DE3701616A1 - Gleitringdichtung - Google Patents
GleitringdichtungInfo
- Publication number
- DE3701616A1 DE3701616A1 DE19873701616 DE3701616A DE3701616A1 DE 3701616 A1 DE3701616 A1 DE 3701616A1 DE 19873701616 DE19873701616 DE 19873701616 DE 3701616 A DE3701616 A DE 3701616A DE 3701616 A1 DE3701616 A1 DE 3701616A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- spring
- counter
- radially
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/36—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member connected by a diaphragm or bellow to the other member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/08—Sealings
- F04D29/10—Shaft sealings
- F04D29/12—Shaft sealings using sealing-rings
- F04D29/126—Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Mechanical Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung zur Abdichtung der Kühlwasserpumpen von
Kraftfahrzeugen. Derartige Dichtungen werden in sehr großen Stückzahlen verwendet. Bei der
Konstruktion dieser Dichtungen ist deshalb, neben der Betriebssicherheit, hauptsächlich auf
kostengünstige Fertigung und Montage zu achten.
In der Regel werden für Wasserpumpen von Kraftfahrzeugen stationäre Gleitringdichtungen
verwendet, bei denen der axialbewegliche Gleitring im Pumpengehäuse und der Gegenring auf
der Welle befestigt ist. Der Rotor der Wasserpumpe besteht aus der Antriebsscheibe, der
Baugruppe Wellenlager, dem Gegenring der Gleitringdichtung und dem Pumpenlaufrad. Wegen
der Verschachtelung der stationären und rotierenden Bauteile Lager, Gleitring, Gegenring und
Laufrad können diese in der Regel erst vom Fahrzeughersteller bei der Montage der
Kühlwasserpumpe zusammengesetzt werden. Das empfindlichste und für Montagefehler am
meisten anfällige Element ist dabei die Gleitringdichtung. Da eine undichte Gleitringdichtung
hohe Folgekosten verursacht, werden aufwendige Anstrengungen unternommen, um die
Gleitringdichtungen vor und während der Montage vor Beschädigungen zu bewahren.
Da die Montage der Baugruppe Wellenlager beim Lagerhersteller notwendigerweise unter
Bedingungen höchster Präzision und Reinheit erfolgt, ist zu erwägen, auch die Montage der
Gleitringdichtung in diesen Prozeß mit einzubeziehen. Der Fahrzeughersteller kann in diesem
Fall das Wellenlager samt Gleitringdichtung als vormontierte Baueinheit beziehen. Das Risiko
einer Beschädigung der Gleitringdichtung beim Einbau der vormontierten Baugruppe Lager +
Dichtung in die Kühlwasserpumpe ist wesentlich geringer, als bei der herkömmlichen Prozedur,
da die empfindlichen Gleitdichtflächen immer aneinander anliegen und deshalb weder mecha
nisch verursachte Kantenausbrüche noch das Eindringen von erosiven oder spaltbildenden
Partikeln in den Gleitdichtspalt zu befürchten sind.
Die Aufgabe besteht also darin, eine kostengünstige, aus wenigen Bauteilen bestehende, ein
fach zu montierende Baueinheit zu schaffen, in welcher Welle und Lager einerseits und eine
druckfeste Abdichtung des Wellendurchtritts in den Pumpenraum andererseits vereinigt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Gleitringdichtung gelöst, bei der sämtliche
notwendigen Teilfunktionen durch nur 5 Einzelteile bewirkt werden. Sie besteht aus einem
zweiteiligen Gehäusering, der elastisch in den verlängerten Außenring des Wälzlagers einge
setzt ist und einem dreiteiligen Wellenring, der elastisch auf der Welle befestigt ist.
Die Dichtung mit den erfinderischen Merkmalen wird anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Gleitringdichtung, bestehend aus einem Gleitring 1 aus Metall oder Keramik, aus
einem Spannring 2 aus Elastomer, der an seinem einen Ende den Gleitring umfaßt und ein
spannt und an seinem anderen Ende an der Wellenoberfläche 62 reibkraftschlüssig mit der die
Achse 63 aufweisenden Welle 6 verbunden ist. Dazwischen weist der Spannring in bekannter
Weise einen dünnwandigen Bereich 21 in Form einer Rollmembran auf. Die Feder 3 hat im
wesentlichen die Form einer zylindrischen Schraubenfeder und stützt sich axial an der Stirn
fläche 24 des Spannrings ab. Zur Gegenhaltung der radialen Anpressung zwischen Spannring
und Welle ist an den Spannnring vorzugsweise ein Versteifungsring 26 aus Metall anvulkanisiert,
der somit ein Bestandteil des Spannrings ist.
Erfindungsgemäß ist der Spannring 2 in einem Abschnitt 23 mit Übermaßpreßsitz fest zwischen
mindestens zwei auf der Seite des Gleitrings liegende Endwindungen 31 der Feder 3 und den
Gleitring 1 radial eingespannt. Um zu diesem Zweck dem Federende die hohe Steifigkeit eines
geschlossenen Rings zu verleihen, ist vorzugsweise das Ende der Feder mit der vorletzten
Windung stoffschlüssig verbunden, vorzugsweise verschweißt. Auf diese Weise kann das zur
Überwindung der Stirnflächenreibung der Gleitringdichtung notwendige Drehmoment mit hoher
radialer Flächenpressung sicher von der Feder auf den Spannring und weiter auf den Gleitring
übertragen werden. Gegenüber herkömmlichen Dichtungen wird auf diese Weise bei der erfin
dungsgemäßen Dichtung ein besonderes Teil zur Herstellung des Preßsitzes zwischen Spann
ring und Gleitring eingespart.
Das Drehmoment wird von der Welle 6 durch Haftreibung an der Umfangsfläche 62 auf den
Spannring übertragen. Erfindungsgemäß wird das Drehmoment vom Spannring auf die Feder
dadurch übertragen, daß ein radial oder schräg nach innen verlaufender Übergangsabschnitt 33
der Feder zwischen ihrer vorletzten Windung 32 und ihrer mit kleinerem Windungsdurchmesser
ausgeführten Endwindung 34 in eine Ausnehmung 22 der dem Pumpenlaufrad zugewandten
Stirnfläche des Spannrings eingreift. Vorzugsweise erstreckt sich die Ausnehmung auch auf
einen mit dem Spannring fest verbundenen, vorzugsweise an ihn anvulkanisierten Versteifungs
ring 26.
Erfindungsgemäß sichert die Endwindung 34 den Spannring 2 gegen axiales Verschieben auf
der Welle dadurch, daß sie bei der Montage wie ein radial federnder Sicherungsring in eine
Ringnut 61 der Welle einschnappt. Die Endwindung 34 umfaßt die Welle über weniger als 180°.
Durch die Art der Befestigung der Feder auf der Welle ergibt sich erfindungsgemäß ein weiterer
Vorteil, indem der dünnwandige Bereich 21 des Spannrings vor der Montage des Spannrings
nicht gestreckt und somit nicht zugbelastet wird. Erst nach dem Aufschieben des Spannrings auf
die Welle, wenn der Gleitring bereits am Gegenring anliegt und der Bereich 21 des Spannrings
eingerollt ist, wird zum Schluß des Montagevorgangs die Feder axial gespannt, bis sie in
die Wellennut 61 einschnappt.
Über die Flanke der Ringnut 61 wird die axiale Spannkraft der Feder an der Welle abgestützt. Auf
der anderen Seite wird die axiale Spannkraft der Feder an einer Stirnfläche 24 einer an den Ab
schnitt 23 anschließenden, den Gleitring 1 umfassenden radialen Verdickung 25 des Spann
rings 2 abgestützt.
