DE3700257A1 - Vorrichtung zum verbinden elektrischer leiter - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden elektrischer leiterInfo
- Publication number
- DE3700257A1 DE3700257A1 DE19873700257 DE3700257A DE3700257A1 DE 3700257 A1 DE3700257 A1 DE 3700257A1 DE 19873700257 DE19873700257 DE 19873700257 DE 3700257 A DE3700257 A DE 3700257A DE 3700257 A1 DE3700257 A1 DE 3700257A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- sonotrode
- work surface
- working surface
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/10—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating making use of vibrations, e.g. ultrasonic welding
- B23K20/106—Features related to sonotrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
- H01R43/0207—Ultrasonic-, H.F.-, cold- or impact welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden elektrischer
Leiter, insbesondere in Form von metallischen Litzen, durch Ultra
schallenergie, mit einer Ultraschallschwingungen erzeugenden Sonotrode,
welche im Sonotrodenkopfbereich eine Arbeitsfläche und einen als
Gegenwerkzeug dienenden, zur Arbeitsfläche der Sonotrode zugeordneten
und zu dieser verschieblich ausgebildeten Amboß aufweist.
Zur Herstellung einer Verbindung von zwei elektrischen Leitern wird die
Verbindungsstelle normalerweise mit einer Hülse überdeckt, um diese
dann mit den Leitern zu vercrimpen und gegebenenfalls anschließend zu
verschweißen. Dies kann zum Beispiel mittels Löten, Widerstands
schweißen oder Ultraschallschweißen erfolgen. Der Nachteil dieser
Verfahren besteht grundsätzlich darin, daß die Montage zeitaufwendig
ist, da die Leiterenden zunächst in die Hülse eingebracht werden
müssen, um anschließend eine feste Verbindung herzustellen. Dement
sprechend sind auch die Vorrichtungen zur Durchführung dieser Schweiß
arbeiten kompliziert aufgebaut.
In der Massenproduktion hochwertiger Güter mit integrierten elek
trischen Geräten unterschiedlicher Art werden auch elektrische Ver
bindungsleitungen unterschiedlicher Stärke in großer Anzahl benötigt.
Hierzu ist es erforderlich, daß ein Schweißgerät der eingangs genannten
Art in der Lage sein muß, Litzen von unterschiedlichen Größen verar
beiten zu können. Die eigentlichen Arbeitsflächen am Sonotrodenkopf
und dem entsprechend zugeordneten Amboß eignen sich bei den bekannten
Geräten nur für Litzengrößen in einem definierten Bereich.
Eine entsprechende stationär ausgebildete Vorrichtung ist der DE-PS-31
51 151 zu entnehmen. Mit Hilfe dieser mit Ultraschall betriebenen
Anlage ist es möglich, elektrische Leiter, wie zum Beispiel Litzen, in
der Art zu verbinden, daß auf die bisher üblichen, die Knotenstelle
umgebenden Hülsen verzichtet werden kann, wobei gleichzeitig eine hohe
Festigkeit der Verbindung erzielt wird und keine Übergangswiderstände
durch Oxidation entstehen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Anpassung an unterschied
liche Leiterstärken durch Anbringen mehrerer Ausnehmungen verschiedener
Größe an den Randflächen der Sonotrode und entsprechender Vorsprünge am
Amboß. Sonotrodenausnehmungen und Amboßvorsprünge bilden jeweils paar
weise Verdichtungsräume unterschiedlicher Abmessungen, die jeweils von
zwei Sonotrodenflächen und von zwei Amboßflächen begrenzt sind. Sono
trode und Amboß sind daher nicht nur verschiebbar zueinander geführt,
was für das Einlegen der miteinander zu verbindenden Leiter erforder
lich ist, sondern sind auch um ihre jeweiligen Achsen drehbar, um die
zugeordneten Ausnehmungen und Vorsprünge zur Erzielung unterschiedlich
großer Verdichtungsräume zueinander einzustellen.
