DE369906C - Verfahren und Einrichtung zum Erschmelzen von Glas - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erschmelzen von Glas

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DE369906C
DE369906C DEC30010D DEC0030010D DE369906C DE 369906 C DE369906 C DE 369906C DE C30010 D DEC30010 D DE C30010D DE C0030010 D DEC0030010 D DE C0030010D DE 369906 C DE369906 C DE 369906C
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DEC30010D
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WILLIAM YATES CARLIN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/12Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in shaft furnaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Erschmelzen von Glas. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von Glas. Das neue Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die zur Herstellung der Glasmasse notwendigen Bestandteile in einem ersten Vorgang in der Schmelzkammer durch unter Druck eingeführte, zur Verbrennung gelangende Heizgase gleichzeitig geschmolzen und durch Wirbelung gegen die Wand der Schmelikammer geschleudert werden, von welcher das Schmelzgut in flüssigem Zustand aufgefangen wird, um längs derselben in einen Sammelbehälter herabzulaufen, in dem es in einem zweiten Vorgang einer erneuten Wirkung von Henze sen zum Garschmelzen und Läutern unterworfen wird. Durch die Wirbelbewpgung in der Schmelzkammer werden die Glasbestandteile in weitgehendstem Maße verteilt und durchmischt, so daß deren Schmelzung und Verbindung erleichtert wird, während das geschmolzene Glas an der Wandung der Schmelzkammer durch Anprall verdichtet wird und in lkompaktem Zustand in den Garschmelzbehälter herablaufen kann.
  • Die Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß die niederzuschmelzenden Bestandteile durch einen beweglichen Verteiler in dem oberen Teil der Schmelzkammer verteilt und die heißen Schmelzgase durch annähernd tangential zum Umfang der Kammer gerichtete Düsen zu kreisender Bewebung in die Schmelzkammer eingeführt werden, um in ihrer kreisenden Bewegnng die verteilten. Bestandteile zu erfassen und sie im Wirbelstrom gegen die Wand der Schmelzkammer zu schleudern, wobei gleichzeitig infolge der Hitze der Gase das Schmelzen der Bestandteileerfolgt. Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung.
  • Abb. I zeigt in Seitenansicht und Abb. 2 in Draufsicht eine Ausführungsform der Einrichtung in Verbindung mit einer Anlage zur Gewinnung von zum Schmelzen benutztem Heizgas aus bituminösem Brennstoff, indem dieser abdestilliert wird, die leichteren Bestandteile abgeführt und die schweren in einen Gaserzeuger geleitet werden. Diese Anlage ist mit an sich bekannten Regeneratoren versehen.
  • Abb. 3 wund 4 zeigen eine abgeänderte Anordnung des Regeneratorsystems, Abbb.5, 6, 7 und 8 veranschaulichen als weitere Ausführungsform eine Einrichtung mit Vonvärmern (Rekuperatoren) und mit einer Vorrichtung zum Vorwärmen der zur Herstellung ides Glases erforderlichen Bestandteile vor ihren Schmelzen, wobei Abb. 5 eine Seitenansicht, Abc. 6 eine Draufsicht, Abb. 7 ein senkrechter Schnitt nach Linie I-2 (Abb.6) und Abb.8 ein Querschnitt nach Linie 3-4. (Abc. 5) ist.
  • Bei der-A.usführung nach Abb. i ist A die Schmelzkammer, in welcher der erste Vorgang der Glaserzeugung sich abspielt. Diese Schmelzkammer A hat trichterförmige Gestalt, ist oben erweitert und trägt einen domförmigen Aufsatz a. Ihre Seitenwand a2 läuft nach unten konisch zu, und am unteren, verjüngten Ende steht die Schmelzkammer mit einem Behälter A2 in Verbindung, in welchem die in jener erzeugte Glasmasse gesammelt und durch die Wirkung von Gasen, welche mit der Glasmasse aus der Schmelzkammer in den Behälter AZ übertreten, gar geschmolzen und geläutert wird, worauf das gare Glas aus dem Behälter Az der Verarbeitung zugeführt wird. Öffnungen x gestatten einem Teil der Gase und der für deren Verbrennung erforderlichen Luft den unmittelbaren Zutritt zum Behälter A2 zur Unterstützung der Läuterung des Glases in demselben.
