DE3702279A1 - Modul mit verengungsroehrchen - Google Patents

Modul mit verengungsroehrchen

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DE3702279A1
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DE19873702279
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Boerje Rantala
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Instrumentarium Oyj
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/08Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
    • A61B5/083Measuring rate of metabolism by using breath test, e.g. measuring rate of oxygen consumption
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
    • G01N33/0011Sample conditioning

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Description

Die Erfindung betrifft einen Modul mit Verengungsröhrchen für die Verteilung und Kontrolle der Gasströmung in einem Atmungsüberwachungsgerät gemäß Oberbegriff des Hauptanspru­ ches.
Bei der Patientenüberwachung werden die Inhalte von Respira­ tionsgasen mittels Gasanalysegeräten überwacht. In soge­ nannten Nebenstromüberwachungsgeräten werden zu analysieren­ de Gasproben aus dem Respirationstrakt eines Patienten oder von Respirationsrohren in einen Gasmonitor für eine Analyse geleitet. Da das Atmungsgas häufig Wasser, Schleim und Staub mitführt, muß das Probenanalysesystem vor allem in der Lage sein, einige dieser Substanzen zu separieren, die höchst schädlich für die Meßsensoren sind und zweitens muß das Ge­ rät in bezug auf diese Substanzen so tolerant wie möglich sein, damit es nicht blockiert werden kann. Die Gasströmungs­ verengung ist dabei ein wesentlicher Teil sowohl für den Probenkontrollmechanismus als auch das Wasserseparations­ system (siehe bspw. ein Wasserseparationssystem gemäß der US-PS 43 82 806, 43 04 578).
Um zusätzlich die Rate der Gasströmung zu begrenzen, muß die Strömungsverengung verschiedene Eigenschaften aufweisen:
Die Verengung darf nicht eine solche kleine Lochgröße auf­ weisen, daß sie durch Schmutzpartikel blockiert wird; die Verengung muß eine zeitweise Füllung mit Wasser tolerieren, d.h., während einer Spülung, Desinfektion oder Wassersepa­ ratorüberlastung,und das Wasser muß außerdem leicht aus der Verengung entfernbar sein.
Diese Forderungen werden durch die Verwendung langer dünner Plastikröhrchen erfüllt. Solche röhrenförmig ausgebildeten Verengungen haben jedoch verschiedene Nachteile und zwar mechanischer Verletzbarkeit und schwierige Installation. Die Verbindungen zu anderen Röhren mit unterschiedlicher Dicke sind schwierig, und gewisse gleitfähige Plastikmate­ rialien sind mitunter nicht leicht zu verkleben. Als Konse­ quenz ergeben sich aus diesen Nachteilen Schwierigkeiten bei der Herstellung und Montage.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben, d.h., es soll ein besonderer Modul geschaffen werden, der das Verengungsröhrchen schützt, der leicht herzustellen ist und der die Installation der Ver­ engungsröhrchen an Geräten der genannten Art wesentlich ver­ einfacht und der auch die Verbindbarkeit mit Anschlußleitun­ gen verbessert.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem Modul mit den Merkmalen gemäß Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Wei­ terbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Einbindung des empfindlichen Verengungsröhrchens in den Spulenkörper, der denkbar ein­ fach und bevorzugt aus Kunststoff zu fertigen ist, ist das Röhrchen jeder äußeren Beeinträchtigung entzogen, leicht am betreffenden Analysegerät zu installieren und problem­ los mit Zu- und Abströmleitungen zu verbinden.
Weitere Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen und nicht ge­ tragenen Verengungsröhrchenkonstruktionen bestehen in folgen­ dem:
Das fragile Verengungsröhrchen ist nicht der Gefahr von Ver­ biegungen oder Zerstörungen ausgesetzt, und ferner kann ein solches Verengungsröhrchen ganz in Epoxyharz oder ähnlichem Material für eine gute mechanische Stabilisierung eingegos­ sen werden. Ferner vermag das Röhrchen besser Deformationen, verursacht durch mechanische oder thermische Beanspruchungen, zu widerstehen.
Der erfindungsgemäße Modul wird nachfolgend anhand der zeich­ nerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine Ausführungsform des Moduls in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Modul gemäß Fig. 1;
Fig. 3 im Schnitt ein Detail des Moduls im Bereich eines Schlauchanschlusses;
Fig. 4 das gleiche Detail gemäß Fig. 3 mit einem ange­ schlossenen Schlauchstück und
Fig. 5 eine Montage von mehreren Modulen an einem Gas­ überwachungsgerät.
Der Modul umfaßt drei Hauptkomponenten, nämlich den gegos­ senen bzw. gespritzten Spulenkörper 2 mit einem Boden 2 a, ein Verengungsröhrchen 3, das auf den Spulenkörper aufge­ wunden ist und Anschlußkupplungen 5, in die die Enden des Verengungsröhrchens 3 eingeformt sind.
Wenn ein Röhrchen 3 auf einen Spulenkörper 2 aufgewunden ist und die Enden des Röhrchens 3 durch die Kupplungen 5 ge­ stoßen sind, wird rund um das Röhrchen 3 ein Epoxyharz oder ähnliches Material als Binder 4 vorgesehen, worin das Röhr­ chen 3 mindestens im Bereich innerhalb der Erstreckung der Kupplungen 5 eingebettet ist, vorteilhaft aber auch zumin­ dest teilweise innerhalb seiner Erstreckung im Spulenkörper 2, wie aus Fig. 2 erkennbar, die auch die Schalenform des Spulenkörpers verdeutlicht.
Insbesondere die Verbinder oder Kupplungen 5 sind sehr we­ sentlich. Weil das Röhrchen 3 im Binder 4 in den Kupplungen 5 und teilweise oder komplett innerhalb seiner Erstreckung im Spulenkörper 2 eingegossen ist, braucht die Verengungs­ röhre 3 selbst nicht aus irgendwelchem haftfähigen Material gefertigt zu sein. Dank des Eingusses erfordert die Dicht­ heit der Verbindungen bzw. Kupplungen 5 keine Adhäsion. Die Enden des Verengungsröhrchens 3, die sich über die Kupplun­ gen 5 erstrecken, werden nach dem Vergießen einfach in ge­ wünschter Länge abgeschnitten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann ein Modul mit anderen Leitungen eines Überwachungsge­ rätes mit einem dicken und flexiblen Rohr 6 bspw. aus Sili­ kon direkt verbunden werden, ohne Gefahr zu laufen, daß das flexible Rohr 6 das Röhrchen 3 verquetscht, was den Strö­ mungswiderstand erhöhte oder gar die Strömung blockierte.
Die flachzylindrische Form des dafür mit einer Durchgriffs­ bohrung 7 versehenen Moduls macht es vorteilhaft möglich, eine Mehrzahl solcher Moduln aufeinander zu stapeln und mit einer geeigneten Befestigung 8 gegeneinander zu fixieren, wie dies in Fig. 5 verdeutlicht ist. Auf diese Weise ist ei­ ne zellenartige Zuordnung für eine leichte Installation sol­ cher Moduln einzeln oder zu mehreren an Gasüberwachungsgerä­ ten gewährleistet.

Claims (7)

1. Modul mit Verengungsröhrchen für die Verteilung und Kon­ trolle der Gasströmung in einem Atmungsüberwachungsgerät, wobei das dünne und lange Verengungsröhrchen aus Kunst­ stoff gebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verengungsröhrchen (3) auf ei­ nem mit Anschlußkupplungen (5) versehenen Spulenkörper (2) aufgewunden und mit seinen Enden in den Kupplungen (5) ein­ gebunden angeordnet ist.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spulenkörper (2) ebenfalls aus Kunststoff gebildet ist.
3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spulenkörper (2) in Form eines Napfes ausgebildet ist.
. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Veren­ gungsröhrchens (3) in den Kupplungen (5) mittels eines adhäsiven Binders (4) eingegossen angeordnet sind.
5. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verengungsröhr­ chen (3) im Spulenkörper (2) mindestens teilweise in ei­ nem adhäsiven Binder (4) eingegossen angeordnet ist.
6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (2) mit einer zentrischen Durchgriffsbohrung (7) versehen ist.
7. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Moduln über­ einander angeordnet und mit einer gemeinsamen, die Durch­ griffsbohrungen (7) durchgreifenden Befestigungen (8) zu­ einander fixiert und befestigt sind.
DE19873702279 1986-03-19 1987-01-27 Modul mit verengungsroehrchen Ceased DE3702279A1 (de)

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