Die bekannte Vorrichtung ist schon wegen der Drehverstellbarkeit von
Amboß und Sonotrode von aufwendiger Konstruktion, zumal an den benach
barten und zueinander parallelen Flächen von Amboß und Sonotrode enge
Spalträume von wenigen hundertstel Millimeter Weite genau eingehalten
werden müssen. Amboß und Sonotrode bedürfen daher in jeder der mög
lichen Relativstellungen einer genauen Justierung der Spaltmaße. Ein
Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die
Arbeitsflächen der Sonotroden, welche einem erheblichen Verschleiß
unterliegen, einzeln nicht ausgetauscht werden können. Wird eine
Arbeitsfläche der Sonotrode unbrauchbar, so ist es erforderlich, die
gesamte Sonotrode abzumontieren und zu ersetzen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Gattung sind zwei
getrennte Amboßteile vorgesehen, deren Amboßflächen gemeinsam mit der
Sonotrodenfläche den Verdichtungsraum begrenzen.
Da die Amboßflächen nicht zur Übertragung der Schwingungsenergie in den
Verdichtungsraum beitragen, sondern im Gegenteil noch eine Dämpfungs
wirkung ausüben, besteht die Gefahr, daß die Litzenteile, welche an den
Amboßflächen anliegen, keine ausreichende Energie aufnehmen können und
daher nicht oder nur ungenügend verschweißt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und
leichter Handhabbarkeit sichergestellt ist, daß zwischen Sonotrode und
Amboß ein die Leiter im erforderlichen Umfang aufnehmender Ver
dichtungsraum mit möglichst geringen Dämpfungsflächen ausgebildet wird,
wobei eine problemlose Anpassung an unterschiedlichen Leiterabmessungen
mit ausreichender Energieaufnahme gegeben ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Arbeits
fläche der Sonotrode als integraler Bestandteil eines Werkstückes
ausgebildet ist, welches mit der Sonotrode austauschbar befestigt ist.
Der Sonotrodenkopf weist hierzu eine Halterung zur Aufnahme des ent
sprechend angepaßten Werkstückes auf und die Arbeitsfläche ist an
einem Ende des Werkstückes angeordnet.
In vorteilhafter Weise ist die Halterung als Bohrung im Sonotrodenkopf
ausgebildet, welche das Werkstück mit der damit integral verbundenen
Arbeitsfläche aufnimmt.
Das Werkstück und dementsprechend die Halterung bzw. Bohrung können
verschiedene Ausführungen aufweisen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Radius der Bohrung
über deren Tiefe ungleich ausgebildet, so daß das Werkstück dement
sprechend kegelförmig gestaltet ist.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Radius der
Bohrung über deren Tiefe konstant, so daß das Werkstück dementsprechend
zylinderförmig ausgebildet ist. Der Querschnitt der Bohrung weist
hierbei vorzugsweise einen runden Querschnitt auf. Er kann auch drei
oder vieleckig ausgebildet sein.
In Weiterbildung der Erfindung steht die Flächennormale der Arbeits
fläche senkrecht auf der Längsachse des Werkstückes, und die Arbeits
fläche teilt mit ihren zwei parallel verlaufenden Seiten eine Front
fläche des Werkstückes stufenförmig auf. Hierdurch wird eine weitere
schwingungsfähige Fläche zur Begrenzung des Verdichtungsraumes zur Ver
fügung gestellt, so daß eine größere Energiemenge den Verdichtungsraum
bei gleicher Energieerzeugung beaufschlagen kann.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung bildet die Flächennor
male der Arbeitsfläche mit der Längsachse des Werkstückes einen Winkel
kleiner als 90°. Hierdurch erhält das einzulegende und zu ver
schweißende Gut eine vorteilhafte Richtungskomponente, wodurch eine
kompakte Lagerung im Verdichtungsraum sichergestellt ist.
Die Arbeitsfläche oder ihre innere Kante ist auf, über oder unter der
Mittel-Längsachse des Werkstückes angeordnet. Die Arbeitsfläche weist
ferner Ausformungen auf, so daß ein vorteilhafter Energieübergang in
das zu verschweißende Gut gewährleistet ist.
Das Werkstück weist in einer Ausführungsform an seinem der Arbeits
fläche gegenüberliegenden Ende Mittel zur Verspannung desselben in der
Bohrung des Sonotrodenkopfes auf. Die Mittel zur Verspannung des
Werkstückes können auch in seinem mittleren Bereich oder an seinem
Umfang angeordnet sein. Es ist auch möglich, das Werkstück mit dem
Sonotrodenkopf zu verlöten oder zu verkleben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht die Sonotrode;
Fig. 1b eine Ansicht von vorn auf den Sonotrodenkopf;
Fig. 2a eine perspektivische Darstellung des Sonotrodenkopfes mit
Arbeitsfläche;
Fig. 2b eine Seitenansicht des Werkstückes mit Arbeitsfläche;
Fig. 2c eine Seitenansicht des Werkstückes gemäß Fig. 2b, jedoch
mit einer kleineren Arbeitsfläche;
Fig. 3 eine schematische Darstellung in Vorderansicht einer Vor
richtung mit geschlossenem Verdichtungsraum, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung in Vorderansicht einer Vor
richtung nach Fig. 3 mit geöffnetem Verdichtungsraum.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Sonotrode 1 mit Sonotro
denkopf 2 nach der Erfindung. Der Sonotrodenkopf 2 ist mit einer Halte
rung 3 versehen, die als Bohrung für die Aufnahme eines Werkstückes 4
ausgebildet ist, mit dem eine Arbeitsfläche integral verbunden ist, die
in Fig. 2a-c näher erläutert wird. Ein Verbindungselement 5 stellt
über den Verbindungskörper 6 den schwingungsübertragenden Kontakt zum
nicht näher dargestellten Konverter her. Mit der Bezugsziffer 7 ist
eine Fläche bezeichnet, welche im Bereich des Schwingungsknotens der
Sonotrode liegt und welche zum Verspannen derselben dient. Eine weitere
Fläche dieser Art liegt auf der nicht näher dargestellten Seite der
Sonotrode.
Die Fig. 1b zeigt die Vorderansicht der Ausführungsform der Sonotrode
nach Fig. 1a. Der in diesem Falle viereckig ausgebildete Sono
trodenkopf 2 ist mit der Bohrung 3 versehen, deren Radius über die
Länge der Bohrung 3 abnimmt, so daß das darin einsetzbare Werkstück 4
eine kegelstumpfförmige Ausbildung aufweist.
Die Fig. 2a zeigt eine gegenüber den Fig. 1a und 1b vergrößerte
perspektivische Darstellung des Sonotrodenkopfes 2 mit dem Werkstück 4
und der mit diesem integral verbundenen Arbeitsfläche 8.
Die Fig. 2b und 2c zeigen jeweils ein Werkstück 4 mit unter
schiedlich großen Arbeitsflächen 8 b und 8 c.
Jedes Werkstück 4 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel passend
zur Bohrung 3 kegelstumpfförmig ausgebildet und weist jeweils eine
Spannmutter 9 mit einer Spannschraube 10 auf. Zwischen dem Werkstück 4
und der Spannmutter 9 ist auf der Spannschraube 10 ein gewindefreies
Teil 18 der Schraube zur Aufnahme einer nicht dargestellten Gegen
scheibe vorhanden.
Die Frontseiten 11 b bzw. 11 c und 12 b bzw. 12 c des jeweiligen
Werkstückes 4 sind durch die Arbeitsfläche 8 b bzw. 8 c stufenförmig
unterteilt. Die Flächennormale 13 der Arbeitsfläche 8 b bzw. 8 c steht
senkrecht auf der Längsachse 14 des Werkstückes 4.
Die Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit
einer ortsfest angeordneten Sonotrode 1, einem Sonotrodenkopf 2 und
einem zur Sonotrode 1 sowohl vertikal als auch horizontal verschieblich
angeordneten Amboß 15. Zur Durchführung der verschiedenen Bewegungen
des Ambosses 15 dient eine Transportvorrichtung 16 mit einem Hydrau
likzylinder 19 zur Ausführung der vertikalen Bewegung und mit einem
weiteren Hydraulikzylinder 20 für die Horizontalbewegung. Der Verdich
tungsraum 17 ist hierbei in einer geschlossenen Position dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt die gleiche schematische Darstellung wie Fig. 3,
jedoch in einer veränderten Position des Ambosses 15 mit seiner
Amboßfläche 21 zur Arbeitsfläche 8. In dieser Position ist der
Verdichtungsraum 17 geöffnet, so daß das nicht näher dargestellte
Schweißgut entnommen und eingeführt werden kann.
Durch ein einfaches Lösen der Schraube 9 (s. hierzu Fig. 2) wird das
Werkstück 4 aus dem Sonotrodenkopf 2 entnommen und durch ein anderes
ausgetauscht. Dieser Austausch läßt sich schnell und leicht durch
führen, wenn eine neue Arbeitsfläche 8 benötigt wird, sei es wegen
ihrer Größe oder des Verschleißes. Wie insbesondere aus den Fig. 2a,
2b und 2c ersichtlich ist, überträgt nicht nur die Arbeitsfläche 8 bzw.
8b und 8c Schwingungsenergie auf das zu verschweißende Gut, sondern
auch die Fläche 11 bzw. 11 b und 11 c, so daß der Verdichtungsraum 17 von
zwei aufeinander senkrecht stehenden (oder bei einer nicht näher darge
stellten Ausführungsform unter einem Winkel kleiner als 90° stehenden)
Abstrahlungsflächen mit Schwingungsenergie beaufschlagt wird.
Die Arbeitsflächen 8 sind in an sich bekannter Weise ausgeformt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter, insbesondere in Form
von metallischen Litzen, durch Ultraschallenergie, mit einer Ultra
schallschwingungen erzeugenden Sonotrode, welche im Sonotroden
kopfbereich eine Arbeitsfläche und einen als Gegenwerkzeug dienen
den, zur Arbeitsfläche der Sonotrode zugeordneten und zu dieser
verschieblich ausgebildeten Amboß aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsfläche (8 bzw. 8 b, 8 c) der Sonotrode (1) als
integraler Bestandteil eines Werkstückes (4) ausgebildet ist,
welches mit der Sonotrode (1) austauschbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sono
trodenkopf (2) eine Halterung (3) zur Aufnahme des entsprechend
angepaßten Werkstückes (4) aufweist und die Arbeitsfläche (8 bzw.
8 b, 8 c) an einem Ende des Werkstückes (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
rung (3) als Bohrung im Sonotrodenkopf (2) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius
der Bohrung über deren Tiefe ungleich ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius
der Bohrung über deren Tiefe konstant ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung einen runden Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung einen drei- oder vieleckigen Querschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächennormale (13) der
Arbeitsfläche (8 bzw. 8 b, 8 c) senkrecht auf der Längsachse (14) des
Werkstückes (4) steht, und die Arbeitsfläche (8 bzw. 8 b, 8 c) mit
ihren zwei parallel verlaufenden Seiten eine Frontfläche (11) des
Werkstückes (4) stufenförmig (11 b, 12 b bzw. 11 c, 12 c) teilt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächennormale (13) der Arbeitsfläche (8 bzw. 8 b, 8 c) mit der
Längsachse (14) des Werkstückes (4) einen Winkel kleiner als 90°
bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (8 bzw. 8 b,
8 c) oder ihre innere Kante (22) auf, über oder unter der
Mittel-Längsachse (14) des Werkstückes (4) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (8 bzw. 8 b,
8 c) Ausformungen aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (4) an seinem
der Arbeitsfläche (8 bzw. 8 b, 8 c) gegenüberliegendem Ende Mittel
(9, 10, 18) zur Verspannung desselben in der Bohrung des Sonotroden
kopfes (2) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkstück (4) in seinem mittleren Bereich oder an seinem Umfang
Mittel zur Verspannung desselben mit dem Sonotrodenkopf (2)
aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkstück (4) mit dem Sonotrodenkopf (2) verlötet oder verklebt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700257 DE3700257C2 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700257 DE3700257C2 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700257A1 true DE3700257A1 (de) | 1988-07-21 |
DE3700257C2 DE3700257C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6318509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700257 Expired - Fee Related DE3700257C2 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700257C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541976A1 (de) * | 1995-11-10 | 1997-05-15 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrische Schaltung |
US7600664B2 (en) | 2003-07-04 | 2009-10-13 | Schunk Ultraschalltechnik Gmbh | Welding device and method for welding workpieces |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4028033A (en) * | 1975-04-21 | 1977-06-07 | Branson Ultrasonics Corporation | Apparatus for embossing a plastic workpiece using vibratory energy |
DE3508122C2 (de) * | 1985-03-07 | 1989-06-15 | Stapla Ultraschall-Technik Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
-
1987
- 1987-01-07 DE DE19873700257 patent/DE3700257C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4028033A (en) * | 1975-04-21 | 1977-06-07 | Branson Ultrasonics Corporation | Apparatus for embossing a plastic workpiece using vibratory energy |
DE3508122C2 (de) * | 1985-03-07 | 1989-06-15 | Stapla Ultraschall-Technik Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19541976A1 (de) * | 1995-11-10 | 1997-05-15 | Ego Elektro Blanc & Fischer | Elektrische Schaltung |
US5831214A (en) * | 1995-11-10 | 1998-11-03 | E.G.O. Elektro-Geratebau Gmbh | Electrical circuit |
US7600664B2 (en) | 2003-07-04 | 2009-10-13 | Schunk Ultraschalltechnik Gmbh | Welding device and method for welding workpieces |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3700257C2 (de) | 1996-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0143936B2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden bzw. Verdichten elektrischer Leiter | |
DE3886975T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Schweissen von Drähten mittels Ultraschall. | |
EP3069419B1 (de) | Vorrichtung zum verschweissen von elektrischen leitern | |
DE3223121C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Lichtleitern mit opto-elektronischen Bauelementen | |
EP0083707B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden zweier elektrischer Leiter | |
WO2017016875A1 (de) | Sonotrode, vorrichtung sowie verfahren zur herstellung einer verbindung | |
DE3241183A1 (de) | Saegekette und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2324810B2 (de) | Vorrichtung zum heissversiegeln von thermoplastischen folien oder mit thermoplastischem kunststoff beschichteten papier durch dielektrische erhitzung | |
DE2856363C2 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE4406818C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von zumindest Metallteilen | |
DE19946687A1 (de) | Ultraschall-Schweißanordnung | |
DE10214405A1 (de) | Vorrichtung sowie Verfahren zum Verschweißen dünnwandiger Werkstücke mittels Ultraschall | |
DE19757349C2 (de) | Stromleitungsverbindungsanordnung eines Verbinders | |
DE202004010775U1 (de) | Vorrichtung zum Verschweißen elektrischer Leiter | |
DE3700257C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leiter | |
DE29607927U1 (de) | Schneidelement | |
DE60003064T2 (de) | Kettengelenk und sein herstellungsverfahren | |
DE69009310T2 (de) | Klemmvorrichtung zur Herstellung von Nägeln. | |
DE19612279C2 (de) | Gehäuse, insbesondere Fassungsgehäuse für Glühlampen mit Schraubsockel sowie Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gehäuses und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE29906890U1 (de) | Zange | |
EP3106265B1 (de) | Handwerkzeug und verfahren zu dessen herstellung | |
DE102017111807A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verschweißen von Schweißgut mittels Ultraschalls sowie Positioniereinheit | |
DE3824329A1 (de) | Verbindungsstueck fuer kabel und werkzeug hierfuer | |
DE9217886U1 (de) | Preßgerät zum Aufpressen von Hülsen, Kabelschuhpressen o.dgl. | |
DE19947751C1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten der Kanten von Metallbauteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |