CH717387A1 - Zug- und Torsionsband eines Rotorkopfes eines Drehflügelflugzeugs. - Google Patents

Zug- und Torsionsband eines Rotorkopfes eines Drehflügelflugzeugs. Download PDF

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CH717387A1
CH717387A1 CH00539/20A CH5392020A CH717387A1 CH 717387 A1 CH717387 A1 CH 717387A1 CH 00539/20 A CH00539/20 A CH 00539/20A CH 5392020 A CH5392020 A CH 5392020A CH 717387 A1 CH717387 A1 CH 717387A1
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rotor
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CH00539/20A
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Caminada Mario
Skrzynski Michal
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Kopter Group Ag
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Abstract

Die offenbarte Erfindung beschreibt ein Zug- und Torsionsband (7) als Teil eines Rotorkopfes eines Drehflügelflugzeugs, umfassend in Richtung einer Längsachse (L) einen ersten Peripheriebereich (700) mit einer Verbindungsöse (70), eine zentrale Sektion (71) und einen zweiten Peripheriebereich (720) mit einer Verbindungsöse (72), wobei das einteilige Zug- und Torsionsband (7) aus einer Vielzahl von verbundenen Lagen hergestellt ist, wobei eine mängelfreie Herstellung und Installation erreicht werden, was zu einer weiter vereinfachten Wartung führt. Dies wird erreicht, weil das Zug- und Torsionsband (7) eine insgesamt asymmetrische Form im Verhältnis zu einer Querachse (Q) aufweist, auf Grund zweier ungleich geformter Peripheriebereiche, die nicht in Übereinstimmung gebracht werden können, wenn sie um die Querachse (Q) zusammengeklappt sind.

Description

TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Zug- und Torsionsband als Teil eines Rotorkopfes eines Drehflügelflugzeugs, umfassend in Richtung einer Längsachse einen ersten Peripheriebereich mit einer Verbindungsöse, eine zentrale Sektion und einen zweiten Peripheriebereich mit einer Verbindungsöse, wobei das einteilige Zug- und Torsionsband aus einer Vielzahl von verbundenen Lagen hergestellt ist, und einen Rotorkopf eines Drehflügelflugzeugs, umfassend wenigstens eine Rotornabe, eine Rotorantriebsstrangsnabe und eine Vielzahl von Blatthalterungen, wobei die Vielzahl von Blatthalterungen mit einer Vielzahl von zugeordneten Zug- und Torsionsbändern befestigt werden kann.
STAND DER TECHNIK
[0002] Zug- und Torsionsbänder als Teil eines Rotorkopfes eines Drehflügelflugzeugs sind bekannt. Der Rotorkopf umfasst wenigstens eine Rotornabe, eine Rotorantriebsstrangsnabe und eine Vielzahl von Blatthalterungen, wobei die Vielzahl von Blatthalterungen mit einer Vielzahl von zugeordneten Zug- und Torsionsbändern an der Rotorantriebsstrangsnabe befestigt werden kann. Das Zug- und Torsionsband oder -element als Teil einer Drehflügler-Gegendrehmomenteinrichtung oder eines Rotorkopfes absorbiert Zentrifugalkräfte während Flugoperationen.
[0003] Aus EP3315403 sind einzelne Zug- und Torsionsbänder bekannt, wobei jeder solcher verdrehbaren Träger an einem Blatt und an der Nabe befestigt ist, insbesondere, um die Zentrifugalkräfte zu absorbieren, denen das Blatt ausgesetzt ist. Jedes Zug- und Torsionsband weist eine ausreichend niedrige Verdrehungssteifigkeit auf, um eine Drehung des Blattes um seine Querachse zu ermöglichen. Das Zug- und Torsionsband ist aus Lagen aufgebaut, die eine insgesamt symmetrische Form mit identisch geformten Verbindungsösensektionen in den Peripheriebereichen aufweisen, wie ausdrücklich in EP3315403 erwähnt und abgebildet.
[0004] Die Zug- und Torsionsbänder von US8834128 zeigen eine geschichtete Struktur und sind im Allgemeinen dicker als Zug- und Torsionsbänder des anderen Standes der Technik. Die Verbindungsösen oder -löcher in den Peripheriebereichen sind identisch ausgeformt, und beide Peripheriebereiche sind absolut kongruent, falls die Peripheriebereiche um eine Querachse gefaltet werden würden. Geneigte Ebenen in den Peripheriebereichen sind ebenfalls auf beiden Seiten kongruent, so dass es eine Spiegelsymmetrie des Zug- und Torsionsbandes im Verhältnis zu der Längsachse und einer Querachse gibt. Damit ergibt sich eine insgesamt symmetrische Form im Verhältnis zu einer Querachse oder in anderen Worten, es ergibt sich eine Rotationssymmetrie von Zug- und Torsionsbändern des Standes der Technik.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für einen Rotorkopf eines Drehflügelflugzeugs eine optimierte Art von Zug- und Torsionsband und einen Rotorkopf eines Drehflügelflugzeugs mit einer Vielzahl solcher Zug- und Torsionsbänder zu schaffen, wodurch eine mängelfreie Herstellung und Installation garantiert werden. Eine vereinfachte Wartung kann folgen, und mögliche Schwachpunkte können vor einer Zerstörung sichtbar werden. Eine weiter vereinfachte Wartungsarbeit des Zug- und Torsionsbandes des Rotorkopfes ist das Ergebnis, was zu einer effizienteren Wartung des Drehflügelflugzeugs führt.
[0006] Da die Fertigung der Zug- und Torsionsbänder optimiert ist und Fehler während des Zusammenbaus verhindert werden, kann es sogar möglich sein, die Wartungsintervalle zu verlängern.
[0007] Auf Grund der Tatsache, dass Risse oder bevorstehende Brüche leichter zu erkennen sind, bedeutet, dass das zeitaufwändige Demontieren vieler Bauteile vorerst vermieden werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0008] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird unten in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen beschrieben.
[0009] Es sollte bemerkt werden, dass in den Figuren, die nicht immer unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung darstellen, die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen oder den gleichen Bauteilnamen versehen sind. Die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen können analog auf die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen oder den gleichen Bauteilsymbolen angewendet werden. Figur 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Rotors eines Drehflügelflugzeugs mit teilweise auseinandergebautem Rotorkopf und als Beispiel eine Rotorblattbefestigungseinrichtung vor Befestigung an einem Zug- und Torsionsband. Figur 2a zeigt eine Innenansicht in einem Rotorkopf, genau genommen in eine Rotornabe nach Entfernen einer Nabenkappe, während Figur 2b eine Schnittansicht A-A von Figur 2 zeigt, die einen Längsschnitt eines Zug- und Torsionsbandes in dem eingebauten Zustand darstellt. Figur 3a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zug- und Torsionsbandes, worin eine Asymmetrie deutlich sichtbar ist, während Figur 3b einen Teilschnitt durch die Kante eines typischen geformten Zug- und Torsionsbandes zeigt, das hier aus mehreren Lagen von metallischem Material mit drei unterschiedlichen Lagenbereichen geformt ist, während Figur 3c eine Draufsicht des Zug- und Torsionsbandes nach Figur 3a zeigt, mit angegebenen unterschiedlichen Krümmungen in den Umfangs- oder Randbereichen. Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zug- und Torsionsbandes mit einem Anzeiger an einem Peripheriebereich und einer Umhüllung, welche die zentrale Sektion bedeckt. Figur 5a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Zug- und Torsionsbandes mit einem indizierten Querschnitt, hier in sechseckiger Form, während Figur 5b den indizierten Querschnitt C-C ausführlicher zeigt, wobei die lagenartige Struktur gezeigt wird.
BESCHREIBUNG
[0010] Als Beispiel zur Beschreibung der Erfindung wird in Figur 1 ein Teil eines Heckrotors eines Drehflügelflugzeugs gezeigt. Der Einfachheit halber sind eine mögliche Ummantelung und eine Vielzahl von Rotorblättern weggelassen worden. An einem Rotorantriebsstrang, der mit einem Getriebe verbunden ist, kann ein Rotorkopf 3 verbunden sein. Der Rotorkopf 3 umfasst eine Rotornabe 4, eine Rotorantriebsstrangsnabe 5 in Form eines Kupplungselements, das von der Rotornabe 4 getrennt oder in der Rotornabe 4 integriert ist, eine Vielzahl von Blatthalterungen 6 mit zugeordneten Zug- und Torsionsbändern 7, die lösbar mit Anbringungsbolzen 8 befestigt sind, eine Blattsteuereinheit 9, die drehbar wenigstens mit der Vielzahl von Blatthalterungen 6 und der gesamten Rotorantriebsstrangsnabe 5 verbunden ist, und alles kann mit einer Nabenkappe 10 abgedeckt sein. Der Rotorkopf 3 kann um die gepunktete Mittelachse gedreht werden.
[0011] Hier umfasst die Blatthalterung 6 zwei Teile, einen Bandhalteteil 60 und einen Blatthalteteil 61. Da die Rotorblätter hier nicht von Interesse sind, wird der Blatthalteteil 61 hier nicht weiter beschrieben. Beide Teile sind hier integral ausgeformt. Der Bandhalteteil 60 weist eine Verbindungsbohrung 600 auf, durch die ein Bandhaltebolzen 601 eingesetzt werden kann, um eine Seite des Zug- und Torsionsbandes 7 zu halten. Ein integral ausgeformter Blattverstellhebel 602 oder ein befestigter Blattverstellhebel 602 sorgt für eine Kopplung an die Blattsteuereinheit 9 jeder Blatthalterung 6 und mittelbar jedes Rotorblatts. Wenn sie montiert ist, ist die Blatthalterung 6 teilweise in Löchern innerhalb der Rotornabe 4 angeordnet. Wenigstens der Blatthalteteil 61 jeder Blatthalterung 6 ragt aus den Löchern hervor.
[0012] Das Zug- und Torsionsband 7 weist im Wesentlichen drei Sektionen auf, eine erste Verbindungsöse 70, eine zentrale Sektion 71 und eine zweite Verbindungsöse 72. Die erste Verbindungsöse 70 geht in die zentrale Sektion 71 über und die zentrale Sektion 71 in die zweite Verbindungsöse 72, während alle Sektionen aus ebenen oder flachen Lagen hergestellt sind.
[0013] Mit der ersten Verbindungsöse 70 ist eine Verbindung an der Blatthalterung 6 möglich. Beide Bauteile werden mit Hilfe von Schraubenverbindung oder von Steckbolzen verbunden, nachdem der Bandhaltebolzen 601 durch die Verbindungsbohrung 600 geführt worden ist. Folglich wird eine linear unveränderliche Befestigung erreicht. Wenn es befestigt ist, ragt das Zug- und Torsionsband 7 durch Öffnungen in der Rotornabe 4 bis hinauf zu der Rotorantriebsstrangsnabe 5 vor. Auf der anderen Seite ist das Zug- und Torsionsband 7 mit der Blatthalterung 6, genauer gesagt, mit dem Bandhalteteil 60, der innerhalb des Umfangs der Rotornabe 4 angebracht ist, verbunden. Dass die Gestaltung der Blatthalterung 6 ebenfalls auf unterschiedliche Weisen vorgenommen werden kann, ist für die Person vom Fach klar.
[0014] Mit der zweiten Verbindungsöse 72 des Zug- und Torsionsbandes 7 kann ein lösbare Befestigung an der Rotorantriebsstrangsnabe 5 hergestellt werden. Zu diesem Zweck werden entsprechende Öffnungen in der Rotorantriebsstrangsnabe 5 bereitgestellt, durch die der Anbringungsbolzen 8 geschoben werden kann, der die zweite Verbindungsöse 72 hält. Es sind unterschiedliche Arten von Verbindungen, auch hier Schraubenverbindungen oder Steckverbindungen, möglich. Das gesamte Zug- und Torsionsband 7 muss eine gewisse Flexibilität aufweisen, um zu ermöglichen, dass die Rotorantriebsstrangsnabe 5 das Rotorblatt mit der Blatthalterung 6 entsprechend auslenkt.
[0015] In der Innenansicht in dem Rotorkopf 3 nach Figur 2a ist die Vielzahl von Zug- und Torsionsbändern 7, jeweils einseitig mit der Rotorantriebsstrangsnabe 5 verbunden, wobei sie durch Öffnungen in der Rotornabe 4 reichen und in Radialrichtung zu entsprechenden Blatthalterungen 6 vorragen, abgebildet. An der Innenseite der Zug- und Torsionsbänder 7 sind sie mit den Anbringungsbolzen 8 befestigt, die durch eine Mutter gesichert sind. An dem Bandhalteteil 60 hält der Bandhaltebolzen 601 das Zug- und Torsionsband 7 innerhalb der Blatthalterung 6. Hier wird ebenfalls eine lösbare Verbindung mit Hilfe einer Stiftverbindung verwendet. Nach dem Verbinden jeden Blattverstellhebels 602 an der Blattsteuereinheit 9 kann jedes Zug- und Torsionsband 7 um einen minimalen Winkel in Längsrichtung geschwenkt werden. Einige Rotorblätter sind graphisch mit gepunkteten Linien angezeigt, wobei ebenfalls die Längsachse der Zug- und Torsionsbänder 7 markiert ist.
[0016] Eine entsprechende Schnittansicht durch ein befestigtes Zug- und Torsionsband 7 ist in Figur 2b gezeigt. Das Zug- und Torsionsband 7 ist in Richtung der Längsachse L des Zug- und Torsionsbandes 7 zwischen der Rotornabe 4 und der Rotorantriebsstrangsnabe 5 festgeklemmt und lösbar verbunden. Ein äusserer Bereich 700 des Zug- und Torsionsbandes 7 ist an der Rotornabe 4 verbunden und ein innerer Bereich 720 ist an der Rotorantriebsstrangsnabe 5 verbunden.
[0017] Die Form des Zug- und Torsionsbandes 7 garantiert die vorteilhaften Ergebnisse der hier beschriebenen Erfindung.
[0018] Das Zug- und Torsionsband 7 weist entlang seiner Längsachse L eine erste Verbindungsöse 70 in dem äusseren Bereich 700, eine zentrale Sektion 71 und eine zweite Verbindungsöse 72 in dem inneren Bereich 720 auf. Das Zug- und Torsionsband 7 hat eine geschichtete Struktur, die wenigstens zwei Arten von Lagenbereichen umfasst, die eine unterschiedliche Materiallage umfassen. Es ist vorteilhaft, eine geschichtete Struktur zu verwenden, um die gewünschten Verdrehungseigenschaften zu erreichen.
[0019] Die gesamte Form entlang der Längsachse L des Zug- und Torsionsbandes 7 muss asymmetrisch sein, wie in Figur 3a abgebildet. Mit Asymmetrie ist eine unterschiedliche Form der Peripheriebereiche 700, 720 oder eine nichtgleichlaufende Ausgestaltung der Peripheriebereiche 700, 720 gemeint. Der Grad der Asymmetrie muss so gross sein, dass die Unterschiede in den Peripheriebereichen 700, 720 entsprechend mit dem blossen Auge sichtbar sind.
[0020] Mit einem solchen asymmetrischen Zug- und Torsionsband 7 wird eine Anzeige für die richtige Ausrichtung zum Einbau erreicht, was leicht durch das Auge festgestellt werden kann. Neben der visuellen Hilfe ist die asymmetrische Form an ihre Gegenstücke angepasst, was es unmöglich macht, das Teil falsch einzubauen. Damit wird ein wirklich fehlersicheres System erreicht.
[0021] Eine solche Asymmetrie insbesondere in den Peripheriebereichen kann zusätzlich zu Peripheriebereichen mit unterschiedlichen Eigenschaften führen. Hier ist der äussere Bereich 700 eine stärkere Sektion 700 in Bezug auf Festigkeit als der innere Bereich 720, der eine schwächere Sektion 720 ist. Falls eine schwächere Sektion 720 als Teil des Zug- und Torsionsbandes 7 erreicht wird, zeigt dieses Ende zuerst Zeichen von Ermüdungsversagen. Dies macht eine Untersuchung leichter, weil nur die schwächere Sektion 720 überprüft werden kann. Daher sollten zugeordnete Ausschnitte in einer Blattanstellung-Steuerungsspinne oder der Rotorantriebsstrangsnabe 5 oder einer Abdeckung des Rotorkopfes 3 platziert sein.
[0022] Die typische Lagenstrukturanordnung für Zug- und Torsionsbänder 7 ist in Figur 3b abgebildet. Wie Tests gezeigt haben, werden vorzugsweise metallische Bleche aus einem ersten Material oder unterschiedlichen Metallen verwendet, die alternativ mit Kunststofflagen versehen oder befestigt sein könnten. Die Verwendung verschiedener Materialien in unterschiedlichen Lagen 73, 74, 74' führt zu Strukturen, die so weit wie möglich eine niedrigere Verdrehungssteifigkeit aufweisen, aber Festigkeit bei axialem Zug beibehalten. Das Ergebnis bei Verwendung unterschiedlicher Materialien ist bei Verdrehung weniger steif als bei Verwendung eines einzigen Materials. Die besten Ergebnisse wurden unter Verwendung unterschiedlicher Verbundstoffe von Metallen/Kunststoffen in einem ersten Lagenbereich 73, einem zweiten Lagenbereich 74 und einem dritten Lagenbereich 74' erzielt. Insbesondere, wenn diese unterschiedlichen Lagen 73, 74, 74' abwechselnd angeordnet sind, wie in Figur 3b gezeigt, kann eine minimale Verdrehungssteifigkeit erreicht werden. Wir fanden heraus, dass eine abwechselnde Anordnung von wenigstens zwei unterschiedlichen Lagen 73, 74 gute Ergebnisse zeigt. Einige Lagen könnten aus Kunststoff und dann vorzugsweise durch Fasern verstärkt sein. Sie sind jedoch einzelne Lagen und nicht ein vollständiger Strang in einem. Dadurch können wir sagen, dass sie aus einer 2D-Platte geschnitten werden können, was für die Fertigung leichter ist.
[0023] Wie in Figur 3c deutlich abgebildet, kann die Asymmetrie des Zug- und Torsionsbandes 7, insbesondere der Peripheriebereiche 700, 720, durch unterschiedliche Krümmungsformen erreicht werden.
[0024] Der äussere Bereich 700 weist eine Krümmung einer stärkeren Sektion es auf, während der innere Bereich 720 eine Krümmung einer schwächeren Sektion cw aufweist. Die Krümmung es in dem äusseren Bereich 700 in der Längsrichtung, weg von der Längsachse L, ist in dem inneren Bereich 720 bedeutend geringer. Dementsprechend ist die Form des ersten Loches 70 in Längsrichtung grösser als die Form des zweiten Loches 72. Die beiden Löcher 70, 72 sind leicht voneinander zu unterscheiden, und die Ausrichtung eines solchen Zug- und Torsionsbandes 7 kann leicht richtig vorgenommen werden. Die einzelnen verwendeten Lagen des Zug- und Torsionsbandes 7 müssen an die Gesamtasymmetrie des Zug- und Torsionsbandes 7 angepasst sein, die erreicht werden soll.
[0025] Ein anderes Merkmal, um die richtige Anordnung des Zug- und Torsionsbandes 7 beim Fertigen und während des Platzierens zwischen Rotornabe 4 und Rotorantriebsstrangsnabe 5 sicherzustellen, ist die Anordnung eines Anzeigers 75.
[0026] Auch mit dem Anzeiger 75 an wenigstens einem Peripheriebereich 700, 720 kann ein asymmetrisches Zug- und Torsionsband 7 mit asymmetrischen Peripheriebereichen 700, 720 erreicht werden.
[0027] Ein solcher Anzeiger 75 kann auf einer der Stirnflächen oder Seitenfläche, in dem Bereich des äusseren Bereichs 700 oder des inneren Bereichs 720, angeordnet sein. In diesem Fall ist der Anzeiger 75 vorzugsweise in dem Bereich des inneren Bereichs 720 angeordnet, wobei er von der Aussenfläche des inneren Bereichs 720 vorragt, die weg von der Seitenfläche des inneren Bereichs 720 in Längsrichtung L vorspringt.
[0028] Dementsprechend kann, selbst nur mit dem Anzeiger 75, eine Gesamtasymmetrie des ganzen oben beschriebenen Zug- und Torsionsbandes 7 erreicht werden.
[0029] Für die Sichtbarkeit der richtigen Vormontage des Zug- und Torsionsbandes 7 wird der Anzeiger 75, der zum Beispiel als ein Pfeil geformt ist, wie hier abgebildet, auf einer Seite des Zug- und Torsionsbandes 7 hinzugefügt. Der Pfeil 75 ragt von der Aussenfläche eines Peripheriebereichs 700, 720, hier an der Seite der zweiten Verbindungsöse 72, vor, wobei er mit seinem Pfeilkopf eine Richtung anzeigt.
[0030] Auf Grund der Asymmetrie des Zug- und Torsionsbandes 7, die durch hier beschriebene Mittel, mit einem oder ohne einen Anzeiger 75 an dem Zug- und Torsionsband 7, erreicht wird, kann ein falscher Einbau des gesamten Zug- und Torsionsbandes 7 in dem Rotorkopf 3 beziehungsweise in der Rotornabe 4 und/oder der Rotorantriebsstrangsnabe 5 verhindert werden.
[0031] Hier ist es wesentlich, zu ermöglichen, dass sich die stärkere Sektion 700 und die schwächere Sektion 720 an der richtigen Position befinden. Daher sind die das Zug- und Torsionsband 7 umschliessenden Teile in dem Rotorkopf 3 auf eine Weise gestaltet, dass ein vorspringender Anzeiger 75 oder eine andere Form eines Anzeigers 75', wie unten beschrieben, mit ihnen kollidieren würde. Dies verhindert die Möglichkeit, das Zug- und Torsionsband 7 auf die falsche Weise in dem Rotorkopf 3 einzubauen.
[0032] Um das Verdrehungsverhalten zu verbessern, können sich die unterschiedlichen Lagen 73, 74, 74' in Form und Material unterscheiden.
[0033] Das asymmetrische Zug- und Torsionsband 7 ist asymmetrisch im Verhältnis zu einer Querachse Q mit zwei ungleich geformten Peripheriebereichen 700, 720. Diese Peripheriebereiche 700, 720 können nicht in Ausrichtung gebracht werden, wenn um die Querachse Q gefaltet wird.
[0034] Der Hauptzweck des asymmetrischen Zug- und Torsionsbandes 7, mit einem oder ohne einen Anzeiger 75, ist, es unmöglich zu machen, das Teil falsch einzubauen.
[0035] Für eine höhere Stabilität des asymmetrischen Zug- und Torsionsbandes 7 mit einem oder ohne einen Anzeiger 75 wird eine Umhüllung 76 verwendet, die um die zentrale Sektion 71 gewickelt ist. Eine solche Umhüllung 76 ist ein synthetisches Stück, vorzugsweise hergestellt aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Elastomer. Vorzugsweise ist die Umhüllung 76 endlos oder schlauchartig ausgestaltet. Die Umhüllung sollte wenigstens teilweise in unmittelbarer Berührung mit der Aussenfläche der zentralen Sektion 71 stehen.
[0036] Mögliche Elastomere oder Polymere für die Umhüllung 76 sind ausreichend flexible Polymere, insbesondere in Form eines Wärmeschrumpfschlauchs. Bevorzugt wird eine Umhüllung 76 aus einem sehr weichen Material, um keine zusätzliche unbeabsichtigte Steifigkeit bereitzustellen oder Spannungseinleitung anzuziehen, einem geformten Elastomer, wie Silikon.
[0037] Die Umhüllung 76 ist eng gewickelt und linear unbeweglich angeordnet, könnte über Wärmeschrumpfen befestigt sein, wobei sie alle Lagen 73, 74, 74' in der zentralen Sektion 71 des Zug- und Torsionsbandes 7 umschliesst.
[0038] In der perspektivischen Ansicht eines Zug- und Torsionsbandes 7 nach Figur 5a ist die lagenartige Struktur leicht zu erkennen. Neben dem Verbessern der Absorption der Zentrifugalkräfte und dennoch dem Gewährleisten ausreichender Verdrehungseigenschaften kann die lagenartige Struktur als Anzeiger 75' verwendet werden.
[0039] Hier wird als Anzeiger 75' des Zug- und Torsionsbandes 7 ein indizierter Querschnitt Si des Zug- und Torsionsbandes 7 verwendet, wobei benachbarte Lagen unterschiedliche Formen oder unterschiedliche Lagenumrisse aufweisen, die auf eine Weise gestaltet sind, um eine vorgeschriebene Form zu bilden, was die richtige Montage des Zug- und Torsionsbandes 7 in dem Rotorkopf 3 visualisiert. Der indizierte Querschnitt Si weist hier eine sechseckige Form mit einer Vielzahl von Lagen 73, 74 mit unterschiedlichen Lagenumrissen auf. Unmittelbar benachbarte Lagen weisen unterschiedliche Lagenumrisse auf, was zu dem insgesamt sechseckigen Anzeiger-Querschnitt Si führt. Die richtige Montage des Zug- und Torsionsbandes 7 ist leicht zu erkennen, weil eine unrichtige Abfolge der Anordnung einzelnen Lagen 73, 74 unmittelbar abgelesen werden kann.
[0040] Wieder kann das Indizieren, der Anzeiger-Querschnitt Si des Zug- und Torsionsbandes 7 der Form umgebender Teile wie Rotornabe 4, Rotorantriebsstrangsnabe 5 und/oder Blatthalterung 6, entsprechen. Der Querschnitt Si ist geformt, um die Verdrehungssteifigkeit zu optimieren und die Spannung in dem Zug- und Torsionsband 7 zu steuern.
[0041] Selbstverständlich könnte der Anzeiger-Querschnitt Si andere als sechseckige Formen haben, wie Vielecke, Sternvielecke, insbesondere regelmässige Vielecke, die jeweils mit unmittelbar benachbarten Lagen mit unterschiedlichen Formen aufgebaut sind.
[0042] Wie in Figur 5b angezeigt, könnten die Lagen 73, 74 ebenfalls Gruppen von Lagen mit unterschiedlichen Materialien und/oder Formen umfassen, hier werden wenigstens zwei Gruppen von unterschiedlichen Materialien und Formen in den Lagen 73, 74, zur Abstimmung von Festigkeit und Steifigkeit, verwendet. Dies wurde bisher durch die Form der unterschiedlichen Lagen getan, aber wir fügen hier ein zusätzliches Abstimmungsverfahren durch Auswählen unterschiedlicher Materialien hinzu.
[0043] Das Material der inneren Lagen 73 in dem Querschnitt Si ist insbesondere steifer oder starrer als das Material der verwendeten äusseren Lagen 74. Zusätzlich kann das Verschleissverhalten zwischen den Lagen mit den unterschiedlichen Materialien verbessert werden.
[0044] Im Allgemeinen benötigt das Zug- und Torsionsband 7 keine Befestigung zusätzlicher oder externer Bauteile an dem Körper des Zug- und Torsionsbandes 7 beziehungsweise den verbundenen Lagen 73, 74, 74', um einen insgesamt asymmetrischen Körper zu erreichen. Dementsprechend können keine Bauteile auf die falsche Weise befestigt werden oder können ungewollt abfallen.
[0045] Alle Zug- und Torsionsbänder 7 nach der Erfindung können als ein Stück mit einer geschichteten Struktur beschrieben werden. Die Formgebung des Zug- und Torsionsbandes 7 beziehungsweise der Formen jeder Lage 73, 74, 74' führt zu dem technischen Vorteil und löst das Problem. Auf Grund der Formgebung zeigt unser Zug- und Torsionsband 7 keine Rotationssymmetrie zu der Querachse.
LISTE DER BEZUGSZAHLEN
[0046] 3 Rotorkopf 4 Rotornabe 5 Rotorantriebsstrangsnabe 6 Blatthalterung 60 Bandhalteteil/röhrenartiger Teil 600 Verbindungsbohrung 601 Bandhaltebolzen 602 Blattverstellhebel 61 Blatthalteteil 7 Zug- und Torsionsband (geschichtete Struktur/asymmetrische Gesamtform, unterschiedliche geformte Lagen, Anzeiger an einer Seite, besonderer Querschnitt) 70 erste Verbindungsöse 700 Peripheriebereich/stärkere Sektion cs Krümmung der stärkeren Sektion 71 zentrale Sektion 72 zweite Verbindungsöse 720 Peripheriebereich/schwächere Sektion cw Krümmung der schwächeren Sektion 73 erster Lagenbereich/Bahnmaterial (vorzugsweise Metall) 74, 74' zweiter/dritter Lagenbereich/Bahnmaterial (vorzugsweise Metall) 75 Anzeiger 75' Querschnittslagen Anzeiger 76 Umhüllung Si indizierter Querschnitt des ZV-Bandes 8 Anbringungsbolzen 9 Blattsteuereinheit 10 Nabenkappe L Längsachse des Zug- und Torsionsbandes Q Querachse

Claims (13)

1. Zug- und Torsionsband (7) als Teil eines Rotorkopfes (3) eines Drehflügelflugzeugs, umfassend in Richtung einer Längsachse (L) einen ersten Peripheriebereich (700) mit einer Verbindungsöse (70), eine zentrale Sektion (71) und einen zweiten Peripheriebereich (720) mit einer Verbindungsöse (72), wobei das einteilige Zug- und Torsionsband (7) aus einer Vielzahl von verbundenen Lagen (73, 74) hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zug- und Torsionsband (7), ohne Befestigung zusätzlicher Bauteile an dem Körper des Zug- und Torsionsbandes (7) beziehungsweise den verbundenen Lagen (73, 74), auf Grund zweier ungleich geformter Peripheriebereiche (700, 720), die nicht in Übereinstimmung gebracht werden können, wenn sie um die Querachse (Q) zusammenklappen, eine insgesamt asymmetrische Form im Verhältnis zu einer Querachse (Q) aufweist.
2. Zug- und Torsionsband (7) nach Anspruch 1, wobei die asymmetrisch geformten Peripheriebereiche (700, 720) unterschiedliche geformte Krümmungen (cs, cw) zwischen der zentralen Sektion (71) und den Peripheriebereichen (700, 720) aufweisen, wobei die Krümmung (cs) in dem äusseren Peripheriebereich (700) in Längsrichtung weg von der Längsachse (L) bedeutend geringer ist als in der Krümmung (cw) in dem inneren Peripheriebereich (720) .
3. Zug- und Torsionsband (7) nach Anspruch 1 oder 2, wobei an einem der Peripheriebereiche (700, 720) ein Anzeiger (75) befestigt ist, der die insgesamt asymmetrische Form des Zug- und Torsionsbandes (7) bildet, das dementsprechend nicht in Ausrichtung gebracht werden kann, wenn um die Querachse (Q) gefaltet wird.
4. Zug- und Torsionsband (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lagen (73, 74) so ausgeformt sind, dass mit dem oder ohne den Anzeiger (75) asymmetrisch geformte Peripheriebereiche (700, 720) erreicht sind.
5. Zug- und Torsionsband (7) nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Anzeiger (75) als ein Pfeil geformt ist, der von der Aussen- oder Seitenfläche eines Peripheriebereichs (700, 720) aus vorspringt, wobei er mit seinem Pfeilkopf eine Richtung anzeigt.
6. Zug- und Torsionsband (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens die zentrale Sektion (71) des Zug- und Torsionsbandes (7) einen vieleckigen nicht-quadratischen Anzeiger-Querschnitt (Si) aufweist, der durch unmittelbar benachbarte Lagen (73, 74, 74') mit unterschiedlichen Ausgestaltungen aufgebaut ist.
7. Zug- und Torsionsband (7) nach Anspruch 6, wobei der Anzeiger-Querschnitt (Si) wenigstens teilweise eine sechseckige Form und/oder eine regelmässige Vieleckform und/oder eine Sternvieleckform aufweist.
8. Zug- und Torsionsband (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lagen (73, 74, 74') aus unterschiedlichen Gruppen von Lagen gebildet sind, die unterschiedliche Ausgestaltungen und/oder Materialien und damit Eigenschaften aufweisen.
9. Zug- und Torsionsband (7) nach Anspruch 8, wobei wenigstens zwei Gruppen von unterschiedlichen Lagen (73, 74, 74'), die unterschiedliche Ausgestaltungen und/oder Materialien umfassen, den Anzeiger-Querschnitt (Si) in der zentralen Sektion (71) bilden.
10. Zug- und Torsionsband (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Umhüllung (76) befestigt ist, welche die zentrale Sektion (71) bedeckt, die aus einem synthetischen Material hergestellt ist, wobei sie eine schlauchartige Ausgestaltung aufweist, die in Berührung mit der Aussenfläche der zentralen Sektion (71) steht.
11. Zug- und Torsionsband (7) nach Anspruch 10, wobei die Umhüllung (76) vorzugsweise aus einem Elastomer hergestellt ist.
12. Zug- und Torsionsband (7) nach Anspruch 10, wobei die Umhüllung (76) vorzugsweise aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Polymer hergestellt ist.
13. Rotorkopf (3) eines Drehflügelflugzeugs, der wenigstens eine Rotornabe (4), eine Rotorantriebsstrangsnabe (5) und eine Vielzahl von Blatthalterungen (6) umfasst, wobei die Vielzahl von Blatthalterungen (6) mit einer Vielzahl von zugeordneten Zug- und Torsionsbändern (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 an der Rotorantriebsstrangsnabe (5) befestigt werden kann, die durch Durchgangslöcher in der Rotornabe (4) ragen.
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