DE3702124A1 - Demontierbare wandverkleidung - Google Patents

Demontierbare wandverkleidung

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DE3702124A1
DE3702124A1 DE19873702124 DE3702124A DE3702124A1 DE 3702124 A1 DE3702124 A1 DE 3702124A1 DE 19873702124 DE19873702124 DE 19873702124 DE 3702124 A DE3702124 A DE 3702124A DE 3702124 A1 DE3702124 A1 DE 3702124A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine demontierbare Wandverkleidung, insbesondere für Feuchträume, Kranken­ häuser und dgl., umfassend eine Mehrzahl von Paneel­ elementen und mit den Paneelelementen lösbar verbindba­ ren Befestigungsprofilen.
Bei bekannten derartigen Wandverkleidungen werden die Paneelelemente mit Hilfe von an der Rückseite angebrachten Tragprofilen oder Agraffen in Aluminium­ tragschienen eingehängt, welche an den jeweiligen Raumwänden befestigt sind.
Durch eine derartige grundsätzlich vorteilhafte Konstruk­ tion wird eine großflächige Verkleidung von Wänden erreicht, deren Oberflächen von Feuchtigkeit geschützt werden sollen oder die desinfizierbar sein sollen, wie es insbesondere im Krankenhausbau gefordert wird. Die bekannten Paneelelemente werden über eine Nut- und Federverbindung zusammengesetzt, welche nachträglich mit Silikon versiegelt wird.
Ein Nachteil bekannter derartiger Systeme besteht darin, daß die Platten bei der Montage z.B. ca. 20 mm angehoben werden müssen, um in die Tragschienen einge­ hängt werden zu können. Bei der Befestigung von Sani­ tärobjekten od.dgl. vor der Wand ist somit eine Demon­ tage von Einzelpaneelen, die bei der Wartung von Wasser- und Elektroinstallationen hinter der Verklei­ dung erforderlich wird, nur mit großem Aufwand möglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wandverkleidung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei Wahrung einer großflä­ chigen Verkleidung und einer feuchtigkeitsdichten und hygienisch unproblematischen Verbindung der einzel­ nen Paneelelemente eine leichte Montage und Demontage bei sicherer Befestigung an der Wand erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsprofile im wesentlichen durch zwei im Bereich ihrer U-Böden verbundene U-Profile gebildet sind, wobei jeweils ein Schenkel jedes U-Pro­ fils Befestigungsausnehmungen zur Befestigung an der Wand mittels Schrauben od.dgl. aufweist, und wobei die Paneelelemente seitliche, durch je eine Schenkelleiste begrenzte Nuten aufweisen, wovon die im montierten Zustand hintere Schenkelleiste kürzer ist als die vordere Schenkelleiste, wobei die im montierten Zustand jeweils außenliegenden Schenkel der U-Profile der Befestigungsprofile in diese Nuten derart eingreifen, daß der Abstand der Außenkanten der vorderen U-Schenkel benachbarter, vertikal verlau­ fender Befestigungsprofile im montierten Zustand etwas größer ist als der Abstand der Außenkanten der Schenkelleisten eines zwischen den benachbarten Befestigungsprofilen montierten Paneelelements, und die Tiefe der Nuten jedes Paneelelements wenigstens etwas größer ist als die freie Länge des jeweils eingreifenden vorderen U-Schenkels.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung lassen sich die Paneelelemente in die vormontierten, horizon­ tal verlaufenden Befestigungsprofile leicht derart einschieben, daß ein Paneelelement zunächst bis zum Anschlag auf den äußeren U-Schenkel eines ersten Befestigungsprofils aufgeschoben, parallel zur Wand ausgerichtet und dann durch Verschieben in die entgegen­ gesetzte Richtung justiert und auf den äußeren U-Schen­ kel des jeweils benachbarten Befestigungsprofils aufgeschoben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im Bereich der U-Böden der U-Profile jedes Befesti­ gungsprofils wenigstens eine längsverlaufende, hinter­ schnittene Ausnehmung zur Einbringung eines elastischen, die Außenkanten der Paneelelemente überdeckenden Dichtungsprofils vorgesehen ist. Durch diese elasti­ schen Dichtungsprofile wird eine feuchtigkeitssichere, hygienische Nutabdeckung gewährleistet und gleichzeitig eine Fixierung der Paneelelemente in ihrer justierten Mittellage zwischen zwei Befestigungsprofilen erreicht.
Vorteilhafterweise sind die Paneelelemente durch Schichtpreßstoffplatten und die Befestigungsprofile durch Aluminiumprofile gebildet.
Zur Erzielung einer flächigen, definierten Anlage der Paneelelemente an den Befestigungsprofilen ist vorgesehen, daß die jeweils inneren U-Schenkel an ihrem freien Ende einen nach außen abstehenden An­ schlag-Ansatz aufweisen.
Vorteilhafterweise können die Paneelelemente im Bereich ihrer Ober- und/oder Unterkante Nuten aufweisen, in welche mit der Wand lösbar verbindbare Halteprofile eingreifen. Auf diese Weise wird auch an der Oberseite ein sauberer, definierter Abschluß und eine Fixierung der Platten in vertikaler Richtung erreicht.
Die Halteprofile sind günstigerweise im wesentlichen durch ein U-Profil gebildet, dessen einer U-Schenkel einen senkrecht abstehenden, in die korrespondierende Nut des Paneelelements eingreifenden Ansatz aufweist, und dessen U-Boden mit Befestigungsausnehmungen ver­ sehen ist.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß der jeweils äußere U-Schenkel einen als Anlagefläche dienenden, senkrecht abstehenden Ansatz aufweist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Feucht­ raums mit montierten Paneelelementen und Befe­ stigungsprofilen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Verbindung und Festlegung zweier Paneelelemente mittels vertikaler Befestigungsprofile und den unteren Abschluß mittels horizontal verlaufender Halte­ profile,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zweier benachbarter Paneelelemente mit einem Befestigungsprofil,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung mit einem Befestigungsprofil geringerer Dicke zur flächenbündigen Montage auf vorhandenen Aluminiumtragschienen, und
Fig. 5a bis 5c einen horizontalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Wandverkleidung zur Veranschau­ lichung von drei Montage- bzw. Demontagephasen.
Eine in der Zeichnung dargestellte Wandverkleidung umfaßt eine Mehrzahl von Paneelelementen 1, welche über Befestigungsprofile 2, welche vertikal verlaufend an der Wand des jeweiligen Raums befestigt werden, miteinander verbunden sind.
Jedes Befestigungsprofil 2 besteht, wie insbesondere aus Fig. 2 bis 4 deutlich wird, aus zwei U-Profilen 3, welche im Bereich ihrer U-Böden 4 durch einen Steg 6 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden benach­ barten U-Böden 4 und dem Steg 6 ist eine hinterschnit­ tene Ausnehmung 7 ausgebildet.
Jedes U-Profil 3 weist zwei U-Schenkel 8, 9 auf, wobei der eine, zur Anlage an der Wand des jeweils zu verkleidenden Raumes bestimmte U-Schenkel 8 Aus­ nehmungen 10 für Befestigungsschrauben 11 aufweist.
Dieser hintere U-Schenkel 8 weist eine größere Länge L 1 auf als der vordere Schenkel 9 mit der Länge L 2.
Vom freien Ende 12 des U-Schenkels 8 weg erstreckt sich ein Anschlag-Ansatz 13. Jedes Befestigungsprofil 2 ist als gezogenes Aluminiumprofil ausgebildet.
Die Paneelelemente 1 bestehen aus Schichtpreßstoffplat­ ten. Die Paneelelemente 1 weisen eine umlaufende Nut 14 auf, welche von Schenkelleisten 15, 16 begrenzt wird. Die im montierten Zustand innenliegende Schenkelleiste ist nicht so hoch wie die im montierten Zustand außenlie­ gende Schenkelleiste.
