Anordnung der konzentrisch ineinanderliegenden Teile einer scheibenförmigen
Lichtdynemo zwischen Rahmenteil und Radspeichen bei Fahrrädern. o. dglr Die Erfindung
betrifft einen seitlich zwischen Rahmenteilen und Radspeichen z. B. eines Fahrrades
angeordneten scheibenförmigen LichtstroIrerzeüger zeit permanentem Magnetsystem.
Es ist bekannt, einen Lichtstromerzeuger in diesem am Fahrrad zur Verfügung stehenden
Raum unterzubringen. Dabei sind die induzierten Spulen zu einem Ring zusämmengefaßt
und unmittelbar an einem Rahmenteil des Fahrrades befestigt, während die Feldmagnete
ebenfalls zu einem Ring zusammengeschlossen und an den Speichen angeordnet sind.
Da hierbei die beiden Dynamoteile nicht unverschiebbar zueinander gelagert sind,
ergeben sieh gewisse Nachteile.. Bei Belastungsschwankungen hat man stets einerseits
mit einer Duschbiegung der- Rahmenteile und anderseits mit einer ungleichmäßigen
Beanspruchung der Speichen zu rechnen, insofern, als die oberen einen stärkeren
Zug erfahren, während bei den unteren sich dieser ermäßigt.. Der Magnetring wird
sich daher gegen den Anker leicht verschieben können, und es wird der Abstand zwischen
den Magneten und den Kernen der induzierten Spulen verhältnismäßig groß gewählt
werden müssen, um genügend Spielraum für die Bewegung des Magnetringes gegenüber
dem Spulenkranz zu- 'bekommen. Hierdurch verliert aber die Maschine an Wirksamkeit,
da es. notwendig ist, zur Erreichung einer möglichst hohen Leistung die Feldmagnete
so nähe wie möglich am Anker vorbeizuführen, um einer Kraftlinienvergeudung vorzubeugen.
Außerdem ist ein nach dieser Anordnung gebauter Lichtstromerzeuger bei- einem Speichenbruch
stark gefährdet. Ferner gibt die ausschließliche Befestigung, des Magnetringes an
den Speichen insofern* Mißstände, als die Stellen der Speichen, an die der Magnetring
zu liegen kommt; selbst sticht immer in einer Ebene liegen, somit schädliche Spannungen
in, den Magnetring kommen:. -Gemäß der Erfindung -sind Feldmagnet und Anker, die
zusammen eine; Art zweiteiligen Gehäuses bilden, mit j.e einem über den vorstehenden
Nabenteil greifenden Ringkörper versehen, von denen der innere auf dem Nabenteil
unmittelbar festgekeilt ist. Der äußere Ringkörper aber wird an dem ruhenden, am
Rahmen befestigten Dynamoteil durch einen verschraubbaren Stirnring. -verbunden.
Gegenseitig sind die beiden Ringkörper. durch in Nuten derselben laufende Kugeln
sowohl, gegen eine achsiale als auch radiale Beanspruchung unverrückbar zueinander
abgestützt. Dabei kann die Gesamtanlagefiäche des Kugellagers
einmal
durch eine in der Außenfläche des inneren Lagerrings liegende Nut, zum anderen durch
eine Lauffläche am äußeren Lagerring und ferner durch eine solche an einem zwischen
dem äußeren und inneren Ring liegenden dritten Ring gebildet sein, durch den der
Raum für das Kugellager mehr oder weniger verengert werden kann. Es ist nicht notwendig,
daß die Lagerringe mit dem Feldmagnet oder Anker aus einem Stück bestehen; es. kann
auch die Anordnung so getroffen sein, daß der zum äußeren Lagerring gehörige Dynamoteil
an diesem mittels eines Stirnringes gepreßt wird, der über den zwischen dem äußeren
und inneren Lagerring liegenden Stellring greift. Vorteilhaft ist es, den zur Befestigung
des ruhenden Dynamoteils dienenden Anschlag zur Aufnahme der stromführenden Teile
zu benutzen. Dadurch, daß dieser Anschlag nur lose am Rahmenteil sitzt, ihn aber
von beiden Seiten her umgreifen kann und lediglich ein Drehen des ruhenden Dynamoteils
verhindert, sonst aber nichts zu halten hat, sind Bewegungen des Lichtstromerzeugers,
die vielleicht durch Schwankungen der Nabe entstehen, für ihn keineswegs schädlich.
Einerlei ist es natürlich, ob der Anker oder der Feldmagnet auf der Nabe angeordnet
sind. Für gewöhnlich arbeitet der Lichtstromerzeuger als Wechselstrommaschine, doch
läßt sich auch durch bekannte Mittel Gleichstrom von ihm entnehmen, der dann zum
Laden von Akkumulatoren benutzt werden kann. Zweckmäßig befindet sich auf dem inneren
Lagerring vor dem Kugellager eine weitere Nut zur Aufnahme eines Schutzringes gegen
Verschmutzung.Arrangement of the concentrically nested parts of a disc-shaped
Light dynamo between frame part and wheel spokes on bicycles. o. the like The invention
concerns a laterally between frame parts and wheel spokes z. B. a bicycle
arranged disc-shaped light flow generator time permanent magnet system.
It is known to have a generator in this available on the bicycle
To accommodate space. The induced coils are combined to form a ring
and attached directly to a frame part of the bicycle, while the field magnets
are also joined together to form a ring and arranged on the spokes.
Since the two dynamo parts are not immovably mounted in relation to each other,
there are certain disadvantages .. With load fluctuations you always have on the one hand
with a shower bend of the frame parts and on the other hand with an uneven
Stress on the spokes to be expected, insofar as the upper one is stronger
Train experienced, while at the lower it is reduced .. The magnetic ring is
can therefore move easily against the anchor, and there will be the distance between
the magnet and the cores of the induced coils chosen to be relatively large
need to be opposed to enough leeway for the movement of the magnetic ring
to get to the bobbin. However, this makes the machine less effective,
because it. it is necessary to use the field magnets to achieve the highest possible performance
as close as possible to the anchor to avoid wasting lines of force.
In addition, a luminous flux generator built according to this arrangement is in the event of a broken spoke
endangered. It also specifies the exclusive attachment of the magnetic ring
the spokes insofar as the places of the spokes to which the magnetic ring is attached
comes to rest; itself stings always lie in one plane, thus damaging tensions
come in, the magnetic ring :. -According to the invention -are field magnet and armature that
together one; Kind of two-part housing form, with j.e one above the previous one
Hub part provided gripping ring body, of which the inner on the hub part
is immediately wedged. The outer ring body, however, is attached to the resting, am
Dynamo part fastened to the frame by means of a screwable end ring. -tied together.
The two ring bodies are opposite. by balls running in grooves of the same
immovable to each other against axial as well as radial stress
supported. The entire contact surface of the ball bearing
once
through a groove located in the outer surface of the inner bearing ring, on the other hand through
a running surface on the outer bearing ring and further by such on one between
the outer and inner ring lying third ring be formed through which the
Space for the ball bearing can be more or less narrowed. It's not necessary,
that the bearing rings with the field magnet or armature consist of one piece; it. can
the arrangement must also be made so that the dynamo part belonging to the outer bearing ring
is pressed on this by means of an end ring, which over the between the outer
and inner bearing ring engages the adjusting ring. It is advantageous to use the fastening
of the stationary dynamo part serving stop for receiving the current-carrying parts
to use. The fact that this stop sits only loosely on the frame part, but him
can reach around from both sides and only turn the stationary part of the dynamo
prevented, but otherwise has nothing to hold back, are movements of the luminous flux generator,
which may arise from fluctuations in the hub, in no way harmful to him.
It does not matter, of course, whether the armature or the field magnet is arranged on the hub
are. Usually the generator works as an alternating current machine, yes
can also be taken from him by known means direct current, which then to the
Charging accumulators can be used. Convenient is located on the inside
Bearing ring in front of the ball bearing another groove to accommodate a protective ring against
Pollution.
Die Zeichnung veranschaulicht ein, Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und zwar zeigt Abb. = die Anordnung im Querschnitt und Abb. 2 im Längsschnitt.The drawing illustrates an embodiment of the invention,
namely shows Fig. = the arrangement in cross section and Fig. 2 in longitudinal section.
In den Darstellungen ist a die umlaufende Radnabe und b sind die Speichen
des Rades. d, f ist der umlaufende Dauermagnet, der an dem inneren unmittelbar
auf der Nabe a befestigten Innenring h sitzt. e sind die induzierten Spulen, die
an dem Ankerteil i sitzen. g ist der den inneren Ringkörper h umschließende äußere
Ringkörper, und m sind die Kugeln des Kugellagers. k ist der zwischen dem äußeren
Ringkörper g und dem inneren Ringkörper h gelegene verschraubbare Zwischenring,
durch dessen Verstellung der Raum- für das Kugellager vergrößert oder verkleinert
werden kann. An ihm sowie an dem äußeren Lagerring-g liegen die einen Laufflächen
für die Kugeln, während die anderen Laufflächen durch die in den inneren Ringk3rper
h gelegene Nut L gebildet werden. s ist ein über den Zwischenring h geschraubter
Stirnring, mit Hilfe dessen der Ankerteil i an den äußeren Lagerring g gepreßt ist.
Durch den Anschlag t, der sich an dem Rahmenteil c beispielsweise von beiden Seiten
her lose anlehnt, werden der Anker i mit seinen Spulen e und der äußere Ringkörper
g gegen Verdrehung festgehalten, so daß sich bei Bewegung des- Fahrrades nur der
Magnet f mit dem inneren Ringkörper h dreht. n ist ein zwischen innerem Ringkörper
und Nabe liegender Holzring, der eine bessere Befestigung vermitteln soll. Die Befestigungsweise
des inneren Ringkörpers h kann jedoch auch auf beliebige andere Art geschehen. u
ist eine Nut am inneren Ringkörper h, die zur Aufnahme beispielsweise eines Filzringes
dient, um das Kugellager vor Verschmutzung zu schützen. v ist eine Stütze für den
Dauermagneten f, die unter Überspringung einzelner Speichen an diesen befestigt
ist. Sie kann aber auch ohne weiteres wegfallen, da die Befestigung dieses Gehäuses
mittels des inneren Ringkörpers h vollauf genügt.In the illustrations, a is the rotating wheel hub and b are the spokes of the wheel. d, f is the rotating permanent magnet that sits on the inner inner ring h, which is attached directly to the hub a. e are the induced coils that sit on the armature part i. g is the outer ring body surrounding the inner ring body h, and m are the balls of the ball bearing. k is the screwable intermediate ring located between the outer ring body g and the inner ring body h, through the adjustment of which the space for the ball bearing can be increased or decreased. One of the running surfaces for the balls lie on it and on the outer bearing ring-g, while the other running surfaces are formed by the groove L located in the inner ring body h. s is an end ring screwed over the intermediate ring h, with the aid of which the armature part i is pressed against the outer bearing ring g. By the stop t, which leans loosely on the frame part c, for example from both sides, the armature i with its coils e and the outer ring body g are held against rotation, so that when the bicycle is moved, only the magnet f with the inner ring body h rotates. n is a wooden ring located between the inner ring body and the hub, which is intended to provide better fastening. The fastening of the inner ring body h can, however, also be done in any other way. u is a groove on the inner ring body h, which is used to hold a felt ring, for example, in order to protect the ball bearing from contamination. v is a support for the permanent magnet f, which is attached to individual spokes by skipping them. But you can also be omitted without further ado, since the attachment of this housing by means of the inner ring body h is fully sufficient.
Der Dauermagnet -besteht aus einer Reihe von segmentförmigen Lamellen
o, P, q und y, wie aus der Abb. 2 zu ersehen ist. Die ganze Anordnung soll an dem
Hinterrad des Fahrrades angebracht werden.The permanent magnet consists of a series of segment-shaped lamellae
o, P, q and y, as can be seen from Fig. 2. The whole arrangement should be on that
Be attached to the rear wheel of the bike.