  • Das zu verbrennende Gas und die Verbrennungsluft werden in der am besten in Abb.7 und 8 ersichtlichen Weise durch Ventile ne und Verbrennungskanäle rm7 in den erweiterten Aufsatz a, der Schmelzkammer getrieben, wo sie durch annähernd tangential gerichtete Düsen a5 in annähernd tangentialer Richtung zu kreisender Bewegung in den Innenratum der Schmelzkammer austreten und die zur Herstellung des Glases erforderlichen Bestandteile, die bei a1l durch das zentrale Deckenventil b (Abb. I) einlaufen, in wirbelnde Bewegurng versetzen. Die erwähnten Bestandteile, die durch eine Fördervorrichtung b2 der oberen Speiseöffnung B zugeführt werden, fallen durch das Ventil b auf einen umlaufenden Verteilkegel j3, welcher das Beschickungsgut in dem kreisenden Gaswirbelstrom verteilt, durch den es sofort erfaßt und unter Schmelzen infolge der Verbrennungshitze gegen die Seitenwand a2 der Schmelzkammer 4 geschleudert wird. Vermöge dieser Verteilung und Wirbelurig des Inhalts der Schmelzkammer erfolgt eine gute Dturchmischung der Bestandteile; die zu verbindenden Elemente vermägensich leicht und rasch zu treffen, während anderseits eine Trennung von den freiwerdenden und entweichenden ebenfalls leicht vonstatten geht, so daß man eine rasch sieh bildende homogene Glasmasse erhält. Während das Schmelzgut durch die kreisenden Schmelzgase gegen die Seitenwand a2 der Schmelzkammer geschleudert wird, können sich die Gase nach Maßgabe ihrer Verbrennung im oberen, erweiterten Teile der Schmelzkammer ausdehnen, und in dem Maße, wie sie ihre Hitze an das im Schmelzen begriffene Beschickungsgut abgeben, ziehen sie abwärts nach dem unteren, verengten Teil der Schmelzkammer zur Mündung a3. Die geschmolzene Glasmasse, die am der Kammerwand a2 gefangen wird, läuft derselben entlang abwärts und tropft in den Barunterliegenden Behälter Az ab in welchem der Gar- oder Läuterungsvorgang vollzogen wird. In diesem Behälter wird die Glasmasse teils durch Wärmestrahlung, teils durch die Hitze der mitziehenden Verbrennungsgase einem Garschmelzen unterworfen, während sie demn für das selbsttätige Ablassen des Glases vorgesehenen Auslaß au oder den für das Entnehmen von Hand angebrachten seitlichen Schöpföffnungen a7 zufließt.
  • Das Gas, das durch Verbrennung zum Schmelzen der Masse in der Schmelzkammer benutzt wird, kann gemäß Abb. I und 2 beispielsweise wie folgt gewonnen werden. Durch eine Hebevorrichtung C wird Kohle einer Retorte D zugeführt, in der die flüchtigen Bestandteile abdestilliert werden, während die Rückstände in einen Gaserzeuger A geleitet werden, aus dem das erzeugte Gas durch die Rohrleitung e dem Gasometer F zuströmt, von wo es durch die Leitung e1 und einen Ventilator f zu dem ein Regeneratorenpaar e2, e2 durch die Rohre m wechselweise speisenden Steuerventil G geführt wird, während die durch den Ventilator f1 eingesaugte Verbrennungsluft mittels des Steuerventils G1 undl der Rohre rm1 einem anderen Regeneratorenpaar e2, e2 zugeführt wird. Die Gase und die Veribrenungsluft strömen aus den jeweils eingeschalteten Regeneratoren durch die Rohrleitungen, m2, m3 zwei um den Kopfteil der Schmelzkammer A berumgelegtem Ringrohren rmll, m5z zu, welche die tangential gerichteten Düsen! a' speisen und auch einen Teil der Gase und der Verbrennungsluft den Öffnungen oder Düsen x .des Garschmelzbehälters A- zuführen.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb.3 und .I sind die Re.generatorenpaare e2, e2 räumlich zwischen den Gas- und Luftsteuerventilen G, G1 einerseits und dem Garschrnelzbehälter AZ anderseits angeordnet, so daß die verschiedenen Vorrichtungen eine leicht übersichtliche Batterie darstellen. Im übrigen ist die Einrichtung dieselbe wie vorhin, und clie gleichen Buchstaben bezeichnen die gleichen Teile.
  • Die zur Glaserzeugung erforderlichen Bestandteile, vorzugsweise ;alle, werden vorgewärmt, bevor sie in die Schmelzkammer A gelangen, wo sie der Schleuder- und Sch.melzwirku.ng unterworfen werden. Dieses Vorwärmen kann mittels -der sonst verlorenen Wärme :der zum Schmelzen und Läutern benutzten Gase erzielt werden, nachdem dieselben ihren eigentlichen Zweck in der Schmelzkammer A und im Behälter Az erfüllt haben; indessen ließen sich für .dieses Vorwärmen auch von einer anderen Quelle herstammende Abgase verwenden. Abb. 5, 6, 7 und 8 veranschaulichen. eine Ausführungsform, welche für ein solches Vorwärmen mittels der sonst verlorenen Wärme der Abgase eingerichtet ist, und zwar indem Sinne, daß sowohl die niederzuschmelzenden Bestandteile als auch das für die Verbrennung in der Schmelzkammer benutzte Gas und die Verbrennungsluft vorgewärmt wenden, obschon unter gewissen Umständen ein Vorwärmen entweder der niederzuschmelzenden Bestandteile oder der zuzuführenden Gase genügen würde.
