DE3702243A1 - Flexible abgasleitung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Flexible abgasleitung fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine flexible Abgasleitung
für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem zwischen
Rohranschlußstücken angeordneten und daran fest
gelegten inneren und äußeren, ggf. zusammen mit
einem Dichtungsmittel gewickelten und längenver
änderbaren Metallschlauch sowie einer zwischen
diesen angeordneten Isolierlage aus wärmedämmen
dem und schallabsorbierendem, hitzebeständigem
Material.
Derartige flexible Abgasleitungen werden in der
Regel als Zwischenstücke in die im übrigen starre
Abgasleitung eingebaut, um Bewegungen und Schwin
gungen aufzunehmen und von der Weiterleitung an
benachbarte Bauteile abzukoppeln, wie sie durch
die elastische Lagerung der Antriebsmaschine, Er
schütterungen des Fahrzeuges, temperaturänderungs
bedingte Längenänderungen etc. entstehen. Dabei
tritt neben der Eigenschaft der Flexibilität in
zunehmendem Maße die Frage der Wärmedämmung, der
Schallabsorbtion und der Dichtheit gegen Austritt
von Abgasen in den Vordergrund, insbesondere in
Verbindung mit Katalysatorfahrzeugen und ver
schärften Bestimmungen hinsichtlich Schall- und
Abgasemission.
Bei den eingangs genannten Abgasleitungen ist
die Isolierlage lose zwischen innerem und äußerem
Metallschlauch eingelegt, was zur Folge hat, daß
sie betriebsbedingte Längenänderungen dieser Me
tallschläuche und damit der Abgasleitung nicht
mitmachen kann. Vielmehr stellt sie sich während
des Betriebes auf die kürzeste Länge der Abgaslei
tung ein bzw. wird auf diese zusammengedrückt,
so daß unter allen anderen Betriebsbedingungen
zumindest an einem Ende der Raum zwischen den bei
den Metallschläuchen nicht mit der Isolierlage
ausgefüllt ist, wodurch eine Unterbrechung der
Wärmeisolierung entsteht und außerdem ein Durch
tritt für leckgehendes Abgas verbunden mit den
damit einhergehenden Pfeifgeräuschen etc., so daß
insoweit die erwähnten Anforderungen hinsicht
lich Wärmeisolierung und Emissionsschutz von der
bekannten Abgasleitung nicht mehr erfüllt wer
den können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abgas
leitung der eingangs genannten Art derart zu gestal
ten, daß die gewünschte Funktionsfähigkeit der
Isolierlage über die gesamte Länge der Abgaslei
tung stets vollständig gewährleistet ist unabhän
gig davon, welchen Längenzustand die Abgasleitung
innerhalb des Betriebes jeweils einnimmt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Isolierlage längenveränderbar ausgebildet
und endständig zusammen mit den Metallschläuchen
an den Anschlußstücken festgelegt ist.
Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen haben die Wirkung,
daß die Isolierlage sämtliche Längenänderungsbe
wegungen der Abgasleitung zwangsweise mitmacht
bzw. mitmachen kann, da sie vermöge ihres längen
veränderbaren Aufbaues dazu in der Lage ist und
andererseits durch ihre endständige Festlegung an
den Rohrstutzen auch nicht die Möglichkeit hat,
sich Längenänderungen zu entziehen. Damit ist
die je nach Wahl des Materials für die
Isolierlage gegebene Funktion hinsichtlich Wärme
dämmung, Schallabsorbtion und Dichtigkeit stets
über die gesamte Länge der Abgasleitung in gleich
bleibendem Maße gewährleistet, ohne daß dazu ein
besonders ins Gewicht fallender technischer Auf
wand oder gar ein zusätzliches Platzbedarf erfor
derlich wäre.
Zweckmäßig kann es sein, daß die Isolierlage als
ggf. mehrlagiger Geflechts- oder Gewebestrumpf aus
Glasfasern, Silikatfasern od. dgl. Isoliermaterial
ausgebildet ist. Ein solcher Geflechts- oder Ge
webestrumpf ist in dem hier notwendigen Maß län
genänderbar, ohne daß seine ggf. durch mehrlagige
Ausbildung geschaffene Dichtheit, Wärmeisolations
fähigkeit und Schallabsorbtionsfähigkeit verlo
rengeht.
Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, daß die
Isolierlage aus einem Band eines Glasfaser-,
Silikatfaser- od. dgl. -geflechtes, -gewebes, -ge
wirkes oder -vlieses schraubengangförmig gewickelt
ist, wodurch sich hinsichtlich der Bereitstellung
des geeigneten Isoliermaterials sowie dessen Ver
arbeitung eine erhebliche Vereinfachung und Anpas
sungsfähigkeit an unterschiedliche Längen und
Durchmesser von Abgasleitungen ergeben kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die
Isolierlage aus Keramikpapier oder -pappe besteht,
wobei auch hier die Isolierlage aus einem Band
des genannten Materials durch dessen schrauben
gangförmiges Wickeln hergestellt sein kann. Mit
diesem Material lassen sich insbesondere hohe Dich
tigkeit und Temperaturbeständigkeit der Isolier
lage gewährleisten.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es
besonders zweckmäßig, daß die Isolierlage bei ent
sprechendem radialem Abstand der Metallschläuche über
ihre Längserstreckung wellenförmig oder ziehharmo
nikaartig profiliert ist, wobei im Falle einer
aus einem Band gewickelten Isolierlage das Band
zu einem Einhakprofil profiliert und dann als
Schlauch gewickelt sein kann.
Auf diese Weise ist eine besonders große Längen
änderbarkeit der Isolierlage gegeben, ohne daß
dazu das Material der Isolierlage in sich eine
Streckung oder Stauchung erfährt, so daß auch
diesbezüglich eine Beeinflussung der Eigenschaf
ten des Isoliermaterials hinsichtlich Dichtheit,
Schallabsorbtionsfähigkeit etc. vermieden ist.
Außerdem ergibt sich durch die Profilierung der
Isolierlage zwischen dieser und den beidseitigen
Metallschläuchen ein Luftvolumen, das in erheb
lichem Maße zusätzlich die wärmeisolierenden und
schallabsorbierenden Wirkungen der Isolierlage unter
stützen bzw. ergänzen kann.
Was die eingangs erwähnten Metallschläuche be
trifft, so können diese als Agraffschläuche aus
gebildet sein, durch deren große Längenänderbar
keit bei Aufrechterhaltung insbesondere ihrer
vorgegebenen Dichtigkeit eine hohen Anforderungen
genügende Abgasleitung für große Bewegungsspiel
räume geschaffen ist. Selbstverständlich besteht
jedoch je nach den einzelnen Anforderungen auch
die Möglichkeit, nur einen der beiden Metall
schläuche als Agraffschlauch auszubilden, während
der andere Metallschlauch beispielsweise aus
einem stufenförmig vorprofilierten Band zu einem
Schlauch mit schuppenförmig ineinandergreifen
den Windungen gewickelt sein kann oder als Ge
flechtsschlauch ausgebildet sein kann.
Was die endständige Montage der Abgasleitung be
trifft, so ist es zweckmäßig, daß das jeweilige
Ende der Metallschläuche zusammen mit dem zuge
ordneten Ende der Isolierlage mittels Durchmes
serreduzierung einer endständig aufgesetzten Me
tallhülse auf dem zugeordneten Rohranschlußstück
aufgepreßt ist, womit ein dauerhafter, dichter
und die Isolierlage unverlierbar fassender An
schluß geschaffen ist. Soweit die Isolierlage wel
lenförmig od. dgl. profiliert ist, wird sie
selbstverständlich im Bereich der Metallhülse zu
sammengedrückt, was jedoch eine funktionelle Be
einträchtigung nicht bedeutet, da in diesem Be
reich auch der äußere und innere Metallschlauch
seine Längenänderbarkeit verliert.
Hier kann jedoch insbesondere für wellenförmig
od. dgl. profilierte Isolierlagen vorgesehen sein,
daß zwischen äußerem Metallschlauch bzw. innerem
Metallschlauch und Isolierlage noch zusätzlich
eine Zwischenhülse aus Metall eingesetzt und
unter Durchmesserreduzierung mitverpreßt ist.
Diese Zwischenhülse schafft einen gewissen radia
len Abstand zwischen innerem und äußerem Metall
schlauch auch im Bereich des jeweiligen Rohran
schlußstückes, so daß die Metallschläuche über
ihre gesamte Länge einschließlich der Endbefe
stigung den gegenseitigen radialen Abstand beibe
halten, der für die gewellte od. dgl. profilierte
Isolierlage vorgesehen ist.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß zum Verpres
sen das Rohranschlußstück gleichzeitig einer ra
dialen Aufweitung unterzogen wird, so daß nicht
die gesamte für die Anschlußverbindung erforder
liche Radialänderung über die Metallhülse und
ggf. die Zwischenhülse durchgeführt werden muß,
diesen vielmehr das Rohranschlußstück quasi von
innen entgegenkommt, wodurch die Herstellung der
Anschlußverbindung, insbesondere hinsichtlich
der aufzuwendenden Kräfte vereinfacht und damit
auch die Herstellung einer gleichbleibenden, gu
ten Qualität der Anschlußverbindung sicherge
stellt ist.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die freien
Enden der Metallhülse und der Zwischenhülse unter
einander und mit dem Rohranschlußstück durch Schweißung
oder Lötung verbunden sind, um hier auch für lange
Betriebszeiten einem eventuellen Lockern der An
schlußverbindung entgegenzuwirken und damit der
erfindungsgemäßen Abgasleitung eine hohe Standzeit
zu geben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsformen, die auf der Zeichnung darge
stellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Anschlußende einer Abgasleitung
im axialen Halbschnitt;
Fig. 2 eine abgewandelte Bauform in der Dar
stellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Abwandlung einer Abgas
leitung in der Darstellung gemäß Fig. 1
und
Fig. 4 bis 8 verschiedene weitere Gestaltungen
der Abgasleitung im axialen Halbschnitt
ohne Anschlußenden.
Fig. 1 zeigt ein Rohrstück 1 aus Metall mit nach
rechts hin durch zweifache Abtreppung reduziertem
Durchmesser. Auf das rechte Ende des Rohrstüc
kes 1 ist ein innerer Metallschlauch 2 aufgescho
ben, der von einer Isolierlage 3 umgeben ist, wel
che durch schraubengangförmiges Wickeln eines
zickzackförmig bzw. harmonikaartig profilierten
Bandes aus Keramikpapier hergestellt ist, wobei
sich benachbarte Bandkanten über einen gewissen
Bereich überlappen, wie bei 4 ersichtlich.
Die Isolierlage 3 ist selbst von einem äußeren
Metallschlauch 5 in Form eines gewickelten Agraff
schlauches umgeben, dessen Innendurchmesser um so
vieles größer als der Außendurchmesser des Agraff
schlauches 2 ist, daß die Isolierlage 3 sich zwi
schen den beiden Metallschläuchen ungehindert in
Axialrichtung bewegen kann.
Im Bereich des rechten Endes des Rohranschluß
stückes 1 ist die Isolierlage 3 von einer Zwi
schenhülse 6 und der Agraffschlauch 5 von einer
Metallhülse 7 umgeben, wobei diese Teile und das
Ende des Rohrstückes 1 zusammen mit den zwischen
ihnen liegenden Enden der Agraffschläuche 2 und 5
sowie der Isolierlage 3 radial zu einem festen
Verbund verpreßt sind. Dabei wird die Profilierung
sowohl der Isolierlage 3 als auch der Agraffschläuche 2
und 5 zusammengedrückt. Um dieser Anschlußbefestigung
eine zusätzliche Haltbarkeit zu geben, sind außerdem
die Zwischenhülse 6 und die Metallhülse 7 durch eine
Schweißung 8 mit dem Rohranschlußstück 1 verbunden,
wobei die erste Abtreppung 9 des Rohranschlußstückes 1
der Schweißverbindung zur Reduzierung deren Masse
entgegenkommt.
Wie ersichtlich, ist der in Fig. 1 dargestellte Leitungs
aufbau in weitem Maße längenänderbar im Rahmen der
Axialbeweglichkeit der Agraffschläuche 2 und 5, wobei
die Isolierlage 3 alle Längenänderungen mitausführen
kann, ohne sich dabei von den Anschlußenden lösen zu
müssen, deren anderes man sich in der mit der Darstel
lung vergleichbaren Weise am rechten Ende der Leitung
vorstellen muß.
Fig. 2 zeigt grundsätzlich den gleichen Aufbau aus in
nerem Agraffschlauch 10, profilierter Isolierlage 11
und äußerem Agraffschlauch 12, wobei hier jedoch das
Rohranschlußstück 13 nur einmal abgetreppt ist, während
die äußere Metallhülse 14 auf der dem Rohranschlußstück 13
zugewandten Seite eine radiale Verjüngung 15 aufweist,
um dort die Kammer 40 abzuschließen, in der die Enden
der Metallschläuche 10 und 12, der Isolierlage 11 sowie
die Zwischenhülse 16 angeordnet sind. Die Kammer 40 kann
zusätzlich mit Isoliermaterial oder Lötpulver gefüllt
sein, um auf diese Weise eine stirnseitige Abdichtung
der zwischen Rohranschlußstück 13 und Metallhülse 14
eingefangenen Teile zu gewährleisten.
Auch bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 werden die Teile
im Bereich der erwähnten Kammer 40 radial miteinander
verpreßt, wobei die radiale Verformung nicht nur zu La
sten der Metallhülse 14 sowie der Zwischenhülse 16 gehen
muß, sondern teilweise auch durch radiale Aufweitung
des Endes des Rohranschlußstückes 13 aufgebracht wer
den kann. Soweit in der genannten Weise die Kammer 40
mit Lötpulver gefüllt wurde, kann dies anschließend durch
induktive Erwärmung verflüssigt werden.
Auch bei dem Beispiel gemäß Fig. 3 ist ein innerer
Agraffschlauch 17, eine diesen umgebende Isolierlage 18
mit zickzackförmiger Profilierung sowie ein äußerer
Agraffschlauch 19 ersichtlich, die endständig mittels
einer Metallhülse 20 und einer Zwischenhülse 21 mit
dem rechten Ende eines Rohranschlußstückes 22 ver
preßt sind. Hier sind jedoch Metallhülse 20 und Ende
des Agraffschlauches 19 gegenüber der Zwischenhülse 21
und Ende des Agraffschlauches 17 derart zurückgesetzt,
daß Agraffschlauch 19 und Metallhülse 20 durch eine
Schweißnaht 23 zusätzlich mit der Zwischenhülse 21 ver
bunden werden können, die ihrerseits dann bei 24 an das
Rohranschlußstück 22 angeschweißt ist.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen Varianten des durch inneren
und äußeren Metallschlauch einerseits und Isolierlage
andererseits gebildeten Aufbaues der Abgasleitung.
So zeigt Fig. 4 einen inneren Agraffschlauch 25
und einen äußeren Agraffschlauch 26, während die
Isolierlage 27 aus einem Band aus Keramikpapier
gewickelt ist, daß treppenförmig vorprofiliert
ist, so daß die einzelnen Bandwindungen schup
penförmig ineinandergreifen und so die gewünschte
Längenänderbarkeit der Isolierlage 27 gegeben ist,
ohne daß ihre Geschlossenheit hinsichtlich Wärme
isolierung, Dichtigkeit und Schallabsorbtion ver
lorengehen könnte.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist zwischen
einem inneren Agraffschlauch 28 und einem äußeren
Agraffschlauch 29 eine Isolierlage 30 beispiels
weise aus Keramikpapier angeordnet, die nach Art
eines ringförmig oder schraubengangförmig gewellten
Metallschlauches profiliert ist und damit die ge
wünschte Längenänderbarkeit aufweist.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform
ist zwischen innerem Agraffschlauch 31 und äußerem
Agraffschlauch 32 eine Isolierlage 33 angeordnet,
die durch schraubengangförmiges Wickeln eines S-
förmig vorprofilierten Bandes beispielsweise aus
Keramikpapier nach Art eines Hakenschlauches ge
wickelt ist, dessen einzelne Windungen sich gegen
seitig innerhalb der durch das Hakenprofil gegebenen
Axialfreiheit bewegen können.
Gemäß Fig. 7 ist ein innerer Agraffschlauch 34
von einer Isolierlage 35 umgeben, die beispiels
weise ein Strumpf, ein Gewebe oder ein Geflecht
aus Glasfasern oder Silikatfasern sein kann, eben
so jedoch auch durch ein Vlies dieses Materials
dargestellt sein kann, dem durch entsprechende
Herstellung die gewünschte Längenänderbarkeit ge
geben ist. Der äußere Metallschlauch 36 ist hier
durch einen Schlauch aus Metalldrahtgeflecht gegeben.
Schließlich zeigt Fig. 8 eine Isolierlage 37 der
anhand der Fig. 7 erläuterten Art, die außen von
einem Agraffschlauch 38 umgeben ist, während der
innerhalb der Dichtlage 37 angeordnete Metall
schlauch 39 durch schraubengangförmiges Wickeln
eines gestuft profilierten Metallbandes herge
stellt ist, dessen einzelne Windungen schuppen
förmig ineinandergreifen und dadurch die ge
wünschte Längenänderbarkeit des Metallschlau
ches 39 gewährleisten.
Bezüglich aller Ausführungsformen ist als wesentlich
noch einmal zu betonen, daß zwischen innerem Me
tallschlauch und äußerem Metallschlauch jeweils
der radiale Abstand so gewählt sein muß, daß die
zwischen den beiden Schläuchen angeordnete Iso
lierlage in ihrer Beweglichkeit nicht behindert
ist, also gegenüber den Metallschläuchen keiner
übermäßigen Reibungsbeanspruchung ausgesetzt ist.
Darüber hinaus können selbstverständlich die aus
den Fig. 1 bis 8 ersichtlichen konstruktiven
Einzelheiten, insbesondere hinsichtlich der
Schlauchanordnung untereinander variiert werden.
Claims (13)
1. Flexible Abgasleitung für Kraftfahrzeuge, be
stehend aus einem zwischen Rohranschlußstücken
angeordneten und daran festgelegten inneren und
äußeren, ggf. zusammen mit einem Dichtungsmittel
gewickelten und längenveränderbaren Metallschlauch
sowie einer zwischen diesen angeordneten Isolier
lage aus wärmedämmendem und schallabsorbierendem,
hitzebeständigem Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierlage (3, 11, 18, 27, 30, 33, 35,
37) längenveränderbar ausgebildet und endständig
zusammen mit den Metallschläuchen (2, 5; 10, 12;
17, 19; 25, 26; 28, 29; 31, 32; 34, 36; 38, 39)
an den Rohranschlußstücken (1, 13, 22) festgelegt
ist.
2. Abgasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierlage (3, 11, 18, 27, 30,
33, 35, 37) als ggf. mehrlagiger Geflechts- oder
Gewebestrumpf aus Glasfasern, Silikatfasern od.
dgl. Isoliermaterial ausgebildet ist.
3. Abgasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierlage (3, 11, 18, 27, 30,
33, 35, 37) aus einem Band eines Glasfaser-, Sili
katfaser- od. dgl. -geflechtes, -gewebes, -gewir
kes oder -vlieses schraubengangförmig gewickelt
ist.
4. Abgasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierlage (3, 11, 18, 27, 30,
33, 35, 37) aus Keramikpapier bzw. -pappe besteht.
5. Abgasleitung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierlage aus einem Band aus
Keramikpapier bzw. -pappe schraubengangförmig ge
wickelt ist.
6. Abgasleitung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolier
lage (3, 11, 18, 30) bei entsprechendem radialem
Abstand der Metallschläuche (2, 5; 10, 12; 17, 19;
28, 29) über ihre Längserstreckung wellenförmig
oder ziehharmonikaartig profiliert ist.
7. Abgasleitung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierlage (33) bei entspre
chendem radialem Abstand der Metallschläuche (31,
32) als Schlauch mit Einhakprofil profiliert und
gewickelt ist.
8. Abgasleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallschläuche als Agraff
schläuche (2, 5; 10, 12; 17, 19; 25, 26; 28, 29;
31, 32; 34, 38) ausgebildet sind.
9. Abgasleitung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das jewei
lige Ende der Metallschläuche (2, 5; 10, 12; 17,
19) zusammen mit dem zugeordneten Ende der Iso
lierlage (3, 11, 18) mittels Durchmesserreduzie
rung einer endständig aufgesetzten Metallhülse (7,
14, 20) auf dem zugeordneten Rohranschlußstück (1,
13, 22) aufgepreßt ist.
10. Abgasleitung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen äußerem Metallschlauch (19)
bzw. innerem Metallschlauch (2, 10) und Isolier
lage (18, 3, 11) eine Zwischenhülse (21, 6, 16)
aus Metall eingesetzt und unter Durchmesserredu
zierung mitverpreßt ist.
11. Abgasleitung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verpressen das Rohran
schlußstück (1, 13, 22) gleichzeitig einer radialen
Aufweitung unterzogen wird.
12. Abgasleitung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Me
tallhülse (7, 20) und der Zwischenhülse (6, 21)
untereinander und mit dem Rohranschlußstück (1, 22)
durch Schweißung (8, 23, 24) oder Lötung verbunden sind.
13. Abgasleitung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den zugeordne
ten Enden von Metallschläuchen (10, 12), Isolier
lage (11) und ggf. Zwischenhülse (16) einerseits und
benachbarter Wandung von Rohranschlußstück (13) und
Metallhülse (14) andererseits bestehender Hohlraum (40)
mit Isoliermaterial oder Lötmaterial ausgefüllt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702243 DE3702243A1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Flexible abgasleitung fuer kraftfahrzeuge |
DE8717998U DE8717998U1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Flexible Abgasleitung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702243 DE3702243A1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Flexible abgasleitung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3702243A1 true DE3702243A1 (de) | 1988-08-04 |
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ID=6319570
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8717998U Expired - Lifetime DE8717998U1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Flexible Abgasleitung für Kraftfahrzeuge |
DE19873702243 Withdrawn DE3702243A1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Flexible abgasleitung fuer kraftfahrzeuge |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8717998U Expired - Lifetime DE8717998U1 (de) | 1987-01-27 | 1987-01-27 | Flexible Abgasleitung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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