Im montierten Zustand ist in die hinterschnittene Längsausnehmung 7 ein elastisches Dichtungsprofil 17 eingesetzt, welches in an sich bekannter Weise zwei sich nach dem Einschieben in die Ausnehmung 7 auf­ spreizende Halteansätze 18 aufweist sowie zwei ein­ stückig hieran angeformte Dichtlippen 19, welche im montierten Normalzustand an einer Abschrägung 20 der Außenkante der Paneelelemente 1 anliegen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird ist als unterer Abschluß jeweils ein Halteprofil 21 vorgesehen. Jedes Halteprofil 21 besteht im wesentlichen aus einem U-Profil 22, dessen U-Boden 23 mit Befestigungs­ ausnehmungen 24 für Schrauben 11′ versehen ist. Der untere horizontale U-Schenkel 25 liegt am Boden auf und weist an seinem freien Ende einen Anschlag-An­ satz 26 auf. Weiterhin ist der zweite, horizontale U-Schenkel 27 mit einem Ansatz 28 versehen, welcher in die umlaufende Nut 14, und zwar in den im Bereich der Unterkante 29 des Paneelelements 1, eingreift. Auch das Halteprofil 21 ist aus Aluminium hergestellt, ebenso wie in der Zeichnung im einzelnen nicht darge­ stellte (vgl. Fig. 1) obere Abschlußprofile 30, welche von oben in den längs der Oberkante der Paneelelemente 1 verlaufenden Abschnitt der Nut 14 eingesetzt werden.
In Fig. 4 ist eine modifizierte Ausführungsform eines Befestigungsprofils 2 dargestellt, welches in den wesentlichen Bauteilen dem in Fig. 3 dargestellten Befestigungsprofil entspricht, wobei aber der wandseitige U-Schenkel nicht einstückig mit dem Befestigungsprofil ausgebildet ist, sondern durch eine gegebenenfalls bereits vorhandene Aluminium-Unterkonstruktion 31 gebildet ist. Dieses Befestigungsprofil 2 ist über eine Schraube 32 mit dieser Aluminium-Unterkonstruk­ tion 31 verbunden.
In Fig. 5a bis 5c ist die Montage bzw. Demontage einer erfindungsgemäßen Wandverkleidung in Form von horizontalen Schnittdarstellungen veranschaulicht. Zur Verdeutlichung der besonderen Vorteile des erfin­ dungsgemäßen Systems ist dabei die Situation darge­ stellt, daß lediglich ein Paneelelement 1 einer im übrigen bereits fertigmontierten Wandverkleidung montiert bzw. demontiert werden muß.
Bei dem in Fig. 5a dargestellten Ausschnitt aus einer Wandverkleidung sind Befestigungsprofile 2 mittels Schrauben 11 mit der Wand 33 eines Feuchtraumes, wie er z.B. in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, verbunden. Die beiden äußeren Paneelelemente 1 be­ finden sich in einem fertigmontierten Zustand, d.h. der äußere U-Schenkel 9 jedes Befestigungsprofils 1 greift in die Nut 14 unter Freilassung eines Freirau­ mes ein, wobei die Rückwand 34 jedes Paneelelements 1 an dem abstehenden Ansatz 13 der Befestigungsprofile 2 anliegt.
Um nun ein z.B. zu Wartungszwecken für die Elektro- oder Sanitärinstallation zu entfernendes Paneelelement 1 zwischen die beiden montierten Paneelelemente einsetzen zu können, wird dieses Paneelelement 1 annähernd parallel zu der Oberfläche der bereits montierten Paneelelemente 1 seitlich in Richtung des Pfeils 35 auf den U-Schenkel 9 des Befestigungsprofils aufgescho­ ben, so daß dieser in der Nut 14 zu liegen kommt.
Wie aus Fig. 5b ersichtlich wird die seitliche Schiebe­ bewegung in Richtung des Pfeils 35 so lange fortgesetzt, bis die Stirnseite 36 der inneren Schenkelleiste 16 zur Anlage an dem U-Boden 4 der U-Profile 3 gelangt. Gleichzeitig wird das Paneelelement 1 nach innen gedrückt, bis seine Innenseite 34 an den Ansätzen 13 anliegt. Nun kann das Paneelelement 1 in Richtung des Pfeils 37 (vgl. Fig. 5b) verschoben werden, wobei dann der U-Schenkel 9 des benachbarten Befestigungs­ profils 2 in die auf der anderen Seite liegende Nut 14 des Paneelelements 1 eingreift.
Im justierten Zustand ergibt sich dann eine Positionie­ rung wie in Fig. 5 dargestellt. Die Paneelelemente 1 können dann nach unten in Richtung des Pfeils 38 (vgl. Fig. 2) verschoben werden, wobei dann der An­ satz 28 der Halteprofile 21 in den unteren Abschnitt der Nut 14 eingreift. Anschließend können die oberen Abschlußprofile 30 in Richtung des Pfeils 39 (vgl. Fig. 1) aufgesetzt werden.
Darauf können die Elastomer-Dichtungsprofile 17, wie in Fig. 5c, links, dargestellt, in Richtung des Pfeils 40 in die Ausnehmung 7 eingedrückt werden, wobei sie dann in die in Fig. 5c, rechts, dargestellte Position gelangen, in der eine hygienisch einwandfreie und wasserdichte Fugenabdichtung zwischen benachbarten Paneelelementen 1 hergestellt ist.
Die vorstehend beschriebene Montage wird dadurch ermöglicht, daß die Tiefe T 1 der Nuten 14 etwas größer ist als die freie Länge L 2 der U-Schenkel 9, und daß die Befestigungsprofile 2 in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß der Abstand A 1 der Außenkanten der U-Schenkel 9 benachbarter Befestigungs­ elemente 2 kleiner ist als der Abstand A 2 der Außen­ kanten bzw. Stirnflächen 36 der inneren Schenkellei­ sten 16 des dazwischenliegenden Paneelelements 1.
Nach der Montage der Paneelelemente 1 kann der Bereich der unteren Halteprofile 21 z.B. mit Fliesen 41 versehen werden, welche an den Ansätzen 26 bzw. 28 anliegen (vgl. Fig. 1).

Claims (8)

1. Demontierbare Wandverkleidung, insbesondere für Feuchträume, Krankenhäuser und dgl., umfassend eine Mehrzahl von Paneelelementen und mit den Paneelelementen lösbar verbindbaren Befestigungsprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsprofile (2) im wesentlichen durch zwei im Bereich ihrer U-Böden (4) verbundene U-Profile (3) gebildet sind, wobei jeweils ein Schenkel (8) jedes U-Profils (3) Befesti­ gungsausnehmungen (10) zur Befestigung an der Wand (33) mittels Schrauben (11) od.dgl. aufweist, und wobei die Paneelelemente (1) seitliche, durch je eine Schenkel­ leiste (15, 16) begrenzte Nuten (14) aufweisen, wovon die im montierten Zustand hintere Schenkelleiste (16) kürzer ist als die vordere Schenkelleiste (15), wobei die äußeren U-Schenkel (9) der U-Profile (3) in die Nut (14) derart eingreifen, daß der Abstand (A 1) der vorderen U-Schenkel (9) benachbarter Befestigungs­ profile (2) im montierten Zustand etwas größer ist als der Abstand (A 2) der Außenkanten (Stirnseiten 36) der inneren Schenkelleisten (16) eines Paneelele­ ments (1), wobei die Tiefe (T 1) der Nut (14) wenigstens etwas größer ist als die freie Länge (L 2) der U-Schen­ kel (9).
2. Wandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der U-Böden (4) der U-Profile (3) jedes Befestigungsprofils (2) eine längsverlaufende, hinterschnittene Ausnehmung (7) zur Einbringung eines elastischen, die Außenkanten der Paneelelemente (1) überdeckenden Dichtungsprofils (17) vorgesehen ist.
3. Wandverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneelelemente (1) durch Schichtpreßstoffplatten gebildet sind.
4. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsprofile (2) als Alu-Profile ausgebildet sind.
5. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils inneren U-Schen­ kel (8) an ihrem freien Ende (12) einen nach außen abstehenden Anschlag-Ansatz (13) aufweisen.
6. Wandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneelelemente (1) im Bereich ihrer Ober- und/oder Unterkante (29) Nuten (14) aufweisen, in welche mit der Wand (33) lösbar verbindbare Halteprofile (21, 30) eingreifen.
7. Wandverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteprofile (21) im wesentlichen durch ein U-Profil (22) gebildet sind, dessen einer U-Schenkel einen senkrecht abstehenden, in die korres­ pondierende Nut (14) eines Paneelelements (1) eingrei­ fenden Ansatz (28) aufweist, wobei in dem U-Boden (23) des U-Profils (22) Befestigungsausnehmungen vorgesehen sind.
8. Wandverkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der jeweils äußere U-Schenkel (25) einen als Anlagefläche dienenden, senkrecht abstehen­ den Ansatz (26) aufweist.
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