  • Der Behälter A2 besitzt an seinem hinteren Ende einen Kamin h, durch welchen die Abgase zum Teil mittels der Rohrzüge g, g2 den Vorwärmern (Rekuperatoren) H zugeführt werden, in denen sie ein Rohrsystem durchströmen, um durch das Abzugrohr g3 nach dem Abzugkamin zu entweichen. Ein anderer Teil der Abgase begibt sich von dem Rohrzug g durch Rohr i mach einer Kammer I über der domförmigen Decke der Schmelzkammer A und von dadurch Rohr i2 nach dem Abzugrohr g3, erhitzt auf diesem Wege einen Vonwärmraum J über der Kammer I, in den dieniederzuschmelzenden Stoffe entweder bei j von Hand oder besser durch die selbsttätige Hebevorrichtung (Elevator) b2 aus einem Beschickungsbehälter b3 eingeführt werden. Selbstverständlich ist die Eammer I mit einer geeigneten Scheide- oder Führungswand versehen, um die Vorwärmgase den ganzen Innenraum der Kammer bestreichen zu lassen, ,bevor sie durch Rohr i2 austreten. Aus dem Beschickungsraum. J fallen die niederzuschmelzenden Stoffe durch eine zentrale Öffnung auf den durch ein Schneckengetriebe L angetriebenen drehbaren Verteilkegel j3, der sie in den Schmelzraum schleudert, währenddessen die durch die Rohre m, m1 geförderten Gas- und Luftmengen, die in den Vorwärmern H vorgewärmt worden sind, aus diesen durch die Rohre m3 (Luft) und m2 (Gas) den Ringrohren m4, m5 zugeführt werden, um in edlen mit den Ventilen nmg versehenon Kanälen oder Rohrstutzen mn7 zu verbrennen und als heiße Gasmasse durch die Düsen a5 in tangentialer Richtung in den Oberteil der Sohmelzkammer A getrieben zu werden. Selbstverständlich darf die Temperatur der V orvärmeabgase nicht so hoch sein, daß die niederzuschmelzenden Stoffe schon in dem Vorwärmraum J angeschmalzen werden.
  • Erfordern die Wärmeverhältnisse keine Regeneratoren oder Vorwärmer, so können die Regeneratoren e2, e2 der Abb. I, z und 3, 4 weggelassen und die Rohre m, ml unmittelbar mit den bezüglichen Rohren m2, m3 verbunden werden, so daß das Gas und die Verbrennungsluft nicht vorgewärmt der Schmelzkammer zugeführt wird. Ferner kann auf Wunsch nur das Regeneratorpaar für Luft vorgesehen und dasjenige für die Gase weggelassen werden, in welchem Fall die Rohre m1 mit den Regeneratoren für Luft und die Rohre mn unmittelbar mit den Rohren in2 verbunden werden, so daß die heißen Gase aus dem Gaserzeuger ohne besondere Vorwärmung oder Überhitzung unmittelbar nach der Schmelzkammer geleitet werden, während die kalte Luft vor ihrer Verbrennung durch den betreffenden Regenerator vorgewärmt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Erschmelzen von Glas, dadurch gekennzeichnet, daß dieGlasbestandteile fortlaufend in eine Schmellzkammer (A) fallen gelassen und hier durch unter Druck eingeführte und zur Verbrennung gelangende Heizgase gleichzeitig geschmolzen und gegen die Wand der Schmelzkammer gewirbelt werden, von welcher das Schmelzgut in einen Sammelbehälter (AZ) herabläuft, in dem es durch erneute Erhitzung fertig geschmolzen und geläutert wird. Verfahren zum Erschmelzen von Glas nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgase aus der Schmelzkammer in den Sammelbehälter (A2) geleitet und, nötigenfalls durch frische Heizgase und Luft unterstützt, zum Fertigschmelzen und Läuten benutzt werden. 3. Verfahren zum Erschmelzen von Glas nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die niederzuschmelzenden Bestandteile in einem über der Schmelzkammer angeordneten Vorwärmraum (J). durch die aus der Schmelzkammer und ,dem Sammelbehälter kommenden Abgase vorgewärmt wverden. 4. :Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum Erschmelzen von Glas .nach Anspruch i, gekennzeichnet :durch ,einen beweglichen Verteiler (j3) zur Verteilung der Glasbestandteile im oberenTeil ,der iSchm:elizkammer (A) in Verbindung mit annähernd tangentiäl zum Schmelzkaunmerumfang gerichteten Düsen (a5) für die verbrennenden Heizgase, welche gleichzeitig- in ihrer kreisenden. Bewegung die verteilten Glasbestandteile im Fall erfasrsen, schmelzen und gegen die Wand der Schmelokammer wirbeln.
DEC30010D 1919-05-28 1920-12-21 Verfahren und Einrichtung zum Erschmelzen von Glas Expired DE369906C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213772B (de) * 1959-06-25 1966-03-31 Roman Rummel Dipl Ing Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung silikatischer Baustoffe
DE1219636B (de) * 1957-09-10 1966-06-23 Pilkington Brothers Ltd Ofen zum Erschmelzen von Glas

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219636B (de) * 1957-09-10 1966-06-23 Pilkington Brothers Ltd Ofen zum Erschmelzen von Glas
DE1213772B (de) * 1959-06-25 1966-03-31 Roman Rummel Dipl Ing Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung silikatischer Baustoffe

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