Der vorzugsweise aus einem kohlekeramischen Werkstoff bestehende Gegenring 4 ist in be
kannter Weise von einem im Querschnitt etwa winkelförmigen Hüllring 5 aus Elastomer-Werkstoff
umgeben und mit diesem zusammen in den Außenring 7 des die Wälzkörper 72 und die Lager
schutzdichtung 73 aufweisenden Wälzlagers eingesetzt. Erfindungsgemäß übernimmt der
Hüllring neben seiner Funktion der statischen Abdichtung des Spaltes zwischen Lageraußenring
7 und Gegenring 4 auch die statische Abdichtung des Spaltes zwischen Lageraußenring 7 und
der Bohrung des Pumpenlagergehäuses. Zu diesem Zweck ragt erfindungsgemäß der den
Gegenring 4 umfassende Bereich 52 des Hüllrings axial über den Rand 74 des Lageraußenrings
7 des Wälzlagers hinaus und weist einen Dichtwulst 51 auf, dessen ringförmiger Außenrand 511
radial über die äußere Umfangsfläche 71 des Außenrings des Wälzlagers hinausragt. Beim Ein
bau der Baueinheit Lager + Dichtung in die mit der Umfangsfläche 71 übereinstimmende Boh
rung des Pumpenlagergehäuses wird der Dichtwulst 51 nach innen verdrängt und somit dichtend
an die Lagergehäusebohrung angepreßt.
Um die Reibungsverlustleistung der Gleitringdichtung möglichst gering zu halten, wird die ring
förmige Kontaktfläche zwischen Gleitring und Gegenring, die Gleitdichtfläche 41, möglichst
schmal ausgeführt. Um im Hinblick auf die radiale Druckbelastung dennoch eine optimale Stei
figkeit und Festigkeit des Gegenrings 4 zu gewährleisten, wird die Übergangsfläche zwischen der
Gleitdichtfläche 41 und der äußeren Umfangsfläche 43 des Gegenrings erfindungsgemäß vor
zugsweise als Kegelfläche 42 ausgeführt.
Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung eine Ansicht der erfindungsgemäßen Gleitringdichtung in der in
Fig. 1 mit X bezeichneten Blickrichtung, nämlich die Welle 6 im Querschnitt, die vorletzte Win
dung 32 der Feder, die kleinere Endwindung 34 sowie den Übergangsabschnitt 33, der in die
Ausnehmung 22 des Spannrings eingreift.
Claims (5)
1. Gleitringdichtung für Pumpen
mit einem mit der Welle 6 verbundenen, axialbeweglichen, federbelasteten Wellenring, beste
hend aus einem Gleitring 1 aus Metall oder Keramik, aus einem Spannring 2 aus Elastomer, der an
seinem einen Ende den Gleitring 1 umfaßt und reibkraftschlüssig einspannt und an seinem an
deren Ende reibkraftschlüssig mit der Welle verbunden ist und dazwischen einen dünnwandigen
Bereich in Form einer Rollmembran 21 aufweist, sowie aus einer Feder 3, die im wesentlichen die
Form einer zylindrischen Schraubenfeder aufweist und sich axial am Spannring abstützt,
und mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Gehäusering, bestehend aus einem Gegenring
4, vorzugsweise aus Kohle-Keramik, und einem im Querschnitt etwa winkelförmigen Hüllring 5
aus Elastomer, der einerseits an einer Umfangsfläche und an einer Stirnfläche des Gegenrings
und andererseits in einer Bohrungsfläche und an einer Stirnfläche eines stationären Maschinen
teils anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring 2 mit seinem Abschnitt 23 den Gleitring 1 umgibt,
wobei der Abschnitt 23 mit Übermaßpreßsitz zwischen Endwindungen 31 der Feder 3 und den
Gleitring 1 radial eingespannt ist.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Federdrahts
der den Spannring an den Gleitring radial anpressenden Endwindung der Feder mit der daran
anliegenden vorletzten Windung an mindestens einer Stelle stoffschlüssig verbunden ist.
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Gleitring 1
abgewandte Ende der Feder ein Endstück aufweist, dergestalt, daß sich an die vorletzte Win
dung 32 ein nach innen weisender Übergangsabschnitt 33 anschließt, der in eine weniger als
180° umfassende Endwindung 34 übergeht, deren Windungsdurchmesser kleiner ist als die der
übrigen Windungen der Feder, wobei die Endwindung 34, wie ein Sicherungsring, radial federnd
in eine Ringnut 61 der Welle 6 eingreift und daß der Übergangsabschnitt 33 in eine Ausnehmung
22 des Spannrings 2 eingreift.
4. Gleitringdichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und mit einem in
den Außenring 7 eines Wälzlagers eingesetzten Hüllring 5 und einem in den Hüllring eingesetz
ten Gegenring 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gegenring 4 umfassende Teil des Hüll
rings axial über den Rand 74 des Außenrings 7 des Wälzlagers hinausragt und einen Dichtwulst
51 aufweist, dessen ringförmiger Außenrand 511 radial über die äußere Umfangsfläche 71 des
Außenrings des Wälzlagers hinausragt.
5. Gleitringdichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und mit einem
Gegenring 4 aus einem kohlekeramischen Werkstoff, der eine den Gleitring 1 berührende, radial
schmale Stirnfläche 41 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche zwischen
der Stirnfläche 41 und der äußeren Umfangsfläche 43 des Gegenrings 4 eine Kegelfläche 42 ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701616 DE3701616A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Gleitringdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701616 DE3701616A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Gleitringdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701616A1 true DE3701616A1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6319209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701616 Withdrawn DE3701616A1 (de) | 1987-01-21 | 1987-01-21 | Gleitringdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701616A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0522583A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-13 | Praxair S.T. Technology, Inc. | Mit Chromkarbid aushärtbare Legierung auf Nickelbasis beschichtetes rotierendes Dichtungselement |
EP0547652A1 (de) * | 1991-12-11 | 1993-06-23 | SKF Industrial Trading & Development Co, B.V. | Wasserpumpe |
ITBO20130394A1 (it) * | 2013-07-23 | 2015-01-24 | Pedrollo Spa | Dispositivo di tenuta meccanica |
-
1987
- 1987-01-21 DE DE19873701616 patent/DE3701616A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0522583A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-13 | Praxair S.T. Technology, Inc. | Mit Chromkarbid aushärtbare Legierung auf Nickelbasis beschichtetes rotierendes Dichtungselement |
EP0547652A1 (de) * | 1991-12-11 | 1993-06-23 | SKF Industrial Trading & Development Co, B.V. | Wasserpumpe |
US5332361A (en) * | 1991-12-11 | 1994-07-26 | Skf Industrial Trading & Development Company B.V. | Shaft seal arrangement for water pump |
ITBO20130394A1 (it) * | 2013-07-23 | 2015-01-24 | Pedrollo Spa | Dispositivo di tenuta meccanica |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4436879B4 (de) | Dichtungseinheit | |
EP0268624B1 (de) | Dichtungsanordnung | |
EP0133928B1 (de) | Radialwellendichtring | |
EP2817539B1 (de) | Radialwellendichtung | |
WO2012136496A1 (de) | Wellendichtungseinsatz | |
DE3213809C2 (de) | Kassettendichtung | |
DE3037763C2 (de) | Metallrand-Öldichtung | |
EP0992722B1 (de) | Gleitringdichtung | |
EP0596196A2 (de) | Dichtungsanordnung | |
EP0157097A2 (de) | Gleitringdichtung | |
EP1795787A1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2729928C3 (de) | Zentrifugalpumpe | |
DE19754400C2 (de) | Kassettendichtung | |
DE3701616A1 (de) | Gleitringdichtung | |
DE102014205095A1 (de) | Abdichtung einer Radlagereinheit | |
EP0829663A1 (de) | Gleitringdichtung | |
EP1323958B1 (de) | Dichtring | |
EP0261374A1 (de) | Filz-Gleitringdichtung für Handwerkzeugmaschinen | |
EP0270938A2 (de) | Radialwellendichtring für aggressive Medien | |
EP1041322B1 (de) | Gleitringdichtung | |
DE2811196C2 (de) | Abdichtung für Wellen | |
DE2609414A1 (de) | Stevenrohrabdichtung | |
DE2930068A1 (de) | Exzenter-schnecken-verdraengungspumpe | |
DE19846124C1 (de) | Gleitringdichtung | |
DE3336863A1 (de) | Radialwellendichtring |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |