschine braucht keine Montageöffnung aufzuweisen,
sondern greift über den äußeren Teil des Kupplungsflansches,
da es möglich ist, nach seiner Befestigung an der Antriebs
maschine die an dem anzutreibenden Aggregat befestigte Kupplungs
nabe mit der zugehörigen Außenverzahnung in die Innenverzahnung
des Flansches zu schieben. Ein Beispiel der letztgenannten Aus
führung ist im "Kupplungs-Atlas" v.A. Schalitz, 4. Auflage 1975,
Seite 75, Bild 3.2.7-16 gezeigt. Diese Kupplung ist jedoch
als drehstarr zu bezeichnen und gewährleistet auch bei einer
Ausbildung des Kupplungsflansches aus Kunststoff keine ge
nügende Schwingungsdämpfung. Eine drehfedernde Gelenkkupplung
ist in dem DE-GM 18 15 644 dargestellt. Bei dieser Kupplung
findet ein elastisches Kupplungselement Verwendung, das aus
zwei konzentrischen, außenverzahnten Metallringen besteht,
die über einen Gummiring zusammenvulkanisiert sind. Die Kupp
lung erlaubt keine radiale Verlagerungsfähigkeit und ist nicht
steckbar, da bei jedem Anwendungsfall eine nachträgliche Arre
tierung erforderlich ist.
Eine hochelastische Wellenkupplung zeigt ferner die DE-OS
34 34 722. Bei dieser Kupplung sind alle Teile unter Einschal
tung elastischer Elemente miteinander verschraubt. Diese Art
der Kupplungen zeigt außer dem komplizierten Aufbau, daß ihre
an den An- und Abtriebsseiten befestigbaren Teile nach der
Befestigung nicht ineinander steckbar sind. Im Gegensatz zu
der grundsätzlich immer angestrebten Vereinfachung ist hier
der Montageaufwand besonders groß.
Ziel der Erfindung ist es, die Vorteile einer steckbaren
Kupplung mit Verdrehschubelementen zur Schwingungsdämpfung mit
der guten Montierbarkeit der vorgenannten drehstarren Kupplung
zu verbinden und eine entsprechend gestaltete Kupplung vorzu
schlagen, wobei die Aufnahme der Wellenverlagerung nach Möglich
keit ganz oder zum überwiegenden Teil durch die Steckverbindung
aufgenommen wird.
Die Erfindung zur Lösung der Aufgabe zeichnet sich durch das
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aus.
Das elastomere Material kann vorzugsweise in Form eines Gummi
ringes zur Anwendung kommen. Unterschiedlich ausgebildete
Ringe aus elastomerem Material bzw. die Wahl verschiedener
Steifigkeiten des Materials ermöglichen unterschiedliche
Elastizitäten der Kupplung. Eine besonders hohe Elastizität der
gesamten Kupplung ist jedoch durch das Hintereinandersetzen
zweier Ringe aus elastischem Material erreichbar. An der
Verbindungsstelle der beiden Ringe können diese zusätzlich
auf der Kupplungshülse mit Hilfe von Nadellagern bzw. Gleit
ringen abgestützt werden.
Eine weitere Variationsmöglichkeit ist durch eine zweite innen
verzahnte Hülse gegeben, in welche eine am Befestigungsflansch
angeordnete Außenverzahnung greift, mit welcher die Kupplungs
hülse durch einen gemeinsamen Ring aus elastomerem Material
zusammenvulkanisiert ist.
Dadurch ergibt sich eine doppelkardanische Ausführung zur Kom
pensation besonders großer Maschinenverlagerungen.
Zur Verbindung der Maschinenaggregate, zwischen welchen eine
elastische Drehmomentübertragung stattfinden soll, sind lediglich
die bereits an den Maschinen befestigten Kupplungsteile ineinan
der zu schieben. Zusätzliche, den Montageaufwand erhöhende Ver
schraubungsarbeiten entfallen, da der Befestigungsflansch mit
der Kupplungshülse bereits vor der Aufstellung an der Antriebs
maschine und die Kupplungsnabe an der anzutreibenden Maschine
befestigt werden können. Es ist möglich, neben einem Axialver
satz auch einen Winkelversatz ohne zusätzliche Gummiverformung
zu übertragen. Bedingt durch ein geringes Verzahnungsspiel wird
es möglich, auch einen geringen Radialversatz aufzunehmen. Ein
grundlegender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Be
festigungsflansch mit der Verzahnung eine Einheit bildet, so
daß ein Verstiften des Ringes bzw. Bohren entfällt. Die Ausbil
dung der innenverzahnten Kupplungshülse und des Befestigungs
flansches als Spritzgußteile aus Polyamid ermöglicht eine ra
tionelle, äußerst preiswerte Fertigung, da jede Nacharbeit
entfällt. Außerdem wird durch Ausbildung des gesamten antriebs
seitigen Teiles aus Kunststoffspritzguß ein äußerst günstiges
Fertigungsniveau erreicht. Die Wahl des Werkstoffes Sinterme
tall für die verzahnte Kupplungsnabe ermöglicht eine wartungs
freie Kupplung, da keine Schmierung der Verzahnung notwendig
ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kupplung einfachster Bauart im Längsschnitt,
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine Kupplung mit einer zweiten,
mit der Kupplungshülse zusammenvulkanisierten, innenver
zahnten Hülse und
Fig. 3 den Längsschnitt durch eine Kupplung mit zwei hinter
einander gesetzten Ringen aus elastomerem Material.
Die Kupplung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Befestigungs
flansch 1 mit gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten Öffnun
gen 2, durch welche Schrauben zur Befestigung, beispielsweise
an der Schwungscheibe einer Antriebsmaschine, greifen können.
Der Befestigungsflansch 1 ist mit einer Kupplungshülse 3 über
einen Gummiring 4 zusammenvulkanisiert. Die Kupplungshülse be
steht beispielsweise aus Kunststoff und ist mit einer Innenver
zahnung 5 versehen, in welche die ballig geformten Zähne 6
einer Nabe 7 greifen, welche auf der Welle einer anzutreibenden
Maschine befestigbar ist.
Der Befestigungsflansch 1 und die an diesen koaxial anvulkani
sierte Kupplungshülse 3 bilden zusammen einen an der Antriebs
maschine befestigbaren, mehrteiligen und innenverzahnten Kupp
lungsflansch.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 greift der Befestigungs
flansch 20 mit einer Außenverzahnung 21 in eine innenverzahnte
Hülse 22. Die Kupplungshülse 3 und die Hülse 22 sind mit Hilfe
eines Gummiringes 25 zusammenvulkanisiert und bilden dadurch
eine doppelkardanische Kupplungsausführung.
Der Befestigungsflansch 20 ist ebenfalls, wie bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit Verschraubungsöffnungen 26
versehen, um ihn an der Antriebsmaschine, beispielsweise am
Schwungrad zu befestigen. Ein konzentrisch am Befestigungs
flansch 20 angeordneter Zahnkranz 27, der die Außenverzahnung
21 trägt, kann mit diesem beispielsweise verschraubt oder in
anderer bekannter Weise verbunden sein. Mit 28 ist ein auf der
Kupplungsnabe 23 angeordneter Anschlag zur axialen Verschie
bungsbegrenzung bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht der Kupplungs
flansch demnach aus dem Befestigungsflansch 20, dem Zahnkranz
27 und den mit Hilfe des Gummiringes 25 zusammenvulkanisierten
Kupplungshülsen 3 und 22.
Die Ausführung nach Fig. 3 zeigt zwei koaxiale gummielastische
Ringe 30 und 31, mit deren Hilfe der Befestigungsflansch 32 mit
der innenverzahnten Kupplungshülse 33 verbunden ist. Der
Flansch 32 ist wie üblich mit Hilfe von Schrauben, welche durch
Öffnungen 34 greifen, mit der Antriebsmaschine verbindbar. An
den Befestigungsflansch 32 ist der Gummiring 30 anvulkanisiert.
Er trägt an seinem gegenüberliegenden Ende einen anvulkanisier
ten Verbindungsring 35 und ist mit Hilfe von Schrauben 36 an
einem Stützring 37 befestigt. Der zweite gummielastische Ring
31 ist an einer Seite an der innenverzahnten Kupplungshülse 33
anvulkanisiert und weist einen der Kupplungshülse gegenüber
liegenden, ebenfalls anvulkanisierten Befestigungsring 38 auf.
Mit diesem Ring ist der gummielastische Ring 31 mit dem Stütz
ring 37 verschraubt. Die lediglich durch eine Mittellinie an
gedeuteten Befestigungsschrauben sind mit 39 bezeichnet.
Zur Abstützung des aus dem Befestigungsflansch 32, den gummi
elastischen Ringen 30 und 31 sowie dem Stützring 37 und der
Kupplungshülse 33 bestehenden Kupplungsflansches dient bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel ein Nadellager 40. Es kann ggf.
durch einen Gleitring ersetzt werden.
Wie bei den anderen beiden Beispielen bereits gezeigt, greift
die Kupplungsnabe 41 mit einer Außenverzahnung 42 in die Innen
verzahnung 43 der Kupplungshülse 33.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 bildet durch die Hintereinan
derschaltung zweier Ringe aus Gummi oder einem anderen elasto
merem Material eine hoch- oder doppelelastische Ausführung.
Claims (11)
1. Steckbare, axial- und winkelbewegliche Zahnkupplung zur
elastischen Drehmomentübertragung mit einem mit der Antriebs
maschine lösbar verbundenen Befestigungsflansch, einer an der
angetriebenen Maschine befestigbaren, außenverzahnten Kupp
lungsnabe und einer Kupplungshülse mit Innenverzahnung, in
welche die Verzahnung der Kupplungsnabe greift, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungshülse (3, 33) aus Kunststoff ge
fertigt und durch wenigstens ein Element (4, 25, 30, 31) aus
elastomerem Material durch Vulkanisieren mit dem Befestigungs
flansch (1) verbunden ist, und daß die Drehmomenteinleitung
und -abnahme an den axialen Enden des elastomeren Elements
(4, 25, 30, 31) erfolgt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Element aus elastomerem Material ein Gummiring (4, 30, 31) ein
gesetzt ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsflansch (1, 20, 32) aus Kunststoff be
steht.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungshülse (3) durch das Element aus ela
stomerem Material axial fluchtend mit einer zweiten innenver
zahnten Hülse (22) verbunden ist, in welche der Befestigungs
flansch (20) mit einer Außenverzahnung (21) greift.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsflansch (32) durch zwei axial
hintereinander angeordnete Ringe (30, 31) aus elastomerem Ma
terial mit der innenverzahnten Kupplungshülse (33) verbunden
ist.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringe (30, 31) aus elastomerem Material miteinander ver
schraubt und zusätzlich im Verbindungsbereich auf der Kupplungs
nabe (41) abgestützt sind.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abstützung ein Nadellager (40) dient.
8. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abstützung ein Gleitring eingesetzt ist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplungsnabe (7, 23, 41) aus Sinter
metall besteht.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplungshülse (3, 22, 33) als Spritzgußteil
gefertigt ist.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der an der Antriebsmaschine zu befestigende
Flansch (1, 20, 32) als Spritzgußteil gefertigt ist.
Priority Applications (4)
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MYPI88001295A MY103471A (en) | 1987-01-30 | 1988-11-14 | Plug in axially and angularly yieldable toothed coupling |
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Applications Claiming Priority (3)
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US07/683,485 US5382194A (en) | 1987-01-30 | 1991-04-09 | Plug-in axially and angularly yieldable toothed coupling for transmitting torque |
Publications (2)
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DE3702778A1 DE3702778A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3702778C2 true DE3702778C2 (de) | 1990-05-10 |
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ID=27195420
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3702778C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102012210298A1 (de) * | 2012-06-19 | 2013-12-19 | Zf Friedrichshafen Ag | Verbindungsvorrichtung für zwei Wellen mit einem Anschlagsdämpfer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO119962B (de) * | 1967-12-20 | 1970-08-03 | Knag As A | |
DE3434722A1 (de) * | 1984-09-21 | 1986-04-03 | Hackforth GmbH & Co KG, 4690 Herne | Hochelastische wellenkupplung |
-
1987
- 1987-01-30 DE DE19873702778 patent/DE3702778C2/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE29700397U1 (de) * | 1997-01-11 | 1997-04-17 | Ktr Kupplungstechnik Gmbh, 48432 Rheine | Steckbare Zahnkupplung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3702778A1 (de) | 1988-08-18 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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